DE2254992A1 - Transportable vorrichtung zur pneumoakustischen standortanzeige von haengend oder soehlig verfahrbaren transportfahrzeugen in untertaegigen fahrwegen mit druckluftversorgung - Google Patents

Transportable vorrichtung zur pneumoakustischen standortanzeige von haengend oder soehlig verfahrbaren transportfahrzeugen in untertaegigen fahrwegen mit druckluftversorgung

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DE2254992A1
DE2254992A1 DE19722254992 DE2254992A DE2254992A1 DE 2254992 A1 DE2254992 A1 DE 2254992A1 DE 19722254992 DE19722254992 DE 19722254992 DE 2254992 A DE2254992 A DE 2254992A DE 2254992 A1 DE2254992 A1 DE 2254992A1
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valve
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compressed air
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signal
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Heinz Heckt
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G Duesterloh GmbH
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G Duesterloh GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/06Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for warning men working on the route

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Transportable Vorrichtung zur pneumo-akustischen Standort anzeige von hängend oder söhlig verfahrbaren Transportfahrzeugen in untertägigen Fahrwegen mit Druckluftversorgung Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zur pneumo-akustischen Standortanzeige von hängend oder söhlig verfahrbaren Transportfahrzeugen in untertägigen Fahrwegen mit Druckluftversorgung.
  • Die relativ hohe Unsicherheit in den von Transportfahrzeugen, wie z. B. Hängebahnen oder Transportzügen, befahrenen Abschnitten untertägiger Grubenbetriebe basiert zu einem wesentlichen Teil auf der Schwierigkeit, die hier mit Reparatur- und Wartungsarbeiten beschäftigten Bergleute so rechtzeitig beim Herannahen eines Transportfahrzeuges zu warnen, daß sie sich unter Berücksichtigung des zumeist nur geringen Ausweichraumes sicher und ohne Eile aus dem Fahrquerschnitt des Transportfahrzeuges entfernen können. Diese Problematik wird insbesondere dann noch verstärkt, wenn die Transportfahrzeuge keine bemannten Steuerstände haben, wie dies z. B. bei den unbemannt fahrenden und von einem Seilbahnhaspel angetriebenen Hängebahnen der Fall ist. Diese Hängebahnen sind zwar mit einem Läutewerk als Signalgeberversehen. Der Warnklang dieses Läutewerks geht jedoch zumeist in den allgemeinen Geräuschen der Grubenbetriebe sowie in den von den hier beschäftigten Bergleuten verursachten Arbeitsgeräuschen unter. Außerdem ist der Warnklang von unterschiedlicher Intensität, weil erst mit näher kommender Hängebahn der Warnklang überhaupt hörbar wird und sich bei weiterem Näherkommen verstärkt.
  • Zur Vermeidung des Unsicherheitsrisikos ist man deshalb Schon dazu Ubergegangen, Beobachtungsposten vor und hinter der Arbeitsstelle aufzustellen, die dann beim Herannahen des Transportfahrzeuges den Bergleuten entsprech@nd lautstarke Signale geben. Die Beobachtungsposten fallen in An@etracht @hrer Aufg@@e für die eigentliche Reparatur- und Wartungsar@eit aus. Diese Lösund ist demzufolge kostspielig und wird tr@tz des durch @@@ @rheblich verminderten Unfallrisikos unter Berücksichtigung des gerade im Bergbau herrschenden Arbeitskräftemangels nur in den wenigsten Fällen angewendet.
  • Der Erfindung liegt deshal@ die Aufgabe zugrund@, eine selbständig arbeitende Warnanlage für herannahende Transportf@h@ zeuge zu schaffen, die mit hoher Sicherheit arbeitet uni gezielt dort einsetzbar ist, wo gerade Bergleute mit Reparatur- oder Wartungsarbeiten beschäftigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da einer an die Druckluftversorgung anschließbaren mit einem Signalgeber ausgerüsteten Signalstation in Längsrichtung eines Fahrweges in einem gegenüber ihrer eigenen Längenerstreckung mehrfacher Abstand mindestens eine von derr jeweiligen Transportfahrzeug beeinflußbare und einen unter diese Einfluß entstehenden Impuls an die Signalstation im Sinne einer Betätigung des Signalgebers weiterleitende Kontaktstation zugeordnet ist.
  • Die Signalvorrichtung gemäß der erfindung besteht mithin aus einem in unmittelbarer Nähe der Bergleute aufgehängten oder aufgestellten Zentralaggregat, welches mit einer lautstarken Hupe versehen ist und mindestens einem in ausreichendem Abstand von den Bergleuten in der Nähe des Fahrquerschnittes des Transportfahrzeuges angeordneten Voraggregat. Dieses Voraggregat wird von dem sich vorbeibewegenden Transportfahrzeug angesprochen und leitet einen dann entstehenden Impuls an das Zentralaggregat weiter.
  • Hier wird der Impuls in lautstarke Huptöne umgeformt, die die Bergleute davon in Kenntnis setzen, daß ein Transportfahrzeug in den Arbeitsbereich einfährt. Dabei LSt die Frequenz des Huptones derart gewählt, daß diese sich erheblich von den Frequenzen der Ubrigen Geräusche im Grubenbetrieb unterscheidet.
  • in gr@ßer Vorteil dieSer Einrichtung ist, daß die Warneinrichtung gewissermaßen den Bergleuten zugeordnet und nicht, wi@ bislang, am Transportfahrzeug vorgesehen ist. Das Signal ert;int in unmittelbarer Nähe der Bergleute und bietet demnach die größtmögliche Sicherheit, daß jeder einzelne Bergmann das Signal dort. Da das die Kontaktstation bildende Voraggregat in erheblichter Abstand von der Signalstation angeordnet ist, ertönt das Hupsignal bereits frühzeitig, so daß jeder Bergmann sich sicher und ohne besondere Eile' aus dem Gefahrenbereich des Fahrquerschnittes des Transportfahrzeuges herausbewegen kann. Die gesamte Signalvorrichtung ist aufgrund ihrer Zuordnung zu den Bergleuten lageveränderbar und demzufolge immer dort einsetzbar, wo momentan eine Leparatur- oder Wartungsarbeit anfällt. Ihr Aufbau auf der pneumatischen Energie vereinfacht die Konstruktion und verkleinert die äußeren Abmessungen erheblich gegenüber einer elektrischen Anlage, de diese aufgrund der insbesondere in Kohlenbergwerken vorgeschriebenen Schlagwetterschutzbedingungen aufwendiger uiid damit teurer würde. Auch bieten die in den von den Trans portfahrzeugen befahrenen untertägigen Fahrwegen grundsotzlich vorhandenen Druckluft leitungen die Gewähr dafür, daß die Vorrichtung tatsächlich ohne zusätzliche weitere Installationen dort einsetzbar ist, wo ein Schutzbedarf durch Signalgebung notwendig ist. Bevorzugt ist aus diesem Grunde die Kontaktstation über eine Druckluftleitung mit der Signalstation verbunden.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Impulsübermittlung von der Kontaktstation zu der Signalstation auf Druckabfall in der Verbindungsleitung aufgebaut ist. Hierdurch wird erreicht, -daß neben der reinen Signalgebung bei herannahenden Transportfahrzeugen auch Beschädigungen der Verbindungsleitung bei denen Druckluft e-ntweicht, über die Hupe zur Anzeige gelangen.
  • Diese Ausbildun~ schafft einen bedeutenden Sicherheitsfaktor für i e arbeitenden Bergleute, da sie ausschließt, da@ beispielsweise durch Steinfall hervorgerufene Beschädigungen der Verbindungsleitungen, ohne bemerkt zu werden, zu einem Ausfall der Signalvorrichtung führen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Signalstation je eine Kontaktstation angeordnet ist, wobei sowohl die Signal- als auch die Kontaktstationen traLefahig ausgebildet sind. Die ilinzufügung einer zweiten Kontaktstation fin Bewegungsrichtung der Transportfahrzeugt hinter den Bergleute ist insbesondere in den Fällen sweckmäßig, wenn eine größere Anzahl von Bergleuten in einem größeren Bereich mit P,eperatur- und Wartungsarbeiten beschäftigt sind. Es wird hierdurch gewissermaßen zwischen der vor- und der naehgeordneten Kontaktstation ein weiträumiger Sicherheitsbereich geschaffen, der es ausschließt, daß die Bergleute bereits wieder in den Fahrbereich der Transportfahrzeuge hineingehen, wenn dieses noch nicht aus de Sicherheitsbereich heraus ist. Des weiteren ist mit der Hinzufügung einer nachgeschalteten Kontaktstation der vorteil verbunden, daß die Bergleute von beiden Seiten her abgesichert sind. Ferner wird auch ein plötzliches Rückwärtsfahren der Transportfahrzeuge innerhalb des Sicherheitsbereiches noch angezeigt. Die Bergleute erhalten also solange Kenntnis von dem Aufenthalt der Transportfahrzeuge innerhalb des 3icherheitsbfreiches, wie diese sich tatsAchlich hierin befinden. Die Anordnung je einer Kontaktstation vor und hinter de Bergleuten schließt nicht aus, daE in besonders gelagerten Einsatzfällen, beispielsweise an Streckenabzweigen, mehr als zwei Kontaktstationen vorgesehen sind. Auch können dann mehrere Kontakt stationen angeordnet werden, wenn mehrere Fahrbereiche gleich oder unterschiedlich ausgebildeter Transportfahrzeuge den Abschnitt, in dem die Bergleute arbeiten, in Nebeneinander- oder Übereinanderanordnung durchqueren.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung kennzeichnet sich dadurch, daß der Signalstation Je ein in die Verbindungsleitungen zwischen einer an die Druckluftversorgung anschließbaren Hauptleitung und den Kontaktstationen eingegliedertes DrosselrUekschlagventil zugeordnet ist. Diese Drosselrückschlagventile lassen infolge ihres konstruktiven Aufbaus ein genau einstellbares langsames Unterdrucksetzen der Verbindungsleitungen zu. Sie veihindern gleichzeitig über die eingebaute Rückschlageinrichtun£ das Entlüften der einen Verbindungsleitung, wenn die andere bereits entlüftet ist. Ein AuBerkraftsetzen der Betriebsbereitschaft der anderen Kontakt stationen ist dadurch ausgeschlossen.
  • ,Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein umsteuerbares Doppelabsperrventil an die Verbindungsleitungen angeschlossen ist, das nach Druckabfall in mindestens einer der beiden Verbindungsleitungen die Druckluftzuführung zu dem Signalgeber unterbindet. Dieses Doppelabsperrventil stellt mithin ein Sicherungselement dar, das aufgrund seiner Charakteristik die Druckluft fre durchläßt, wenn seine beiden Steuerseiten unter Druck stehen. Sobald jedoch eine der Steuerseiten entlüftet ist, steuert das Doppelabsperrventil um und sorgt dafür, daß die Druckluftzuführung zu dem Signalgeber abbricht, d. h. die entsprechende Leitung entlüStet wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt jede Kontaktstation ein von'dem Transportfahrzeug kurzzeitig betätigbares federbelastetes Wegeventil, welches mit der in der Ruhestellung geschlossenen Seite an die zugehörige Verbindungsleitung und mit der entlüfteten Seite steuerungstechnisch an ein federbel-astetes ausschaltverzögertes Zeitschaltventil angeschlossen ist, das an der in der Ruhestellung geschlossenen Seite ebenfalls an diese Verbindungsleitung angeschlossen ist.
  • Die Kontaktstationen werden zweckmä3igerweise in ausreichender Entfernung, beispielsweise bis zu 40 m, von der Signalstation angeordnet. Das Wegeventil besitzt eine Betätigungsrolle, welche von dem Transportfahrzeug kontaktiert wird und dadurch das Wegeventil umschaltet. Durch das kurzzeitige Schalten des Wegeventiles wird der Steuerluftanschluß des Zeitschaltventiles mit der Druckluft führenden Verbindungsleitung verbunden, so da dieses Zeitschaltventil in Offenstellung gedrückt und hierüber die Verbindungsleitung entlüftet wird. Die in diesem Zeitschaltventil eingebaute Drosseleinstellung hält dann das Zeitschaltventil solange in Arbeitsstellung, bis die Verbindungsleitung bis zu dem in dieser eingebauten Drosselrückschlagventil völlig entlüftet ist. Dabei strömt außer der in der Verbindungsleitung gespeicherten Luftmenge splange die durch die Drossel des Drosselrückschnagventiles einströmende Luft mit aus, bis das Zeitschaltventil entsprechend der Einstellung wieder schließt und sich der Druck in der Verbindungsleitung wieder in kurzer Zeit aufbaut. Die Kontaktstation ist daraufhin wieder ansprechbar.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Druckluftzuführung zum Signalgeber in Abhängigkeit eines federbelasteten Schnellschaltventiles gestellt, welches einerseits unmittelbar mit der Ha@ptleitiung und andererscits mit dem Steuerluftanschluß eines ebenfalls an die ha@ptleitung angeschlossenen Wegeimpulsventiles verbunden ist. In der luhestellun der Signalstation steht Druckluft als Ste@erluft am Steueranschluß des Schnellschsltventiles an und hält Jieses in Arbeitsstellung. ,n dieser Arbeitsstellung kann die Arbeitsdruckluft nicht durch das Schnellschaltventil strömen. Ferner ist der Steuerluftanschluß des Wegeimpulsventiles infolge der Anbindung sn das Schnellschaltventil entlUftet, so dP3 die Arbeltsdruckluft auch über das Wegeimpulsventil keinen Durchgang findet.
  • Das Wegelmpulsventil arbeitet nicht egen eine Feder. Es schaltet faufgrund ein@s kurzen Luftimpulses am Steueranschluß um und behält diese Lage solange bei, bis der nächste Luftimpuls an Steueranschlu3 anlangt un das ventil in die andere Stellung :?u rückschaltet.
  • Bricht nun durch Kontakt eines Transportfahrzeuges mit einer Kontaktstation oder durch mechanische Beschädigung der Druck in einer der Verbindungsleitungen zusammen, so steuert das Doppelabsperrventil um und die zu dem Steueranschluß des Schnelischaltventiles führende Zuleitung entlüftet. Hierdurch steuert auch das Schnellschaltventil um und gibt nunmehr der A. beitscdruckluft deri Weg zu dem Steueranschluß des Wegeimpulsventiles frei, woraur auch dieses umsteuert und der Arbeitsdruckluft endgültig den Weg um Signalgeber freimacht.
  • . Erfindungsgemäß ist in die Steuerluftleitung zwischen dem Doppelabsperrventil und dem Sohnellschaltventil ein in der Ruhestellung auf freien Durchgang geschaltetes federbelastetes HandventL1 eingegliedert. Dieses Handventil erlaubt einen bewußten Eingriff in die Funktion der Signalstation dadurch, daß durch die jeweilige Stellung des Handventils das Schnellschaltventil in die eine oder andere Arbeitsstellung gebracht werden und somit die Zule@-tun zur Arbeitsdruckluft zu dem Signalgeber aufrechterhalten oder unterbrochen werden kann. Die Handbetätigung ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Transportfahrzeug innerhalb des S-icherungs-@ereiches stehenbleibt oder aus, Gründen einer Ent- bzw. Beladung stehenbleiben ü.u2 und in diesen Fall dann die Tätigkeit des Signalgebers abeeschaltet werden Rann. Nachdem der Ent- oder Beladevorgang beendet ist, wird das Handventil wieder eingeschaltet und die Signalgebung fin Tätigkeit gesett, bis das Transportfahrzeug den Sicherungsbereich über die Kontaktstation verläßt und hierbei au-.
  • tomstisch die Signalgebung ausschaltet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dann dem Wegeimpulsventil unter Zwischenschaltung einer Drossel ein Druckregelventil nachgeordnet ist, das über einen als Schlauch größerer Nennweite ausgebildeten Behälter und über ein Schnellschaltventil mit dem Signalgeber verbunden ist.
  • Die Einstellung der Drossel dient in vorteilhafter Weise da-zu, deh Signalgeber' intervallmäßig zu betätigern, d. h. die Dauer der Pause zwischen den jewei-ligen Inte-rvalltönen einzustellen. Das Druckreje ventil schaltet nach Erreichen eines an ihm einstellbaren Drucks des federbelastete Schnellschaltventil in Offenstellung, so da3 die in den schlauchartigen Zwischenbehälter gespeicherte Druckluft durch den Signalgeber entweichen kann. Die Länge des Huptones des Signalgebers wird dabei von der Größe des schlauchartigen Zwischenbehälters und den eingestellten Drücken am Druckregel- und am Schnellschaltventil bestimmt. Nach Absinken auf einen einstellbaren Druck schalten dann das Druckregelventil und. dami-t das Schnellschaltventil zurück, so daß sich der Druck zum Betätigen des Signalgebers wieder aufbauen kann. Dieser Vorgang des Druckaufbaus und der Signalgebung mit dadurch hervorgerufener Drucksenkung wiederholt sich solange, bis das Wegeimpulsventil durch einen weiteren Druckimpuls, beispielsweise beim Herausfahren des aus dem Sicherhe tsbere@ch Transportfahrzeuges durch Kontakt mit der dortigen Kontaktstation, umschaltet und damit die Signalvorrichtung außer Betrieb setzt.
  • Die erfindungsgemäße Signalvorrichtung besitzt demzufolge mehrere vorteilhafte Eigenschaften. Zunächst gibt der Signalgeber in unmittelbarer Nähe der Bergleute mit einstellbarem Intervallton gleicher Stärke die Signale, sobald das Transportfahrzeug eine der in ausreichenden Abstand von der Signalstation angeordneten Kontaktstationen anspricht. Es ist also sofort beim Einfahren des Transportfahrzeuges in den Sicherheitsbereich gewährleistet, daß die Bergleute in voller Stärke unmittelbar im Bereich ihres Arbeitsplatzes gewarnt werden. Sie haben dann ausreichend Zeit, um aus den Gefahrenbereich hinauszugehen. Das Risiko, daZ ein sich langsam nähernden und dadurch erst allmählich lauter werdendes Läutewerk überhört wird, ist damit ausgeschaltet.
  • Ferner ist gewährleistet, daß die Signalgebung beendet wird, wenn das ransportfahrzeug die in Bewegungsrichtung hinter den Bergleuten angeordnete Kontaktstation anspricht. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Signalgebung auch dann aufhört, wenn das zunächst in den Sicherungabereich eingefahrene Transportfahrzeug, aJs gleich welchen Gründen, wieder rückwärts über dieselbe Kontaktstation herausfährt. Ebenfalls ist genläß der Erfindung dafür gesorgt, daß die Signalgebung von Hand aus-und wieder eingeschaltet werden kann. Eine Ausschaltung von Hand ist z. B. dann wünschenswert, wenn das Transportfahrzeug im Sicherungsbereich anhält, um beispielsweise Materialien abzuladen oder solche aufzunehmen. Schließlich gewährl@istet die Erfindung da; auch dann Signale gegeben werden, wenn eine mechanische Beschädigung der Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktstationen und der Signalstatlon erfolgt ist und sich der Druck abbaut. Die Bergleute werden auch in diesem Fall gewarnt, und der Schaden kann sofort behoben werden, so daß die gesarte S nalvorrichtung in kürzester Zeit wieder betriebsbereit ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand e nes in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Streckenabschnitt mit einer Einschienen hängebahn im Sicherungsbereich der SignalvorrichtunD; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schaltplanes der Signalvorrichtùng und Fig. 3 den Schaltplan der Fig. 2 im Detail.
  • In der Hig. 1 ist mit 1 das Liegende und mit 2 das Hanwende der Strecke D bezeichnet. In der Strecke 5 verläuft eine Einschienenhängebahn 4, die unbernannt ist und beispielsweise vDn einem entfernt stehenden Seilbahnhaspel aus betrieben wird. Mit 5 ist eine in Längsrichtung der Strecke 3 verlegte Druckluftversorgungsleitung bezeichnet.
  • Das Maß x umreißt einen Arbeitsbereich, innerhalb welcher ein in der Zeichnung nicht dargestellter aus Bergleuten- gebildeter Arbeiustrupp beispielsweise das Liegende 1 der Strecke nachsenkt.
  • Etwa in der Mitte des Arbeitsbereiches x ist am ebenfalls nicht eingezeichneten Streckenausbau eine Signalstation 6 aufgehängt und über die Leitung 7 an die Druckluftversorgung 5 angeschlossen.
  • In Streckenlängsrichtung sind vor und hinter der Signalstation Kontakt stationen 8 in einem Abstand angeordnet, der der mehrfachen Länge der Signalstation 6 entspricht. Die Entfernung kann beispielsweise bis zu 40 m betragen. Die Kontakt stationen 8 sind an Rollenbocken 9 befestigt, die die Schiene 10 für die Hängebahn 4 tragen. In der Zeichnung sind zwecks Einhaltung der Übersichtlichkeit nur zwei Rollenböcke 9 dargestellt. Die Kontaktstationen 8 sind mit der Signalstation 6 über Druckluftverbindungsleitungen 11 verbunden.
  • Die Hängebahn 4 besitzt nicht näher bezeichnete Anschläge, die beim Vorbeibewegen an den Kontaktstationen 8 mit nachstehend noch näher beschriebenen Betätigungsrollen in einen kurzzeitigen Kontakt treten.
  • Der von der Hängebahn an einer der Kontaktstationen 3 @ ausgelöste Impuls wird über die betreffende Verbindungsleitung 11 de Signalstation 6 zugeleitet. In der Signalstation wird dieser Impuls zur Betätigung eines als Hupe ausgebildeten nalgebers verwendet. Beim Überfahren der weiten Kontaktstation wird der dann ausgelöste Impuls zum Abstellen des Signalgebers benutzt.
  • Bei Verlagerungen des Arbeitsbereiches x in Streckenlängsrichtung können die tragefähigen Kontakt- und Signalstationen abgenommen und am neuen Arbeitsplatz befestigt werden. Die Anwendung der Signalvorrichtung ist selbstverständlich nicht auf eine Hängebahn beschränkt. Sie kann auch im Zusammenwirken mit anderen Transportfahrzeugen in untertägigen Fahrwegen benutzt werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen nun den Aufbau und die Betriebsweise der Signalvorrichtung. Hierbei ist das Schema der Fig. 2 so gehalten, daß ein direkter Vergleich mit der Anordnung in der Strecke 3 gemä Fig. 1 möglich ist.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die Signalstation 6 über eine Leitung 7 an die Druckluftversorgung 5 angeschlossen.
  • Die Druckluft gelangt dabei von der Leitung 7 zunächst zu einem Wartungsaggregat 12. Das Wartungsaggregat umfaßt in der Regel einen Filter 15, einen Druckregler 14 und einen Öler 15.
  • Von dem Wartungsaggregat 12 wird die Druckluft über zwei DrsselrUckschlagventile 16 über die Verbindungsleitungen 11 den Kontaktstationen 8 zugeführt. Die Drosselrückschlagventile sind so ausgebildet, d sie ein genau einstellbares langsames Unterdrucksetzen der Verbindungsleitungen 11 zulassen und über die eingebaute Rückschlageinrichtung verhindern, daß nach EntliAften einer Verbindungsleitung 11 zugleich auch die zweite Verbindungsleitung 11 entlüftet wird.
  • @@@@ Die Verbindungsleitungen 11 sind in der Nähe der Drosselrückschlagventile 16 bei 17 anQezapft und mit einem Doppelabsperrventil 18 verbunden. Die Charakteristik dieses Doppelabsperrventiles 13 ist so @usgelegt, daß die in den Leitungen 19 anstehende Druckluft freien Durchgang durch das Doppelabsperrventil hat, wenn beide Jteuerluftansehlüsse 20 unter Druck stehen. Wird jedoch einer der beiden- 5 teuerluftanschlüsse 29 entlüftet, so steuert das Doppelabsperrventil 18 um, wobei die Steuerleitung 21 drucklos wird.
  • Die Steuerleitung 21 führt über ein in der Ruhestellung auf freien Durchgang geschaltetes federbelastetes Handventil 22 nu dem Steuerluftanschluß 23 eines federbelasteten Schnellschaltventiles 24. Di@ses Schnellschaltventil 24 ist über die Hauptarbeitsdruckleitung 25 mit dem Druckluftversorgungsnetz und über eine Steuerleitung 26 mit dem Steuerluftanschluß 27 eines Wegeimpulsventiles 2Q verbunden.
  • Bei Druckluftbeaufschlagung über die Steuerleitung 21 ist das Schnellschaltventil gegen die Federkraft geschaltet und versperrt der in der Hauptarbeitsdruckleitung 25 anstehenden Druck luft den Weg zu der Steuerleituns 26. Aufgrunddessen ist auch der Steuerluftanschluß 27 des Wegeimpulsventiles 28 entlüftet, und die in der Leitung 25 am Wegeimpulsventil 23 anstehende Druckluft findet in der dargestellten Ruhelage keinen Durchgang zu der Zuleitung 29.
  • Das Wegeimpulsventil ist derart ausgebildet, daß es stets auf einen kurzzeitigen Luftimpuls am Steuerluftanschluß 27 umschaltet und dann diese Lage solange beibehält, bis der nächste Luft impuls am Steuerluftanschluß eintrifft und damit das Wege impuls ventil zurückschaltet.
  • Fährt nun beispielsweise--die Hängebahn 4 in den zwischen den beiden Kontaktstationen 8 liegenden Sicherungsbereich ein und spricht an einer der Kontaktstationen 8 über die Rolle 30 das Wegeventil 71 an, wobei dieses entgegen der Federkraft kurzzeitig in die Arbeitsstellung bewegt wird, so gelangt die in der Verbindungsleitung 11 anstehende Druckluft stoßartig zu dem SteuerluRtanschluß 72 eines ausschaltverzögerten Zeitschaltventiles 33. Das Zeitschaltventil wird hierdurch in die Offenstellung gedrückt und lurch die eingebaute Drosseleinstellung solange in Arbeitsstellung gehalten, bis die Verbindungsleitung 11 über die Nebenleitunü 11' bis zum Drosselrückschlagventil 16 entlüftet ist. Während des Entlüftungsvorganges strömt außer der in der Verbindungsleitung 11 gespeicherten Luftmenge solange die durch die Drossel 16 einströmende Luft mit aus, bis das Zeitschaltvent; 55 wieder schließt und sich der Druck in der Verbindungsleitung 11 wieder in kurzer Zeit aufbauen kann. Danach ist die Kontaktstation wieder ansprechbar.
  • Bei Entlüftung der Verbindungsleitung 11 bricht mithin der Steuerdruck am Schnellschaltventil 24 zusammen, da die vorgeschalteten Leitungen entlUftet sind. Dadurch kommt dieses unter Federdruck in die Ruhestellung und verbindet dann die Hauptarbeitsdruc@leitung 2 mit der Steuerleitung 26. Die nunmehr m Steucrluftanschluß27 des Wegeimpulsventiles 28 anstehende Druckluft bewegt dieses in die andere Endlage, so daß in der Leitung 29 Arbeitsdruckluft ansteht.
  • Die Druckluft gelangt nun über eine Drossel 54 zu einem Druckregelventil 55 und von dort aus über einen als Schlauch größerer Nennweite zwischengeschalteten Behälter 56 und über ein Schnellschaltventil 57 zur Hupe 38.
  • Mit der Drossel 54 wird die Dauer der Pause zwischen den Hupintervalltönen eingestellt. Das Druckregelventil 55 schaltet nach Erreichen eines einstellbaren Drucks über die Steuerleitung 59 und den Steuerluftanschluß 40 das Schnellschaltventil 37 in Offenstellung. Die bei geschlossenem Schnellschaltventil 57 sich in dem Schlauch 36 speichernde Druckluft kann nunmehr durch die Hupe 38 entweichen. Die Länge des Huptones wird durch die Große des schlauchartigen Zwischenbehälters 56 und durch die am Druck regelventil 55 und am Schnellschaltventil 37 eingestellten Drücke bestimmt. Nach Absinken auf einen einstellbaren iNindestdruck schaltet das Druckregelventil 5 zurück, die Steuerleitung 39 wird drucklos und das Schnellschaltventil 57 schließt. Nunmehr kann sich der Druck in dem schlauchartigen Behälter 56 wieier aufbauen. Der Vorgang des Öffnens und Schließens wiederholt sich solange, bis d'as Wegeimpulsventil 28 durch einen weiteren Druckimpuls, der nunmehr von der rückwärtigen Kontaktstation beim Passilan der Hängebahn 4 ausgehen kann, umschaltet und dadurch die Zuleitung 29 von der Hauptarbeltsdruckleitung 25 trennt und damit drucklos macht.
  • Die Signalvorrichtung gewährleistet mithin, daß, gleich, ob die Hängebahn 4 nun die gesamte Sicherungsstrecke durchfährt und nach der vorgeordneten dann die zurückliegende Kontaktstation anspricht, oder beim Überfahren der vorgeordneten und unmittelbarem anschließenden Zurückfahren die gleiche Kontaktstation anspricht, der jeweils in'Gang gesetzte Entlüftungsimpuls grundsätzlich bis zum Schnellschaltventi 24 geht und über dieses Schnellschaltventil dafür Sorge trägt, daß das Wegeimpulsventil 28 umschaltet und entweder die Hupanlage in Gang setzt oder abschaltet.
  • Soll die Signalvorrichtung mit Hand betätigt werden, so wird das lediglich durch Ein und Ausschalten des Handventils 22 erreicht, wodurch dann das Schnellschaltventil 24 je nach Arbeitslage die Druckluftzufuhr zu der Zuleitung 29 freigibt oder sperrt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Transportable Vorrichtung zur pneumo-akustischen Standortanzeige von hängend oder söhlig verfahrbaren Transportfahrzeugen in untertägigen Fahrwegen mit Druckluftversorgung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer an die Druckluftversorgung (3) anschließbaren mit einem Signalgeber (3.) ausgerüsteten Signalstation (6) in Längsrichtung eines Fahrweges ()) in einem gegenüber ihrer eigenen Längenerstreckung mehrfachen Abstand mindestens eine von-der:; jeweiligen Transportfahrzeug (4) beeinflußbare und, einen unter dieser Einfluß entstehenden Impuls an die Signalstation (6) im Sinne einer Betätigung des Signalgebers (58) weiterleitende Kontaktstation (8) zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a dur c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Kontaktstation (3) über eine Druckluftleitung (11) mit der Signalstation (6) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , da3 die Impulsübermittlung von der Kontaktstation (8) zu der Signalstation (6) auf Druckabfall in der Verbindungsleitung (11) aufgebaut ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor und hinter der Signalstation (6) je eine Kontaktstation (8) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signal-(6) und die Kontaktstationen (8) tragefähig ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach anspruch 2 oder einem de folgenden; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der. Signalstation (6) jc ein in die Verbindungsleitungen (11) zwischen einer an die Druckluftversorgung (5? anschließbaren Hauptleitung (25) und den Kontaktstationen (8) eingegliedertes Drosselrückschlagventil (16) zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e@i c h n e t , daß ein umsteuerbares Doppelabsperrventil (-18) an die Verbindungsleitungen (11) angeschlossen ist, das. nach Druckabfall in mindestens- einer der beiden Verbindungsleitungen (11) die Druckluftzuführung zu dem Signalgeber (38) unterbindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der-folgenden, d a d u r c h g e k e n n 7 e i c h n e t , daß jede Kontaktstation (3) ein von dem Transportfahrzeug (4) kufizzeitig betätigbares federbelastetes, Wegeventil (31) besitzt, welches mit der in der Ruhestellung geschlos-senen Seite an die zugehörige Verbindungsleitung (11) und mit der entlüfteten Seite steuerungstechnisch an ein federbelastetes ausschaltverzögertes Zeitschaltven til (33) angeschlossen ist, das an der in der Ruhestellung geschlossenen Seite ebenfalls an diese Verbindungsleitung (11), angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckluftzuführung zum Signalgeber (38) in Abhängigkeit eines federbelasteten Schnellschaltventiles (24) gestellt ist, welches einerseits unmittelbar mit der Hauptleitung (25) und andererseits mit dem Steuerluftanschluß (27) eines ebenfalls an die Hauptleitung (25) angeschlossenen Wegeimpulsventiles (28) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach-Anspruch 7 und 9, d'a du r'c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß in die Steuerluftleitung (21) zwischen dem Doppelabsperrventil (18) und dem Schnellschaltventil (24) ein in der Ruhestellung auf freien Durchgang geschaltetes federbelastetes Handventil (22) eingegliedert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Weg'eimpulsventil (23) unter Zwischenschaltung einer Drossel (34) ein Druckregelventil (35) nachgeordnet ist, das über einen als Schlauch größerer Nennweite ausgebildeten Behälter (56) und über ein Schnellschaltventil (37) mit dem Signalgebar (38) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19722254992 1972-11-10 1972-11-10 Transportable vorrichtung zur pneumoakustischen standortanzeige von haengend oder soehlig verfahrbaren transportfahrzeugen in untertaegigen fahrwegen mit druckluftversorgung Pending DE2254992A1 (de)

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DE19722254992 DE2254992A1 (de) 1972-11-10 1972-11-10 Transportable vorrichtung zur pneumoakustischen standortanzeige von haengend oder soehlig verfahrbaren transportfahrzeugen in untertaegigen fahrwegen mit druckluftversorgung

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