DE225574C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/20—Methods of steam generation characterised by form of heating method using heat evolved in a solution absorbing steam; Soda steam boilers
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 225574 ~~
KLASSE 14ä. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf solche Dampfkraftanlagen, deren Betriebsdampf in
bekannter Weise in einem sogenannten Natronkessel erzeugt wird.
Beim Betriebe solcher Natronkessel-Dampfkraftanlagen hat sich gezeigt, daß es namentlich
im Anfange des Betriebes nicht angängig ist, den gesamten Abdampf der Dampfmaschine
der Natronlauge zwecks Absorption
ίο wieder zuzuführen, da bei Zuführung des gesamten
Abdampfes die Temperatur und der Druck im Kesselsysteme sehr rasch ansteigen.
Je mehr sich aber die Temperatur der Lauge dem Siedepunkte nähert, umsomehr nimmt
auch die Fähigkeit der Natronlauge ab, den Abdampf der Dampfmaschine zu kondensieren;
die Absorptionsfähigkeit der Lauge hört ganz auf, wenn die Lauge ihren Siedepunkt
erreicht hat.
Um nun eine solche Unterbrechung des Betriebes zu verhindern und die Natronlauge
dauernd absorptionsfähig zu erhalten, hat man vorgeschlagen, den Abdampf der Dampfmaschine
nur zum Teile der Natronlauge wieder zuzuführen und den nicht zugeführten Dampf durch Auspuff in die Atmosphäre zu
entfernen.
Zweck der Erfindung ist es nun, auch diesen zweiten, bisher unbenutzt gebliebenen·
Teil des Abdampfes der Maschine nutzbar zu machen. Dieser Zweck wird der Erfindung
gemäß dadurch erreicht, daß außer der an den Natronbehälter angeschlossenen Hauptdampfmaschine·
eine besondere, an einen Kondensator angeschlossene Dampfmaschine vorgesehen ist, in der die nicht in die Natronlauge
zurückzuführende Dampfmenge Arbeit leistet.
Als Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnnng in schematischer Darstellung
Dampfkraftanlagen verschiedener Art veranschaulicht, und zwar wird bei der in Fig. ι und 6 dargestellten Anlage der im Natronkessel
erzeugte Frischdampf schon vor dem Eintritte in die Dampfmaschine geteilt, während bei den in Fig. 2 bis 5 dargestellten
Anlagen erst eine Teilung des Abdampfes stattfindet.
Fig. ι zeigt eine vollständige Dampfkraftanlage,
bestehend aus einem Natrondampfkessel, einer Dampfkraftmaschine und einem Kondensator, während die Fig. 2 bis 6 auf die
Darstellung verschiedenartiger Dampfkraftmaschinen in Verbindung mit je einem Kondensator
und den erforderlichen Rohrleitungen beschränkt sind.
Es soll zunächst die in Fig. 1 dargestellte Dampfkraftanlage beschrieben werden. Sie
besteht im wesentlichen aus einem Natrondampfkessel Ä,B, einer zweizylindrigen KoI-bendampfmaschine
C, C1 und einem Kondensator D. Der Natrondampfkessel besteht
seinerseits aus einem Natronbehälter A und einem diesen umgebenden Verdampf wasserbehälter
B. Vom Dampfraume b1 des letzteren führt eine Frischdampfleitung E nach den
Zylindern C1 C1 der Dampfmaschine. Zwischen
den Zylindern C, C1 ist in die Lei-
tung E ein Drosselorgan e1 eingebaut, mittels
dessen der durch diese Leitung zugeführte Dampf vor dem Eintritte in die Maschine in
dem erforderlichen Verhältnisse geteilt werden kann. Der Dampfzylinder C ist durch eine
Abdampfleitung F, in die ein Absperrorgan f eingebaut ist, mit dem Natronbehälter A,' und
der Dampfzylinder C1 durch eine mit einem Absperrorgane g1 ausgerüstete Abdampfleitung
G mit dem Kondensator D verbunden. Die Abdampfleitungen G und F stehen durch
eine Leitung W, in die ein Absperrorgan w1
eingeschaltet ist, miteinander in Verbindung. Von dem Wasserraume des Kondensators D
führt ferner eine Leitung H über eine Speisepumpe / nach dem Wasserraume des Verdampf
Wasserbehälters B des Natrondampfkessels.
Während des Betriebes der beschriebenen Dampfkraftanlage wird der im Verdampfwasserbehälter
B erzeugte Frischdampf den Arbeitszylindern C, C1 durch die Leitung E
zugeführt. Dabei wird durch entsprechende Einstellung des Drosselorganes e1 der Dampf
in einem den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßten Teil Verhältnisse auf die beiden
Dampfzylinder C, C1 verteilt, beispielsweise so,
daß der Zylinder C 80 Prozent und der Zylinder C1 20 Prozent des Frischdampfes erhalten.
Der Abdampf des Dampfzylinders C gelangt bei geschlossenem Absperrorgane w1
und geöffnetem Absperrörgane f über die Leitung F in den Natronbehälter A ; er wird
dort von der Natronlauge absorbiert, so daß in bekannter Weise die Dampfbildung im
Wasserbehälter B bewirkt wird. Der Abdampf des Zylinders C1 dagegen tritt durch die Leitung
G in den Kondensator D über, dessen Kondenswasser von Zeit zu Zeit mittels der
Speisepumpe / dem Wasserbehälter B als Speisewasser wieder zugeführt werden kann.
Die Anordnung der Rohrleitungen gestattet aber auch, in besonderen Fällen den Abdampf
beider Zylinder C, C1 der Dampfkraftmaschine
entweder nur in den Kondensator oder nur in den Natronbehälter zu schicken.
Bei der in Fig. 2 teilweise dargestellten Dampfkraftanlage ist als Dampfkraftmaschine
eine aus einem Hochdruckzylinder K und zwei Niederdruckzylindern K1, K2 bestehende
Verbund-Kolbendampfmaschine angenommen. Bei dieser Maschine wird die gesamte im Natronkessel
erzeugte Frischdampfmenge durch die Leitung E dem Hochdruckzylinder K zugeführt,
und erst nachdem der Dampf in diesem Arbeit geleistet hat, erfolgt die Teilung
des Dampfes, und zwar durch Einstellen des Drosselorganes m1. Durch die Aufnehmer
L, M wird der Dampf (beispielsweise wiederum im Teilverhältnisse 4:1) in die .Niederdruckzylinder
K1, K2 geleitet. Der Abdampf des Niederdruckzylinders K1 wird durch die Leitung
F dem Natronbehälter, der des Niederdruckzylinders K2 durch die Leitung G dem
Kondensator D zugeführt. Auch hierbei kann wiederum im Bedarfsfalle der gesamte Abdampf
aller Zylinder entweder nur dem Kondensator oder nur dem Natronbehälter zugeführt
werden.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine einfache Verbund - Kolbendampfmaschine dargestellt,
deren' Hochdruckzylinder N und Niederdruckzylinder 2V1 durch einen Aufnehmer O miteinander
verbunden sind. Von dem Aufnehmer O, in den wiederum ein Drosselorgan o1
eingebaut ist, ist die nach dem Natronbehälter führende Leitung F abgezweigt. Das
die Dampfteilung bewirkende Drosselorgan o1
ist in diesem Falle in demjenigen Teile des Aufnehmers O angeordnet, der zwischen dem
Niederdruckzylinder N1 und der Abzweigstelle der Leitung F liegt. Die Leitung W
verbindet die Abdampfleitung G des Niederdruckzylinders mit der Abdampfleitung F.
Der durch die Frischdampfleitung zugeführte Dampf arbeitet im Hochdruckzylinder N, und
von der gesamten Abdampfmenge gehen etwa 80 Prozent durch die Leitung F in die Natronlauge,
während die verbleibenden 20 Prozent im Niederdruckzylinder N1 Arbeit leisten
und durch die Leitung G dem Kondensator zugeführt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Dampfkraftanlage zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine
Dreifach - E^pansionsdampfmaschine , deren Hochdruckzylinder P, Mitteldruckzylinder P1
und Niederdruckzylinder P2 durch Aufnehmer Q und R miteinander verbunden sind.
Die nach dem Natronbehälter führende Abdampfleitung ' F steht in diesem Falle sowohl
mit dem Aufnehmer Q als auch mit dem Aufnehmer R in Verbindung. Die Aufnehmer Q
und R sind mit Drosselorganen q1 und r1
und die Abdampfleitung F mit Absperrorganen f1 und f2 versehen. Der Niederdruckzylinder
P2 ist durch eine Leitung G mit dem
Kondensator verbunden. Die Abdampfleitungen G und F stehen wiederum durch eine
Leitung W miteinander in Verbindung. Bei dieser Dampfkraftanlage erfolgt, solange der
Gegendruck im Natronbehälter A einen bestimmten Betrag nicht übersteigt, der Betrieb
der Kraftmaschine in der Weise, daß der gesamte Frischdampf zunächst nacheinander im
Hochdruckzylinder P und im Mitteldruckzylinder P1 arbeitet, und daß sodann durch
' entsprechende Einstellung des Drosselorganes r1
etwa 20 Prozent des Dampfes dem Niederdruckzylinder P2 und 80 Prozent durch die
Leitung F dem Natronbehälter A zugeführt werden. Die Absperrorgane f1, w1 sind hierbei
geschlossen, während das Drosselorgan q1
und die Absperrorgane f2, f und g1 geöffnet
sind. Überschreitet der im Natronbehälter herrschende Gegendruck, der während des Betriebes
allmählich steigt, die zulässige Grenze, so wird die dem Natronbehälter A zuzuführende
Dampf menge (80 Prozent) dem Aufnehmer Q entnommen, in dem ein entsprechend größerer
Druck herrscht. Dies geschieht einerseits durch Schließen der Absperrorgane /, f2 und
to Öffnen des Absperrorganes f1 sowie des
Drosselorganes rl und durch eine dem Dampfteilverhältnisse
entsprechende Einstellung 'des Drosselorganes g1. Der Abdampf des Niederdruckzylinders
P2 geht ständig in den Kondensator D über.
Der in Fig. 5 veranschaulichten Dampfkraftanlage ist eine dreistufige Dampfturbine
zugrunde gelegt. Die einzelnen Druckstufen S, S1, S2 dieser Turbine entsprechen bezüglich
des Arbeitsvorganges den drei Zylindern P, P1, P2 der in Fig. 4 dargestellten Dreifach-Expansionsmaschine.
Ebenso entsprechen die zwischen den einzelnen Druckstufen eingeschalteten Verbindungsrohre T und U den
Aufnehmern Q und R der Maschine nach Fig. 4. Bei verhältnismäßig niedrigem Drucke
im Natronbehälter A wird ähnlich wie bei der eben beschriebenen Dreifach-Expansionsmaschine
der dem Natronbehälter zuzuführende Dampf dem Verbindungsrohre U, bei höherem Drucke dem Verbindungsrohre T entnommen.
Die Anordnung der Absperr- und Drosselorgane f, f1, f2, t1, u1, g1, w1 entspricht
der Anordnung der Absperr- und Drosselorgane der Maschine nach Fig. 4.
Die in Fig. 6 der Zeichnung dargestellte Dampfkraftanlage zeigt die Anwendung der
Erfindung auf eine aus zwei Teilen V, V1 bestehende Dampfturbine. Die Anordnung der
Rohrleitungen E, F, G, W entspricht der in Fig. ι dargestellten Anordnung. Ähnlich wie
bei der in Fig. 1 dargestellten Zweizylinder-Kolbendampf maschine wird auch hier bereits
der Frischdampf geteilt, und zwar werden durch geeignete Einstellung des Drosselorganes
e1 80 Prozent der Turbine V und 20 Prozent
der anderen Turbine F1 zugeführt. Der Abdampf der Turbine V wird dem Natronbehälter,
der der anderen Turbine V1 dem Kondensator zugeführt.
Bei sämtlichen beschriebenen Dampfkraftanlagen wird die nach der bisher bekannten
Arbeitsweise nutzlos ausgepuffte Dampfmenge zur Arbeitsleistung herangezogen und außerdem
in Form von Kesselspeisewasser wieder gewonnen. Dieser zuletzt erwähnte Vorteil
kommt zwar für stationäre Maschinen und für Lokomotiven weniger in Frage, ist aber
da von größter Bedeutung, wo — wie z. B.
bei Unterseebooten — wegen des überaus beschränkten Raumes auf die Erhaltung des zur
Verfügung stehenden. Verdampfwasserquantums
größter Wert gelegt werden muß. ■
Ist die Natronlauge infolge zu starker Verdünnung am Ende des Prozesses nicht mehr
aufnahmefähig, so muß sie in bekannter Weise durch Wärmezufuhr eingedampft und wieder
absorptionsfähig gemächt werden.
Claims (7)
1. Dampfkraftanlage, bei welcher der Betriebsdampf in einem Natrondampfkessel
erzeugt und der Abdampf nur zum Teil der Natronlauge zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der an
de'n Natronbehälter angeschlossenen Hauptdampfmaschine eine besondere, an einen Kondensator angeschlossene Nebendampfmaschine
vorgesehen, ist, in der die nicht in die Natronlauge zurückzuführende Dampfmenge
— gegebenenfalls nach Durchströmen der Hauptdampfmaschine — Arbeit leistet.
2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und
Nebendampfmaschine zu einer Maschine mit zwei oder mehr Zylindern oder Druckstufen
vereinigt sind, die durch absperrbare Rohrleitungen miteinander sowie mit go dem Natronbehälter und dem Kondensator
derart in Verbindung gebracht werden können, daß die nicht in die Natronlauge zurückzuführende Dampfmenge in einem
oder mehr Zylindern bzw. einer oder mehr , Druckstufen für sich allein Arbeit leistet.
3. Mit einer Zwillings-Dampfmaschine ausgerüstete Dampfkraftanlage nach Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselorgane (β1) vorgesehen sind,
um den von dem Verdampfwasserbehälter des Natronkessels kommenden Frischdampf
auf die beiden Zylinder (C, C1) der Dampfmaschine nach einem bestimmten Verhältnisse
zu verteilen. '
4. Mit einer Verbund-Dampfmaschine mit zwei gleichartigen Niederdruckzylindern
ausgerüstete Dampfkraftanlage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Niederdruckzylinder (K1J mit dem Natronbehälter (A), der andere
Niederdruckzylinder (K2) mit dem Kondensator (D) 'in Verbindung steht, und daß
in den den Hochdruckzylinder (K) mit diesem Niederdruckzylinder (K2) verbindenden
Aufnehmer (M) ein Drosselorgan (m1)
eingebaut ist.
5. Mit einer aus einem Hochdruck- und einem Niederdruckzylinder bestehenden Verbund-Dampfmaschine
ausgerüstete Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
Hochdruck- und Niederdruckzylinder angeordnete Aufnehmer (0) mit dem Natronbehälter,
der Niederdruckzylinder (N1) mit dem Kondensator (D) in Verbindung steht,
und daß in den Aufnehmer (0) ein Drosselorgan (ο1) eingebaut ist.
6. Mit einer Mehrfach - Expansions-Dampfkraftmaschine (Kolbenmaschine oder
mehrstufige Turbine) ausgerüstete Dampf-
lo. kraftanlage nach Anspruch ι und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen • den Dampf zylindern (P, P1, P2) oder Turbinenstufen
(S, S1, S2) eingeschalteten Aufnehmer (Q, R) mit dem Natronbehälter
und der Teil der Dampfkraftmaschine mit der niedrigsten Druckstufe (P2, S2) mit
dem Kondensator (D) in Verbindung steht, und daß einerseits in den Aufnehmern
(Q, R) Drosselorgane (q1, r1) für die Dampfverteilung
angeordnet, andererseits hinter den Aufnehmern (Q, R) in der zum Natronbehälter
führenden Leitung Absperrorgane (f1, f%) vorgesehen sind, mit deren
Hilfe die nach dem Natronbehälter führende Leitung (^ mit jedem der Aufnehmer
verbunden werden kann.
7. Vorrichtung zum Betriebe der Mehrfach-Expansions-Dampfkraftmaschine
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Natronbehälter zuzuführende
Dampf bei niedrigem Gegendrucke im Na-'tronbehälter dem Aufnehmer (R) mit dem
niedrigsten Drucke und, wenn der Druck im Natronbehälter eine gewisse die Wirtschaftlichkeit
der Dampfkraftmaschine in Frage stellende Größe erreicht hat, dem folgenden Aufnehmer (Q) mit höherem
Drucke durch entsprechende Einstellung der Drosselorgane (f, f1, f2) entnommen
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT48277D AT48277B (de) | 1908-04-04 | 1909-02-01 | Dampfkraftanlage, bei welcher der Betriebsdampf in einem Natrondampfkessel erzeugt und der Abdampf nur zum Teil der Natronlauge zugeführt wird. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE225574C true DE225574C (de) |
Family
ID=486202
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1908225574D Expired - Lifetime DE225574C (de) | 1908-04-04 | 1908-04-04 |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE225574C (de) |
-
1908
- 1908-04-04 DE DE1908225574D patent/DE225574C/de not_active Expired - Lifetime
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