DE2255855A1 - Vorrichtung zum befestigen einer druckplatte auf einem druckzylinder - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer druckplatte auf einem druckzylinderInfo
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Description
Jas. H. Matthews & Co. 6117 Broad Street Mall
Pittsburgh, Pa. 15206, U.S.A.
betreffend ]
"Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem
Druckzylinder"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Druckzylinder,
insbesondere zum Befestigen einer flexiblen Druckplatte.
Bei bestimmten Druckvorgängen, etwa dem Bedrukken von Hellpappe oder dergleichen, werden in der Druckvorrichtung
ein oder mehrere Druckzylinder eingesetzt, unter denen die Pappe durchläuft, auf der der Druck vorzunehmen
ist. Der Druck wird bewirkt durch eine Gummimatte oder einen Gummiblock, befestigt aa der Platte. Die Druckplatte
einschließlich der Gummimatte ist lösbar an dem Zylinder befestigt. Die Platte ist gewöhnlich mit einem Streifen versehen,
der an einem Ende der Platte befestigt ist und so ausgebildet ist, daß er in einen sich über die Länge des
Zylinders erstreckenden Schlitz paßt« Die Platte wird fest
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auf den Druckzylinder mittels Befestigungsvorrichtungen aufgespannt, einschließlich eines Paares von Klammern, welche
an den jeweiligen Enden eines Gummistreifens befestigt sind
und von denen eine Klammer so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Platte erfaßt, während die andere Klammer in einen
Schlitz paßt, der im Druckzylinder vorhanden ist. Eine typische Zylinder-, Platten- und Befestigungsvorrichtungsausbildung ist in der US Patentschrift 3,295,443 dargestellt und
erläutert.
Wie dort beschrieben, besteht die Befestigungsvorrichtung, welche gewöhnlich benutzt wird, darin, daß aus
dünnem Blech gefertigte Klammern an den einander abgewandten Enden eines Gummistreifena befestigt werden entweder
durch Anvulkanisieren der Streifen an die Klammern oder durch Verwendung eines Klebers. Beide Verfahren der Befestigung der Klammern an dem Streifen haben sich als unbefriedigend erwiesen. Im Falle eines Klebers hat sich gezeigt,
daß bestimmte bei Druckverfahren benutzte Lösungsmittel den Kleber angreifen, womit sich ein Lösen der Verbindung zwischen Klammer und Streifen ergibt. Die Vorrichtung muß dann
ersetzt werden, doch ist noch sto render die Tatsache, daß
die Gefahr besteht, daß die Klammern sich während des Drucks von dem Streifen lösen und damit die Druckplatte herunterfällt. Die Vorrichtungen, bei denen die Klammern anvulkanisiert sind, werden zwar von den Lösungsmitteln nicht angegriffen, haben jedoch den Nachteil (und dies trifft ebenso
auch für Vorrichtungen mit Kleberbefestigung zu), daß die inneren Kanten der Klammern dazu führen, daß der Gummistreifen während einer langen Zeitperiode einer Scherbelastung
unterworfen wird. Die Vorrichtungen werden während des Betriebs des Druckzylinders verformt, wobei die scharfen inneren Kanten der Klammern in den Gummistreifen einschneiden.
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Di,e Vorrichtung muß ersetzt werden, wenn sich Anzeichen des
Einschneidens auf dem Streifen zeigen, weil dann immer die
Gefahr der Zerstörung der Vorrichtung infolge Durchschneidens mittels der Klammern besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile bei einer Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte
auf einem Druckzylinder zu beheben, derart, daß sowohl Kleber vermieden werden, wie auch jeder direkte Kontakt zwischen
den Innenkanten der Klammern und dem flexiblen Streifen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch
(a) einen langgestreckten flachen Streifen aus nichtmetallischem nachgiebigem Material,
(b) eine erste Klammer, die mit einem Endabschnitt in einen ersten Verbindungskörper eingebettet ist, aus dem sich
der andere Endabschnitt herauserstreckt, welcher für das Erfassen eines Teils der Druckplatte ausgebildet ist,
(c) eine zweite Klammer, die mit einem Endabschnitt in einen zweiten Verbindungskörper eingebettet ist, aus dem sich
der andere Endabschnitt herauserstreckt, welcher für das Erfassen eines Teils des Druckzylinders ausgebildet ist,
(d) durch nichtlösbare Befestigung je eines der Verbindungskörper an den einander abgewandten Enden des Streifens
zur Ausbildung eines durchgehenden Elements zum Aufspannen der Druckplatte auf dem Druckzylinder nach Erfassen der Druckplatte
bzw. des Druckzylinders durch die erste bzw. zweite Klammer.
Durch Einbetten der Klammern in einen Verbindungskörper derart, daß das innere Ende der Klammer sich vollständig
in dem Verbindungskörper befindet, wird der flexible Streifen
nicht in Berührung gebracht mit der scharfen Endkante der Klammer, womit das Problem des Durchschneidens des Streifens
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vermieden wird. Der Verbindungskörper kann an dem Streifen anvulkanisiert werden, womit die Notwendigkeit für einen
Kleber entfällt. In der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Material,verwendet für das Einbetten der Klammern, eine ziemlich harte Kunststoff ähnliche
Verbindung, etwa ein Polyvinylchlorid, während der Streifen aus einem elastischen Nitrilgummi besteht. Der Streifen wird
an den Verbindungskörpern durch Erwärmung des Materials befestigt, bis eine dauerhafte materialschlüssLge Verbindung
zwischen den beiden erzielt ist.
Heitere Merkmale der Erfindung und eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen; die bevorzugte Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt durch einen Druckzylinder mit einer den Druckstock tragenden Druckplatte, die an dem Zylinder befestigt dargestellt ist und in ihrer Lage
gehalten wird durch die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei Teile weggebrochen dargestellt sind, um Einzelheiten des Aufbaus erläutern zu
können, und
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
mit einer anderen Ausführungsform der Klammern,
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In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Ausschnitt aus einem Druckzylinder 10 dargestellt, wie er verwendet wird, um
Kartonrohlinge zu bedrucken. Der Zylinder 10 ist hier als aus
Holz bestehend dargestellt, doch kann bekanntlich auch Metall verwendet werden. Der Zylinder 10 weist einen Längsschlitz 12
in seinem Umfang auf, der so bemessen ist, daß er einen Metallstreifen 14 aufnehmen kann, der seinerseits einen Längsschlitz
16 aufweist, welcher sich nach außen öffnet, der so bemessen·
und geformt ist, daß der Endstreifen 18 einer Druckplatte 20 aufgenommen und gehalten Werden kann. Die Druckplatte 20 ist
von Üblicher Ausßihrung und besteht aus einer Hartfaserplatte oder einer Platte aus faserverstärktem Kunststoff, weiche biegsam
ist, um die Form der Krümmung.der Oberfläche auf dem Druck**
zylinder 10 anzupassen. Ein Druckstempel oder Druckstock 24 mit Zeichen, Buchstaben oder anderen Merkmalen ist etwa durch
Verkleben auf der Oberfläche der Druckplatte 20 befestigt.
Die Druckplatte 20 ist dicht auf den Druckzylinder 10 aufgespannt mittels einer Befestigungsvorrichtung 30 gemäß
vorliegender Erfindung. Die Befestigungsvorrichtung 30 umfaßt
einen federnden langgestreckten flachen Streifen 31 von mehreren Zentimetern Länge, der vorzugsweise aus einem starken
elastischen Nitri!gummi gefertigt ist. Eine Klammer 32 aus
dünnem Metall, etwa korrosionsfestem Stahl, ist vorgesehen.
Die Klammer 32 weist einen Hauptkörper 33 im wesentlichen rechteckiger
Form auf mit zwei Löchern 34, die durchgestanzt sind.
Eine Zunge 35 erstreckt sich vom Hauptkörper 33 und kann zurückgebogen sein, so daß sich ein Haken ergibt zum Eingriff in einen
Durchbruch durch den Kantenabschnitt der Druckplatte 20*
Die Klammer 32 ist in einen Verbindungskörper 36 eingebettet, <ier vorzugsweise aus einem harten Polyvinylchlorid-Kunststoff-'·
material gefertigt ist. Die Klammer 32 kann in den Verbindungskörper 36 eingebettet werden, indem man einen Streifen des Materials
auf beide Seiten des Häuptkörpers 33 aufbringt und das Material erhitzt, bis beide Streifen aneinander haften. Beim
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Erwärmen der Streifen kriecht das Material durch die Löcher 34 in der Klammer 32, womit sich eine feste Haftung zwischen dem
Material und der Klammer 32 ergibt.
Eine weitere Klammer 40 ist am anderen Ende der Befestigungsvorrichtung
30 vorgesehen und auch sie besteht aus Blechmaterial, etwa korrosionsfestem Stahl. Die Klammer 40
weist einen Hauptkörper 41 auf mit zwei Löchern 42 und einem sich verjüngendem Zungenabschnitt 44, der sich vom Hauptkörper
wegerstreckt. Der Zungenabschnitt 44 kann um einen spitzen Winkel zurückgezogen sein relativ zum Hauptkörper 41, so daß
er in einen Längsschlitz 50 paßt, welcher vorgesehen 1st in einem Metallblock 52, der seinerseits in eine Längsnut 54 des
Druckzylinders 10 eingepaßt ist. Eine Öffnung 45 ist im Zungenabschnitt
44 vorgesehen für die Befestigung der Klammer 50 an einer Schraube oder dergleichen, die sich in dem Druckzylinder
10 befindet, falls dieser nicht mit einem Schlitz 50 versehen wurde. Ebenso wie die Klammer 32 ist auch die Klammer 40
in einen Verbindungskörper 56 eingebettet, der vorzugsweise aus einem harten Polyvinylchlorid-Kunststoffmaterial besteht.
Die Klammer 40 kann nach dem-selben Verfahren eingebettet werden,
wie oben unter Bezugnahme auf die Klammer 32 erläutert, d.h. ein Streifen von Material für den Verbindungskörpejjkann
auf beiden Seiten der Klammer 40 angeordnet und erwärmt werden, bis sich der material schlüssige einstückige Verbindungskörper
ergibt. Das Material kriecht auch durch die Löcher 42, womit sich eine feste Bindung zwischen dem Material und der Klammer
40 ergibt.
Beide Klammern 32 und 40 sind in die zugeordneten Verbindungskörper 36 bzw. 56 eingebettet, derart, daß sich die
inneren Enden der Klammern vollständig Innerhalb des Materials der Verbindungskörper befinden. Der Streifen 31 ist mit den Ver
bindungskörpern 36 bzw. 56 mittels Wärmehaftung oder Vulkani-
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sierung verbunden. Wenn der Streifen 31 an den Enden der Verbindungskörper
36 und 56 befestigt ist, berührt er nicht die scharfen inneren Kanten der Klammern 32 und 40, wenn der Streifen
im Betrieb über den Zylinder 10 gespannt wird. Eine Methode
für die Verbindung des Streifens 31 mit den Verbindungskörpern 36 und 56 könnte darin bestehen, daß man einen Streifen aus
Nitrilgummi an den Enden der Verbindungskörper 36 und 56 anlegt und dann sowohl den Streifen als auch die Verbindungskörper
erhitzt, bis eine materialschlüssige Haftung ausgebildet ist. Die Haftung zwischen dem Streifen 31 und den Verbindungskörpern
36 und 56 kann ei-tf werden gleichzeitig mit dem Einbetten
der Klammern 32 und 40 in die Verbindungskörper. Mit anderen Worten können vier Streifen von Polyvinylchlorid vorgesehen
werden, von denen je einer auf einer Seite der Klammern 32 und 40 angesetzt wird, und ein Streifen von Nitrilguumi wird zwischen
den Enden der Polyvinylchlorid-Streifen angeordnet. Dann läßt man Wärme einwirken, bis die Klammern 32 und 40 eingebettet
sind und der Nitrilgummi-Streifen an dem Polyvinylchlorid haftet.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
und unterscheidet sich von dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel nur bezüglich der Form der Klammern.
Die Klammern 60 nach Fig. 3 sind so geformt, daß sie auf beiden Seiten der Vorrichtung eingesetzt werden können. Mit anderen
Worten weist jede Klammer 60 einen Hauptkörper 62 auf mit einem Paar von Löchern 63, die durchgebrochen sind, und einer Zunge
64, die sich von einem Ende und einer Zunge 65; mit einer Öffnung
66 hindurch, die sich von dem anderen Ende wegerstreckt. Beide Klammern 60 sind in die Verbindungskörper 36* bzw. 56*
aus hartem Polyvinylchlorid-Material in der gleichen Weise eingebettet, wie oben für die Klammern 32 bzw. 40 erläutert. Die
Zunge 64 liegt in einem Falle frei, während die Zunge 65 im anderen Falle freiliegt. Der Nitrilgummistreifen 31* ist an
den Verbindungskörpern 36' und 56' durch Vulkanisation befestigt.
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Verschiedene weitere Modifikationen können an der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgenommen werden.
Beispielsweise braucht das für den Streifen 31 verwendete Material nicht ein Nitrilgummi zu sein und ebensowenig
muß man Polyvinylchlorid für die Verbindungskörper 36 und 56 verwenden. Jedes geeignete metallische oder nichtmetallische
Material kann verwendet werden, solange die Gesamtfunktion der Befestigungsvorrichtung, wie oben erläutert, erreicht
wird. Verschiedene abweichende Formen für die Klammern können ebenfalls gefunden werden.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprüchel.J Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Druckzylinder, gekennzeichnet durch(a) einen langgestreckten flachen Streifen (31,3I1) aus nichtmetallischem nachgiebigem Material,(b) eine erste Klammer (32,60), die mit einem Endabschnitt (33,62) in einen ersten Verbindungskörper (36,36') eingebettet ist, aus dem sich der andere Endabschnitt (35,64) herauserstreckt, welcher für das Erfassen eines Teils der Druckplatte (20) ausgebildet ist,(c) eine zweite Klammer (40,60), die mit einem Endabschnitt (41,64) in einen zweiten Verbindungskörper (56,56') eingebettet ist, aus dem sich der andere Endabschnitt (44,65) herauserstreckt, welcher für das Erfassen eines Teils des Druckzylinders (10) ausgebildet ist,(d) durch nichtlösbare Befestigung je eines der Verbindungskörper an den einander abgewandten En-* den des Streifens zur Ausbildung eines durchgehenden Elements zum Aufspannen der Druckplatte auf dem Druckzylinder nach Erfassen der Druckplatte bzw. des Druckzylinders durch die erste bzw. zweite Klammer .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper aus nichtmetallischem Material bestehen.30982UQ309-»ο
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Endabschnitt der ersten Klammer einen mittig angeordneten Haken aufweist, der in eine öffnung am Ende der Druckplatte einhängbar ist, und daß der herausragende Endabschnitt der zweiten Klammer mit einer Klemme versehen ist, die nach Form und Abmessung in einen Schlitz (50) des Druckzylinders paßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammern (60) gleich ausgebildet sind und bei der einen der Haken, bei der anderen die Klemme herausragt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem Gummi- oder gummiähnlichen Material besteht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper am Streifen anvulkanisiert sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper aus einem Vinylmaterial bestehen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper aus Polyvinylchlorid bestehen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem Nitril-Gummi besteht.3098 21 /0309Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19986371A | 1971-11-18 | 1971-11-18 | |
US19986371 | 1971-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2255855A1 true DE2255855A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2255855B2 DE2255855B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2255855C3 DE2255855C3 (de) | 1976-03-18 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA977209A (en) | 1975-11-04 |
GB1348588A (en) | 1974-03-20 |
NL7215201A (de) | 1973-05-22 |
AU459050B2 (en) | 1975-03-13 |
JPS5027407B2 (de) | 1975-09-08 |
FR2161696A5 (de) | 1973-07-06 |
BR7208115D0 (pt) | 1973-09-25 |
AU4894972A (en) | 1974-05-16 |
DE2255855B2 (de) | 1975-08-07 |
JPS4858902A (de) | 1973-08-18 |
NL149433B (nl) | 1976-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |