DE2255200A1 - Schaltungsanordnung fuer relaisueberwachte stromkreise zum feststellen von aderberuehrungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer relaisueberwachte stromkreise zum feststellen von aderberuehrungen

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DE2255200A1 DE19722255200 DE2255200A DE2255200A1 DE 2255200 A1 DE2255200 A1 DE 2255200A1 DE 19722255200 DE19722255200 DE 19722255200 DE 2255200 A DE2255200 A DE 2255200A DE 2255200 A1 DE2255200 A1 DE 2255200A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/068Protection against eddy-currents, short-circuits, or the like, for electric safety arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für relaisüberwachte Stromkreise zum Feststellen von Aderberührungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für relaisüberwachte Stromkreise, insbesondere Lichtsignalstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen, zum Feststellen von Aderberührungen zwischen Speiseleitungen, die über Anschaltkontakte zum bedarfsweisen Anschalten von Potential an einen von mehreren Verbrauchern zu den Verbrauchern führen.
  • Zum Überwachen des Betriebszustandes elektrischer Verbraucher ist es bekannt, diese Verbraucher mit einem oder mehreren Überwacherrelais in Reihe zu schalten. So wird zum Beispiel im Eisenbahnsicherungswesen das Leuchten bzw. Nichtleuchten der Signallampen eines an der Strecke stehenden Lichtsignals in einer fernen Steuer- oder Leitstelle durch den jeweiligen Schaltzustand eines Überwacherrelais dargestellt. Die bekannten Schaltungsanordnungen zum Überwachen des ordnungsgerechten Betriebszustandes mit einer Reihenschaltung aus elektrischem Verbraucher und Überwacherrelais haben vielfach den Nachteil, daß das oder die Überwacherrelais durch Fremdspannungseinfall,beispielsweise infolge Aderberührung, zu anderen elektrischen Verbrauchern erregt sein können, obgleich die elektrischen Verbraucher selbst nicht stromdurchflossen sind. Desgleichen ist es möglich, daß-durch Fremdspannungseinfall zwar die elektrischen Verbraucher, nicht aber die Überwacherrelais beaufschlagt sind. Damit wird in der Steuer-und Leitstelle ein Betriebszustand der zu überwachenden Verbraucher vorgetäuscht, der tatsächlich nicht gegeben ist.
  • Um derartige Störungen zu erkennen, ist es beispielsweise bekannt, vor dem Anschalten eines Verbrauchers die zum Verbraucher führenden Leitungen auf Fremd spannung seinfall und Aderberührung zu prüfen. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der DT-PS Nr. 969 111 ersichtlich, bei der vor der Anschaltung der Netzspannung an einen Verbraucher bei einer Berührung zwischen der jeweils angeschalteten Leitung und einer der übrigen Leitungen ein Prüfrelais anspricht und die Netzspannung wieder abschaltet. Um betriebsmäßig zu prüfen, daß das Prüfrelais selbst richtig arbeitet, wird es bei jedem Anschalten eines Verbrauchers vorübergehend zum Ansprechen gebracht und die Anschaltung der Netzspannung davon abhängig gemacht, daß das Prüfrelais anspricht und anschließend wieder abfällt.
  • Bei der in der DT-PS Nr. 969 111 angegebenen Schaltungsanordnung ist ein gesondertes Prüfrelais für die Feststellung von Aderberührungen erforderlich. Will man zusätzlich den jeweiligen Betriebszustand der elektrischen Verbraucher in einer fernen Steuer- oder Leitstelle zur Anzeige bringen, so ist mindestens ein weiteres Prüfrelais erforderlich.
  • Dieser Nachteil ist bei einer aus der DT-AS Nr. 1 605 428 bekannten Schaltungsanordnung zum Prüfen von relaisüberwachten Signalstromkreisen auf Fremdspannungseinfall vermieden. Dort dient das Überwacherrelais zum Überwachen des jeweiligen Betriebszustandes eines Verbrauchers gleichzeitig zur Störungsmeldung bei Aderberührung. Zu diesem Zweck sind zwei nacheinander ansprechende Steuerrelais zum Anschalten der elektrischen Verbraucher vorgesehen; das erste Steuerrelais schaltet diejenige der zum Verbraucher führenden Adern an, in der das Überwacherrelais angeordnet ist. Das andere, verzögert ansprechende Steuerrelais kann die zweite zum Verbraucher führende Ader nur dann durchschalten, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Ansprechen des ersten Steuerrelais das Überwacherrelais nicht angezogen hat, d.h.
  • kein Fehler vorliegt.
  • Diese Schaltungsanordnung benötigt zwar nur ein einziges Überwacherrelais zum Überwachen des Betriebszustandes eines elektrischen Verbrauchers und zum Überwachen der zu dem elektrischen Verbraucher führenden Adern auf Aderberührung und Fremdspannungseinfall; diese Prüfung wird jedoch jeweils nur kurz vor der Anschaltung der elektrischen Verbraucher durchgeführt. Tritt nach der Anschaltung eines elektrischen Verbrauchers eine Aderberührung auf, so kann sie in der fernen Steuer- und Leitstelle nur dann erkannt werden, wenn es sich um eine Berührung mit einer potentialverschiedenen Leitung handelt. Dabei sprechen entweder Überstromsicherungen an bzw. es kommt zu einer erheblichen Stromabsenkung im zü überwachenden Stromkreis und damit zum Abfall des Überwacherrelais.
  • Berührungen mit potentialgleichen Adern dagegen machen sich erst bei der jeweils nächstfolgenden Anschaltung eines elektrischen Verbrauchers bemerkbar; Berührungen mit Speiseleitungen abgeschalteter Verbraucher zu anderen Verbrauchern können überhaupt nicht festgestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für relaisüberwachte Stromkreise zu schaffen, bei der ein einziges Überwacherrelais zum Überwachen des Betriebszustandes der elektrischen Verbraucher und zur ständigen Überwachung von zu den Verbrauchern führenden Adern auf Fremdspannungseinfall und Aderberührung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein für alle Stromkreise gemeinsames Überwacherrelais, das mit dem jeweils angeschalteten Verbraucher über den zugehörigen Anschaltkontakt in Reihe geschaltet und bei ordnungsgerechtem Betriebszustand erregt ist, bei Aderberührung durch Abfallen eine Störungsmeldung auslöst und dazu so in die zu einem ersten Verbraucher führende Speiseleitung einbezogen ist, daß der zugehörige Anschaltkontakt zwischen Überwacherrelais und Speise stromquelle für diesen Verbraucher angeordnet ist, daß die zu den übrigen Verbrauchern führenden Speiseleitungen über die zugehörigen Anschaltkontakte zwischen Überwacherrelais und Anschaltkontakt für den ersten Verbraucher an die Speiseleitung für den ersten Verbraucher angeschlossen sind und daß die Reihenschaltung aus Überwacherrelais und Anschaltkontakt für den ersten Verbraucher überbrückbar ist durch Wiederholerkontakte der Anschaltkontakte aller übrigen Verbraucher beim Anschalten eines dieser Verbraucher. Wird beim Abschalten des ersten Verbrauchers einer der übrigen Verbraucher angeschaltet, so wird über einen der Wiederholerkontakte auch die zum ersten Verbraucher führende Speiseleitung und damit der eine Anschluß des Uberwacherrelais an Spannung gelegt. Hat diese Speiseleitung Berührung mit der zu dem jeweils angeschalteten Verbraucher führenden Speiseleitung, d.h., liegen beide Leitungen auf gleichem Potential, fällt das Überwacherrelais ab, weil der andere Anschluß des Überwacherrelais über einen geschlossenen Anschaltkontakt auf gleichem Potential liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind die Lichtsignalstromkreise zweier Signallampen LR für das Haltlicht und LG für das Fahrtlicht eines zweibegriffigen Lichtsignales dargestellt. Die Stromversorgung der Signallampen erfolgt aus einer nicht dargestellten Speisestromquelle mit den Anschlußklemmen + und - über Speiseleitungen A und B bzw. C und D. Zum wechselweisen Anschalten der Signallampen dienen Anschaltkontakte 21 bis 25 eines Stellrelais 2 und 31 eines Stellrelais 3. Die Anschaltstromkreise der Stellrelais 2 und 3 sind rechts neben den Lichtsignalstromkreisen der Signallampen LR und LG dargestellt. Die Überwachung des Betriebszustandes der jeweils angeschalteten Signallampe erfolgt mit Hilfe eines Überwacherrelais 1, das über Anschaltkontakte mit der jeweils angeschalteten Signallampe in Reihe geschaltet und bei ordnungsgerechtem Betriebszustand erregt ist. Im dargestellten Beispiel ist die Signallampe LR für das Haltlicht angeschaltet. Das Uberwacherrelais 1 ist dabei über die Anschaltkontakte 21 und 31 sowie die Speiseleitungen A und B erregt; Soll an Stelle des Haltlichtes LR das Pahrtlicht LG angeschaltet werden, so muß der Pahrstraßenschließer FS im Anschalt stromkreis der Anschaltrelais 2 und 3 geschlossen werden. Das Anschaltrelais 2 zieht dann an und legt dabei seine Kontakte 21 bis' 25 um. Über den Kontakt 22, die Wicklung des Überwacherrelais 1, die Anschaltkontakte 23 und 24 und die Speiseleitungen C und D wird die Signallampe LG an Spannung gelegt. Der Speisestromkreis für die Signallampe LR über die Kontakte 22 und 31 der beiden Anschaltrelais bleibt zunächst noch bestehen. Beim Wechsel der Kontakte des Anschaltrelais 2 wird über den Kontakt 25 dieses Relais das Anschaltrelais 3 an Spannung gelegt. Der Kontakt 31 dieses Relais trennt den noch bestehenden Speise stromkreis für die Signallampe LR auf, so daß lediglich noch die Signallampe LG für den Fahrtbegriff angeschaltet ist.
  • Zur erneuten Anschaltung der Signal lampe LR für das Halt signal wird der Fahrstraßenschließer FS geöffnet, wobei die Anschaltrelais 2 und 3 stromlos werden und ihre Kontakte wieder in die dargestellte Lage wechseln.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Lichtsignals gibt das Haltlicht den ungefährlicheren und das Fahrtlicht den gefährlicheren Zustand an; ein irrtümlich oder fehlerhaft angeschaltetes Haltlicht kann zwar eine Behinderung, aber keine Gefährdung mit sich bringen, während ein irrtümlich oder fälschlicherweise angeschaltetes Pahrtlicht zu einer Betriebs- oder sogar zu einer Personengefährdung führen kann.
  • Aus diesem Grunde sind an die Anschaltung des Fahrtlichtes höhere Sicherungsforderungen zu stellen als an die Anschaltung des Haltlichtes. Bei der Anschaltung des Haltlichtes genügt es, von der Steuerstelle aus zu überprüfen, ob über die zugehörige Speiseleitung A und B ein Strom fließt, der innerhalb gewisser festgelegter Grenzen liegt. Ist eine der Speiseleitungen A oder B unterbrochen, so fällt das Überwacherrelais ab; sind die Speiseleitungen kurzgeschlossen, so spricht eine Sicherung S1 an und unterbricht damit ebenfalls den Stromkreis über das Überwacherrelais 1.
  • Auch bei angeschaltetem Fahrtlicht wird das Über- bzw. Unterschreiten vorgegebener Schwellwerte für den in den Speiseleitungen C und D fließenden Speise strom über das Überwacherrelais 1 und eine weitere Sicherung S2 überwacht: Beim Auftrennen einer der Speiseleitungen C bzw. D wird das Überwacherrelais 1 stromlos, während beim Kurzschließen der Speiseleitungen die Sicherung S2 anspricht und den Stromkreis über das Uberwacherrelais 1 auftrennt.
  • Findet bei angeschaltetem Fahrtlicht eine Aderberührung zwischen den Speiseleitungen A und C statt, so wird das Überwacherrelais 1 durch den Anschaltkontakt 23 kurzgeschlossen, weil die Speiseleitungen A und C auf gleichem Potential liegen.
  • Eine derartige Aderberührung bewirkt den Abfall des Überwacherrelais 1 und damit das Auslösen einer Störungsmeldung. Eine Aderberührung zwischen den Speiseleitungen A und D würde die Sicherung S2 zum Ansprechen bringen und dadurch eine Auftrennung des Speise- und Überwachungsstromkreises bewirken.
  • Eine Aderberührung zwischen den Speiseleitungen B und D würde bei angeschaltetem Fahrtlicht ein Mitleuchten des Haltlichtes bewirken und damit mindestens am Signal selbst eine Störung signalisieren.
  • Eine Aderberührung zwischen den Speiseleitungen B und C würde bei angeschaltetem Relais 2 und noch abgefallenem Relais 3 zum Auslösen der Sicherung S1 führen.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel gibt nur das Prinzip der vorliegenden Erfindung wieder. AbhängigKeiten zwischen der Betätigung der Steuerrelais und dem jeweiligen Schaltzustand des Überwacherrelais sind aus Gründen der Transparenz nicht dargestellt, lassen sich jedoch in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Gegebenheiten in die Stromkreise einfügen.
  • Bei entsprechender Beschaltung ist es'möglich, drei- oder mehrbegriffige Signale mit der erfindungsgemäßen Schaltung auszurüsten.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nicht nur geeignet, Aderberührung zwischen bestimmten Speiseleitungen festzustellen, sondern dient gleichzeitig zur Überwachung der Anschaltkontakte und der-internen Verdrahtung der Anordnung. Schließt einer der Anschaltkontakte aus irgendeinem Grunde nicht mehr einwandfrei, fällt das Überwacherrelais ab und signalisiert eine Störung. Desgleichen macht sich jede nicht betriebsmäßige Unterbrechung einer Speiseleitung durch Abfall des Überwacherrelais bemerkbar. Dies gilt insbesondere auch für den Leitungszweig mit dem Anschaltkontakt 22. Infolge der sich bei jedem Signalwechsel ändernden Stromflußrichtung im Überwacherrelais ergibt sich bei jedem Signalwechsel eine Prüfung sämtlicher Verbindungspunkte der Adern untereinander auf Durchgang.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Lichtsignalstromkreisen der oben bezeichneten Art verwenden, sondern grundsätzlich überall dort, wo mindestens einer von, mehreren elektrischen Verbrauchern angeschaltet und auf seinen Betriebszustand überwacht werden soll. Zweckmäßigerweise wird dabei der Verbraucher mit der jeweils niedrigsten Wertigkeit o angeschlossen wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Signallampe LR für das Haltsignal und höherwertige Verbraucher, bei denen Aderberührungen besonders kritisch sind, so wie die Signallampe LG für ein Fahrtsignal. Die Anzahl der insgesamt getrennt je für sich oder gemeinsam anschaltbaren Verbraucher unterliegt keiner Beschränkung.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche t14 Schaltungsanordnung für relaisüberwachte Stromkreise, insbesondere Lichtsignalstromkreise im Eisenbahnsicherungswesen, zum Feststellen von Aderberührungen zwischen Speiseleitungen, die über Anschaltkontakte zum bedarfsweisen Anschalten von Potential an einen von mehreren Verbrauchern zu den Verbrauchern führen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein für alle Stromkreise gemeinsames Überwacherrelais (1), das mit dem jeweils angeschalteten Verbraucher über den zugehörigen Anschaltkontakt in Reihe geschaltet ist und bei ordnungsgerechtem Betriebszustand erregt ist,bei Aderberührung durch Abfallen eine Störungsmeldung auslöst und dazu so in die zu einem ersten Verbraucher (LR) führende Spe4seleituR2 (A) einbezogen ist, daß der zugehor-ge Anschaltkontakt (2,) zwischen Überwacherrelais (1) und Speisestromquelle für diesen Verbraucher angeordnet ist, daß die zu den übrigen Verbrauchern (LG) führenden Speiseleitungen () ueber die zugehörigen Anschaltkontakte (23) zwischen Überwacherrelais (1) und Anschaltkontakt (21) für den ersten Verbraucher (LR) an die Speiseleitung (A) für den ersten Verbraucher angeschlossen sind und daß die Reihenschaltung aus Überwacherrelais (1) und Anschaltkontakt (21) für den ersten Verbraucher überbrückbar ist durch Wiederholerkontakte (22) der Anschaltkontakte aller übriger Verbraucher (LG) beim Anschalten eines dieser Verbraucher.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Lichtsignalstromkreise, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erate Verbraucher (LR) die Signallampe für das Haltlicht darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n'e t , daß jede Abschaltung des ersten Verbrauchers bei ordnungegerechtem Betriebszustand der Anordnung zu einer Umkehrung der Stromflußrichtung im Überwacherrelais führt.
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DE2255200B2 DE2255200B2 (de) 1976-10-21
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