DE2257025B2 - Verfahren zum direkten Aufheizen von Polymerisationsansätzen - Google Patents
Verfahren zum direkten Aufheizen von PolymerisationsansätzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
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Description
ia und dem damit verbun-
^^rsEh^äSä^g^
indirekten Aufheizung ergeben sich zugleich Schwie- 55 Stelle ^^^
rigkeiten bei der Regelung; d. h., auf Abweichungen wand in Hohe der RuJrerMat
von der gewünschten Temperatur reagiert das System ansäte vorgenommen, da hier e
»i schwerfällig; dies kamt sich auch auf die Qualität saüons des Dppf» jgf ,Jf £ ^ rI S
dt
KTSt, daß alle mit de« HM* und Kühl- oder
medien in Kontakt befindlichen Teile des Reaktors Um
medien in Kontakt befindlichen Teile des Reaktors Um
r werden 6s ^5«stÄÄ2^^
t^ÄÄÄ der Literatur beschrieben, zwar die Mag», ^^af wÄcSS Λ
bei diekontiouleriielieft Polymerisatiensverfahren von Wänden deutlich verringert, man wird jedoch als
te [β 22 β? 02a
Baropfeinlaßventil ein Verdrängerventil verwenden, An Hand der Abbildung soll der Ablauf des Auf-
um Produktabscbejdungen im Einlaßstutzen mit heizvorganges in einem Autoklav mit Impellerrttnrer
Sicherheit zu vermeiden. erläutert werden. Der Ansatz wird im Autoklav I von
Die Menge des vorgelegten Wassers wird um die zur 14 m8 Inhalt kalt vorgelegt, wobei der Kessel bis zu
Aufheizung benötigte Dampf menge verringert, um 5 etwa 90% gefüllt wird. Der HD-Dampf strömt Ober
das gewünschte Phasenverhältnis Wasser/Monomere eine Meßstrecke 2, Filterkerze 3, Rückschlagklappe 4,
zu erhalten. Kondensatabscheider 5, Sicherheitsseoieber 6 und Ver-
Die Dampfmenge ist lediglich abhängig von der drängerventil 7 seitlich in Rübrerhöhe in den Kessel,
erwünschten Temperatur, dem Phasenverhältnis und Die Regelung von Darapfmenge, Temperatur und
den Wärmekapazitäten der Medien, während Ab- xo Druck erfolgt von Hand. Während der Aufbeizphase
strahlungs- und sonstige Abkühlungsverluste an Kes- wird der Kesselraantel gekühlt Der Dampf strömt
sei und Leitungssystem durch die kurze Aufheizzeit gleichmäßig in die flüssige Phase. Ist der Kessel auf
gering sind und bei der Berechnung zunächst vernach- etwa I0C unterhalb der Polymerisationstemperatur
lässigt werden können. Sie sind als Erfahrungswerte aufgeheizt, wird das Dampfventil geschlossen. Der
schon nach wenigen Versuchen zu erfassen. Differiert 15 weitere Reaktionsablauf erfolgt in üblicher konven-
trotzdem die vorherbestimmte Dampfmenge mit der tioneller Weise.
tatsächlich verbrauchten, so macht sich dies wegen Es war keineswegs zu erwarten, daß die erfindungsdei
starken Wärmeinhalts des Dampfes im Phasen- gemäße Methode des Aufheizens von Polymerisationsverhältnis erfindungsgemäß nur in der 2. Stelle hinter ansätzen technisch realisierbar sein würde. Vielmehr
dem Komma bemerkbar. 20 müßte mit Dampfschlägen gerechnet werden, die
Das Verfahren der Erfindung gestattet es, den Poly- eine geregelte technische Durchführung des Verfahmerisationskesse!
auch während des Aufheizens über rens von vornherein ausschliefen würden. Des weiden
Mantel zu kühlen und somit Anbackangen an der teren war es zu erwarten, daß örtliche Überhitzungs-Kesselwand
zu vermindern. Der Wärmeverlust ist auf- erscheinungen und somit ein unregelmäßiger Zerfall
Grund der kurzen Aufheizperiode gering. 25 des Katalysators auftreten würde, der zu Yerschlechte-
Um den eingespeisten Hochdruckdampf rasch zur rungen des Produktes im Kornspektrum und der
Verteilung in dem zu polymerisierenden Medium und Korsstruktur führen würde. In überraschender Weise
zur Kondensation zu bringen, ist eine Rührgeschwin- erhält man jedoch Produkte besonders gleichmäßiger
digkeit entsprechend den gegebenen Polymerisations- und guter Spezifikationen, wie der Tabelle II zu entbedingungen
zu empfehlen. Sie beträgt je nach Rührer- 30 nehmen ist. Insbesondere wird die Weichmacherart
1 bis 20 m/sek, vorzugsweise 2 bis 10 m/sek. aufnahme von PVC, welches nach der erfindungs-
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grund- gemäßen Methode hergestellt wurde, immer stark versätzlich
auf alle diskontinuierlichen Verfahren zur bessert.
Polymerisation ungesättigter Monomerer in wäßriger Die im folgenden gebrachten Beispiele sollen der
Dispersion, d. h. Emulsions- und Suspensionspolymeri- 35 weiteren Erläuterung der Erfindung und des damit
sationen.anwenden. Es kommen in Frage als Monomere erzielbaren technischen Fortschritts dienen,
für Homo- oder Copolymerisation: Vinylhalogenide
für Homo- oder Copolymerisation: Vinylhalogenide
wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylfluorid, Vi- B e i s ρ i e 1 1 a
nylbromid, Vinylester wie Vinylacetat, Vinylpropio- (erfindungsgemäß)
nat; Acrylnitril, Acrylester wie Acrylsäuremethyl- oder 40
Äthylester oder die entsprechenden Methacrylsäure- In einem mit VjA-Stahl ausgekleideten Rührautoester;
des weiteren Vinylaryle wie Styrol und Homo- klav mit 14 m3 Inhalt, der mit Impellerrührer, Stromloge,
störer, Temperaturregelung und einem Dampf anschluß
Die Suspensions- bzw. Emulsionspolymerisationen mit Verdrängerventil ausgestattet ist, wurden die in
werden in bekannter Weise durchgeführt, sobald die 45 der Tabelle angegebenen Wassermengen eingegeben
Aufheizperiode beendet ist. und 4,6 kg Methylhydroxypropylcellulose, 4,75 kg
Es werden die üblichen Emulgatoren bzw. Suspen- Hydroxypropylcellulose und 5,2 kg Sorbitmonolaurat
sionsstabilisatoren und gegebenenfalls Suspensions- gelöst, 4,7 kg Lauroylperoxid und 0,6 kg Acetyl-
hilfsmittel und die bekannten Katalysatoren eingesetzt. cyclohexansulfonylperoxid hinzugefügt und nach Ver-
Auch die Polymerisaiionstemperaturen und Drücke 50 drängen der Luft durch Stickstoff 4750 kg Vinyl-
sind die in der Polymerisationstechnik üblichen. chlorid aufgedrückt. Nach Einschalten der Rührung
Da mit dem vorliegenden Verfahren der direkten (100 Upm) wurde der Kesselinhalt durch Einspeisen
Dampfeinspeisung die Einstellung der Polymerisa- von (550 kg) Sattdampf von 20 atü in 15 Minuten bei
tionstemperatur einfacher und insbesondere mit gleichzeitiger Mantelkühlung aufgeheizt und die
größerer Genauigkeit vorgenommen werden kann, 55 Dampfzufuhr gestoppt, als im P.-Ansatz 54°C geeignet
sich das Verfahren insbesondere zur Herstellung messen wurden. Die Polymerisation wurde bei 55 0C
von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Copolymeren. durchgeführt. Nach beendeter Polymerisation wurde
Da bei diesen Polymeren der K-Wert in erster Linie der Autoklav entspannt, das PVC aus der Suspension
von der Temperatur anhängig ist, können erfindungs- abgeschleudert und getrocknet. Das erhaltene Progeiftlß
besonderS gleichmäßige: Spezifikationen efreicht 60 dukt war ein gut rieselfähiges Pulver mit einem
werden. K-Wert nach Fi k entscher = 70.
Übliche diskontinuierliche Suspensions- und Emul-
siönsver fahr en von Vinylchlorid einschließlieh der zu B e i s ρ i e 1 1 b
verwendenden Katalysatoren und Hilfsmittel sind (ztkm Vergleich)
beispielsweise in der Monographie von H. K a i η e r, 65 v ' ,
Pölyvittylehlorid und Vinylchlorid^Mischpoiymerisate, Es wurde gearbeitet gemäß Beispiel la,; jedoch tnit
Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York, 1965, dem Unterschied» daß der Ansatz in konventioneller
S. 12 bis 50, 3. Absatz beschrieben. Weise über die Kesselwand aufgeheizt wurde.
in der nachfolgenden Tabelle t sind jeweils:
Aüfheizzeit
Menge der Wand*
abscheidungen
Ergebnisse des Stippentest»
(Leuchttest)
für Beispiel la und Ib gegenübergestellt. Wie ersieht*
bestimmt vom S. Ansatz nach Kessclfeinigting
r.
Hch, wird erfindungsgemäß an Aufheizzeit erheblicl eingespart, während die Anbackungen an der Kessel
wand und die Stippenzahlen in erwünschter Weisi geringer werden. Die Weichmacheraufnahme wird er
heblich verbessert.
Die Gesamtheit der wichtigen Prüfdaten der beidei
Produkte aus den Beispielen 1 a und 1 b geht au: Tabelle II hervor:
Bei'
spiel |
Aufheiwnethod«! |
Ein
gesetzte Wasset- menge |
Aufheiz
zeit |
as |
Menge der
Ablagerungen nach 5 Ansätzen ohne gründliche Kesselteinigung |
Amahl der Stippen
vom S. Ansatz nach Reinigung |
5 min | Weich macher aufnahme Bra bender 800C |
(kg) | (min) | (%) | 3 min | 3 | 60:40 | |||
la | Dampfeinspeisunj | 7500 | 15 | -0,06 | 9 | 4 | 8,0' | |
Ib | Kesselwandbehetoung | 8050 | 100 | ~0,15 | 17 |
Beispiel 2a
(effindungsgemäß) |
9,5' | |
Tabelle It |
Vergleich der Prüfdaten von Vinylchlorid-Polymerisaten, erhalten gemäß Beispiel 1 a (erfindungsgemäß)
und Beispiel Ib (zum Vergleich)
Beispiel Ib
(zum Ver gleich) Wand- benetzung |
Beispiel 1 a
(erfindungs- gem£3) Aufheizung |
|
K-Wert |
70,0
487 84 29 0 94 4,2 9,5* 1 2 17 4 2 25/45* 30/35* 5/55* 10/30- 32 |
70,0 493 76 22 0 89 3,3 |
Schüttgewicht (g/l)
Kornverteilung (%) > 63 μ >100μ >160μ Κ'»! .. |
1
2 9 3 1 25/45* 30/35* 5/55* 10/30* 32 |
|
η | ||
Bratender SB», 60:49
Sauberkeit Riesetfäingkert (mm) Sfipptgkeit (Durchmesser messet1 «ms 3 ϊτοοβο/ 3* |
||
5' | ||
W | ||
Stabilität
17 M |
||
ZPS7
Tribase + 207 CZIl Rieselfähigkeit des weich- imcherhafäges PVC Cffiffl) |
In einem mit V1A ausgekleideten Rührautoklav mil
1301 Inhalt, der mit Impellerführer, Stromstörer
jo Temperaturregelung und einem Dampf anschluß aus
gestattet ist, wurden 60 kg vollentsalztes Wasser ein gegeben und darin 0,595 kg C«- bis C,e-Alkylsulfonai
(Natriumsalz), 33 g Kaliumpersulfat, 39,6 g primäres Natriumphosphat und 16,5 g sekundäres Natrium
phosphat gelöst Nach Verdrängungen der Luft durch
Stickstoff wurden 33 kg Vinylchlorid aufgedrückt Nach Einschalten der Rührung (100 UpM, entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa
1,7 m/sek) wurde der Kesselinhalt durch Einspeiser
von 5,5 kg Sattdampf von 20atü bei gleichzeitige!
Mantelkühlung in 10 Minuten auf 50° C aufgeheizl
und bei dieser Temperatur die Polymerisation durchgeführt. Sie wurde nach Abfall des Kesselinnendrucks
auf 3,5 atü abgebrochen und der Autoklav entspannt.
« Man erhielt eine stabile Emulsion mit 32,3% Feststoffgehalt, die in üblicher Weise durch Sprühtrocknung aufgearbeitet wurde. Das Poi>merisat hatte
einen K-Wert von 71,7.
m
Beispiel 2b
(zum Vergleich)
Die Arbeitsweise war die gleiche wie im Beispiel 2a,
jedoch mit dem Unterschied, daß der Ansatz (bei dem SS in diesem Fall 66kg statt 60kg Wasser eingesetzt
worden waren) in konventioneller Weise über die Kesserwandung aufgeheizt wurde. Die Aufheizzeil
betrag hier 35 Minute».
Die erhaltene Emulsion hatte einen Feststoff geball 6* von 32,0%, das Polymerisat nach der Verdüsang einen
K-Wert von 70,7. ^
Der ntit dein erftadimgsgemäßea Verfahren insgesamt «zierbare technische Fortschritt besteht toi
folgenden:
«5
1. Die Anfheizperiode, verglichen nut indirekter
Aufhetzung, kann mn etwa ein« Zehnerpotenz verkürzt werden.
2.
Das Kessel- und Rohrleitungsmaterial unterliegt
keinerTemperaturwechselbeanspruehungundzeigt nicht die damit verbundenen starken Korrosionsefscheinungen.
3. Durch die rasche und direkte Wärmezufuhr veriingern sich Abstiahlungs- und sonstige Abkühlverluste im Wärmezuführungssystem, wodurch
der Energieverbrauch geringer wird.
4. Die üblicherweise auftretenden Anbackungen an der Kesselwand verringern sich gleichfalls, da die
6.
Wand gekühlt wird und folglich die Polymerisatton
nicht dort beginnt.
Oa Kühl- und Heizsystem getrennt sind, wobei die Aufheizung duwh kurzzeitige Zuführung
großer Wärmemengen bewirkt wird, ist die Einstellung der Polymerisationstemperatur exaktei
und einfacher durchführbar.
Bei S-PVC sind Weichmacheraufnahme und Kornspektrum in überraschender Weise verbessert.
409582/i
Claims (6)
- as erforderliche\J' J. Verfahren zum direkten Aufheizen von PoW- ^T" n8!ljse bedeutet jedoch gegenüber der klas-merisationsansatzen bei diskontinuierlicher Poly V*ege«*» periodischen Aufheizen» undmerisation von Vinylhalogenide Vinylester* β s's ü?t S grundlegende Verbesserung.Acrylnitril, Acrylester, Methacrylsäureester oder κ™β^;Κβ<£ρ| nsions! und Emulsionsverfahren dasVinylarylen in wäßriger Dispersion, dadurch "* ^,^,, Von Wasser zu Monomeren undgekennzeichnet, daß man Hochdruck- l^^m^Uonste^mturs,hvgtmn^n-dampf in den Polymerisationsansatz einblast. ebenso ·jwrwy um imale ynd g, h.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- » gehalten weroen π ^ ^.^ fet es außer_ zeichnet, daß man Sattdampf einspeist, dessen "»W=j^Jfcrig, Menge und Temperatur des An-Druck wenigstens 1 bis 5 atü größer ist als der °^^^^%i bestimmen. Hinzu kommt, daß Kesselinnendruck. · ^wnjΓ Betrieben die Reaktoren, besonders aus
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch '? ™*f^JS£ Gründen, im allgemeinen im gekennzeichnet, daß man die eingespeiste Dampf- u ^.",.f^tellt werden und somit die Wärmemenge über die Kesseltemperatur regelt. u !zThinnaan Kessel- und Rohrleitungen ständigen
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch f*^"*™ JSKtS ist.gekennzeichnet, daß während des Aufheizens der ^Jj^»?«^ ^denken, daß das heiße Ansatz-Kesselmantel gekühlt wird. "« Geeenwart von leichtflüchtigen Monome-
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch *° wasser bei üegenwar erhebHch stdgenden lnnen. gekennzeichnet, daß die Polymei isation in wäßriger ren ge gen einen ^« ^ muß Dje pumpe muß mjt. Dispersion eine Homo- oder Mischpolymerisation dme. Λ«&&™. ß ausgelegt werden. Ungeachtet von Vinylchlorid ist. 5«Sen st dTe^ngabezeit des Heißwassers relativ groß,
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- dessen, ist die^JfaD herbestimmbare Abkühlung erzeichnet, daß die Polymerisation in waßnger *5 7°ΜΙΙ/'Π^^Γ sich mithin, daß die beschriebene Dispersion eine Suspensionspolymerisation von «Jg-^f "%se {3r die großtechnische Praxis zu auf-Vinylchlorid ist. Sg und schwerfällig ist.Es Wurde nun ein Verfahren zum direkten Auf-heizen von Polymerisationsansätzen bei diskommu-Bei diskontinuierlich durchgeführter Polymerisation ierlichei. ^jJjJ^^Y^iftSgrungesättigter Monomere! muß ,eder frische Ansatz 5£™^ij£S^»Ä die" angeführten Na?h-zunächst auf die jeweils «fordert he Polymensations- ^f^n gehinaen^a ^^ ^^ gekennzeichnet,temperatur aufgeheizt werden. h7r m'n Hochdruckdampf in den Polymerisations-Nach dieser unabdingbar notwendigen Aufheiz- 35 daß nun MocnorucKuai vPeriode ist es erforderlich, bis zum Ende der Reaktion ansatzj«*^ aU inen Sattdampf zwischen 10zu kühlen, da die Polymerisation exotherm verlauft. Man *J«I mnwes untere m ,kheBislang wird die Temperaturführung bei d.skontmu- fnd 2Oa^^ «™enden· isenvien Sattdampfes vomierlicher Polymerisation praktisch durchweg so ge- ^ψ*™*! SSS i d h d Druck desBislang wird die Temperaturfühg f ^ isenvien Sattdampfes vomierlicher Polymerisation praktisch durchweg so ge- ^ψ*™*! SSnSg ist· d h., der Druck deshandhabt, daß nach Beschickung des Reaktion* 4o Kerimwjmkrttaj^g <« α ^0 ^gefäßes der Kühlmantel von heißem Wasser oder «Zuführenden !fam K pIes elinnendrllck. |s empfiehltDampf durchströmt wird, bis die erforderliche Innen- g«*«»^ £ SdSSSrtwa 1 bis 5 kp/crn*temperatur erreicht ist. Anschließend beschickt man s.ch den.Druck des mim P R linnendruckden Kühlmantel mit der erforderlichen Menge eines großer zu halunal eommw mKühlmediums, wie kaltem Wasser oder KüWsoIe 45 «« «« gg ί^2^ϊ«ΑβϊΞ?ϊ«Γ so weitEs ist einleuchtend, daß diese technisch bislang Dc Aufheizzeit sollte ve™™ »_ f .durchweg geübte Verfahrensweise schwerfällig zeit- £™jgJ^^^^ "raubend und aufwendig bezüglich Warmeverbrauch oer F u«,gke« noch toöto ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257025 DE2257025B2 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum direkten Aufheizen von Polymerisationsansätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257025 DE2257025B2 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum direkten Aufheizen von Polymerisationsansätzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257025A1 DE2257025A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2257025B2 true DE2257025B2 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5862338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257025 Pending DE2257025B2 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verfahren zum direkten Aufheizen von Polymerisationsansätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2257025B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5148782B2 (de) * | 1974-07-20 | 1976-12-22 | ||
US6610798B1 (en) * | 2002-10-08 | 2003-08-26 | Nova Chemical Inc. | Controlled suspension polymerization process without mechanical agitation |
DE102010030287B4 (de) * | 2010-03-22 | 2022-07-14 | Mwt Mikrowellen Labor Technik Ag | Druckbehälter mit Haltemittel, System mit einer Gehäuseanordnung, die einen solchen Druckbehälter aufweist, und Verfahren mit Druckbehälter und Haltemittel |
-
1972
- 1972-11-21 DE DE19722257025 patent/DE2257025B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257025A1 (de) | 1974-06-12 |
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