DE2255107A1 - Verfahren zum eindiffundieren von verunreinigungen in ein silizium-halbleitersubstrat - Google Patents
Verfahren zum eindiffundieren von verunreinigungen in ein silizium-halbleitersubstratInfo
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Description
Verfahren zum Eindiffundieren von Verunreinigungen in ein
SiIiζium-Halbleitersubstrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindiffundieren von Verunreinigungen
in ein Silizium-Halbleitersubstrat.
Es ist üblich, für die Diffusion von Verunreinigungen in Siliziumsubstrate
die folgenden Verfahren anzuwenden. Es wird durch ein Trägergas eine in flüssiger Form vorliegende Verunreinigung, wie
BBr,, PoCl, in einen Reaktionsofen eingeleitet, und es werden die.
durch Reaktion mit Sauerstoff entstandenen Verbindungen wit BoO,,
P2O,- auf dem Substrat abgelagert und die Verunreinigungen aus der
diese Verunreinigungen enthaltenden Oxidschicht in das'Siliziuasubstrat
eindiffundiert. Daneben werden zürn Teil auch die folgenden Verfahren angewandt. Es wiöd bei niedriger Temperatur eine dotierte
Oxidschicht, die die Verunreinigungen enthält, chemisch aufgedampft,
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und es wird als Feststoff-Diffusionsquelle BN und es werden als Gasdiffusionequellen PH* und BpHg verwendet.
Bei .Anwendung der erwähnten Flüssigkeiten, Gase oder Feststoffe
als Diffusionsquellen ist eine Maske, wie eine Siliziumoxidschicht erforderlich, um den Teil,der von dem Diffusionsvorgang ausgeschlossen
werden soll, abzudecken. Außerdem ist es sehr schwierig, die Diffusion mit geringer Konzentration, z.B. einer Oberflächen-
Ah. -χ απ τ.
konzentration von 10 /cm ^ bis 10 '/cnr durchzuführen. Auch bei Anwendung einer dotierten Oxidschicht als Diffusionsquelle können diese Mangel auch nur zum Teil beseitigt werden, da sich die Menge der entsprechenden Verunreinigungen im Siliziumsubstrat und im die Verunreinigung enthaltenden Siliziumoxidfilm unterscheiden, so daß es zu einer Saigerung bzw. Ausscheidung kommt. Aufgrund dieser ist es schwierig, die Diffusion mit hoher Konzentration durchzuführen. Da ferner das Maß der Saigerung von der Diffusionstemperatur abhängig ist, ist auch bei geringer Konzentration der Diffusionsvorgang instabil.
konzentration von 10 /cm ^ bis 10 '/cnr durchzuführen. Auch bei Anwendung einer dotierten Oxidschicht als Diffusionsquelle können diese Mangel auch nur zum Teil beseitigt werden, da sich die Menge der entsprechenden Verunreinigungen im Siliziumsubstrat und im die Verunreinigung enthaltenden Siliziumoxidfilm unterscheiden, so daß es zu einer Saigerung bzw. Ausscheidung kommt. Aufgrund dieser ist es schwierig, die Diffusion mit hoher Konzentration durchzuführen. Da ferner das Maß der Saigerung von der Diffusionstemperatur abhängig ist, ist auch bei geringer Konzentration der Diffusionsvorgang instabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Eindiffundieren von
Verunreinigungen in ein Silizium-Halbleitersubstrat eine Maskl entbehrlich
zu machen, eine hohe Konzentration zu ermöglichen und den bei Verwendung einer dotierten Oxidschicht auftretenden Aussoheidungstffekt
und die daait verbundenen unerwünschten Folgen zu vermeiden.
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**". PATENTANWALT DtPL.-lNG. REINHOLD KRAMER. 8 MÜNCHEN 60. FLOSSMANNSTRASSE
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch, gekennzeichnet, daß als
Diffusionsquelle eine polycristalline ßiliziumschicht dient, die
die einzudiffundierenden Verunreinigungen enthälto
Bei diesem Verfahren kann die Konzentration von einem niedrigen Wert bis zu einem hohen Wert frei gewählt werden, eine Maske, wie
z.B. in Form einer Oxidschicht, ist nicht speziell erforderlich, die Art der Atmosphäre der Diffusion ist ohne Einfluß und es kann
die Oberfläche des Substrats durch Belassen der dotierten polykristallinen
Siliziumschicht auf dem Substrat geschützt werden. Beim Diffundieren kann die Schicht auch in eine Oxidschicht umgewandelt
werden. ' ■
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Bei grober Unterteilung gibt es zwei verschiedene Arten der Herstellung
der bei dem erf indungs gemäß en Verfahren verwendeten ^dotierten polykristallinen Siliziumschicht. Bei der einen Art wird das
Dotiermittel zugesetzt, während das polykristalline Silizium wächst.
Bei der anderen Art läßt man die polykristalline- ßiliziumsehicht
ohne Zusatz eines Dotiermittels wachsen, so daß eine nicht dotierte Siliziumschicht entsteht und dann werden unter Verwendung einer
gasförmigen flüssigen oder festen Diffusionsquelle Verunreinigungen in das polykristalline Silizium eingesickert. Vergleicht man die
beiden Möglichkeiten, so ist der ersteren wegen der einfacheren
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ff ' ■
Steuerung der Konzentration der Verunreinigungen und wegen der einfacheren Durchführung des Prozesses der Vorzug zu geben. Im
folgenden wird deshalb nur die erste Art beschrieben.
Bei der ersten Herstellungsart dienen als Hauptmaterialien Siliziumverbindungen, wie SiH^, die bei niedriger Temperatur
zerlegbar sind. Diesen werden gasförmige Verunreinigungen,wie
PH,, BpHg, zugegeben und es werden die Siliziumverbindungen und
die Verunreinigungen gleichzeitig in einen Ofen für das Wachstum der polykristallinen Siliziumschicht gebracht. Die geeignete
Temperatur des Siliziumsubstrats liegt zwischen 5000O und 7000C.
Wenn bei einer derartig niedrigen Temperatur die dotierte polykristalline Siliziumschicht wächst, kann die Diffusion der Verunreinigungen
in das Siliziumsubstrat nahezu vernachlässigt werden. Die Diffusion kann demgemäß ohne Diffusionsmaeke vorgenommen
werden. Die Dicke der dotierten polykristallinen Siliziumschicht liegt je nach Objekt zwischen mehreren tausend & bis mehrerenyu.
Die Verunreinigungen innerhalb der polykristallinen Siliziumschicht können beim Erzeugen der dotierten polykristallinen Siliziumschicht
durch Steuern der zusätzlichen Menge an Dotiermittelgas zwischen niedriger und hoher Konzentration reproduzierbar gemacht werdenl
Für den Diffusionsvorgang sind die folgenden Verfahren möglich: Ein Verfahren unter Verwendung einer Maske, wie einer Siliziumoxidschicht,
ein Verfahren, bei dem■die dotierte polykristalline Silizium-
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schicht direkt auf der gesamten Oberfläche des Siliziumsubstrats
entwickelt wird und nur der zu diffundierende Teil durch einen Fotoätzprozess übriggelassen wird, ferner ein Verfahren, bei dem
sämtliche Oberflächenteile mit Ausnahme des zu diffundierenden Teils vor einer Ablagerung einer bei niedriger Temperatur aufgedampften
Oxidschicht geschützt werden.
Ein wesentliches Merkmal der Diffusion aus der dotierten polykristallinen
Siliziumschicht ist darin zu sehen, daß die nach der Diffusion vorliegende Oberflächenkonzentration des Siliziumsubstrats
nicht durch die Diffusionstemperatur oder di© Atmosphäre beim Diffusionsprozess beeinflußt wird und daß die Oberflächenkonzentratioa
nahezu gleich der Konzentration der Verunreinigungen ist. Da sowohl die dotierte polykristalline Siliziumschicht .als auch das Siliziumsubstrat
Siliziummaterialien sind, tritt zwischen beiden keine Saigerung bzw. Ausscheidung auf. Wenn somit die Konzentration der
Verunreinigungen in der dotierten polykristallinen Siliziumschicht
genau überwacht wird, kann der Diffusionsvorgang reproduzierbar
14- ^ Ton der niedrigen Konzentration um 10 /cmr bis zu der hohen
Konzentration um 10 /cnr ausgeführt werden.
Wird hingegen ein dotiertes Oxid oder B0O7, als Diffusionsmittel
benutzt, i^nd als Atmosphäre für den Diffusionsprozess ein Gas
gewählt, das Sauerstoff oder ein Aufdampfmittel enthält, dann
oxidiert beim Diffusionsvorgang gleichzeitig die Siliziumober-
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•PATENTANWALT DIPL.-ING. REIN HOLO KRAMER. 8 MÜNCHEN 60. FLOSSMAN NSTR ASSE 15
fläche, so daß die Diffusion oftmals beeinträchtigt wird. Wird als
Diffusionsmittel eine dotierte polykristalline Siliziumschicht verwendet,
dann wird die Zwischenfläche zwischen dem Siliziumsubstrat und der Siliziumschicht durch die Atmosphäre nicht beeinflußt, wenngleich
die Oberfläche der polykristallinen Siliziumschicht durch die Atmosphäre beeinflußt wird, so daß die Diffusion stets stabil verlaufen
kann.
Wird gleichzeitig bei der Diffusion aus der dotierten polykristallinen
Siliziumachicht eine Aufdampfoxidation durchgeführt, dann kann eine
Verunreinigung verhindert oder gleichzeitig eine Maske aus einer Siliziumoxidschicht für den nächsten Prozess gebildet werden. Ferner
kann nach dem Diffusionsvorgang die dotierte polykristalline Siliziumschicht durch geeignete Wahl der Dicke der dotierten polykristallinen
Siliziumschicht und der Aufdampfoxidschicht vollkommen in eine Siliziumoxidschicht umgewandelt werden.
Es ist ferner möglich, gleichzeitig mehr als zwei Arten von Verunreinigungen,
die gleichzeitig als Dotiermittel in der polykristallinen Siliziumschicht enthalten sind, durch thermische Diffusion in das
Siliziumsubatrat einzubringen.
·'■ 308820/0969
Claims (1)
- * PATENTANWALT DIPL.-ING. RElNHOLD KRAMER, β MÜNCHEN 60. FLOSSMANNSTRASSE-7 - .-' 72/8746 ]■;PatentanspruchVerfahren »um Eindiffundieren von Verunreinigungen in ein Silizium-Halbleitersubstrat, dadurch gekennzeichnet , daß als Diffusionsquelle eine polykristalline Siliziumschicht dient, die die einzudiffundierenden Verunreinigungen enthält.309820/0969
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CH565452A5 (de) | 1975-08-15 |
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