DE2253967A1 - Arrhythmie-detektor - Google Patents

Arrhythmie-detektor

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Description

DH. ING. F. WTTIRSTHOFF
DH. E. τ. PUCHM Λ Χ?Γ
BR. ING. I). BEHRENS
DIPL. ING. R. GOETZ «5 *J C O Q R «3
FATENTANWÄI/TE . & £. \f O \J \J I
8MUNCHEM 9O
SCHWEIGKHSTH. 3
RAN 4701/52
F. HoiFmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Arrhythmie-Detektor
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren -und eine Torrichtung zur Erfassung von Arrhythmien des Elektrokardiogramms.
Das Elektrokardiogramm (EKG) ist eines der wichtigsten Signale bei der Patientenüberwachungs besonders in !Fällen von Koronarerkrankungen« Meistens wird mit Hilfe eines sogenannten QRS-Triggers die QRS-G-ruppe des EKG identifiziert und für eine Vielzahl von Messaufgaben verwendet, so beispielsweise als Zeitbasis für die Pulsmessung9 für R-R-Intervallhistogramme etc» In vielen. Fällen werden EKG·=· Daten zur Alarmauslösung bei Kammerflimmern oder Herzstillstand benutzt, um dem Patienten sofortige ärztliche Hilfe zukommen zu lassen.. Aus diesem Srund besteht die zwingende Notwendigkeit einer genauen EKG—Ueberwaehungj da Patientenleben von deren Qualität abhängen= Die Qualität der
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Bu/3.10.72
Ueberwachung hängt aber massgeblich von der Qualität des eingesetzten QRS-Triggers ab. Die bisher üblichen QRS-Trigger sind meist analoge Systeme, in denen das EKG zum Zweck der Impulszählung gleichgerichtet, zur Beseitigung des Rauschens gefiltert und zur Gewinnung eines QRS-Impulses mit einer Schwelle verglichen wird.
Ein Problem bei solchen Geräten besteht darin, dass keine Schwelle vorgesehen ist, die sich schnell und genau an die sich ändernde Morphologie des Patienten anpasst. Ein weiteres Problem sind die im EKG enthaltenden Störsignale, wie sie beispielsweise durch den Elektrodenkontakt, durch Hochfrequenzstörungen aus der Umgebung, durch Herzschrittmacher etc» hervorgerufen werden, die den QRS-Trigger ebenfalls ansteuern und so eine fälsche Alarmauslösung verursachen können, wodurch die Zuverlässigkeit des Systems stark vermindert wird.
Ein drittes Problem rührt von den starken Schwankungen der Amplitude und der Form der EKG-Zacken her, die zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen bestehen und so gross sein können, dass die normalerweise kleinen T-Zacken eine grosse Amplitude und einen Anteil an hohen Frequenzen aufweisen. Solche Veränderungen im EKG können bewirken, dass die Schaltung die QRS-Gruppen nicht identifizieren kann und die abnormen T-Zacken ebenfalls als QRS-Gruppen zählt, wodurch eine zu hohe Pixlsrate angezeigt wird. Diese starken Amplitudenveränderungen können auch automatische Schaltungen stören, da die Wiedereinstellung einer Schwelle auf ihre ursprüngliche Höhe, nachdem diese «durch eine abnorme T-Zacke verschoben wurde, eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt» während der kleinere QRS-Gruppen vernachlässigt werden. Schliesslich besteht auch ein Problem darin, daqs die Messungen der Pulsrate und die Auslösung eines Alarms auf der Ermittlung von Durchschnittswerten beruht, wodurch
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beispielsweise bei bestimmten Arten von Kammerflimmern aufgrund der Aehnlichkeit von Amplitude und Frequenz mit normalen EKG-Signalen mehrere Sekunden oder sogar Minuten vergehen können,bevor ein Alarm ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein verbessertes System zur EKG-Analyse, insbesondere einen sich automatisch anpassenden, zuverlässigen und störungssicheren QRS-Trigger, bereitzustellen.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer ersten Integrationsstufe zur Integration des Elektrokardiogramm-Signals mit einer ersten Integrationszeitkonstante , einer zweiten Integrationsstufe zur Integration des Elektrokardiogramm-Signals mit einer zweiten Integrationszeitkonstante und einer Vergleichsschaltung zum Vergleich der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Integrationsstufe miteinander und zur Abgabe eines Ausgangsimpulses, wenn die Höhe der beiden genannten Ausgangssignale in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht. Auf diese Weise wird ein automatisches Schwellensignal gewonnen, das sieh unmittelbar an Grössenänderungen des Elektrokardiogramia-Sigrials anpasst. Das erfindungsgemässe Verfahren beinhaltet die Umwandlung des Elektrokardiogramm-Signals in ein erstes integriertes Signal, das eine von früheren Herzschlagsignalen abhängige Schwelle definiert, Umwandlung des Elektrokardiogramm-Signals in ein zweites integriertes Signal, das eine von früheren Herzschlagsignalen unabhängige Schwelle definiert und den Vergleich der beiden integrierten Signale miteinander zur Gewinnung eines Ausgangsimpulses, wenn die Höhe der beiden integrierten Signale in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht. Bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird durch Inte-
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gration mit einer relativ langen Anstiegs- und Abfallzeitkonstante ein erstes automatisches Schwellensignal gewonnen und mit einem zweiten, durch Integration mit einer relativ kurzen Anstiegs- und Abfallzeitkonstante gewonnenen Schwellensignal verglichen.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, durch Integration mit einer relativ kleinen Zeitkonstante ein drittes automatisches Schwellensignal zu gewinnen, mit dessen Hilfe kurze Störsignale eliminiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Einrichung zur EKG-Analyse,
Figur 2 ein schematisches Blockdiagramm des in Figur gezeigten QRS-Detektors,
Figur 3 ein Schaltbild der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Integrationsstufen,
Figur 4 eine Reihe von typischen Signalverläufen in den mit a bis d bezeichneten Punkten in den Figuren 1 und 2,
Figur 5 ein schematisches Blockdiagramm des in Figur gezeigten Störsignaldetektors,
Figur 6 ein Schaltbild der in Figur 1 als Block gezeigten Entladungsschaltung,
Figur 7 eine Reihe von Spannungsverläufen im Falle von hochfrequenten Störungen.
Wie in Figur 1 gezeigt liefern an einem Patienten 12 angebrachte Elektroden 11 ein Elektrokardiogramm-Signal über ein Verbindungskabel 12' zu einem EKG-Eingangsverstärker 13, dessen Ausgang mit einem Regelverstärker 14 verbunden ist. Hierbei ist zu beachten, dass übliche Regelverstärker häufig nicht schnell genug sind,um Arrhytmien
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im EKG zu erfassen und nicht auf einen plötzlichen Anstieg der EKG—Amplitude reagieren. Der Ausgang de3 Regelverstärkers 14 ist mit einer Differenzierschaltung 15 verbunden, die dazu dient, Signale mit steilem Anstieg hervorzuheben und dabei die P- und. T-Zacke zu eliminieren.
Der Ausgang der Differenzierschaltung 15 ist mit einem QRS-Detektor 16 verbunden, der neben einer Schaltung zur Signalaufbereitung vor allem zwei Integrationsstufeü 31, 32 und eine mit deren Ausgängen verbundene Vergleichsschaltung enthält. Mit der Schaltung zur Signalaufbereitung des QRS-Detektors 16 ist ausserdem ein Störsignaldetektor 17 verbunden,dessen Ausgang zu einem Eingang einer Vergleichsschaltung 19 führt, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der einen der beiden Integrationsstufen 32 des QRS-Detektors 16 verbunden ist. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 19 ist über eine monostabile Kippschaltung 67 (wahlweise auch direkt) mit einem Eingang eines NAND-Tors verbunden, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des QRS-Detektors 16 angeschlossen ist. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 19 ist weiter mit einem Entladungsschaltkreis 18 verbunden, dessen Ausgang zur ersten Integrationsstufe 32 führt. Das Ausgangssignal des NAND-Tors 21 bildet das eindeutig identifizierte QRS-Signal.
Der QRS-Detektor 16 ist in Figur 2 im Detail gezeigt. Seinen Eingang bildet ein Impedanzwandler 23,der aufgrund seiner hohen Eingangsimpedanz eine Entladung der Differenzierschaltung 15 verhindert. Der Impedanzwandler 23 ist mit einem Bandpassfilter 24 verbunden, der bei 3 db eine Bandbreite von etwa 10 bis 15 Hz und eine Dämpfung von 24 db pro Oktave aufweist, um das niederfrequente Rauschen im Bereich 5 bis 8 Hz zu eliminieren. Dieses Fenster von 10 bis 15 Hz, das auch ein eventuell vorhandenes Schrittmachersignal sperren würde, stellt einen geeigneten und
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unzweideutigen Ueberwachungsbereich für eine grosse Zahl von EKG-Morphologien dar. Der Ausgang des Filters 24 ist mit einer Gleichrichterschaltung 25 verbunden, deren Ausgang zu einem Verstärker 27 führt. Zwischen der Gleichrichterschaltung 25 und dem Verstärker 27 ist eine Abzweigung vorgesehen, die mit dem nachstehend detailliert zu beschreibenden Störsignaldetektor verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 27 ist über je eine Diode 28, 29 mit zwei RC-Integrationsstufen 31ι 32 verbunden und ausserdem über eine Zenerdiode 33 geerdet. Eine Form der Integrationsstufen 31 und 32 ist in Figur 3 gezeigt, wobei die Werte der die Anstiegszeit bestimmenden Impedanz Ra, der die Abfallzeit bestimmenden Impedanz Rr und der Kapazität C so gewählt werden, dass die Integrationsstufe 32 verhältnismässig lange Anstiegs- und Abfallzeiten und die Integrationsstufe 31 verhältnismässig kurze Anstiegsund Abfallzeiten aufweist. Eine Kombination geeigneter Widerstands- und Kapazitätswerte für die Integrationsstufen 31 und 32 zeigt die nachstehende Tabelle:
Integrationsstufe 31
Integrationsstufe 32
Ra C Rr
100 Λ
68.4 KU
5.5uF 22 ΚΠ
510 KiI
Die Ausgänge der beiden Integrationastufen 31 und sind je mit einem Verstärker 34, 35 verbunden. Die Ausgänge der beiden Verstärker 34, 35 sind über Impedanzen 36 und mit den beiden Eingängen einer Vergleichsschaltung 38 verbunden. Der Vergleichsschaltung 38 ist eine monostabile Kippschaltung 46 mit einer Impulsdauer von 300 ms nachgeschaltet. Die Dioden 28 und 29 bewirken, dass nur positive Signale integriert werden und verhindern,dass ein Strom
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in Richtung auf den Verstärker 27 zurückflies st. Durch die hohe Lastimpedanz RL, die den hohen Eingangswiederstand der Verstärker 34, 35 darstelltest die in Figur 3 gezeigte Schaltung ein echter Integrator.
Mit den oben angegebenen Werten besitzt die Integrationsstufe 31 eine Anstiegszeitkonstante von ca. 0,6 ms und eine Abfallzeitkonstante von ca. 120 ms und die Integrationsstufe 32 eine Anstiegszeitkonstante von ca. 375 ms und eine Abfallzeitkonstante von ca. 1,5 s. Es ist jedoch klar, dass eine grosse Zahl verschiedener Kombinationen von Anstiegs- und Abfallzeitkonstanten für die vorliegende Erfindung geeignet ist. So können z.B. die Anstiegszeiten wie auch die Abfallzeiten in einem Verhältnis von 2:1 zueinander stehen.
Die Punktion der Integrationsstufen lässt sich mit Vorteil anhand der Figur 4 erklären, in der mit a das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 15 gezeigt ist, wobei an der Stelle 41 eine QRS-Gruppe fehlt und die QRS-Gruppe schwach ist. Das Signal b stellt das Ausgangssignal des Verstärkers 27 dar,und die Kurven 31' und 32' bei c geben die Funktion der Integrationsstufen 31 und 32 wieder.
Die verhältnismässig lange Anstiegszeit der Integrationsstufe 32 dient dazu, eine Veränderung der Schwellenspannung 32' durch Störungen in der Nähe des 10 bis 15 Hz-Fensters zu verhindern, und ihre Abfallzeit ist lang genug, um eine brauchbare Schwelle oberhalb der meisten Störsignale und des Eigenrauschens 43 aufrecht zu erhalten und dadurch eine Ansteuerung durch Störsignale, die die Schwelle 32' während einer Bradykardie oder einer fehlenden QRS-Gruppe überschreiten, zu verhindern. Auf der anderen Seite ist jedoch die Abfallzeitkonstante klein genug, um bei -einem plötzlichen EKG-Ausfall (beispielsweise 2 bis
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fehlende QRS-Gruppen hintereinander) einen Alarmzustand anzuzeigen. Dies wird dadurch erreicht, dass man die Abfallzeitkonstante des Signals 32' so wählt, dass beispielsweise 4,5 s (entsprechend 3 bis 4 normale Herzschläge) verstreichen würden bevor die Spannung 32' auf 0 abfällt und somit eine Reaktion auf ein Verschwinden des EKG-Signals erst im dritten von drei aufeinanderfolgenden Herzschlagintervallen vorsieht. Es hat sich ausserdem als zweckmässig erwiesen, die Vergleichsschaltung 38 mit einer Vorspannung 44 von etwa 0,5 V zu versehen, um die Schwellenspannung auf diesen festen Minimalwert anstatt auf 0 absinken zu lassen. Andernfalls würde die Schaltung beim Fehlen von QRS-Gruppen auf kleinste Störsignale ansprechen.
Die Integrationsstufe 31 besitzt hingegen kleine Anstiegs- und Abfallzeitkonstanten, weshalb das mit 31' bezeichnete Schwellensignal beijeder Ansteuerung von 0 beginnt und nicht von früheren Herzimpulsen beeinflusst ist. Dies wird erreicht, indem eine Abfallzeitkonstante im Bereich zwischen 80 und 120 ms ausgewählt wird. Mit einer Zeitkonstante von 100 ms benötigt das Schwellensignal 31' beispielsweise die Dauer von drei Zeitkonstanten alao 300 ms für den Abfall auf 0, was einer Herzfrequenz von 200 Schlägen pro Minute entspricht. Da normalerweise eine Herzfrequenz über 150 Schläge pro Minute als Tachykardie und damit als Alarmbedingung gilt, ist in einem solchen Fall der Abfall des Schwellensignals 31' auf 0 nicht erforderlich.
Die veränderlichen Verstärkungen der Verstärker 34 und 35 werden auf eine Differenzspannung von etwa 2 bis 3 V über einem simulierten normalen Test-EKG eingestellt, sodass infolge der Ueberschreitung des Signals 33' durch das Signal 31' auch für schwache QRS-Gruppen die .^iste^vTung nicht ausbleibt. Wie Figur 4c zeigt überschreitet jeder
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Integrierte EKG-Impuls inklusive des schwachen Impulses 42,die Schwelle 32',um am Ausgang der Vergleichsschaltung 38 bzw. am ITAED-Tor 21 einen der Dauer der Ueberschreitung entsprechenden Ausgangsimpuls zu liefern. Wie bei 4b gezeigt,wird für jede Ueberschreitung von beispielsweise 5 mV ein QRS-Triggerimpuls 46f erzeugt, der durch iTach» schaltung der monostabilen Kippschaltung 46 eine Dauer von 300 ms aufweist.
Der früher genannte Störsignaldetektor 17 ist in Figur 5 gezeigt. Bin Verstärker 51 mit variabler Verstärkung ist über die Leitung 26 mit der Gleichrichterschaltung des QRS-Detektors verbunden. Der Ausgang des Verstärkers ist über eine Diode 52 mit einer Integrationsstufe 52 verbunden, die mit den Werten Ra - 100 XI , C = 0,47 fiF und R = 150 kXl eine relativ kurze Zeitkonstante aufweist»
Die Zeitkonstante der Integrationsstufe 53 wird so gewählt, dass ihre Ausgangssignale bei dem typischensdas EKG begleitenden Rauschen das Schwellensignal der Integrationsstufe 32 nicht überschreiten. Störimpulse von Magnetbandgeräten, Schrittmachern, Schaltern etc. werden aber durch die Integrationsstufe 53 betont. Der Integrationsstufe 53 ist ein Impedanzwandler 54 nachgeschaltet. Der Ausgang des Impedanzwandlers 54 und ein Ausgang der Integrations stufe 32 des QRS-Detektors 16 sind mit je einem Eingang der Vergleichsschaltung 19 verbunden, über die wie bereits erwähnt das Schwellensignal 32' eine Vorspannung von 0,5 V erhält, um im Falle eines EKG-Ausfalls eine Ansteuerung durch Rauschimpulse zu verhindern. Mittels des Verstärkers 51 wird der Impedanzwandler 54 so eingestellt, dass seine Impulsamplituden bei einem normalen Test-EKG etwa 1 V unterhalb der Schwellenspannung 32' liegen.
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Es sei hier erwähnt, dass die Möglichkeit besteht, den Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung 19 entweder direkt über die Leitung 67' oder über die monostabile Kippschaltung 67 verzögert dem NAKD-Tor 21 zuzuführen. Als Verzögerungszeit für die Kippstufe 67 hat sich einen Wert von 0,5 bis 1 s als günstig erwiesen.
In der in Figur 6 gezeigten Entladeschaltung ist die Basis eines Transistors 55 über einen Widerstand mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung 19 verbunden. Der Emitter des Transistors 55 ist geerdet und sein Kollektor liegt über einen Widerstand 57 an positiver Spannung. Gleichzeitig ist der Kollektor des Transistors 55 mit der G-att-Elektrode eines Feldeffekttransistors 58 verbunden, der als Schalter mit einer sehr hohen Eingangsimpedanz von etwa 10 Λ dient und dessen Emitter über einen stand 59 geerdet ist. Figur 7 zeigt die Punktion der Entladeschaltung 18, wobei, wenn das integrierte Schwellensignal 32' im Punkt 61 von einem starken Störimpuls 63 überschritten wird, von der Vergleichsschaltung 19 ein Ausgangssignal erzeugt wird, welches den Schalttransistor 55 und den Feldeffekttransistor 58 durchschaltet und so die Impedanz des letzteren auf etwa 200-Π. reduziert. Wenn der Feldeffekttransistor durchgeschaltet ist, wird die Integrationsstufe 32 während der Dauer der Impulsüberschreitung entladen ,wodurch während dieser Dauer Störsignale gesperrt werden. Mit anderen V/orten wird die Tendenz der Integrationsstufe 32, sich aufgrund des Störsignals gemäss der Kurve 65 aufzuladen,durch die Entladung kompensiert, sodass sich der Verlauf 66 für das Schwellensignal gibt.
Es ist offensichtlich, ckss die Kompensation von starken Störsignalen durch die Entladeschaltung 18 eine bessere und schnellere Anpassung an die veränderliche Morphologie des Patienten erlaubt. Ohne dle^fi Vorkehrung würde ea
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BAD ORIGINAL
je nach, der G-rösse der Störsignale häufig etwa 10 bis 15 s oder die gleiche Zahl von Herzschläge dauern, bis das integrierte Schwellensignal 32' wegen der grossen Abfallzeitkonstante der Integrationsstufe 32 wieder auf eine normale Höhe abgesunken wäre,auf der ein Erfassen von QRS-Gruppen möglich ist.
Im Betrieb wird das EKG-Signal mittels Elektroden vom Patienten 11 abgenommen und in den Verstärkern 13 und 14 und der Differenzierstufe 15 aufbereitet. Eine weitere Aufbereitung im QRS-Detektor 16 liefert das in Figur 4b gezeigte Signal,welches in den Integrationsstufen 31 und 32 integriert wird,um die beiden in Figur 4c gezeigten integrierten SchwBllensignale 31' und 32' zu liefern.
Das erste integrierte Signal 32, das von mindestens einem vorhergehenden Herzschlag beeinflusst wird, dient zur genauen Anpassung an die veränderliche Morphologie des Patienten und bildet damit ein Echtzeit-Schwellensignal. Das zweite integrierte Signal 31" beginnt für jeden Impuls von 0 und ist nieht von vorhergehenden Herzschlägen beeinflusst* Durch Vergleich der Signale 31' und 32· in der Vergleichsschaltung 38 wird ,Wie in Figur 4c gezeigt,ein QRS-Triggersignal gewonnen*
Das QRS-Triggersignal kann normalerweise das NAND-Tor 21 passieren, wird aber bei Vorhandensein eines Störsignals gesperrt. Das letztere tritt ein, wenn ein Ausgangsimpuls vom Störsignaldetektor 17 das Schwellensignal 32', wie in Figur 7 gezeigt ,überschreitet und dadurch über die Vergleichsschaltung 19 das NAITD-Tor 21 entweder direkt über die Leitung 67' oder mit einer Verzögerung über die monostabile Kippschaltung 67 sperrt. Infolge der kurzen Anstiegszeit der im Störsignaldetektor enthaltenen Integrationsstufe 53 kommt das Sperrsignal immer früher zum Tor
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als das QRS-Trigger-Signal.
Um ausserdem den Einfluss von Störsignalen auf die Schwelle 32' zu eliminieren ,wird durch die Vergleichsschaltung 19 während der Zeit, in der der Störimpuls das Signal 32' überschreitet, auch die Entladeschaltung 18 angesteuert. Die Entladeschaltung kompensiert die der Integrationsstufe 32 infolge des Störsignal.s zugeführte Spannung und bewirkt damit, dass das Schwellensignal 32' seine Höhe beibehält.
Wie in Figur 1 gezeigt,kann der Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung 38 dazu verwendet werden, eine monostabile Kippschaltung 46 anzusteuern,die beispielsweise eine Impulsdauer von 250 bis 300 ms besitzt, um einen Mehrfachimpuls während einer einzigen QRS-Gruppe zu vermeiden. Dabei wird die Kippschaltung von der Anstiegsflanke des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung angesteuert.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    I 1.)Vorrichtung zur Erfassung von Arrhythmien des Elektrokardiogramms, gekennzeichnet durch eine erste Integrationsstufe zur Integration des Elektrokardiogramm-Signals mit einer ersten Integrationszeitkonstante, eine zweite Integrationsstufe zur Integration des Elektrokardiogramm-Signals mit einer zweiten Integrationszeitkonstante und eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Integrationsstufe miteinander und zur Abgabe eines Ausgangsimpulses„wenn die Höhe der beiden genannten Ausgangssignale in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Integrationsstufe mit einer zur Betonung von Störsignalen geeigneten Zeitkonstante und eine zweite Vergleichsschaltung zum Vergleich der Ausgangssignale der ersten und der dritten Integrationsstufe miteinander und zur Abgabe eines Ausgangsimpulses,wenn die Höhe der beiden Ausgangssignale der ersten und der dritten Integrationsstufe in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung verbundenen Sperreinrichtung zur Sperrung der Ausgangsimpulse der ersten Vergleichsschaltung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung verbundene Ent3.adeschaltung deren Ausgang zur Entladung der ersten Integrationsstufe mit dieser verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Integrationsstufe eine solche Integrationszeit-
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    konstante besitzt, dass mehrere aufeinanderfolgende Herz-Bchlagimpulse integriert werden, während die zweite Integrationsstufe eine solche Zeitkonstante besitzt, dass jeweils nur ein einziger Herzschlag integriert wird.
  6. 6..Verfahren zur Erfassung von Arrhythmien des Elektrokardiogramms, gekennzeichnet durch die Umwandlung des
    Elektrokardiogramm-Signals in ein erstes integriertes
    Signal, das eine von früheren Herzschlagsignalen abhängige Schwelle definiert, Umwandlung des Elektrokardiograinm-Signals in ein zweites integriertes Signal, das eine von früheren Herzschlagsignalen unabhängige Schwelle definiert und den Vergleich der beiden integrierten Signale miteinander zur Gewinnung eines Ausgangsimpulses, wenn die Höhe der beiden integrierten Signale in einem bestimmten Verhältnis zueinander steht.
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DE2253967A 1971-11-03 1972-11-03 Verfahren zur Erfassung von Arrhythmien im Verlauf von Herzaktionsspannungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2253967C3 (de)

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