DE2254635A1 - Verfahren zur herstellung eines aromaprodukts - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aromaprodukts

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    • A23F3/42Isolation or recuperation of tea flavour or tea oil
    • A23F3/423Isolation or recuperation of tea flavour or tea oil by solvent extraction; Tea flavour from tea oil

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Description

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Societe des Produits Nestle in Vevey/Schweiz
Verfahren zur Herstellung eines Aromaprodukts
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Aromaprodukten, die durch Extraktion von pflanzlichen Stoffen erhalten werden, und sie bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von Aromaprodukten, welche ein Teearoma besitzen.
Im Rahmen der Herstellung solcher löslicher Tee-Extrakte auf wässrigem Wege wird oft auch eine Extraktion von Aromabestandteilen aus dem Tee durchgeführt. Diese Extraktion von Aroijiab es Randteile η aus dem Tee wird ausgeführt, um diese Substanzen vor einem Abbau zu bewahren, der'durch die thermische Behandlung hervorgerufen wird, die bei der wässrigen Extraktion der löslichen Feststoffe aus dem Tee stattfindet. Die Aromabestandteile, die auf diese Weise vor ,der.w£s|rigea Extraktion der löslichen Feststoffe abgetrennt werden,jwerden abschließend wieder dem wässrigen· Extrakt zugesetzt.
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Außerdem können die durch Extraktion der Aromabestandteile aus dem Tee erhaltenen Aromaprodukte dazu verwendet werden, verschiedenen Nahrungsmitteln ein Teearoma zu erteilen!
Die Extraktion der Aromabestandteile aus dem Tee wird vorzugsweise bei etwas erhöhter Temperatur ausgeführt, und zwar beispielsweise mit einem Lösungsmittel, welches unter Temperaturbedingungen gehandhabt und beseitigt werden kann, welche die Aromabestandteile nicht schädigen. Außerdem sollte diese Extraktion in einer solchen Weise ausgeführt, werden, daß die Stoffe, die ein unangenehmes Aroma oder einen unangenehmen Geschmack entwickeln, ihre Wirkung auf die Geschmackseigenschaften des hergestellten Aromaprodukts nicht ausüben können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich besonders auf die Herstellung von Aromaprodukten, die durch Extraktion von Teeblättern erhalten werden. Sie bezieht sich insbesondere gtuf ein Verfahren zur Herstellung eines Teearomabestandteile enthaltenden Aromaprodukts, welches dadurch gekennzeichnet igt, daß man eine Lösung wenigstens eines Teils der Aromabestandteile von Teeblättern in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel herstellt, daß man diese Lösung mit einer wässrigen Lösung eines alkalischen Stoffs behandelt, daß man die wässrige Phase" von der Lösungsmittelphase abtrennt und daß man letztere entfernt.. '
Die Erfindung betrifft weiterhin das Aromaprodukt, welches durch das oben definierte Verfahren erhalten worden ist, wie auch die Verwendung dieses Produkts für die Herstellung eines Tee-Extrakts.
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ORIGINAL INSPECTED
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Mf dem Ausdruck "lösungsmittel, welches mit Wasser nicht mischbar ist" soll in der Folge ein Stoff verstanden'werden, der mindestens einen Teil der Äromabestandteile des Tees aufnehmen kann, und zwar entweder direkt aus den Teeblättern oder aus .einem Extrakt oder einem-Destillat, der bzw. das aus Teeblättern erhalten worden ist, und der mit diesen Stoffen eine flüssige Lösung bilden kann. Der Ausdruck- "mit Wasser nicht mischbar" ist in weitem Sinne zu verstehen, d.h.-., daß er sowohl solche Lösungsmittel, deren Mischbarkeit mit Wasser gleich null ist, wie auch solche, deren Mischbarkeit mit Wasser' schwach ist, umfaßt. Beispiele für brauchbare Lösungsmittel sind organische Lösungsmittel, wie z.B. Petrcüäther, "Pentan, Hexan·: Oder chlorierte-Lösungsmittel, wie Freon, wie auch flüssiges Kohlendioxid.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des' e'r'findüngsgemäßen Verfahrens wird eine Charge von Teeblättern angefeuchtet, die zerkleinert und vorzugsweise fein gemahlen sind, um die Extrahierbarkeit der Aromabestandteile zu verbessern. Diese Anfeuchtung wird, vorzugsweise mit einer Gewichtsmenge, an ■Wasser ausgeführt, die gleich der Gewichtsmenge des zu behandelnden Tees ist. Hierauf wird der angefeuchtete Tee einer oder mehreren Extraktionen mit einem organischen1 : Lösungsmittel unterworfen, welches nicht mit'Wasser mischbar ist, wie z.B. Petroläther, Psntan, Hexan, oder Preon. Diese Extraktion kann kontinuierlich durchgeführt werden, indem man das Lösungsmittel durch eine Extraktionszelle hindurchführt, welch«' mit einer Charge des angefeuchteten Tees gefüllt ist, oder man kann den'Tee in das^Lösungsmittel eintauchen, die erhaltene Suspension rühren*und ' dannäLe flüssige und feste Phase voneinander trenne'n, beispielsweise durch Filtration oder Abpressen oder durch irgendeine zweckmäßige Maßnahme. Die erhaltene organische
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.'■■· Lösung ist praktisch wasserfrei, da das Anfeuchtungswasser 'i.·1 im Feststoff zurückgehalten wird; sie enthält den Hauptteil der Aromabestandteile des Tees.
Diese organische Lösung wird dann mit Hilfe einer wässrigen Lösung eines alkalischen Stoffs behandelt, wie z.B. mit einer wässrigen Lösung eines Carbonate^ insbeeondere eines Bicarbonats, oder eines Hydroxyds eines Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls. Beispiele für derartige alkalische Stoffe sind insbesondere Natriumcarbonat, Natrium- oder Kaliumbicarbonat, ITatriumhydroxyd und Calciumhydroxid. Diese Behandlung besteht darin, daß man eine Emulsion der alkalischen Lösung in der organischen Lösung herstellt und 10 bis 20 min rührt. Hierauf werden die wässrige und die organische Phase trennen gelassen, so daß zwei definitive Schichten entstehen. Im Verlauf dieser Behandlung reagiert die in wässriger Lösung befindliche Base mit gewissen Stoffen, die in der organischen Lösung enthalten sind, und zwar insbesondere mit gewissen Fettsäuren, welche leicht ein unangenehmes Aroma und einen unangenehmen Geschmack entwickeln, wobei Salze entstehen, die in der wässrigen Phase in Lösung gehen, wodurch die Stoffe, die reagiert haben, also aus der organischen Lösung beseitigt werden.
Die verwendete Menge der alkalischen Lösung ist beim erfindungsgemäßen Verffahren nicht kritisch. Man verwendet so geringe Mengen an alkalischer Lösung, welche noch wirksam sind. Die Mindestmenge der alkalischen Lösung wird durch die Arbeitsbedingungen diktiert. Insbesondere hängt sie davon ab, daß eine Emulsion der bilden Phasen unter zufriedenstellenden Bedingungen erhalten werden kann. Als allgemeine Regel verwendet man etwa 2 bis 3 ml gesättigte alkalische Lösung je 1 organische Lösung. Die Menge des verwendeten
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alkalischen Stoffs, ausgedrückt beispielsweise in Mol/g Tee (Tee von dem die Aromabefetandteile extrahiert worden sind), kann beträchtlich, nach dem jeweiligen "Fall variieren, wie dies in den weiter unten angegebenen Beispielen zu sehen ist.
Hierauf wird die organische Lösung abgetrennt und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. Um nicht die in der organischen Lösung vorhandenen Aromabestandteile zu schädigen wird das Abdampfen des Lösungsmittels vorzugsweise bei einer Temperatur unterhalb 3O0G ausgeführt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Verdampfung unter vermindertem Druck und unter mäßiger Erwärmung des Lösungsmittels durchgeführt, beispielsweise durch Dünnschichtverdampfung des Lösungsmittels in einer inerten Atmosphäre bei vermindertem Druck, wie z.B. in einer Stickstoffatmosphäre. ■ .
Der Eindamßfungsrückstand, der die'zerkleinerten Teeblätter' wie auch in Wässer unlösliche Pigmente -enthält, wird dann bei einer Temperatur zwischen 10 und 500C unter Rühren in Wasser dispergiert.-Während dieses Vorgangs geht mindestens ein Teil der Aromabestandteile in Wasser in Lösung. Hierauf werden die üierunreinigungen, wie z.B. zerkleinerte Teeblätter und unlösliche Pigmente entfernt, indem die Suspension durch ein Material wie Zellulosewatte, öder eine Gaze hindurchgeführt wird, um eine wässrige Lösung der Aromabestandteile des Teesj herzustellen. .
Diese wässrige Lösung kann als solche als Aromaprodukt ver wendet \ferden. Beispielsweise kann sie in ein Getränk oder in Nahrungsmittel einverleibt werden, denen man ein Teearoma verleihen möixhte. Sie kann auch zu einem wässrigen Extrakt !von Teebestandteilen hinzugefügt werden.. Der wässrige Tee-Extrakt, der auf diese Weise mit Aromabestandteilen ange-
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reichert wird, kann getrocknet werden, vorzugsweise durch Gefriertrocknung, oder er kann einem mehr oder wenig konzentrierten Zustand als Flüssigkeit oder Pastevverwendet werden. Man kann insbesondere die Aromabestandteile in der wässrigen Lösung zu einem wässrigen Extrakt von Teefeststoffen zugeben, der aus Teeblättern hergestellt worden ist, welche vorher bereits mit Hilfe des organischen Lösungsmittels extrahiert worden sind. Der auf diese Weise aromatisierte Extrakt ergibt beim Anmachen mit Wasser ein Getränk, welches das Aroma und den Geschmack eines Teeaufgusses aufweist, der mit Teeblättern guter Qualität hergestellt worden ist.
Gemäß einer Variante dieser ersten Ausführungsform kann man die Lösung der Aromabestandteile des Tees im organischen Lösungsmittel dadurch herstellen, daß man mit diesem Lösungsmittel einen Extrakt oder ein Kondensat behandelt, der bzw. das durch Extraktion oder durch Abstreifen dieser Bestandteile aus Teeblättern erhalten worden ist..
Gemäß einer anderen Variante dieser ersten Ausführungsform fügt man die erhaltene organische Lösung nach der Behandlung mit der alkalischen Lösung, gegebenenfalls nach Konzentration, zu.den Teefeststoffen zu und beseitigt dann das Lösungsmittel, beispielsweise durch Abdampfen unter vermindertem Druck. Mit dem Aaadruck "Teefeststoffe" ist ein Tee-Extrakt gemeint, der auf wässrigem Wege aus einem trockenen Material, beispielsweise in pulverförmiger Form, oder aus einem feuchten Material, beispielsweise in Form einer Flüssigkeit oder einer Fastet erhalten worden ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens ein Teil der Aromabestandteile
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einer Teeblätter charge extrahiert, die vorher gemahlen und angefeuchtet worden ist, und zwar durch Aufnahme in flüssiges oder gasförmiges Kohlendioxid. Nötigenfalls wird die Kohlensäurelösung verflüssigt und unter Rühren wird dann die flüssige Kohlensäurelösung mit einer wässrigen Lösung eines alkalischen Stoffs gemischt, um eine Emulsion herzustellen. Hierauf wird die flüssige Kohlensäurelösung und die wässrige Phase in zwei definierte Schichten trennen gelassen. Bei dieser Behandlung reagiert der alkalische Stoff mit gewissen Stoffen, die in der Kohlensäurelösung enthalten sind, und zwar insbesondere mit gewissen Fettsäuren, welche leicht ein unangenehmes Aroma oder einen unangenehmen Geschmack entwickeln, .wobei Salze entstehen die in die wässrige Lösung hineingehen.
Nach der Trennung der beiden nicht mischbaren Phasen wird die wässrige Phase entfernt, und die Kohlensäureiösung wird1 durch Abdampfen des Kohlendioxids konzentriert. Schließlicfi'tiird die konzentrierte Kohlensäurelösung unter Rühren mit Wasser gemischt, um eine Emulsion herzustellen. Während dieses Vorgangs geht mindestens ein Teil der Aromabestandteile, welche in der Kohlensäurelösung enthalten sind, in Wasser in Losung, wobei die Verunreinigungen, wie z.B. unlösliche Feststoffe und unlösliche Pigmente entfernt werden, beispielsweise durch Filtration. Schließlich wird das Kohlendioxid entfernt, und zwar entweder durch Abdampfen unter Rühren und mäßigem Erhitzen der Emulsion oder durch Trennenlässen der beiden Phasen in definierte Schichten und Abtrennen der wässrigen Pha'se. ■""'- ' ' · ' ■ / -
Diese wässrige Lösung kann so wie sie ist als Aromaprodukt verwendet werden -, oder sie kann einem wässrigen Extrakt von Teefeststoffen zugesetzt-werden;. : ....-"
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Gemäß einer Variante dieser zweiten Aus führ ungs form verwendet man direkt die flüssige Kohlensäurelösung für die Aromatisie-
rung eines Tee-Extrakts. Hierzu fügt man die flüssige Kohlensäurelösung, welche mit der alkalischen Lösung behandelt worden ist, zu Teefeststoffen hinzu, und zwar vorzugsweise zu einem pulverförmigen Tee-Extrakt, worauf man das flüssige Kohlendioxid durch Verdampfen entfernt.
Die Erfindung wird nunmehr durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind die Konzentrationen in Gewicht ausgedrückt. ·
Beispiel 1
500 g Blätter von schwarzem Tee, die fein gemahlen worden sind, werden angefeuchtet, indem sie während 20 min bei Raumtemperatur mit 500 ml Wasser gemischt- werden. Die gemahlenen und angefeuchteten Teeblätter werden dann in 2 1 Petroläther (Siedebereich 40 - 60°C) 2 st unter Rühren bei Raumtemperatur eingetaucht. Dann trennt man die flüssige Phase und die feste Phase dieser Suspension, indem man sie filtriert und den nach der Filtration erhaltenen Filterkuchen preßt, um das gesamte Lösungsmittel herauszudrücken. Die auf diese Weise von der festen Phase abgetrennte flüssige organische Phase wird gesammelt und mit einer wässrigen gesättigten NatriumbicarbonatlÖsung (die 96 6 NaHCO,/1 Lösung enthält) behandelt. Hierzu stellt man eine Emulsion von 6 ml der alkalischen Lösung in 2 1 der organischen Lösung her, worauf man die Emulsion unter mäßigem Rühren während I5 min auf Raumtemperatur erhält. Hierauf läßt man die wässrige und die organische Phase in zwei definierte Schichten trennen und trennt die organische Phase ab. Dann unterwirft man die organische Lösung einer Dünnfilmverdampfung bei einer Temperatur von etwa 200C und bei vermindertem Druck, um den Petroläther zu beseitigen. Auf diese Weise erhält man 1 ml eines Verdampfungsrückstands, den man in 200 ml Wasser von Raumtemperatur unter Rühren während 10 min dispergiert. Die erhaltene Suspension wird durch eine Gaze filtriert, um die
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grünen unlöslichen Pigmente und auch Feststoffteilehen,- wie z.B. zerkleinerte Teeblätter, zu entfernen."'
Die wässrige Lösung der Teearomabestandteile wird dann zu 390 ml eines wässrigen Tee-Extrakts hinzugegeben,-dessen Fe st st off konzentration 4-5% beträgt. .Auf diese Weise erhält man einen aromatisierten wässrigen Extrakt, der etwa 30% Feststoffe enthält. Nach Gefriertrocknung kann man aus diesem Extrakt mit heißem Wasser (0,5 g Extrakt/100 ml helices Wasser) ein Getränk herstellen,- dessen Geschmack und Aroma denjenigen eines Aufgusses ähnlich sind, der aus Blättern von schwarzem Tee guter Qualität hergestellt worden ist.
Beispiel 2 " , .-..'.
Man stellt eine lösung der Aromabestandteile in Petroläther her, wie es in Beispiel 1.beschrieben ist. Diese organische Lösung wird dann ,mit einer wässrigen Lösung, welche, mit SaI-eiumhydroxid gesättigt ist, behandelt. Hierzu emulgiert man . 6 ml dieser alkalischen Lpsung, welche 1,28 g/l Ca(OH)2 enthält, während 15 min bei'Raumtemperatur in 2 1 der ,organischen Lösung. Nach der Trennung der wässrigen und der organischen .· Phase trennt man die organische Lösung ab und entfernt den Petroläther,. wie es in Beispiel 1 beschrieben ist., Der erhaltene Rückstand wird dann .in 200 ml Wasser von Raumtemperatur während 15 min unter Rühren dispergiert., Die -Suspension wird dann durch Zellulosewatte filtriert, um die grünen unlöslichen Pigmente wie auch teilchenförmige Feststoffe zu be- ,, ,-.. seitigen. ■ .. - · ,· . ;■'■'■.'.■
Außerdem:werden die gemahlenen Teeblätter , die angefeuchtet -, und m3.t Pet;roläther behandelt worden sind, aufbewahrt;·und einer wässrigen Extraktion unterworfen. Auf diese Weise, werden
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b463b -ιοί 1 eines wässrigen Extrakts erhalten, den man durch Eindampfen' konzentriert, wobei 330 ml eines wässrigen Extrakts erhalten werden, der '45% Feststoffe enthält.
Dann werden die 200 ml der wässrigen Lösung der Aromabestandteile mit 330 ml des wässrigen konzentrierten Extrakts gemischt, worauf dann das Gemisch durch Gefriertrocknung getrocknet wird,.
Beispiel 3
Man feuchtet 1 kg Blätter von schwarzem Tee, die fein gemahlen sind, an und mischt sie während 20 min mit 1 1 V/asser von Raumtemperatur. Die Teeblätter werden dann unter Rühren 2 st bei 20°: in 4 1 flüssiges Freon-H (Siedetemperatur 23,80C) eingetaucht. Dann trennt man die flüssige Phase und. die feste Phase dieser Suspension durch Filtration und drückt den Filtrationsrückstand aus, um das Lösungsmittel auszudrücken. Die flüssige organische Phase wird gewonnen und mit einer wässrigen gesäbtigten Kaiiumbicarbonatlösung (welche 333 g KHCO7/1 Lösung enthält) behandelt.
Hierzu stellt man eine Emulsion von 12 ml der alkalischen Lösung in 4 1 der organischen Lösung her, worauf man diese Emulsion unter mäßigem Rühren wahrend 15 min auf 200C hält. Nach ., , der Trennung der wässrigen Phase und der organischen Phase in . zwei definierte Schichten trennt man die organische Phase ab und unterwirft sie unter vermindertem Druck einer Eindampfung. Hach der Entfernung des Freon-11 dispergiert man den "Verdampfungsrückstand in 400 ml Wasser von Raumtemperatur, wobei man 10 min rührt. Hierauf beseitigt man die grünen unlöslichen Pigmente wie auch die teilchenförmigen Feststoffe der Suspension, indem man die senditron eine Gaze filtriert.
Auf diese Weise erhält man eine wässrige Lösung der Aroma-
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bestandteile des Tees, die man mit-8OQ ml eines wässrigen Tee-Extrakts mischt j der 4-5% Feststoffe enthält. Der mit den Aromabestandteilen angereicherte Extrakt wird dann gefriergetrocknet.
Beispiel 4 . -..· .- . · - . · ; '-,. ■
Man feuchtet 200 g gemahlene Blätter von schwarzem Tee an,, indem man sie mit 200 ml Wasser mischt, worauf man das Gemisch in eine Extraktionskolonne einbringt, welche eine Extraktionseinrichtung für Kohlendioxid enthält. Diese Einrichtung be- , steht im wesentlichen aus einem doppelwandigen Reservoir, welches sich über der Extraktionskplonne befindet, und aus einem weiteren doppelwandigen Reservoir, welches sich unterhalb der Kolonne befindet und welches mit einem Rührer, einem Ablaufventil (am Boden des/Reservoirs) und mit einer Einrichtung für die Einführung unter Druck, welche aus einer Schleusenkammer besteht, die mit dem oberen Teil des Reservoirs in Verbindung steht, ausgerüstet ist.
•Man bringt in das untere Reservoir 20 ml einer gesättigten Hatriumbicarbonatlösung ein, und bringt die Einrichtung mit Hilfe von gasförmigem Kohlendioxid unter Druck, wobei der eingestellte Druck gleich dem Druck des gesättigten Dampfs über flüssigem COo bei der Temperatur der Einrichtung ist, beispielsweise 46,6 at bei 120Q. Das flüssige Kohlendioxid' wird verflüssigt und im oberen Reservoir aufgefangen. Dann läßt man langsam aufgrund von'Schwerkraft =-9'l flüssiges COp , durch die Teecharge hindurchperlen. Die Kohlensäurelösung" der Aromabeständteile wird dann im unteren Reservoir aufgefangen; welches die wässrige Natriumbicarbonatlösung enthält. Die ' Mischung aus Kohlesäurelösung und wässriger Lösung wird heftig gerührt, um eine Emulsion herzustellen, worauf dann die beiden · Phasen in zwei definierte Schichten trennen gelassen werden.
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Die wässrige Lösung, welche die dichtere Schicht bildet, wird vom unteren Teil des .Reservoirs abge2;ogen. Hierzu öffnet man üf.is /Ablaufventil bis zu dem Koment bei dem Kohlensäureschnee auftritt.
Die im Jiesei'voir befindliche Kohlensäurelösung wird dann durch Eindampfen konzentriert. Hierzu erhitzt man das untere Reservoir, wobei man durch die doppelte Wandung heißes Wasser hindurchlaufen lä.3t und die Temperatur des oberen Reservoirs auf 100C absenkt. Man stoppt die Verdampfung, wenn das Volumen der konzentrierten KohlesäurelöViing 300 ml erreicht hat.
Dann führt man in das untere Reservoir mit Hilfe der Schleusenkammer, welche mit dem unteren Teil dieses Reservoirs in Verbindung steht, 2yC nil Wasser ein. Hierauf rührt man heftig das Gemisch aus Kohlensäurelösung und Wasser, um eine Emulsion herzustellen. Dann Iä2t man die beiden Phasen in definierte Schichten trennen und zieht 250 ml wässrige lösung der Aromabeytandteile des Tees ab.
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Claims (1)

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Fatentanspräche
.1. . Verfahren zur Herstellung eines Aromaprodukts, welches Aromabestandteile des Tees enthält., dadurch gekennzeichnet, daß man eine Losung mindestens eines Teils der Aromabestandteile von Teeblättern in einem Lösungsmittel herstellt, das nicht mit Wasser mischbar ist, daß man diese Losung mit einer wässrigen Lösung eines alkalischen Stoffs behandelt, daß man die wässrige Phase von der Lösungsmittelphase abtrennt und daß man letztere ventfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß man die Lösung der Aromabestandteile im Lösungsmittel durch Extraktion dieser Bestandteile aus Teeblättern mit Hilfe dieses Lösungsmittels herstellt.
3· Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung der Aromabestandteile im Lösungsmittel durch Extraktion dieser Bestandteile, mit Hilfe dieses Lösungsmittels herstellt, wobei man von einem Stoff ausgeht, der diese Bestandteile enthält und aus Teeblättern hergestellt worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß als Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel verwendet wird. .-■..;
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel aus Petroläther, Pentan,Hexan,öder einem chlorierten Lösungsmittel besteht.
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6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das organische Lösungsmittel von der gewonnenen Lösungsmittelphase nach der Abtrennung von der wässrigen fhase entfernt und daß man eine wässrige Lösung mindestens eines Teils der zurückbleibenden Aromastoffe herstellt.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das organische Lösungsmittel durch Verdampfen unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unterhalb 3O0C entfernt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel flüssiges Kohlendioxid verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung der Aromabestandteile in flüssigem Kohlendioxid herstellt, indem man diese Bestandteile aus Teeblättern mit gasförmigem Kohlendioxid extrahiert, worauf man das Kohlendioxid verflüssigt.
10. Verfahren naah den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung der iromabestandteile in flüssigem Kohlendioxid durch Extraktion dieser Bestandteile aus Teeblättern mit flüssigem Kohlendioxid herstellt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 8 und einem der . Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die gewonnene flüssige Kohlendioxidlösung nach Abtrennung der wässrigen Fhase konzentriert.
1". Verfuhren nach einem der Ansprüche 1 und 8 und einem der Ansprüche 9 und ΙΟ, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige lösung mindestens einen Teils der Aromabestandteile, welche Lu flü .sLpjem Kohlendioxid aufgelöst eind, herstellt.
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13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als elkali's-chen Stoff ein Cärbonat verwendet; ' · "
14. ■ - Verfahren nach den Ansprüchen' 1 und 13,- dadurch •'gekennzeichnet, daß man "als Carbonat ein Bicarboni'" verwendet.
15* Verfahren nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet,. daß man'als alkalischen Stoff ein Alkalihydroxid oder Erdalkalihydroxid'verwendet, ·■■■·"-· ' ■ · ■·. ·.
16. Aromaprodukt i dadurch gekennzeichnet, daß es Jureh das Verfahren nach Anspruch 1x hergestellt worden ist.
17·'"""'' Sie Verv.en<ltmg des ■ Aromaproduktü nach · Anspruch 16 für die Herstellung von Tee-Extrakten, dadurch .gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil dör Arömabestandteile, die in der' abgetrennten Losiingsmrtrtelphase nach der Trennung, von "der wässrigen Phase vorliegen/ zu Teefeststoffen zugibt.
18. Verwendung nach Anspruch 17,' dadurch gekennzeichnet r daß man die Lö-sungsmittelphase zu Teefeststoffen zugibt und dann tUis" Lösungsmitte·!■''entfernt. ' ; :"- -·.....
"9. " Verwendung nach Anspruch 17, dadurch'gel·ennaeichhet, daß man eine wässrige Lösung mindestens eines Teils der ·■ · Aromabestandteile, die in dem Lösungsmittel gelöst sind, herstellt und daß man diese wässrige Lösung zu einem'wässrigen Tee-Extrakt hinzufügt .■■■--'· "-.'·-= -'·■ ■ ' -■''- ■ ' · '". - ■"■
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