DE2253707B2 - Vorrichtung zur Entnahme eines fotografischen Films aus einer Kassette - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines fotografischen Films aus einer Kassette

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Jani 8331 Sallach Gaudek
Guenter 8022 Gruenwald Neumann
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Description

einem Bund 4u der Zahnstange 4 abstüi/t. Schließlich ist am Weg der Zahnstange 4 ein Anschlag 9 vorgesehen, der den Weg begrenzt auf eine Stellung, in der die beiden Messer Ta. Tb die in F i g 3 gezeigte Stellung einnehmen.
Die Wirkungsweise ist insbesondere an Hand der F i g. 3 leicht einzusehen.
Eine Kassette 8 wird mit vorstehender Filmallonge so in die Kassettenhülse 1 eingesetzt, daß das Kassettcnmaul in die Auszugsrichtung weist. Gleichzeitig wird die Filmallonge zwischen die Schneiden der der FiImiuul'richtung entgegengerichteten Messer T.i. Tb eingeführt. Dann wird in bekannter Weise der Film von Transportrollen etwa nach der Lehre der deutschen Offcnlcgungsjchrift 1 5 97 b55 erfaßt, einer Klebevornch- is lung zugeführt und dann auf eine Filmrolle aulg-ewikkeit. Hat nahezu der gesamte F7SIm die Kassette 8 verlassen, so kommt es zu einem ruckartigen Abbremsen fies Films, sobald an dem an dem Spulenkern festgelegten Filmende gezogen wird. Auf Grund der federnden Lagerung der Hülse 1 um die Achse 2 folgt die Hülse dem Zug des Films unter Dehnung der leder !2, wobei tier Stift 3 die Zahnstange 4 in F i g. 2 nach rechts verschiebt. Dabei wird die Feder IO zusammengedrückt. Cileichzeitig werden die beiden Zahnrader 5. h sn ge- 2s dreht, daß die Messer Td, Tb svmmetriseh in die Filmfcahn einschwenken. Mit dem ersten Einritzen des Films durch die Zähne der Messer 7,v. Th treibt der Film ebenfalls die Messer Ta. Tb an. da er sich /u diesem Zeitpunkt noch in Bewegung befindet. Das Finüringen der Vj Messerspitzen in den Film wird durch Verschwenken ynter gleichzeitigem Transport des Films fortgesetzt.
bis der Film völlig durchschnitten ist. Die Messer berühren sich dabei nicht, so daß so gut wie kein Verschleiß auftritt. Die entstehende Schnittkante ist /war nicht genau geradlinig, i.st aber für eine Klebung mittels eines Klebebandes gut genug. Das Filmende kann aber auch in bekannter Weise an einer Klebe\o, richtung noch beschnitten und mit dem vorlaufenden Knde des nächsten Films \erklebt werden.
Nachdem der Filmzug durch die vollzogene Trennung aufgehört hat. kehrt die Kassettenhülse I unter der Wirkung der Feder 12 in ihre in Fig. I gezeigte Ruhestellung zurück, wahrend die Zahnstange 4 mit den Messern 5,/. 5h durch die Feder 10 in ihre Ruhestellung zurückgeholt wird.
Der Abstand der Schneiden Tu. Tb in der Ruhestellung kann dabei so groß bemessen sein, daß ein Wrkratzen des Films wahrend des AusspuKorgangs \ollig ausgeschlossen ist. <\ndererseits bringt diese Bauweise einen denkbar geringen Aufwand an Bauteilen und Steuerungsein rieh Hinge 11.
An Stelle des gezahnten Messerpaares T.i. Tb. welches eine günstige Verteilung der Schncidkralt aiii einen längeren Weg bewirkt, konnle auch ein Messer paar mit einer schraubenförmig auf einem Zylindermantel verdrehten Schneidkante Verwendung linden. De. Schnitt eines solchen Messers ware zw.ir geradlinig, der Aufwand hierfür jedoch erheblich hoher. An Stelle der Zahnstange zum Antrieb der Messer 7;(. Tb könnten diese auch e\/cnnisch gelagert und über einen Stößel mittels einer Stifi-Sclililz-Verbindung angetiichen slin.
Hierzu 1 Hlatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme eines fotografischer: Films aus einer Kassette, in der das Filmende befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kassette (8) eine Aufnahme (1) mit einer öffnung (Ii)) in einer dem Kassettenniaul entsprechenden Lage und Richtung zum Ausziehen des Films vorgesehen ist. daß die Kasscuenaufnanme (1) ge- ίο genüber der Filmauszugsrichtung versetzte, zur Kassettenachse parallele Achse (2) drehbar angeordnet ist und daß hinter der Auszugsöffnung eine Schneideinrichtung (7:i, 7b) liegt, die mit der Kassettenaufnahme (1) kinematisch so verbunden ist, daß eine durch einen Filmzug einer gewissen Mindestgröße hervorgerufene Verdrehung der Kassettenaufnahme (1) die Schneideinrichtung (7j, 7b) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ]. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung als Paar von gezahnten, ineinandergreifenden, von beiden Seiten in den Filmweg schwenkbaren Messern (7<i, 7b) ausgebildet ist, die über Zahnrader (5, 6) gegenläufig miteinander und über einen vorzugsweise als Zahn 2«, stange (4) ausgebildeten Stößel mit einem Mitnehmer (3) an der Kassettenaufnahme (1) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7.7. 7b) in der Ruhestel- ^o lung der Filmlaufrichtung entgegengerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasseitenaufnahmc (1) entsprechend dem Kassettenumriß so geformt ist. daß ein Einlegen nur in der is richtigen Orientierung des Kassettcmnauls möglich ist.
r '
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme eines fotografischen Films aus einer Kassette, in der das Filmende befestigt ist.
Das Filmende ist an den Wickelkernen der Kassetten ^ je nach Filmhersteller auf verschiedene Weise befestigt. Bei manchen Kassetten ist das Ende mittels hakenförmiger Vorsprünge an dem Wickel befestigt und kann gewaltsam herausgerissen werden, ohne daß an dem Filmende Klebstoffreste od. dgl. verbleiben. Dagc- so gen gibt es Filmkassetten, an deren Wickelkern das Filmende angeklebt ist, so daß an dem Filmende, wenn es mit sehr hohen Kräften herausgerissen wird, Klebstoffreste verbleiben, d\^ sich bei nachfolgenden Arbeitsgängen nachteilig auswirken können. Filme aus ss solchen Kassetten müssen deshalb auf alle Fälle am Ende beschnitten werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Trennsicherung zu schaffen, die während des Ausziehens des Films aus der Kassette an der richtigen Stelle das Filmende abtrennt. (.0 so daß dieses in der Kassette verbleibt.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Filmentnahme aus Kassetten der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß für die Kassette eine Aufnahme mit einer Öffnung in einer dem Kasseltenmaul <>s entsprechenden Lage und Richtung zum Ausziehen des Films vorgesehen ist, daß die Kassettenaufnalime gei'pn die Kraft einer leder aus einer durch einen Anschlag bestimmten Ruhestellung um eine gegenüber der Filrnauszugsriehtung versetzte, zur Kussettenachse parallele Achse drehbar angeordnet ist und daß hinter der Auszugsöffnung eine Schneideinrichtung liegt, die mit der Kassettenaufnahme kinematisch so verbunden ist. daß eine durch einen Filmzug einer gewissen Mindestgröße hervorgerufene Verdrehung der Kassettenaufnahme die Schneideinrichtung betätigt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Ansteigen der Zugkraft im Film, sobald an dem befestigten Filmende gezogen wird, die Kassette ausgelenkt und die Schneideinrichtung betätigt. Damit ist ein automatisches Funktionieren sichergestellt, wobei die Lage der Schnittstelle im Verhältnis zum dem Wickelkern durch entsprechende Anordnung der Messer weitgehend frei gewählt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
zeig ι
F ι g. 1 eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung im Grundriß.
F i g. 2 die kinematischen Verknüpfungen der Teile an der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer anderen ÜevM.'gungsphase und
F i u. 4 'i'rennmesser gemäß l· i g. 1 in der .Seitenansicht.
in Fi g. 1 ist im Grundriß eine Entnahmevorrichtung dargestellt, in die Kassetten 8 in vertikaler Richtung eingelegt werden. Für die Kassetten ist eine Aufnahmehülse 1 vorgesehen, die eine im wesentlichen kreisz>lindrische Bohrung Ui aufweist sowie eine Auszugsöffnung Ib, in die d;is Maul der Kassette hineinragt. Durch die Form der Ka.ssettcnhülse I im Bereich des Kassettenmauls ist sichergestellt, daß die Kassette 8 nur in einer solchen Orientierung eingelegt werden kann, daß die Richtung des Kasscttenmauls mit der Auszugsrichtung übereinstimmt.
Für den Auszug des vorstehenden Filmanfangs aus der Kassette ist eine bekannte Auszugscinrichtung, z. B. ein Transportrollenpaar, vorgesehen, welches allgemein bekannt und deshalb nicht dargestellt ist.
Die Kassettenhülse Ij ist um einen Stift 2. dessen Achse parallel zur Kassettenachse verläuft, drehbar. Der Stift ist dabei gegenüber der Führungsbahn für den auszuziehenden Film um etwa den Durchmesser der Kassette 8 versetzt. Die Hülse trägt ferner eine Nase Ic, die an einem gerätefesten Anschlag 11 anliegt, und zwar unter der Kraft einer Zugfeder 12, die mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse eingehängt ist.
Symmetrisch zur Bahn des auszuziehenden Films in verhältnismäßig geringem Abstand von dem Kasscttenmaul sind zwei Schneidmesser 7u und 7b um eine zur Kassettenachse parallele Achse drehbar gelagert. Die Messer sind gemäß F i g. 4 gezahnt und an der Filmbahn so angebracht, daß sie in ihrer Schneidstcllung gerade Zahn auf Lücke stehen, ohne sich zu berühren.
Der Abstand zwischen den sich gegenüberstehenden Messerteilen beträgt etwa 0,2 mm.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist jede der beiden Messerwellcn mit je einem Zahnrad 5, 6 verbunden, die jeweils mit einer Zahnstange 4 in Eingriff stehen. Die Zahnstange 4 liegt an einem Stift 3 an der Unterseite der Kassettenhülse I unter der Kraft einer Feder 10 an, die sich einerseits an dem Gehäuse, andererseits an
DE19722253707 1972-11-02 1972-11-02 Vorrichtung zur Entnahme eines fotografischen Films aus einer Kassette Expired DE2253707C3 (de)

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JP48122300A JPS5127597B2 (de) 1972-11-02 1973-11-01
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DE2253707C3 DE2253707C3 (de) 1976-07-01

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US3835745A (en) 1974-09-17
JPS5127597B2 (de) 1976-08-13
CH559377A5 (de) 1975-02-28
DE2253707A1 (de) 1974-05-16
JPS4978541A (de) 1974-07-29

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