DE2252936C2 - Steuereinrichtung für eine Hubschraubergasturbine - Google Patents
Steuereinrichtung für eine HubschraubergasturbineInfo
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Description
um ein Stellglied in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen, das die Betätigung der Brennstoffzuteileinrichtung
steuert, und eine dritte krafterzeugende Vorrichtung, die auf eine in dieser vorhandene
Druckmitteldruckdifferenz anspricht, um die von der ersten krafterzeugenden Vorrichtung erzeugte Kraft zu
verstärken, und bei der eine Druckmittelquelle über Leitungen direkt sowie über den zweiten Regler mit der
auf die Druckdifferenz ansprechenden Vorrichtung verbunden ist, wobei der zweite Regler ein erstes Ventil mi
zum Erzeugen und Steuern der Druckmitteldruckdifferenz aufweist, weist die zusätzliche Steuervorrichtung
ein bei Triebwerksnormalbetrieb geschlossenes zweites Ventil auf, das mit den Leitungen verbunden ist und das
in Ansprache auf den Leistungssteuerhebel in dessen ι ■
Leerlaufleistungsstellung in eine Öffnungsstellung betätigbar ist, um die Druckdifferenz auf null zu reduzieren.
Bei einer derart ausgebildeten Steuereinrichtung, bei der die Leitungen eine erste und zweite Leitung mit
darin angeordneten ersten und zweiten Drosselstellen :n aufweisen und bei der eine dritte Leitung die zweite
Leitung stromabwärts von der zweiten Drosselstelle mit dem ersten Ventil verbindet, kann das bei Tnebwerksnormalbetrieb
geschlossene zweite Ventil in einer weiteren Leitung angeordnet sein, die die zweite r>
Leitung stromabwärts von der darin angeordneten zweiten Drosselstelle mit der ersten Leitung stromabwärts
von der ersten Drosselstelle verbindet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung in
erläutert, die schematisch ein Gasturbinentriebwerk für einen Hubschrauber mit zugehöriger Steuereinrichtung
zeigt
Eir übliches Gasturbinentriebwerk 20 mit freier Turbine besitzt einen Gaserzeugerteil 22 mit einem r>
Luftverdichter 24, mit Brennkammern 26 und mit einer Gaserzeugerturbine 28, die zum Antrieb des Verdichters
24 dient. Ein leistungserzeugendes Teil 30 besitzt eine freie oder Arbeiisturbine 32. die unabhängig von
der Turbine 28 in Abhängigkeit von durch diese Turbine -w
geleiteten heißen Treibgasen rotiert. Die Arbeitsturbine 32 ist in geeigneter Weise mit einer eine äußere Last
darstellenden Vorrichtung verbunden. Bei eier folgenden Beschreibung soll es sich hierbei um die Blätter
eines Hubschrauberrotors handeln. v,
Die Steuereinrichtung tür das Triebwerk 20 ist bis auf
die Anpassung an die vorliegende Erfindung von üblicher Bauart. Sie weist eine vom Brennstoffdruck
abhängige Brennstoffzuteiieinrichtung 34 auf. die den Brennstoffstrom durch rine Brennstoffversorgungslei· ίο
lung 36 dosieren kann, weiche zum Einführen von Brennstoff in die Brennkammern 26 dient. Eine
Druckluftversorgungsleitung 38 leitet für .Steuerzwecke Verdichteraustrittsluft mit dem Druck P, zur Brennstoffzuteileinrichung
J4. Dieser Luftdruck P1 wird v,
innerhalb der Brennstoffzuteilcinrichtung 34 durch Luftleitungen 40 und 42 geändert, die zu einem ersten
Regler 44 führen, der die Drehzahl der Gaserzeugerturbine
28 über eine geeignete, nich' dargestellte Antriebsvorrichtung mißt. ho
Ein zweiter Regler 48 mißt die Drehzahl der Arbeitsturbine 32 und weist eine Luftleitung 50 auf, die
den zweiten Regler 48 mit dem ersten Regler 44 verbindet, um das Ansprechverhalten des ersten Reglers
44 verändern zu können.
Ein aus einem Lufldruckregler 52 und einem Speicher 54 bestehendes Versorgungssystem wird mit Verdichterdruckluft
mit dem Druck Pc über eine von der
Versorgungsleitung 38 kommende Zweigleitung 56 gespeist. Der Druckluftregler 52 regelt die hierzu
gelieferte Verdichterdruckluft zur Aufrechterhaltung
einer geregelten Luftquelle mit dem Druck Pr, die über eine erste Leitung 58 zum ersten Regler 44 und über
eine Leitung 60 zum zweiten Regler 48 abströmt.
Von Hand zu betätigende Leistungssteuerhebel 62 und 64 sind mit dem ersten Regler 44 bzw. mit dem
zweiten Regler 48 verbunden und stellen für diese Bezugseingangsgrößen zur Verfugung.
Der erste Regler 44 weist Fliehgewichte 66 auf, die eine Kraft auf zusammenwirkende und schwenkbar
gelagerte Hebel 68 und 70 übertragen, die ihrerseits mit den Luftleitungen 40 bzw. 42 zusammenwirken, um
deren wirksame Strömungsquerschnitte zu verändern und somit die Luftdrücke innerhalb der Brennstoffzuteileinrichtung
34 zu steuern. Der Hebel 68 wird mit einer Bezugskraft belastet, die von einer Zugfeder 72
herrührt. Diese Zugfeder ist zwischen dem Hebel 68 und einem vom Steuerhebel 62 betätigten Hebel 74
angeordnet.
Eine eine Kraft erzeugende Kegierna .hsteiivorrichtung
76 weist eine Stange 78 auf, deren eines Ende gegen den Hebel 68 drückt und deren gegenüberliegendes
Ende unbeweglich an einer Membran 80 befestigt ist. Die Membran 80 ist auf einer Seite dem geregelten
Druck Pr ausgesetzt, der hierzu über die eine erste Drosselstelle 82 aufweisende erste Leitung 58 geliefert
wird. Eine zweite Leitung 84 mit einer zweiten Drosselstelle 86 verbindet die unter dem Druck Pr
stehende Leitung 48 mit der gegenüberliegenden Seite der Membran 80. Die Luftleitung 50 entlüftet die zweite
Leitung 84 stromabwärts der zweiten Drosselstelle 86 zum zweiten Regler 48 hin. Der zweite Regler 48 weist
einen Ausgangshebel 88 auf. der den wirksamen Strömungsquerschnitt der Leitung 50 und somit den auf
die Membran 80 übertragenen Luftdruck Pi steuern kann. Der Hebel 88 wird eingestellt durch entgegengesetzte
Kräfte, die durch Bezugsein- und -aasganjsgrößen
und durch die Drehzahl der Arbeitsturbine 32 erzeugt werden. Hierdurch wird die Druckdifferenz Pr
minus Pt durch die Membran 80 gesteuert, deren resultierende Ausgangskraft auf den Hebel 68 entgegengesetzt
zur Bezugseingangskraft der Feder 72 wirkt.
Die von der Membran 80 erzeugte Kraft dient zum Vergrößern oder Verkleinern der wirksamen Bezugseingangskraft
der Feder 72 in Abhängigkeit von der Relativänderung des Drucks Pt bei einer bestimmten
Stellung des Steuerhebels 62. Erfindungsgemäß kann die Druckdifferenz Pr minus Pf über der Membran 80 auf
Null vermindert werden, um die von der Membran abgeleitete Nachsteükraft auszuschalten. Zu diesem
Zweck besitzt die Steuereinrichtung eine zusätzliche S'euc vorrichtung mit einer weiteren Leitung 90, die die
erste Leitung 58 stromabwärts von df ersten Drosselstelle 82 m'.\ der zweiten Leitung M stromabwärts
von der zweiten Drosselstelle 86 verbindet. Die weitere Leitung 90 ist normalerweise durch ein zweites
Ventil 92 verschlossen. Dieses zweite Ventil 92 hat einen Schaft 94. der verschiebbar in einer Öffnung % im
Gehäuse 98 geführt ist und sich von diesem nach außen erstreckt Eine gegen das zweite Ventil 92 drückende
Druckfeder 100 sowie der gegen das zweite Ventil 92 wirkende Druck Pr pressen das Ventil 92 in eine
Sitzstellung gegen ein Ende der weiteren Leitung 90. Der Schaft 94 hat einen Ringraum 102, der eine
ununterbrochene Druckmittelverbindung zwischen der Drosselstelle 86 und der einen Seile der Membran
zuläßt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die dem Luftdruck Pg im Ringraum 102 ausgesetzten wirksamen Ringflächen
des Ventils 92 und des Schafts 94 gleich groß sind, wodurch ein Kräftegleichgewicht erzeugt wird.
Ein Ende eines Hebels iO4 ist schwenkbar am Gehäuse 98 gelagert, während das gegenüberliegende
Ende den Schaft 94 berühren kann. Der Leistungssteuerhebel 62 ist über ein geeignetes Betätigungsgestänge
106 mil dem Hebel 104 verbunden. In der Leerlauf-Leistungsslellung
des Hebels 62 berührt das Gestänge 106 den Schaft 94 und drückt das zweite Ventil 92 gegen die
Feder 100 in Öffnungssteilung, wodurch Luft unter dem Druck i°R durch die weitere Leitung 90 zur zweiten
Leitung 84 abgelassen wird. Der resultierende Ausgleich der Drücke Pr minus Pe erzeugt eine Druckdifferenz
von Null über der Membran 80 und schaltet die oben beschriebene, hiervon abgeleitete Nachstellkraft aus.
Auf diese Weise wird die Drehzahlsteuerung der GüserZcügcfiiifbific 28 VDiTi £Γ3ίΕΠ RcgicF 44 s'S
Funktion der feststehenden Eingangsbezugskraft, die durch den Leistungssteuerhebel 62 erzeugt wird, und als
Funktion der tatsächlichen, von der Drehzahl der Turbine 28 abhängigen Kraft, die durch die Gewichte 66
erzeugt wird, abgeleitet. Daraus ergibt sich eine genaue und stabile Steuerung der Drehzahl der Gaserzeugerturbine.
Das oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel wurde in Verbindung mit einer pneumatischen
Brennstoffsteuerung gezeigt ufld beschrieben, bei der Druckluft aus dem Verdichter des Triebwerks verändert
und/oder unverändert verwendet wird, um eine gewünschte Steuerung des Brennstoffstroms zum
Triebwerk vorzusehen. Es können jedoch auch andere übliche Brennstoffsteuerungeri Verwendung finden,
etwa hydrorriechanische oder elektronische Ausfühfungsformen.
Für diese Fälle kann die oben beschriebene
Anordnung zum Unwirksammachen des zweiten Reglers svährend der probeweisen Eigenrotation in
geeigneter Weise geändert werden. Beispielsweise kann der zweite Regler einer hydromechanischen Brennstoff-Steuerung
abgetrennt werden, indem ein mechanisch oder elektrisch betätigtes Abschaltventil vorgesehen
v.'ird ilac in "pp\anpi_cr Wpisr in rinn Druckmiiielkreis
der Brennstoffsteuerung eingebaut werden kann. Bei einer elektronischen Brennstoffsteuerung kann der
zweite Regler durch Schalter abgetrennt werden, die in geeigneter Weise zum Sperren der davon ausgehenden
elektrischen Ausgangssignale eingebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für eine Hubschraubergasturbine, die voneinander unabhängig rotierende Gaserzeuger-
und Arbeitsturbinen aufweist, mit einer Brennstoffzuteüeinrichtung zum Regulieren des
Brennstoffstroms zur Turbine, einem handbetätigten Leistungssteuerhebel, einem ersten Regler, der auf
die Stellung des Steuerhebels und auf die Drehzahl der Gaserzeugerturbine anspricht und der mit der
Brennstoffzuteüeinrichtung zu deren Betätigung verbunden ist, einem zweiten Regler, der auf ein
Eingangsbezugssigna! und auf die Drehzahl der Arbeitsturbine anspricht und der mit dem ersten
Regler verbunden ist, um dessen Ansprechverhalten bei einer vorgegebenen Stellung des Steuerhebels zu
verändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Steuervorrichtung (90—102) vorgesehen
ist, die auf eine vorgegebene, verhältnismäßig niedrige, ri'm Hubschrauber-Eigenrotationsbetrieb
entsprechende LeistungsstcIIung des Leistungssteuerhebels
(62) anspricht und die mit dem zweiten Regler (48) verbunden ist, um diesen zur Veränderung
des Ansprechverhaltens des ersten Reglers (44) unwirksam zu machen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Regler entgegengesetzt wirkende, erste und
zweite krafterzeugende Vorrichtungen aufv/eist, die auf die Gaserzeugerturbinendrehzahl und die
Stellung des Leistungssteuerhebels ansprechen, um ein Stellglied in entgegengesetzte Richtungen zu
bewegen, dao die Betätigung der Brennstoffzuteileinrichtung
steuert, und eine .'.itte k,afterzeugende
Vorrichtung, die auf eine in dieser vorhandene Druckmitteldruckdifferenz ansp icht, um die von der
ersten krafterzeugenden Vorrichtung erzeugte Kraft zu verstärken, und bei der eine Druckmittelquelle
über Leitungen direkt sowie über den zweiten Regler mit der auf die Druckdifferenz ansprechenden
Vorrichtung verbunden ist, wobei der zweite Regler ein erstes Ventil zum Erzeugen und Steuern
der Druckmitteldruckdifferenz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuervorrich
tung (90—102) ein bei Triebwerksnormalbetrieb geschlossenes zweites Ventil (92) aufweist, das mit
den Leitungen (58, 84, 50) verbunden ist und das in Ansprache auf den Leistungssteuerhebel (62) in
dessen Leerlauf-Leistungsstellung in eine Öffnungs Stellung betätigbar ist. um die Druckdifferenz auf
null zu reduzieren.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Leitungen eine erste und zweite Leitung mit darin
angeordneten ersten und zweiten Drosselstellen aufweisen und bei der eine dritte Leitung die zweite
Leitung stromabwärts von der zweiten Drosselstelle mit dem ersten Ventil verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei Triebwerksnormalbetrieb geschlossene zweite Ventil (92) in einer weiteren
Leitung (90) angeordnet ist, die die zweite Leitung (84) stromabwärts von der darin angeordneten
zweiten Drosselstelle (86) mit der ersten Leitung (58) stromabwärts von der ersten Drosselstelle (82)
verbindet.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine
Hubschraubergasturbine, die Voneinander unabhängig rotierende Gaserzeuger- und Arbeitsturbinen aufweist,
mit einer Brennstoffzuteileinrichtung zum Regulieren des Brennstoffstroms zur Turbine, einem handbetätigten
Leistungssteuerhebel, einem ersten Regler, der auf die Stellung des Steuerhebels und auf die Drehzahl der
Gaserzeugerturbine anspricht und der mit der Brennstoffzuteileinrichtung zu deren Betätigung verbunden
ist, einem zweiten Regler, der auf ein Eingangsbezugssignal und auf die Drehzahl der Arbeitsturbine a >spricht
und der mit dem ersten Regler verbunden ist, um dessen Ansprechverhalten bei einer vorgegebenen Stellung des
Steuerhebels zu verändern.
Hubschrauberpiloten imitieren gelegentlich ein Triebwerksversagen durch Handbetätigung des Leistungssteuerhebels
in eine Leerlaufstellung des Triebwerks und durch Aufrechterhalten eines gesteuerten
Sinkflugs unter Eigenrotation der Rotorblätter. Es hat sich dabei bei Steuereinrichtungen der eingangs
beschriebenen Art, die beispielsweise aus der US-PS 35 87 229 bekannt sind, herausgestellt, daß die resultierende
Lastverminderung der die Rotorblätter antreibenden Arbeitsturbine und der durch den zweiten oder
Arbeitsturbinenregler auf den ersten oder Gaserzeugerturbinenregler ausgeübte Nachstelleffekt einen unerv/ünschten
Übergangsdrehzahlunterschuß der Gaser-Z'iugerturbine
sowie eine Instabilität der Drehzahlsteuerung durch der, Gaserzeugerturbinenregler während
des Betriebs mit niedriger Leistung bei Eigenrotation bewirken. Offensichtlich beunruhigt ein derartiger
Mangel an Steuerung der Gaserzeugerturbinendrehzahl den Piloten und kann einen tatsächlichen Triebwerksausfall
für den Fall bewirken, daß die Triebwerksdrehzahl unter diejenige Drehzahl absinkt, die für den
selbstunterhaltenden Betrieb erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
mit der die Funktionsstabilität der Gasturbine während eines Hubschrauber-Eigenrotationsbetriebs
verbessert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsg^mäß bei einer
eingangs beschriebenen Steuereinrichtung dadurch gelöst, daß eine zusätzliche Steuervorrichtung vorgesehen
ist, die auf eine vorgegebene, verhältnismäßig niedrige, dem Hubschrauber-Eigenrotationsbetrieb entsprechende
Leistungsstellung des Leistungssteuerhebels anspricht und die mit dem zweiten Regler
verbunden ist, um diesen zur Veränderung des Ansprechverhaltens des ersten Reglers unwirksam zu
machen.
Aus den vorstehend gekennzeichneten Merkmalen der Erfindung ergibt sich, daß der zweite oder
Arbcitsturbinenregler während des probeweisen Hub-Schrauber-Eigenrotationsbetriebs
unwirksam gemacht wird, wodurch dann die Drehzahlsteuerung der Gaserzeugerturbine nur vom ersten oder Gaserzeugerlurbinenregler
abgeleitet wird. Daraus ergibt sich eine genaue und stabile Steuerung der Gaserzeugerturbinendrehzahl.
Es ist somit möglich, das Triebwerk eines Hubschraubers hei Triebwerksnormalbetrieb mit dem
besten Wirkungsgrad zu steuern, während gleichzeitig bei probeweisem Hubschrauber- Eigenrotationsbetneb
eine stabile und genaue Steuerung des Triebwerks erzielt wird.
Bei einer speziellen Äusfiihrungsform der Steuereinrichtung, bei der der erste Regler entgegengesetzt
wirkende, erste und zweite kfafterzeugende Vorrichtung
gen aufweist, die auf die Gaserzeugerturbinendrehzahl Und die Stellung des Leistungssteuerhebels ansprechen,
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