DE2256355A1 - Verfahren und vorrichtung zum farblichen bestimmen bzw. anpassen von gegenstaenden, beispielsweise zaehnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum farblichen bestimmen bzw. anpassen von gegenstaenden, beispielsweise zaehnen

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DE2256355A1
DE2256355A1 DE2256355A DE2256355A DE2256355A1 DE 2256355 A1 DE2256355 A1 DE 2256355A1 DE 2256355 A DE2256355 A DE 2256355A DE 2256355 A DE2256355 A DE 2256355A DE 2256355 A1 DE2256355 A1 DE 2256355A1
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SWINSON JUN
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfadt 12068 · Telefon (0 612Ϊ) S6 53S2 Postsdiedc Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsdie Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 16. November 1972 S 270 S/rd
William E. Swinson, ;jun. Atlanta, Georgia
Verfahren und Vorrichtung zum farblichen Bestimmen bzw. Anpassen von Gegenständen, beispielsweise Zähnen
Priorität ι USA vom 1. Juni 1972; USA-Patentanmeldung Ur. 258,571
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die zum genauen Bestimmen bzw. Anpassen der !Farbnuancen benutzt werden sollen und insbesondere zur richtigen farblichen Anpassung künstlicher Zähne an die Zähne eines Patienten gedacht sind·
Eines der schwierigsten Probleme bei der Herstellung künstlicher Zähne für Zahnersatz wie Brücken, teilweise oder vollständige Zahnprothesen besteht in der farblichen Anpassung
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der künstlichen Zähne an die natürlichen Zähne des Patienten. Während die Farben der Zähne im Bereich von hellem, fast weissem gelbbraun bis zu einem hellen braun zu liegen scheinen, können die Zahnfarben aber tatsächlich e,inen kleinen Betrag nahezu jeglicher Farbe des sichtbaren Spektrum enthalten, und selbst geringfügige Abweichungen in der Farbe tritt in Erscheinung, wenn künstliche Zähne dicht neben natürlichen Zähnen angeordnet werden.
Man hat versucht, die Farbe eines gegebenen Zahnes eines Patienten zu bestimmen, so dass ein Zahnarzt sqlbst oder sein Techniker oder -wie dies noch mehr gebräuchlich ist- die Techniker in einem Zahnersatz zuliefernden Laboratorium später aufgrund dieser Farbbestimmung einen richtig gefärbten Zahn herenstellen können. Der Zahnarzt hat hierzu bisher eine Reihe von Farbmustern benutzt, die vom Zahnarzt gekauft werden können oder die dem Zahnarzt durch die den Zahnersatz liefernden Laboratorien zur Verfügung gestellt werden. Diese Farbmuster sind in Form künstlicher Zähne und kommen gebräuchlicher Weise in Sätzen von einer Anzahl von Farbnuancen. Die Farbmuster dieser Sätze erstrecken sich in der Farbe von sehr hellem gelbbraun bis zum hellen braun, wie oben erwähnt. Der Zahnarzt hält verschiedene Farbmuster in die Nähe eines Zahnes eines Patienten, an den ein künstlicher Zahn farblich angepasst werden soll und wählt dasjenige Muster aus, das nach
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seiner Meinung der Farbe des Zahnes am nächsten kommt.
Wenn eine brauchbare Anpassung immer mit einem der zur Yerfügung stehenden Farbmuster vorgenommen werden könnte, wäre dies vollständig zufriedenstellend. Es hat sich jedoch als unpraktisch herausgestellt, die grosse .Anzahl von Farbmustern vorzusehen, die notwendig wäre, um die Anpassung an alle vorkommenden natürlichen Zähne zu ermöglichen. Bs ist daher sehr selten, dass die .Anpassungsgenauigkeit von Farbmustern ausreicht, um anspruchsvolle Patienten zufrieden zu stellen. Als Ergebnis hiervon entscheidet der Zahnarzt, dass ein künstlicher Zahn ein wenig mehr blau öder ein wenig mehr rot oder braun als das ausgewählte Farbmuster sein müsste, und schreibt entsprechend eine Farbvorschrift für eigene Benutzung oder für seinen Techniker oder einen Eechniker des den Zahnersatz liefernden Laboratoriums. Man hat in der Zukunft nicht die Möglichkeit gefunden, Zahlen-Standards für-solche Farbvor-Schriften zu finden und eine Anweisung, den künstlichen Zahn ein wenig mehr blau als das ausgewählte Farbmuster zu machen, oder ein ähnliche Bestimmung, ist ausserordentlich unbestimmt. In erster Linie ist die Farbvorschrift auf ein Ermessen des Zahnarztes begründet, wie die erforderliche Modifizierung der Farbe sein sollte, und die Farbe des künstlichen Zahnes ist dann auf ein anderes Ermessen des Herstellers des Zahnes begründet, was er unter der ihm gegebenen Farbvorschrift vex-,
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steht. Dies trifft sogar zu, wenn der Zahnarzt selbst den künstlichen Zahn herstellt, da es unwahrscheinlich ist, dass seine Erinnerung an die Farbe des natürlichen Zahnes genau sein wird.
Die oben beschriebene Verfahrensweise hat dazu geführt, dass eine sehr grosse Anzahl von Zahnprothesen, Brücken u.dgl. von den Patienten wegen fehlerhafter Farbanpassung an die natürlichen Zähne zurückgewiesen wurde, was erhebliche Geürerluste für den Zahnarzt oder das den Zahnersatz liefernde Laboratorium zur Folge hatte.
Diese Situation geht auf eine grosse Zahl von Jahren zurück, und zwar fast auf die Einführung der modernen Zahnheilkunde. Die Situation ergab sich nämlich, als es möglich wurde, dem Aussehen natürlicher Zähne entsprechende künstliche Zähne aus Keramik, Porzellan oder Kunststoff herzustellen. Die Techniken zum Kopieren der Farbe eines gegebenen Musters, beispielsweise der Farbe eines spezifischen Farbmusters, sind hoch entwickelt und in der Dental-Technik bekannt. Es konnte aber bisher kein zufriedenstellendes Verfahren geschaffen werden, um künstliche Zähne genauer an die Farbe der Zähne des Patienten anzupassen, trotz der ersichtlichen Notwendigkeit für ein solches Verfahren. Durch die Erfindung soll diese Lücke geschlossen werden.
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G-emäss der Erfindung wird daher ein Verfahren zum farblichen Bestimmen bzw. Anpassen von Gegenständen, beispielsweise Zähnen, vorgeschlagen, das die folgenden Schritte enthält:
a) Entwicklung eines Wertsignales, das die Farbnuszice der Oberfläche eines Gegenstandes, beispielsweise eines Zahnes wiedergibt;
b) Übertragen dieses Farbnuancen-Signals auf einen Computer und
c) automatisches Anpassen -unter der Steuerung des Computers- dieses Farbnuancen-Signals an ein entsprechend entwickeltes, die Farbnuance der Oberfläche eines anzupassenden Gegenstandes, beispielsweise eines künstlichen Zahnes, wiedergebendes Wertsignal.
Durch die Erfindung werden die oben angeführten Mangel überwunden unter Benutzung eines sehr kleinen,in der zahnärztlichen Praxis verwendbaren Computers, eines Kolorimeters und einer Licht reflektierenden Sonde. Die künstlichen Zähne richtiger Farbe werden dadurch identifiziert, dass eine Licht reflektierende Sonde in einer vorherbestimmten Lage bezüglich der Zähne des Patienten angesetzt wird, eine Lichtquelle in Betrieb gesetzt wird, um die Oberflächen der Zähne zu veranlassen, die Farbnuancen der Zähne über die Sonde auf das Kolorimeter zu reflektieren, wobei das Kolorimeter wiederum ein elektronisches Wertsignal abgeben kann, das für die Farb-
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nuance der Zähne des Patienten repräsentativ ist. Das elektronische Signal kann man auf den Computer legen, der automatisch dasjenige elektronische Viertsignal aus in ihn gespeicherten Signalen auswählt, das diesem Signal am nächsten kommt und dem entsprechend für künstliche Zähne einer Farbgebung repräsentativ ist, die den Zähnen des Patienten farblich optimal angepasst sind. Selbst ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Verfahren zum farblichen Anpassen künstlicher Zähne geschaffen wird, das Irrtümer durch menschliohes Ermessen und menschliche Beurteilung der Farbnuancen ausschliesst. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es auch, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung zum farblichen Anpassen künstlicher Zähne an die Zähne eines Patienten geschaffen werden, die unter Benutzung eines Computers einfach in Durchführung und Gebrauch, relativ billig in Herstellung und Benutzung und sicher und Verlässlich in Betrieb und Durchführung sind. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die in einer Ausführungsform der Erfindung benutzten, verschiedenen Schritte wiedergibt;
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Fig. 2 eine schematische Darste]lung, die eine Ausführungsform der benutzten Vorrichtung zur Durchführung der Schritte gemäss der Erfindung wiedergibt;
Pig. 3 ein Blockdiagramm, das rerschiedene Schritte einer zweiten Ausführungsform wiedergibt und
]?ig, 4 eine schematische Darstellung von Einrichtungteilen zur Durchführung des Verfahrens in der Ausführungsform nach Pig. 3.
Die im Blockdiagramm der Figur 1 wiedergegebene Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung enthält folgende Schritte:
Schritt I : Die Farbnuance eines Zahnes eines Patienten
wird auf ein Kolorimeter projiziert;
Schritt II : Es wird ein Kolorimeter benutzt, das dazu · eingerichtet ist, einen Ablesungswert und ein Signal als Wiedergabe für die Parbnuance des Zahnes des Patienten zu. entwickeln?
Schritt III: Das vom Kolorimeter erzeugte, die Farbnuanee wiedergebendes Signal wird im Computer gespeichert ;
Schritt IV : Der Computer wurd betätigt, um automatisch das ihm zugeführte, die Farbnuance des Zahnes des
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Patienten wiedergebende Signal mit den in ihm gespeicherten entsprechenden Farbnuancen-Signalen für künstliche Zähne zu verglei chen und eine richtige Farbnuance für den künstlichen Zahn zu identifizieren, die das dem eingegebenen Farbnuancen-Signal am nächsten kommende Farbnuancen-Signal aufweist.
Wie in Figur 2 gezeigt, wird das oben beschriebene Verfahren mit einer kleinen Sonde ausgeführt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 belegt ist, einem kleinen Kolorimeter 20 und einem kleinen Computer 30.
Die Sonde 10 weist ein längliches Abstandshalteelement 11 auf, das mit einem Ende an der Sonde 10 befestigt ist, und an seinem freien Ende einen an einen Zahn anzusetzenden Teil 12 trägt. Bas längliche Abstandhalteelement dient als Einrichtung zum genauen Ansetzen der Sonde 10 in einen feststehenden, vorherbestimmten Abstand bezüglich der Zähne des Patienten, so dass die reflektierten Lichtstrahlen vom Kolorimeter 20 genau analysiert werden können. Die Sonde 10 enthält auch einen die Lichtquelle betätigenden Schalter 14. Zur Benutzung wird die Sonde 10 genau relativ zu den Zähnen des Patienten angesetzt, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Die Lichtquelle 13 wird durch den Schalter 14 betätigt, um zu veranlassen, dass Licht-
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strahlen von den Oberflächen der Zahne des Patienten reflektiert und duroh einen (nicht gezeigten) Lichtdurchlass in die Sonde 10 und in den lichtleiter 15 geführt werden.
Die reflektierten und zum. Kolorimeter 20 überführten Lichtstrahlen werden durch eine Anzahl (nicht gezeigter) herkömmlicher Kolorimeterprismen geführt. Das Kolorimeter 20 ist zum Betrieb zur Erzeugung einer visuellen Widergäbe für die Earbnuance der Zähne des Patienten auf eine Atizeigeeinrichtung 21 und für Betrieb zur Erzeugung eines elektronischen Ausgangs-Wertsignales eingerichtet, das repräsentativ für die Farbnuance der Zähne des Patienten ist. Das Kolorimeter 20 ist von herkömmlicher Konstruktion und enthält eine Anzahl Steuerknöpfe 22 und eine Öberführungsleitung 23 für elektronische Signale.
Die vom Kolorimeter 20 erzeugten und durch die Leitung 23 abgegebenen elektronischen Signale werden auf einen herkömmli- chen Computer 30 übertragen, der Steuerknöpfe 31 und visuelle Anzeigeeinrichtungen32 aufweist. Der Computer 30 enthält (nicht gezeigte) herkömmliche Speicher, in die J'arbnuancen-Wecfesignale für eine Vielzahl von Farbnuancen künstlicher Zähne gespeichert sind. Der Computer ist in herkömmlicher Weise programmiert um ein vom Kolorimeter 20 aufgenommenes, für die 3?arbnuance der Zähne eines Patienten repräsentatives elektronisches Wert-
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signal mit den in ihm gespeicherten Farbnuancen-WertSignalen zu vergleichen und das dem aufgenommenen Signal am nächsten kommende gespeicherte Farbnuancen-Wertsignal auszuwählen. Die visuelle Wiedergabe wird dann auf der Computer-Anzeigeeinrichtung 32 abgelesen, um die richtige Farbe für die künstlichen Zähne zu identifizieren, die vom Patienten benötigt wird. Die vom Computer abgegebene Identifizierung der richtigen Farbe für die künstlichen Zähne wird dann benutzt, um von einer Laboratoriumseinrichtung die künstlichen Zähne richtiger Farbe zu erhalten, die dann dem Patienten angepasst werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die geeignet ist, die Farbnuance der Zähne in ähnlicher Weise zu identifizieren. Figur 3 zeigt ein Blockdiagramm der Verfahrensschritte, die in dieser zweiten Ausführungsform auszuführen sind:
Schritt I: Herstellung einer Farbfotografie von den
Zähnen des Patienten; Schritt II: von der Farbfotografie wird eine Kolorimeter-
wiedergabe erstellt;
Schritt III: Es werden Kolorimeter-Wiedergaben von einer
Vielzahl von Farbnuancen künstlicher Zähne
hergestellt;
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Schritt IY: Die Kolorimeter-Wiedergabe der Farbfotografie von den Zähnen des Patienten wird automat is oh mittel Computer mit den Kolorimetör-Wiedergaben der Farbnuancen künstlicher Zähne verglichen und es wird die am nächsten kommende Kolorimeter-Wiedergäbe einer Farbnuance künstlicher Zähne ausgewählt.
Die oben beschriebenen Schritte werden durch ein Kamera, wie sie in Figur 4 bei 50 gezeigt ist, und durch Kolorimeter und Computer durchgeführt, wie sie im wesentlichen die gleichen sind, wie sie bereits oben in Figur 2 erläutert wurden.
Die Kamera 50 ist von herkömmlichem Aufbau und geeignet, Farbfotografien hoher Qualität zn erzeugen. Die Kamera 50 ist auf einem nicht gezeigten Grundrahmen angebracht, beispielsweise einen Zahnarzt-Stuhl, und mittels einer -Insahl schwenkbar verbundener G-estängeteile 5O9 52 relativ dazu einstellbar, Die Kamera 50 enthält ein Abstandshalteelement 53 s das an einem Ende an der Kamera befestigt ist, und ein sich auf die Zahnoberfläche setzendes freies Ende aufweist· Das Abstanäshalteelement 53 ist dazu ausgebildet, die Kamera in genauer Stellung in einer feststehenden vorher bestimmten Stellung bezüglich der Zähne des Patienten einzustellen, so dass die von der Kamera erzeugte Fotografie von einem Kolorimeter richtig ana-
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lysiere«t werden kann.
Die zweite Ausführungsform des Verfahrens wird durch genaues Einstellen der Kamera 50 "bezüglich der Zähne des Patienten, wie in Figur 4 gezeigt, Betätigen des Steuerschalters 55 in der Kamera um die Lichtquelle zu betätigen und zum öffnen des (nicht gezeigten) Kameraverschlusses durchgeführt, so dass die Lichtstrahlen auf (nicht gezeigten) herkömmlichen Farbfilm projiziert werden, der zur Erzeugung der Farbfotografie in die Kamera eingelegt ist. Der belichtete Farbfilm bzw. die entwickelte Farbfotografie wird dann einem Labor übergeben, das mit Kolorimeter und Computer ausgerüstet ist, wie sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind. Die Farbfotografie von den Zähnen des Patienten wird dann mit der Kolorimeter-Sonde 10 abgetastet, und es wird ein entsprechendes elektronisches Wertsignal vom Kolorimeter erzeugt und auf den Computer 30 übertragen. Der Computer 30 wird wiederum so betrieben, dass er automatisch vergleicht und die richtige Farbe für die künstlichen Zähne aus Farbnuancen aussucht, für die Wertsignale im Computer gespeichert sind.
Nach dem die richtige Farbe für die künstlichen Zähne bestimmt sind, werden die künstlichen Zähne hergestellt und dem Zahnarzt geliefert.
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Wie sich aus der obigen Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele ergibt, ist es durch die Erfindung möglich gemacht, die richtige Farbe für von einem Patienten benötigten künstlichen Zähne zu bestimmen· In beiden Ausführungsformen ist der Irrtum durch menschliches Ermessen oder menschliche Beurteilung der ITarbnuanee ausgeschlossen, wie es normalerweise mit dem Auswählen der richtigen !Farbe durch Anhalten von JParbmustern verbunden ist. Darüberhinaus wird durch die Erfindung ermöglicht, eine unvergleichlich viel grössere Anzahl von !Farbmustern und damit eine sehr viel engere Abstufung der Fabnuancen zu benutzen.
Da die Sonde 10, das Kolorimeter 20 und der Computer 30 zumindest im ersten Ausführungsbeispiel alle ausserordentlich klein ausgebildet sein können, ist es möglich,, diese !eile relativ billig und damit für die Benutzung direkt in der zahnärztlichen Praxis herzustellen. Wenn jedoch der Zahnarzt nicht gewillt ist, die Kosten für das gesamte System zu tragen, kann er die zweite Ausführungsform der Erfindung benutzen, die nur notwendig machen würde, eine Kamera 50 zu kaufen. In der zweiten Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Kolorimeter und der Computer in einem von der Zahnarztpraxis getrennten Laboratorium, das normalerweise eine ganze Anzahl von Zahnärzten bedient. Deshalb können dort Kolorimeter und Computer grösserer Ausführung und grösserer Leistungsfähigkeit vorgesehen werden, wodurch sich die Möglichkeit eines grösseren
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Bereiches für die Farbidentifizierung und eine grösseren Speicherfähigkeit für Farbnuancen ergibt.
Eine elektronische Wertsignal-Wiedergäbe der Farbnuancen von den Zähnen jeder Person, die durch ein hochempfindliches Kolorimeter aufgenommen wird, ist ebenso unterscheidungswirksam, wie der Fingerabdruck von Personen und ergibt dadurch die Möglichkeit für die Identifizierung der irdischen Überreste verstorbener Personen. Die Zahnstruktur verstorbener Personen ist herkömmlicherweise bereits für die Identifizierung von verstorbenen Personen benutzt worden. In der Vergangenheit wurde bei diesem Identifizierungsverfahren lediglich die Beurteilung eines Zahnarztes oder von Zahnärzten benutzt,um die Gebiss-Struktur einer verstorbenen Person zu bestimmen anhand zahnärztlicher Angaben und Aufzeichnungen aus der Lebenszeit der jeweiligen Person. Diese Verfahrensweise ist zeitraubend und dann überhaupt undurchführbar, wenn keine zahnäjÄlichen Angaben oder Aufzeichnungen für die jeweilige Person erhältlich sind. Da die Identifizierung von irdischen Überresten von verstorbenen Personen am allermeisten im militärischen Bereich benutzt wird, wäre es leicht, eine kolometrische Zahnaufnahme von jeder in den Militärdienst eintretenden Person zu nehmen, die kolometrische Zahnaufnahme in eine Wert3ignal-Wiedergabe überzuführen und dieses Signal in einem Computer zu steuern« Im Fall, dass eine dem Militär—
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dienst angehörende Person umkommt und nicht in anderer Weise identifiziert werden kann, wäre an den irdischen Überresten dieser Person eine ähnliche kolometrische Zahnaufnahme zu machen, in eine Wertsignal-Wiedergäbe überzuführen und im Computer auszuwerten, d.h. die Wertsignal-Wiedergabe-mit den dort gespeicherten Wertsignal-Wiedergaben zu vergleichen. Diese Verfahrensweise würde die Zeit und die Kosten zum Identifizieren von Verstorbenen um ein beträchtliches Mass •vermindern, und würde ausserordentlich genauer sein als die bisherigen Methoden.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Jbuneldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeglicher denkbarer,Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche
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Claims (14)

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    Patentansprüche
    M) ,Verfahren zum farblichen Bestimmen bzw. Anpassen von Gegenständen, beispielsweise Zähnen, gekennzeichnet durch die Schritte:
    a) Entwicklung eines Wertsignales, das die Farbnuance des Anpassungsgegenstandes, beispielsweise einer Zahnoberfläche wiedergibt;
    b) Übertragen dieses Farbnuancen-Signals auf einen Computer und
    c) automatisches Anpassen -unter der Steuerung des Computers- dieses Farbnuancen-Signals an ein entsprechend entwickeltes, die Farbnuance eines zweiten Gegenstandes, beispielsweise der Oberfläche eines künstlichen Zahnes wiedergebendes Wertsignal.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Farbnuance wiedergebende Signal mittels einer Farbmessvorrichtung entwickelt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man dio Oberflächen-Farbnuance von eine Zalxn eines Patienten durch Lichtreflektion auf die Farbmessvorrichtung überträgt und man ein Kolorimeter als Farbraessvorrichtun benutzt, das zum Ent-
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    wickeln eines Wertsignals für die Parbnuance des auf es übertragenen lichtes eingerichtet ist.
  4. 4) Terfahren nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Lichtquelle auf die Oberfläche eines Zahnes eines Patienten richtet und das von dort reflektierte» Licht auf das Kolorimeter überträgt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass man ein Kolorimeter benutzt, das für visuelle Wiedergabe *■ der Farbnuance und bzw. oder Entwicklung eines der visuellen Wiedergabe entsprechenden elektronischen Signals eingerichtet ist.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Computer eine Vielzahl von die JParbnuanee künstlicher Zähne wiedergebender Wertsi'gnale gespeichert wird und der Computer darauf eingestellt wird, dasjenige gespeicherte Wertsignal für Farbnuancen künstlicher Zähne auszuwählen, das dem entwickelten, ihm zugeführten Zahnfarbnuancen-Signal am nächsten kommt.
  7. 7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Farbaufnahme als Wiedergabe der
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 ■ ® (0 61 21} 56 53
    Oberfläc he eines Zahnes eines Patienten herstellt und das Wertsignal für die Parbnuance aus dieser Farbaufnahme entwickelt wird.
  8. 8) "Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbaufnahme der Zahnoberfläche fotografisch von vorher bestimmter Stelle aus macht und die Farbaufnahme zur Entwicklung eines entsprechenden Wertsignals in eine Farbmessvorrichtung eingibt,
  9. 9) Verfahrennach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbnuance von der Farbaufnahme durch Reflexion auf ein Kolorimeter überträgt und ein Kolorimeter benutzt, das zum Entwickeln eines elektronsichen Wertsignals entsprechend der Farbnuance des übertragenen Lichtes und ggf. zur Übertragung dieses elektronischen Wertsignals auf den Computer eingerichtet ist.
  10. 10)Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Identifizierung der irdischen Überreste von verstorbenen Personen, gekennzeichnet durch die Schritte, dass man
    a) vor dem Tod der Person Wertsignale für die Farbnuancen ihrer Zähne erstellt und speichert,
    b) nach dem Sod einer Person Wertsignale für die Farbnuanoen ihrer Zähne entwickelt und
    c) mittels Computer die nach dem Tod einer Person
    - 19 3 0 9^^ 0 / IJ 7 8 ?
    Dipl.-Phys. Heinridi Seide · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · ® (0 6121) 5653 82
    entwickelten 3?arbnuancen-Wertsignale mit den gespeicherten Farbnuancen-Wertsignalen vergleicht,
  11. 11) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) eine in vorher bestimmten Abstand.an einen Gegenstand, "beispielsweise die Zähne eines Patienten anzusetzende Reflexions-Sonde (10),
    b) ein an'die Sonde (10) angeschlossenes Kolorimeter (20), das zur Entwicklung eines der Farbnuance des ihm von der Sonde (10) zugeführten reflektierenden Lichtes entsprechenden Farbnuancen-Sertsignals eingerichtet ist und
    c) einen Kleincomputer (30) zur Aufnahme des vom Kolorimeter entwickelten Farbnuancen-Wertsignals, der zum Speichern von entsprechenden JParbnuancen~¥ertsignale für anzupassende Gegenstände, beispielsweise künstliche Zähne, und zum Auswählen eines der gespeicherten Farbnuancen-Wertsignale aufgrund grösster Annäherung an das zugeleitete Farbnuancen-Wertsignal eingerichtet ist,
    vorgesehen sind.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (10) ein an den Anpassungsgegeiistand anzusetzendes Abstandshalteelement (11) trägt.
    - 20 309S50/0782 .
    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 ■ Postf. 120 68 · ® (0 6121) 56 53 82
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Kamera (50) zur Herstellung einer fotografischen Farbaufnahme von dem Anepassungsgegenstand vorgesehen, und die Sonde (10) zur Betrachtung der Farbaufnahme ausgebildet ist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (50) mit Abstandshalteelement (53) und Kunstlicht einrichtung (54) ausgerüstet ist.
    :, 0 9 :; 1J U / U 7 c ?
DE2256355A 1972-06-01 1972-11-17 Verfahren und vorrichtung zum farblichen bestimmen bzw. anpassen von gegenstaenden, beispielsweise zaehnen Pending DE2256355A1 (de)

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