DE2255804A1 - Automatische telefonanrufbeantwortungsvorrichtung - Google Patents

Automatische telefonanrufbeantwortungsvorrichtung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

telefon= 395314 2000 HAMBLfRG 50, 13. November 1972
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE-28
W. 25542/72 8/Vo
Pioneer Electronic Corporation Tokio (Japan)
Automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung, die eine Nachricht eines Anrufers und die ungefähre Zeit der Nachricht-des Anrufers aufzeichnen kann, und insbesondere auf eine automatische Telefonanmxfbeantwortungsvorrichtung, die eine Einrichtung aufweist, welche auf einem die Nachricht aufzeichnenden Band Zeitangaben in voreingestellten Intervallen aufzeichnet.
Herkömmliche automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtungen sind so ausgeführt, daß sie.eine Antwortnachricht an den Anrufer senden und die Nachricht des Anrufers auf einem Aufzeichnungsband aufzeichnen, jedoch können sie die Zeit, zu welcher die Nachricht des Anrufers aufgezeichnet wird, nicht aufzeichnen. Demzufolge kann, wenn beispielsweise eine solche herkömmliche automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung, bei der keine Aufzeichnung der Zeit erfolgt, in einem Vorratslager
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verwendet wird, der Anschlußinhaber den Zeitpunkt, zu welchem der Anrufer dem Lager einen Auftrag zur Lieferung von Gegenständen erteilt hat, nicht kennen, und wenn in dem Auftrag eine Lieferzeit der angeforderten Gegenstände in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt der Erteilung des Auftrages angegeben ist, kann der Anschlußinhaber auch nicht wissen, wann die angeforderten Gegenstände auszuliefern sind, woraus sich unnötige Schwierigkeiten mit den Kunden ergeben können.
Wenn andererseits ein Anrufer eine Antwortnachricht von einer solchen automatischen Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung hört und dann die Nachricht hinterläßt, daß er in einigen Stunden wieder anrufen wird, ist es für den Anschlußinhaber, da er die Zeit nicht kennt, zu welcher der Anrufer seine Nachricht hinterlassen hat, nicht möglich, zu wissen, wann der Anrufer das nächste Mal anrufen wird.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile der herkömmlichen automatischen Telefonanrufbeantwortungsvorrichtungen zu beheben.
Ein spezieller Zweck der Erfindung besteht darin, eine automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Zeitinformation auf einem Aufzeichnungsband in vorbestimmten Intervallen aufzeichnet, um dem Besitzer der Vorrichtung eine Zeitangabe in bezug auf den Zeitpunkt zu liefern, zu welchem die Nachricht des Anrufers aufgezeichnet wurde.
Gemäß der Erfindung ist daher eine automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung geschaffen, die eine Einrichtung enthält, welche eine Zeitinformation in voreingestellten Intervallen auf einem Aufzeichnungsband aufzeichnet, so daß die aufgezeichnete Zeitinformation oder gesprochene Zeitangabe als Zeitbezug relativ zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Nachricht des Anrufers aufge-
;i 0 9 8 2 1 / ü 7 9 3 0R,GINAL m?ECJED
zeichnet wurde, dient, wenn der Besitzer der Vorrichtung später die aufgezeichnete Nachricht des Anrufers wiedergibt.
Insbesondere enthält die automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung gemäß der Erfindung außer den in herkömmlichen Vorrichtungen allgemein verwendeten Elementen zum Beantworten eines Anrufes, zurn^ Senden einer Beantwortungsnachricht und zum Aufzeichnen der Nachricht des Anrufers eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer Zeitinformation in voreingestellten Intervallen auf einem . Aufseichnungsband, welches auch die Nachricht des Anrufers aufzeichnet. Falls ein Aufzeichnungsband verwendet wird, das wenigstens zwei Aufzeichnungsspuren hat, ist es möglich, die Nachricht des Anrufers in einer Spur und die Zeitbezugs information in ei.ner anderen Spur des Bandes parallel aufzuzeichnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform einer automatischen Telefonanrufbeantwortungs vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der eine Sprechuhr "(voice clock) zum Erzeugen der Zeitinformation verwendet wird.
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnliches Stromkreisdiagramm einer Ausführung der Vorrichtung, bei der ein Radioempfänger , welcher das sogenannte Radiozeitzeichen zu empfangen vermag, zum Erzeugen der Zeitinformation verwendet wird. Es sei zunächst die allgemeine Arbeitsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der automa-, tischen Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
Wenn an mit einer Telefonleitung verbundenen Anschlüssen 11 ein Anrufsignal ankommt, läuft es über einen
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Relaiskontakt yll, Kopplungskondensatoren Cl und C2, einen Gleichrichterstromkreis 121 und einen Glättungskreis 122 zu einem Zeitsteuerstromkreis 13. Der Zeitsteuerstromkreis 13 macht einen Schaltstromkreis 123 wirksam, so daß ein Relais Yl erregt wird, welches dadurch seine Kontakte yll, yl2 und yl3 umschaltet. Durch die Umschaltung des Kontaktes yll wird die Telefonleitung mit einem Transformator 14 verbunden, wodurch ein Übertragungsstromkreis geschlossen wird. Andererseits wird durch das Umschalten des Kontaktes yl2 ein Motor Ml über eine Energiequelle 2o geschalte^ so daß er gedreht wird. Im Ansprechen auf die Drehung des Motors Ml wird ein endloses Beantwortungsband Tl vorwärtsbewegt und eine vorher aufgezeichnete Antwortnachricht in in der Technik bekannter Weise wiedergegeben und an einen Anrufer gesendet.
Wenn das endlose Beantwortungsband Tl einen Umlauf ausführt, werden von einer auf dem Band angebrachten leitenden Folie 18 Elektroden 19 kurzgeschlossen, so daß ein Relais Y2 erregt wird,welches sich selbst in dem erregten Zustand hält.
Durch die Umschaltung des Kontaktes y22 wird die Energie der Energiequelle 2o von dem Motor Ml weggenommen und einem Motor M2 zugeführt, so daß das Beantwortungsband Tl angehalten wird, während ein Aufzeichnungsband T2 sich zu bewegen beginnt. Wenn sich das Aufzeichnungsband T2 bewegt, wird eine Nachricht des Anrufers von einem Magnetkopf H2 auf dem Band T2 aufgezeichnet.
Dann wird, wenn eine in dem Zeitsteuerstromkreis 13 eingestellte Zeitdauer nach Empfang des Anrufsignals abgelaufen ist, das Relais Yl zurückgestellt, wodurch seine Kontakte in ihre dargestellten ursprünglichen Stellungen zurückgeschaltet werden, so daß der automatische Beantwortung:;vorgang der Vorrichtung endet und die Vorrichtung in den Bereitschaftszustand zurückkehrt.
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Nunmehr sei das charakteristische Merkmal der Erfindung erläutert. . .
Die in Fig. 1 wiedergegebene Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält eine Sprechuhr 22. mit einem Zeitgeber (nicht dargestellt), der so einstellbar ist, daß er in vorbestimmten Intervallen arbeitet.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Zeitspanne der voreingestellten Intervalle verstreicht, arbeitet der Zeitgeber, der von üblicher Ausführung ist, und betätigt eine Magnetkopfabtasteinrichtung 21, wodurch ein Relais Y3 erregt wird. Aufgrund des Schließens des Relaiskontaktes y31 wird der Motor M2 in Drehung versetzt» um das Aufzeichnungsband T2 vorzubewegen. Es ist jedoch zu bemerken, daß irgendein dem in Fig. 1 von einer gestrichelten Linie umschlossenen Starterstromkreis 12 zu lieferndes Anrufsignal zu diesem Zeitpunkt mittels eines Kontakts abgeschaltet ist und die Vorrichtung in einem Zustand gehalten wird, in dem sie keine Beantwortung liefern kann.
Wenn die Magnetkopfabtasteinrichtung 21 zu arbeiten beginnt, bewegt sich ein Magnetkopf H4 in die Nähe von mit in Sprache aufgezeichneten Zeitangaben versehenen Abschnitten 22A einer Trommel 221 und tastet einen Abschnitt 22A und einen Abschnitt 22B einer Trommel 222 usw. in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 23 ab, wobei die beiden Trommeln 221 und 222 zusammen mit einer
dritten Trommel 223 die Sprechuhr 22 bilden. Wie in Fig. 1 schematisch wiedergegeben, weist beispielsweise einer der Abschnitte 22A der ersten Trommel 221 die vorher auf ihm in Sprache aufgezeichnete Angabe "jetzt ist es drei Uhr" auf, ein Abschnitt 22B der zweiten Trommel .222 weist beispielsweise die in Sprache aufgezeichnete Angabe " null Minuten" auf undsofort. Auf diese Weise kann jede Kombination von auf den Abschnitten 22A, 22B in Sprache aufgezeichneten Zeitinformationsteilen in der
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Reihenfolge der Trommeln 221, 222 und 223 wiedergegeben werden, wenn der Magnetkopf H4 miteinander in Ausrichtung liegende aufgezeichnete Abschnitte in Pfeilrichtung abtastet.
Die wiedergegebene Zeitsignalsprache wird über einen Kontakt y24 einem Verstärker 17 zugeführt, von dem sie verstärkt wird, und wird dann auf dem Aufzeichnungsband T2 von dem Magnetkopf H2 aufgezeichnet. Wenn die Aufzeichnung einer Zeitinformationssprache beendet ist, schaltet sich das RelaisY 3 um und führt seine Kontakte in ihre anfänglichen entregten Stellungen zurück.
Wenn während des automatischen BeantwortungsVorgangs der Vorrichtung das Beantwortungsband Tl einen Umlauf ausführt und die leitende» Folie 18 die Elektroden 19 kurzschließt, wird das Relais Y2 wirksam, um seinen Kontakt y2M zu öffnen und die Leitung von der Sprechuhr.,,.,*.,». 22 zu dem die Nachricht aufzeichnenden Weg zu unterbrechen, Daher kann, wenn das Relais Y2 sich im erregten Zustand befindet, die von der Sprechuhr 22 erzeugte Zeitangabe auf dem Aufzeichnungsband T2 nicht aufgezeichnet werden, selbst wenn die Magnetkopfabtasteinrichtung 21 arbeitet.
Es sei nunmehr die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert, bei der eine Radioempfängereinrichtung 321 dazu verwendet wird, das Zeitinformationssignal zu erzeugen, welches auf dem Aufzeichnungsband T2 aufzuzeichnen ist. In der Empfängereinrichtung 321 ist ein Radioempfänger 322 vorgesehen, der das sogenannte Radiozeitzeichen oder-zeitsignal empfangen kann, welches in bestimmten Intervallen von einer Rundfunkstation ausgesendet wird (beispielsweise sendet die Japan Broadcasting Corporation "N.H.K." das Zeitzeichen, welches aus einem vorangehenden Ton von
Hz und einem Korrektzeitton von ,880 Hz besteht) Wenn der Empfänger 322 das Zeitzeichen mit den vor-
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genannten Merkmalen empfängt, geht der vorangehende Ton durch ein Bandfilter 323 hindurch, das eine Durchlaßfrequenz von H4o Hz hat, und betätigt auf einem Weg einen Zeitgeberkreis 32H, der seinerseits ein Relais Y3 (welches dem Relais Y3 gemäß Fig. !,entspricht); während einer gewissen Zeitdauer erregt, die von dem Zeitgeberkreis 324 bestimmt wird. Der Ausgang des Filters 3 23 wird auf einem anderen Weg dazu benutzt, einen mit dem Nachrichtaufzeichnungsstromkreis des Bandes T2 gekoppelten Schaltstromkreis 3 25 einzuschalten und während einer relativ kurzen Zeitdauer in dem eingeschalteten Zustand zu halten, so daß der vorangehende Ton und der Korrektzeitton, die von.dem Radioempfänger 322 empfangen sind, während dieser Zeitdauer hindurchgehen. Da jedoch ein Bandfilter 326 mit einer Durchiaßfrequenz von 88o Hz in der in Fig. 2 dargestellten Signalübertragungsleitung angeordnet ist, wird der vorangehende Ton blockiert, und es geht nur der Korrektzeittön durch das Filter 326 hindurch.
Es ist zu verstehen, daß^ zu diesem. /Zeitpunkt das Aufzeichnungsband T2 bereits angelaufen und die Vorrichtung in den Zustand geschaltet ist, in dem sie.keine Antwort liefern kann, da die Kontakte y31, y3 2 und y33 des Relais Y3 wie im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 1 umgeschaltet sind. Daher wird der Korrektzeitton nach Passieren der Kontakte y14 und y3 3 von dem Verstärker 17 verstärkt und von dem Magnetkopf H2 auf dem Aufzeichnungsband T2 aufgezeichnet.
Wenn die Ausführungsform gemäß Fig. 2 sich im Beantwortungszustand befindet, wird, wenn ähnlich der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1 das Beantwortungsband Tl einen Umlauf ausführt und die auf ihm .. , befindliche leitende Folie 18 die Elektroden 19 kurzschließen, der Kontakt y2^ des Relais Y2 geöffnet, um die Sig-
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nalübertragungsleitung von der Radioempfängereinrichtung 321 zu dem Aufzeichnungsband T2 zu unterbrechen. Dadurch wird verhindert, daß , während das Relais Y2 sich im erregten Zustand befindet, das Radiozeitzeichen auf dem Aufzeichnungsband T2 aufgezeichnet wird.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung wird, weil angenommen ist, daß das Aufzeichnungsband T2 nur eine Aufzeichnungsspur hat, die Aufzeichnung des Zeitinformationsbezugsignals bzw. der Signalsprache während des automatischen Beantwortungsvorganges inhibiert oder es befindet sich das Relais Y2 im erregten Zustand, um eine gemischte Aufzeichnung der Nachricht des Anrufers und der Zeitinformation zu verhindern. Falls jedoch für das Aufzeichnungsband ein Band verwendet wird, welches wenigstens zwei Spuren hat, dann ist es möglich, die Nachricht des Anrufers und das Zeitinformationsbezugsignal gleichzeitig und parallel aufzuzeichnen.
Weiterhin ist es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 möglich, durch Abänderung der Zeitgebereinrichtung die Magnetkopfabtasteinrichtung 21 alle dreißig Minuten in der Tageszeit und alle zwei Stunden in der Nahtzeit zu betätigen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, behebt die vorliegende Erfindung die Mängel und Nachteile der herkömmlichen automatischen Telefonanrufbeantwortungsvorrichtungen. Da die Bezugszeitinformation aufgezeichnet wird, während die Vorrichtung die Nachricht des Anrufers nicht aufzeichnet, wird die normale Zeitdauer der Aufzeichnung der Nachricht nicht verlängert, und der Anrufer wird nicht mit zusätzlichen Telefongesprächskosten belastet, Ferner ist es bei der modifizierten Ausführungsform möglich, für die Zeitinformationsaufzeichnung verschiedene
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ORIGINAL INSPECTED
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Zeitintervalle in Abhängigkeit von·verschiedenen Zeitzonen vorher einzustellen, so daß das Aufzeichnungsband durch Herabsetzung der Anzahl der Zeiten für die Zeitinformationsaufzeichnungen 'auf ein Minimum wirksam ausgenutzt wird. »
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ORIGINAL INSPECTS©

Claims (1)

  1. 2/S5B0A
    - Io -
    Patentansprüche
    ι Ii Automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung mit einem Beantwortungsband , einem Aufzeichnungsband, einer Startereinrichtung', die auf ein ankommendes Anrufsignal eines Anrufers anspricht, um einen automatischen BeantwortungsVorgang der Vorrichtung zu steuern, einer Wiedergabeeinrichtung, die auf das Arbeiten der Startereinrichtung anspricht, um das Beantwortungsband anzutreiben und eine vorher von ihm aufgezeichnete Antwortnachricht wiederzugeben und an den Anrufer zu senden, und einer ersten Aufzeichnungseinrichtung, die auf die Beendigung des Vorgangs des Sendens der Antwortnachricht anspricht, um die Nachricht des Anrufers auf dem Aufzeichnungsband aufzuzeichnen, gekennzeichnet durch eine zweite Aufzeichnungseinrichtung mit voreingestellten Arbeitsintervallen zum Aufzeichnen einer Zeitbezugsinformation auf dem Aufzeichnungsband in den voreingestellten Intervallen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Zeitgebereinrichtung enthält, welche die Vorrichtung in einen Bereitschaftszustand zurückführt, wenn nach Empfang des ankommenden Anrufsignals eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufzeichnungseinrichtung während des Arbeitens der ersten Aufzeichnungseinrichtung daran gehindert ist, die ZeitbezugsInformation auf dem Aufzeichnungsband aufzuzeichnen.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startereinrichtung während des Arbeitens der zweiten Aufzeichnungseinrichtung daran gehindert ist, auf das ankommende Anrufsignal anzusprechen.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufzeichnungseim?ichtung eine Sprech- oder sprächsuhi"», welche die .Zeitbezugsinformation in Form eines elektrischen Sprachesignals erzeugt9 und eine Zeitgebereinrichtung aufweist, welche die ^S ρ rech uhr in den voreingestellten Intervallen b'etätigt, um zu bewirken, daß das erzeugte Sprachesignal auf dem Aufzeichnungsband- · aufgezeichnet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Aufzeichnungseinrichtung eine Radioempfangseinrichtung zum Empfang des sogenannten Radiozeitzeichentons und einen Stromkreis aufweist, der im Ansprechen auf de,η Empfang des Radiozeitzeichentons wirksam wird, um den Zeitzeichenton auf dem Aufzeichnungsband aufzuzeichnen. . ■ "
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsband vorgesehen ist, welches wenigstens zwei.A\ifZeichnungsspuren hat, und daß die' Nachricht des Anrufers auf einer Spur und die Zeitbezugsinformation auf einer anderen Spur des Aufzeichnungsbandes aufgezeichnet wird.
    21/079?
DE19722255804 1971-11-16 1972-11-15 Automatische Telefonanrufbeantwortungsvorrichtung Expired DE2255804C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9163871 1971-11-16
JP46091638A JPS5211844B2 (de) 1971-11-16 1971-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255804A1 true DE2255804A1 (de) 1973-05-24
DE2255804B2 DE2255804B2 (de) 1976-08-26
DE2255804C3 DE2255804C3 (de) 1977-04-07

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Publication number Publication date
US3925617A (en) 1975-12-09
GB1406328A (en) 1975-09-17
JPS5211844B2 (de) 1977-04-02
CA972881A (en) 1975-08-12
JPS4856309A (de) 1973-08-08
DE2255804B2 (de) 1976-08-26

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