DE2254081A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2254081A1
DE2254081A1 DE2254081A DE2254081A DE2254081A1 DE 2254081 A1 DE2254081 A1 DE 2254081A1 DE 2254081 A DE2254081 A DE 2254081A DE 2254081 A DE2254081 A DE 2254081A DE 2254081 A1 DE2254081 A1 DE 2254081A1
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Germany
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friction clutch
clutch according
lever
plate
bore
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DE2254081A
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English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Maucher
Klaus Steeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere ftlr KFZ mit einem an einem Schwungrad befestigbaren Deckel bzw. Gehäuse, einer in Richtung auf das Schwungrad und eine Kupplungsscheibe federbelasteten Druckplatte, wobei letztere üher Zuganker mit zweiarmigen Ausrückhebel verbunden und über diese entgegen der Kraft der Kupplungsdruckfeder abhebbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Kupplungen zu verbessern und preiswerter herzustellen, indem die Verfahren zur Herstellung der Einzelteile, die Montage- und Einstellarbeiten vereinfacht und dadurch verbilligt werden. Insbesondere soll die Herstellung der Hebel, die Vorgehrungen zur Lagerung derselben, weiterhin die Bearbeitungsvorgänge am Gehäuse und an der Druckplatte derart vereinfacht werden, daß keine so verschiedenen Arbeitsvorgänge, wie Querbohrungen, Bohrungen in Achsrichtung, Fräsarbeiten oder dgl.
  • erforderlich sind, also Arbeiten an den verschiedensten Arbeitsplätzen und Arbeitsvorrichtungen, sondern es sollen die Arbeitsvorgänge zur Herstellung der Hebellagerungenlder Aufnahmevorkehrungen für die Zuganker usw. sowohl am Gehäuse als auch an der Druckplatte derart vereinfacht werden, sodaß hierfür nurmehr Bohrungen in einer Richtung, vorzugsweise in Achsrichtung erforderlich sind, die dann an ein und derselben Arbeitsvorrichtung hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Ausrückhebel auf dem Gehäuse nach Art von Wippenlagerung auflagern und mit Öffnungen je ein im Gehäuse bzw. Deckel zumindest annähernd achsparallel vorgesehene Haltebauteile umgreifen und radial innerhalb des Auflagebereiches jedes der Hebel ein Mittel zur Führung der Hebel in deren Verschwenkrichtung vorgesehen ist.
  • Als Halteteil und/oder als Fuhrungsmittel eignet sich in ganz besonders einfacher und vorteilhafter Weise ein Stift, der im Deckel bzw. Gehäuse eingelassen ist. Ein solcher Stift kann beispielsweise eine Rändelung besitzen, mit der er in eine Bohrung des Gehäuses eingeschlagen bzw. eingepreßt ist. Als Stift kann aber auch ein Spannstift verwendet werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Hebel den als Haltemittel dienenden Stift mit einer in radialer Richtung ovalen Öffnung umgreift, welche - in Umfangsrichtung gesehen -dem Stiftdurchmesser angepaßt ist und wobei der radial innere Bereich dieser Öffnung der Kontur des Stiftes angepaßt ist und somit eine Anlage für den Stift bildet.
  • Dadurch sind diese Hebel zum einen in radialer Richtung gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft gesichert, zum anderen ist eine einwandfreie Schwenkbewegung der Hebel gewährleistet.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Hebel auf einer um den als Haltemittel dienenden Stift gelegten Scheibe, einem Plättchen od. dgl. aufliegt, welches vorteilhafterweise eine größere Härte aufweist als der Hebel selbst bzw. aus verschleißfestem Material besteht. Das Plättchen, die Scheibe od. dgl. kann eben ausgebildet sein und der Hebel eine auf das Plättchen bzw. die Scheibe zu weisende Wölbung in diesem Bereich besitzen oder aber es kann das Plättchen, die Scheibe od. dgl. gewölbt ausgebildet sein und der Hebel an den Berührungsbereichen kann eben bzw. gerade ausgebildet sein.
  • Im letzteren Falle ist es von besonderem Vorteil, wenn zwischen dem Plättchen, der Scheibe od. dgl. und dem Hebel eine Verdrehsicherung vorgesehen ist. Eine Verdrehsicherung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, indem der Hebel mit seitlichen Konturen versehen ist, die das Plättchen, die Scheibe od. dgl. übergreifen, wobei die diesen Konturen zugeordneten Endkonturen des Plättchens, der Scheibe od. dgl. den übergreifenden Konturen des Hebels angepaßt sind.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Kupplung können in besonders einfacher Weise Blechhebel, vorzugsweise mit U-förmigem Querschnittsverwendet werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn im radial inneren Hebelbereich, vorzugsweise an den Führungsmitteln, beispielsweise dem als Stift od. dgl. ausgebildeten Führungsmittel, ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel in der dem Gehäuse bzw. Deckel abgekehrten Richtung vorgesehen ist.
  • Der Anschlag kann in besonders einfacher Weise durch einen Kopf, einen Bund, einen Sprengring od. dgl. am Führungsmittel gebildet sein. Das Führungs- bzw. Anschlagmittel kann aber auch durch eine im Gehäuse bzw. im Deckel angeordnete Schraube gebildet sein.
  • Um eine einwandfreie Anlage der Hebel auf dexn Gehäuse bzw.
  • Deckel und weiterhin um eine Verspannung zwischen dem Hebel und dem Zuganker zu gewährleisten, ist es besonders zweckmäßig, eine Schenkelfeder zu verwenden, deren einer Kraftarm am Hebel und deren anderer Kraftarm am Gehäuse abgestützt S A ~ ist, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der am Hebel abgestützte Kraftarm an einer solchen angeformten Schräge des Hebels anliegt, daß eine Resultierende entsteht, die bewirkt, daß das Zwischenstück zwischen den beiden Kraftarmen der Schenkelfeder in jeder Arbeitsposition der Hebel am Gehäuse bzw. Deckel aufliegt. Eine besonders einfache Verankerungsmöglichkeit der Schenkelfeder ergibt sich, indem der am Deckel bzw. Gehäuse abgestützte Kraftarm in einer Bohrung des Deckels bzw. Gehäuses eingelassen ist.
  • Eine weitere Verbilligung der Kupplung ist dadurch zu erreichen, daß als Zuganker Schrauben verwendet werden, deren kopfseitiges Ende durch eine Bohrung eines radial nach außen verlaufenden Nockens der Druckplatte hindurchreicht und deren anderes Ende durch eine Öffnung des Betätigungshebels hindurchgreift und wobei die Einstellung der Hebel auf ein gemeinsames Kuppenmaß über zwei zu konternde Muttern, die auf dem Hebel auf liegen, erfolgt.
  • Um nun den Zugankern eine gewisse Verschwenkmöglichkeit zu ermöglichen, ist es gemäß einer Fortbildung der Erfindung besonders zweckmäßig, die Durchgangsbohrung im Nocken der Druckplatte größer auszugestalten als der Durchmesser des Schaftes der Schraube beträgt. Um dabei eine einwandfreie Zentrierung der Schraube in dieser Ausnehmung zu gewährleisten, kann gemäß einer Fortbildung der Erfindung die Bohrung im Nocken der Druckplatte im Bereich der Auflage des Schraubenkopfes in Richtung auf den Schraubenschaft zu konisch verlaufen Es kann aber auch der Schraubenschaft vom Schraubenkopf an in Achsrichtung einen größeren Durchmesser aufweisen, also einen Bund, der zweckmäßigerweise in seiner Fortsetzung auf den Schraubenschaft zu sich verjüngt.
  • Anhand der Figuren 1 - 3 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, Figur 2 eine weitere Ausgestaltung einer Einzelheit gemäß der Erfindung gemäß dem Schnitt II-II der Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 2.
  • Das Gehäuse 1 der Kupplung gemäß Figur 1 ist ein Gußgehäuse, das in bekannter Weise auf das Schwungrad 2 aufgeschraubt ist. Eine Druckplatte 3 ist über eine Tellerfeder 4 in Richtung auf die Kupplungsscheibe 5 bzw. die Reibfläche des Schwungrades 2 zu federbelastet. Die Tellerfeder stützt sich mit radial innenliegenden Zungen 6 auf nockenartigen Erhebungen, nämlich einem unterbrochenen Wulst 7 der Druckplatte einerseits ab und anderseits ebenfalls an nockenartigen- Erhebungen bzw. einem unterbrochenen Wulst 8 des Gehäuses 1 b - Hierdurch kann eine einwandfreie Kühlung der einzelnen Kupplungsteile durch Luftventilation, nämlich insbesondere der Druckplatte, der Tellerfeder und des Gehäuses erfolgen.
  • Zweiarmige Ausrückhebel 9, die aus Blech bestehen und einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, besitzen an ihrem radial äußeren Ende eine Bohrung für einen Zuganker 10, der hier aus einer Schraube besteht. Auf der Oberseite des Hebels 9 ist dieser Zuganker über Kontermuttern 11 gesichert.
  • Der Zuganker bzw. die Schraube 10 erstreckt sich mit dem Schaft durch eine Bohrung 12 in einem Nocken der Druckplatte 3, wobei die Bohrung 12 einen deutlich größeren Durchmesser besitzt als der Schraubenschaft.
  • Die aus Blech geformten U-förmigen Ausrückhebel 9 können mit ihren Flanken 15 eine nockenartige Erhebung 16 des Gehäuses übergreifen und lagern auf dem Gehäuse nach der Art von Wippenlagerungen auf. Zwischen dem Hebel 9 und dem Gehäuse ist ein Plättchen 17 aus verschleißfestem Material vorgesehen, auf der die Hebel über eine auf das Plättchen 17 zu ballig angeformten Abwälzfläche 18 ihre Schwenkbewegung ausführen können. Mit einer Öffnung 19 umgreifen die Hebel 9 einen Stift 20, der mit seinem gerändelten Bereich 21 in eine Bohrung 22 des Gehäuses eingeschlagen ist. Die Öffnung 19 ist - in radialer Richtung gesehen - oval ausgebildet und dem Schaftdurchmesser des Haltestiftes angeglichen. Der radial innere Bereich der Öffnung 19 ist zumindest annähern der Außenkontur des Haltestiftes 20 angepaßt und liegt an diesem an, sodaß der Hebel 9 gegen die Wirkung der Fliehkraft gesichert ist. Die ovale Ausbildung der Öffnung gewährleistet eine einwandfreie Verschwenkmöglichkeit der Ausrückhebel.
  • Radial innerhalb des Auf lagebereiches 18 ist im Gehäuse 1 ebenfalls ein StiftE23>mit seinem gerändelten Bereich 24 in eine Bohrung 25 des Gehäuses eingeschlagen. Dieser Stift dient zur Führung bzw. Sicherung der Hebel in deren Verschwenkrichtung. Der FUhrungsstift 23 ist mit einem Anschlag in Form eines Sprengringes 26 versehen, um die Schwenkbewegung des Hebels in der dem Gehäuse abgekehrten Richtung zu begrenzen, Der Hebel 9 umgreift mit einer zweckmäßigerweise ebenfalls ovalen Öffnung 27 den Führungsstift 23.
  • Wie bereits erwähnt, besitzt die Bohrung 12 in Nocken der Druckplatte 3 einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Schaftes der Schraube 10 beträgt, um der Schraube beim Betätigen der Kupplung eine gewisse Verschwenkmöglichkeit zu ermöglichen.
  • Um zu gewährleisten, daß die Schraube in der Bohrung 12 stets zentriert ist, kann - wie dies im radial inneren Bereich der Bohrung 12 dargestellt ist - diese Bohrung im Auflagebereich 14 in Form einer zweckmäßigerweise konischen Verjüngung 28 auslaufen oder aber - wie dies im radial äußeren Bereich der Schraube 10 dargestellt ist -kann der Schraubenschaft 10 im Anschluß an den Kopf 13 einen kurzen Ansatz 29 aufweisen, der zumindest annähernd dem Durchmesser der Bohrung 12 angepaßt ist, wobei es zweckmäßig ist, wenn dieser Ansatz 29 einen zum Schraubschaft 10 hin verlaufenden konischen Auslauf 30 besitzt.
  • Um nun eine einwandfreie Verspannung der Hebel zu gewährleisten, d. h. eine federbelastete Auflage derselben einerseits auf dem Plättchen 17 und andererseits gegen die Muttern 11 zu , ist eine Schenkelfeder 31 vorgesehen, deren einer Schenkel sich am Hebel 9 an einer derartigen Schräge bzw. Ausstanzung 32 abstützt, daß eine Resultierende entsteht, die bewirkt, daß der zwischen den einzelnen Schenkeln liegende Bereich in jeder Verschwenklage des Hebels auf dem Gehäuse auf liegt, Der andere Schenkel ist in einer Bohrung 33 des Gehäuses verankert.
  • In den Figuren 2 und 3 ist das Plättchen 17' in Richtung auf den Hebel 9 zu gewölbt, sodaß der Hebel an der Abwälzfläche 18' plan sein kann, was eine weitere Vereinfachung bzw. Verbilligung der Kupplung mit sich bringt. Dabei ist es jedoch zweckmäßig, wenn zwischen dem Hebel 9 und dem Plättchen 17' eine Verdrehsicberung vorgesehen ist, die beispielsweise dadurch gebildet sein kann, daß die seitlichen Endkonturen 17" des Plättchens 17' den Innenkonturen 15 '' der Schenkel 151 des U-förmigen Hebels 9 angepaßt sind. Es ist dann auch nicht unbedingt erforderlich, am Gehäuse einen Nocken 16 vorzusehen gemäß Figur 1, sondern es kann das Gehäuse an dieser Stelle eine ununterbrochene Fläche aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise sowohl der Haltestift als auch der Führungsstift eine Schraube sein, ein Spannstift od. dgl. , auch kann die Schraube 10 in umgekehrter Einbaulage vorgesehen werden, d. h. eine Mutter 11 kann an der Auflagefläche 14 des Nockens anliegen, wobei es zweckmäßig sein kann, an der Mutter die entsprechende Vorkehrung 29/30 vorzusehen.

Claims (17)

  1. Patenta nsprüche
    Reibungskupplung, insbesondere für KFZ mit einem an einem Schwungrad befestigbaren Deckel bzw. Gehäuse, einer in Richtung auf das Schwungrad und eine Kupplungsscheibe federbelasteten Druckplatte, wobei letztere Uber Zuganker mit zweiarmigen Ausrückhebeln verbunden und über diese von der Kupplungsscheibe abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausrückhebel (9) auf dem Gehäuse (1) nach Art von Wippenlagerungen auflagern und mit Öffnungen (19) Je ein im Gehäuse (1) zumindest annähernd achsparallel vorgesehenesHalteteil (20) umgreifen und radial innerhalb des Auflagebereiches (18) ein Mittel (23) zur Führung der Hebel (9) in deren Verschwenkrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) und/oder das Führungsmittel (23) ein Stift ist.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (20, 23) eine Rändelung (21, 24) besitzt, mit der er in eine Bohrung (22, 25) des Gehäuses (1) eingeschlagen bzw.
    eingepreßt ist.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift ein Spannstift ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) den Haltestift (20) mit einer in radialer Richtung ovalen Öffnung (19) umgreift, welche - in Umfangsrichtung gesehen - dem Stiftdurchmesser angepaßt ist und die mit dem radial inneren Bereich eine Anlage für den Haltestift bildet.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) auf einer um den Haltestift (20) gelegten Scheibe, einem Plättchen (17, 17') od. dgl. aufliegt.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, das Plättchen (17') od.
    dgl, in Richtung auf den Hebel (9) zu gewölbt ausgebildet ist.
  8. 8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 od. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, das Plättchen (17, 17') ode dgl. aus verschleißfestem Material besteht.
  9. 9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe, dem Plättchen (17') od. dgl. und dem Hebel (9) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
  10. 10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9') mit die Scheibe, das Plättchen (17') od. dg. übergreifenden seitlichen Konturen (15' bzw. 15t') versehen ist, wobei die diesen Konturen zugeordneten Endkonturen (17") der Scheibe, des Plättchens (17') od. dgl. den übergreifenden Konta5 turen (15'posdes Hebels (9) angepaßt sind.
  11. 11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß im radial inneren Hebelbereich, vorzugsweise an dem Führungsmittel (23) ein Anschlag (26) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel (9) in der dem Gehäuse (1) abgekehrten Richtung vorgesehen ist.
  12. t2. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Kopf, Bund, Sprengring (26) od. dgl. am FUhrungsmittel gebildet ist.
  13. 13. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungs- und das Anschlagmittel (23) durch eine Kopfschraube gebildet ist.
  14. 14. Reibungskupplung nach mindestens einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker eine Schraube (10) ist, die sich durch eine Bohrung (12) eines Nockens der Zugplatte (3) hindurcherstreckt, wobei der Durchmesser der Bohrung derart gewählt ist, daß eine Schwenkbewegung innerhalb der Bohrung (12) ermöglicht ist.
  15. 15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) mit ihrem Kopf, (13) an der Kontaktfläche (14) anliegt.
  16. 16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (12) zumindest annähernd im Auf lagebereich (14) in Richtung auf den Schaft der Schraube (10) zu verjüngt.
  17. 17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Schraubenkopf ein Bund (19) vorgesehen ist, der mit einem dem Durchmesser der Bohrung (12) zumindest angenähertem Durchmesser sich in die Bohrung (12) erstreckt und über einen Konus (29) am Schaft der Schraube (10) ausläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020579A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Betätigunssystem für eine Kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009020579A1 (de) 2009-05-09 2010-11-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Betätigunssystem für eine Kupplung

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