DE2253184A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen oeffnen von regen- oder sonnenschirmen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen oeffnen von regen- oder sonnenschirmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/16—Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Firma Giuseppe & F.Ho Redaelli S.p.Α., Mailand, Italien
Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen von Regen- oder Sonnenschirmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen von Regen- oder Sonnenschirmen nach der Bauart, bei der das Öffnen
durch die Wirkung der Entspannung einer Feder erfolgt, die bei geschlossenem Zustand des Schirmes zwischen einem Hilfs-*und
einem Hauptschieber zusammengedrückt ist, wobei Letzterer durch eine Einhake-Schnappvorrichtung zurückgehalten wird, die von außen
zwecks Aushakens zum Öffnen des Schirmes betätigt werden kann.
Bei dieser Bauart der Schirme ist auch in der Nähe des Griffes
eine langes des Stockes verschiebbare Zwinge vorgesehen, die den Zweck erfüllt, die Stabspitzen des Schirmes aufzunehmen und in
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der Schließstellung zusammenzuhalten, sowie sie vor dem Aushaken
der Einhakevorrichtung zum öffnen des Schirmes durch Zurückziehen
wieder freizugeben.
Die bisher für die Ausführung beider zum öffnen erforderlicher
Vorgänge, nämlich das Zurückziehen der Zwinge und das Aushaken der Einhakevorrichtung, vorgeschlagenen Vorrichtungen sind mit
Nachteilen behaftet, die darauf zurückzuführen sind, daß beide Vorgänge nicht mit derselben Hand ausgelöst werden können, die
den Schirmgriff festhält, bzw. darauf, daß Schubbewegungen in verschiedenen Richtungen mit einer und derselben Hand ausgeführt
werden müssen, oder schließlich darauf, daß beide Vorgänge über sich drehende Organe erfolgen, d.h. über komplizierte, kostenintensive
Mechanismen, die eine Drehbewegung in eine lineare verwandeln müssen.
Zweck der Erfindung ist die Behebung obiger Nachteile durch eine Vorrichtung, die sehr einfach und durch einen einzigen Druckbolzen
auszulösen ist, der mit derselben, den Schirm haltenden Hand betätigt werden kann.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden
Hauptteilen besteht:
a) einer nach oben kelchartig ausgebildeten, am Schirmstock im Bereich des Griffes angeordneten Büchse, die einen in der Achsenebene, mit einem im Stock ausgesparten Einschnitt fluchtenden
Schlitz aufweist,
b) einer koaxial dazu angeordneten Zwinge zum Festhalten der Stabspitzen
in geschlossenem Zustand, wobei die Zwinge mit einem im Kelchteil der vorgenannten Büchse verschiebbaren Rohransatz versehen
ist, der unter der Wirkung einer Feder steht, die darnach strebt, ihn gegen den Boden des genannten Kelchteiles zurückzudrücken,
um die Stabspitzen aus der Zwinge freizugeben,
c) einer im Stockinneren untergebrachten Blattfeder, deren Endabschnitt
in der Ebene der vorgenannten Schlitze radial verschiebbar ist, und die mit einem ersten Vorsprung oder Nase zum Einhaken
des Hauptschiebers (bzw. einer zusammenhängenden Verlängerur^
derselben) im Schließzustand, mit einem zweiten, etwas mehr herausragenden Vorsprung oder Nase zum Zurückhalten der vorgenannten
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Büchse in ihrer Schließstellung, und schließlich mit einem Endvorsprung
versehen ist, der mit einem von außen, einfach mit dem Daumen derselben, den Schirmgriff haltenden Hand, zu betätigenden
Druckbolzen in Berührung steht, wobei die Abstände und Auslagen
der vorgenannten Vorsprünge so abgestimmt sind,- daß das Zurückweichen der Blattfeder unter der Wirkung des Druckbolzens im ersten
Abschnitt ihres Weges zuerst nur die Freigabe und den Rückzug
der Büchse, und im zweiten Abschnitt die Freigabe des den
Hauptschieber festhaltenden VorSprungs zum Öffnen des Schirmes
auslöst.
Einer der Vorteile der vorgenannten Vorrichtung ist - neben der 'einfachen
Herstellung - die Möglichkeit, alle ihre Einzelteile separat zusammenzubauen und daraufhin die fertig montierte Vorrichtung
an den Schirm dadurch anzubringen, daß die Vorrichtung auf den Schirmstock aufgebracht und in passender Stellung daran
befestigt wird.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, den Schirm durch zwei aufeinanderfolgende, jedoch voneinander zeitlich getrennten
Vorgängen zu öffnen, indem man den Druck'stets gegen die gleiche Richtung ausübt.
Ein weiterer Vorteil ist eine gewisse Sicherheit, die für den Fall
geleistet ist, daß auf den Druckbolzen unwillkürlich etwa durch den Stock oder dgl. ein leichter Druck ausgeübt wird. In diesem
Fall kann nur die Freigabe der Büchse und daher der Stabspitzen, aber nicht das Öffnen des Schirmes eintreten, denn dazu muß der
Druckbolzen erst ganz durchgedrückt werden.
Zur besseren Veranschaulichung wird nachstehend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben, in der: . '
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung an
. einem nur zum Teil, in geschlossenem Zustand dargestellten Schirm,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig, 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4.einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1, bei dem, jedoch
nur die Freigabe der Büchse, aber nicht die des Vorsprunges zum Festhalten des Schiebers erfolgt ist, und
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Fig. S denselben Längsschnitt von Fig. 4, Jedoch beim Öffnen des
Schirmes nach Rückzug und Freigabe des Vorsprunges zum Festhal- .
ten des Schiebers
darstellt.
darstellt.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Büchse 1, deren oberes Ende 2 kelchartig ausgebildet ist und die auf dem Schirmstock 3
aufgebracht ist, wobei vom Schirm nur einige Teile dargestellt sind, wie das Gestänge, d.h. die Stäbe 4 und die Gabeln 5 und 6,
welche am Hauptschieber 7 bzw. am Hilfsschieber 8 angelenkt sind, zwischen welchen Schiebern die Feder 9 zusammengedrückt ist, die
dazu bestimmt ist, das selbsttätige Öffnen des Schirmes hervorzurufen, wenn sie freigegeben wird und sich entspannen kann. Im
Schirmstock ist eine Blattfeder 10 untergebracht, deren Endteil aus dem Stock durch einen langen, in einer Axialebene liegenden
Schlitz 14 herauskommt, wobei der Endteil der Feder so ausgebildet ist, daß er einen ersten, sägezahnähnlichen Vorsprung 11 aufweist,
der in den Schlitz 13 des Rohres 12 eingreift, das eine
zusammenhängende Verlängerung des Hauptschiebers 7 darstellt, sowie mit einem zweiten, stärker als der erste ausladenden Vor«
sprung 15 und schließlich mit einem dritten Vorsprung 16 versehen ist, dessen Funktion nachstehend beschrieben wird.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine kelchförmig ausgebildete
Büchse 17j die in einen Rohransatz 18 mit Innenflansch 23 ausläuft,
der im. Kelchteil 2 der Büchse 1 längs verschiebbar ist, wobei sich der Rohransatz über den Flansch 23 auf die Außenwand
eines im Inneren des Kelchteiles befindlichen, mit der Büchse 1 angeformten Rohres 19 stützt, welches Rohr drei Ausweitungen aufweist,
die drei Bünde 20, 21, 22 bilden. Zwischen dem Flansch 23
des Rohransatzes 18 der Büchse 17 und dem Bund 21 des festen Rohres
19 ist eine kleine Feder 24 zusammengedrückt, die darnach strebt, die Büchse 17 nach unten, d.h. zum Boden des Kelchtei'les
2 hinzuschieben, wenn der Vorsprung 15 zurückweicht und den Flansch 23 der Büchse freigibt. Schließlich ist ein in einer besonderen
Öffnung 25 der Büchse 1 verschiebbarer Druckbolzen 26 mit Anschlagflansch 27 vorgesehen, der mit dem Ende 16 der Feder 10 in dauernder
Berührung steht.
Die ganze, oben beschriebene Vorrichtung kann separat zusammengengebaut
.und nachträglich an den Schirm dadurch angebaut werden, daß die Büchse 1 rait ihrem Innenrohr 19 auf den Schirmstock 3
aufgebracht und dann mit einem einfachen Nagel 28 an der richtigen
Stelle befestigt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist einfach.
Wenn man von der Schließstellung gemäß Fig. 1 ausgeht, genügt es,
den Druckbolzen 26 zu betätigen, um die !Feder 10 nach dem Stockinneren zu schieben. Während des ersten Abschnittes des Weges
des Druckbolzens gibt der zurückweichende Vorsprung 15 den Flansch 23 und die kelchförmige Büchse 1? frei, welch letztere herunterfällt und dadurch die Stabspitzen 4 (Pig. 4) freigibt. Beim Weiterdrücken des Druckbolzens weicht auch der Vorsprung 11 soweit zurück, daß der Rohransatz 12 des HauptSchiebers 7 (Fig· 5) freigegeben wird, so daß sich die Feder 9 entspannen und den Schirm aufspannen kann.
des Druckbolzens gibt der zurückweichende Vorsprung 15 den Flansch 23 und die kelchförmige Büchse 1? frei, welch letztere herunterfällt und dadurch die Stabspitzen 4 (Pig. 4) freigibt. Beim Weiterdrücken des Druckbolzens weicht auch der Vorsprung 11 soweit zurück, daß der Rohransatz 12 des HauptSchiebers 7 (Fig· 5) freigegeben wird, so daß sich die Feder 9 entspannen und den Schirm aufspannen kann.
TJm den Schirm zu schließen, genügt es, den Hauptschieber 7 zum
Schirmgriff zurückzuziehen, bis das Einschnappen des Vorsprungs 11 hörbar wird, der in den Schlitz 13 eindringt und den Schieber sperrt." Dann zieht er die Stabspitzen 4 zusammen, bis sie in die Büchse 17 eingehen können, die von Hand angehoben wird bis das
Einschnappen des Vorsprunges 15 hörbar wird, der unter dem Flansch 23 läuft und die Büchse in der Schließstellung festhält.
Schirmgriff zurückzuziehen, bis das Einschnappen des Vorsprungs 11 hörbar wird, der in den Schlitz 13 eindringt und den Schieber sperrt." Dann zieht er die Stabspitzen 4 zusammen, bis sie in die Büchse 17 eingehen können, die von Hand angehoben wird bis das
Einschnappen des Vorsprunges 15 hörbar wird, der unter dem Flansch 23 läuft und die Büchse in der Schließstellung festhält.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE.!Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen von Regen- oder Sonnenschirmen nach der Bauart, bei der das Öffnen durch die Wirkung der Entspannung einer Feder erfolgt, die zwischen einem Hilfs- und einem Hauptschieber zusammengedrückt ist, wobei Letzterer bei geschlossenem Zustand des Schirmes durch eine Einhake-Schnappvorrichtung zurückgehalten wird, die von außen zwecks Aushakens zum Aufspannen des Schirmes betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden, miteinander kombinierten Hauptteilen besteht:a) einer nach oben kelchartig ausgebildeten, am Schirmstock im Bereich des Griffes angeordneten Büchse, die einen in der Achsenebene, mit einem im Stock ausgesparten Einschnitt fluchtenden Schlitz aufweist,b) einer koaxial dazu angeordneten Zwinge zum Festhalten der Stabspitzen in geschlossenem Zustand, wobei die Zwinge mit einem im Kelchteil der vorgenannten Büchse verschiebbaren Rohransatz versehen ist, der unter der Wirkung einer Feder steht, die darnach strebt, ihn gegen den Boden des genannten Kelchteiles zurückzudrücken, um die Stabspitzen aus der Zwinge frei zu geben,c) einer im Stockinneren untergebrachten Blattfeder, deren Endabschnitt in der Ebene der vorgenannten Schlitze radial verschiebbar ist, und die mit einem ersten Vorsprung oder Nase zum Einhaken des Häuptschiebers (bzw. einer zusammenhängenden Verlängerung desselben) im Schließzustand, mit einem zweiten, etwas mehr herausragenden Vorsprung oder Nase zum Zurückhalten der vorgenannten Büchse in ihrer Schließstellung und schließlich mit einem Endvorsprung versehen ist, der mit einem von außen, einfach mit dem Daumen derselben, den Schirmgriff haltenden Hand, zu betätigenden Druckbolzen in Berührung steht, wobei die Abstände und Auslagen der vorgenannten Vorsprünge so abgestimmt sind, daß das Zurückweichen der Blattfeder unter der Wirkung des Druckbolzens im ersten Abschnitt ihres Weges zuerst rur die Freigabe und den Rückzug der Büchse, und im zweiten Abschnitt die Freigabe des den Hauptschieber festhaltenden Vorsprungs zum Aufspannen des Schirmes auslöst.309822/0301
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3172171A IT941806B (it) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Dispositivo per l apertura automa tica di ombrelli |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253184A1 true DE2253184A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=11234266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253184 Pending DE2253184A1 (de) | 1971-11-26 | 1972-10-30 | Vorrichtung zum selbsttaetigen oeffnen von regen- oder sonnenschirmen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2253184A1 (de) |
FR (1) | FR2155741A5 (de) |
IT (1) | IT941806B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4573487A (en) * | 1983-12-17 | 1986-03-04 | Kortenbach & Rauh Kommanditgesellshaft | Umbrella frame with slider release mechanism |
US5690132A (en) * | 1996-12-26 | 1997-11-25 | Fu Tai Umbrella Works, Ltd. | Catch-free safety umbrella |
-
1971
- 1971-11-26 IT IT3172171A patent/IT941806B/it active
-
1972
- 1972-10-27 FR FR7238176A patent/FR2155741A5/fr not_active Expired
- 1972-10-30 DE DE19722253184 patent/DE2253184A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4573487A (en) * | 1983-12-17 | 1986-03-04 | Kortenbach & Rauh Kommanditgesellshaft | Umbrella frame with slider release mechanism |
US5690132A (en) * | 1996-12-26 | 1997-11-25 | Fu Tai Umbrella Works, Ltd. | Catch-free safety umbrella |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2155741A5 (de) | 1973-05-18 |
IT941806B (it) | 1973-03-10 |
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