DE2252190A1 - Einkaufstragetasche aus plastikfolie sowie fuelleinrichtung hierfuer - Google Patents

Einkaufstragetasche aus plastikfolie sowie fuelleinrichtung hierfuer

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Potwrtowwoft ^
Dr..HelmutSpäth „_ p _
|20a R&scr.heim/Obk. i f * *?
Mox-Joseis-PJofz 6 24* Okt. 1972
Heikki Samuli Suominen, Petsamonkatu 14-, SF-33500 Tampere 50, Finnland
Esko Kulmala, Käräjätörmä 6 I, SF-33310 Tampere 31, Finnland
Einkaufstragetasche aus Plastikfolie sowie Fülleinrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft Einkaufstragetaschen, Plastiksäcke oder dergleichen aus Plastikfolie, wobei Löcher zum Aufhängen oder Tragen vorgesehen sind, insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit einer Aufhänge- und Fülleinrichtung für Tragetaschen*
Es sind bereits Tragetaschen bekannt, welche in beiden Schuhten an der oberen Taschenöffnung Aufhänge- und Tragelöcher aufweisen, um die Tragetasche in der Fülleinrichtung aufzuhängen* Bei Anwendung solcher Tragetaschen ergab es sich, daß das Öffnen der Tragetaschen in der Einrichtung gewisse Schwierigkeiten bereitet, weil das Material der Tragetasche an den Löchern an anderen Tragetaschen haftet, die in den Aufhängedornen der Fülleinrichtung abgehängt sind, wenn eine Aufblaseinrichtung zur Öffnung der Tragetasche in dem Haltegestell die Tragetasche nicht aufbläst. Es ergeben sich Fehlfunktionen in der Einrichtung, wodurch Zeitverluste am Zahltisch oder in der Verpackungsabteilung hervorgerufen werden. ,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Tasche, welche leicht zu öffnen ist* Erreicht wird dies dadurch, daß die vordere und hintere Lage der Tasche über
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einen Falz miteinander verbunden sind, welcher in den Seiten der Tasche ausgebildet ist, und daß die Rückseite der Tasche wesentlieh breiter hergestellt ist, wobei die Seitenkante der Fülleinrichtung für die Taschen mit entsprechenden Halteelementen versehen ist, welche die Rückseite der Tasche halten, jedoch die Vorderseite frei offen lassen, wenn sich die Tasche zuoberst in dem Bündel von der Einrichtung festgehaltener Taschen befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einkau£tragetasche in Ansicht von vorn,
Fig. 2 die EinkauÄasche von Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1, 2 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragetasche in einer Barstellung ähnlich Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Gestells zum Bereitstellen eines Stapels von Taschen in perspektivischer Ansicht von vorn,
Fig. 5 einen Horizontal schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 4.
Die Einkaufstragetasche gemäß Fig. 1, 2 bzw. 3 wird am besten aus einem heiß gepressten Plastikfolienschlauch hergestellt, dessen beide Seiten mit zumindest einem nach innen verlaufenden Falz versehen sind; dieser Falz wird in der Fachsprache als "Frosch" bezeichnet. Die Taschen werden danach aus diesem Schlauch mit einer querverlaufenden Mäht hergestellt und abgeschnitten, wobei die Naht den Taschenboden bildet. Der Mündungsteil verbleibt offen, wobei im Mündungsteil ein oder mehrere Löcher vorgesehen sind, um eine Tragehandhabe zu bilden.
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BAD ORIGINAL
Bei der in Fig. 1, 2 veranschaulichten Tasche ist die seitliche Falzung "bzw« der "Frosch" 1 so hergestellt, daß die Vorderseite 2 der Tasche wesentlich schmaler als die Rückseite 3 ist. Diese Form bietet den Vorteil, daß die Taschen leicht in einem Gestell nach der Erfindung in Form eines Stapels angeordnet werden können, von dem die oberste Tasche leicht geöffnet und in dieser Stellung gefüllt werden kann, wonach sie abgenommen werden kann, um die nächste Tasche in gleicher Weise füllen zu können usw.
In dem Mündungsteil der Tasche ist ein Trageloch 4, vorzugsweise rund, in beiden Seiten 2, 3 ausgebildet.
Ferner weist die Vorder- und Rückseite der Tasche eine Vordickung 5 auf, die in Höhenrichtung der Tasche verläuft, wobei die Breite der Verdickung so gewählt ist, daß die Löcher 4· gänzlich in den vertieften Bereich fallen«, Die Verdickung wird in Verbindung mit einem Extrusionsvorgang des Schlauches unter Anwendung eines an sich bekannten Verfahrens erzeugt. Der Zweck der Verdickung liegt in der Verstärkung des Materials der Tasche insbesondere an den Tragehandhaben sowie teilweise in einer Erleichterung der Öffnung der Tasche in dem Gestell, indem das Taschenmaterial eine größere Starrheit aufweist, so daß die Tasche durch Blasluft leichter geöffnet werden kann.
Bei dem Beispiel von Fig. 3 liegt der Unterschied zu dem Beispiel gemäß Fig» 1, 2 darin, daß die Seitenfaltung der Tasche doppelt ausgebildet ist, was den Vorteil bringt, daß die Tasche leichter öffnet.
Das in Fig» 4- veranschaulichte Gestell umfaßt ein an der Frontseite offenes Gehäuse 6, in welches die Taschen als Stapel eingestellt werden, so daß die Vorderseite der Tasche gegen den offenen Teil gelangt. Dieser offene Teil hat jedoch.an den Vorderseiten Eandbegrenzungsstreifen 75 welche den Stapel von Taschen in dem Gehäuse halten, da der lichte Abstand der Randstreifen 7 etwas kleiner als die Breite der Rückseite der Taschen ist, diese jedoch ' nicht gegen die Vorderseite irgendeiner Tasche angreifen. Die oberste Tasche des Stapels kann danach durch Einblasen von Luft
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über eine Blasdüse oberhalb dee Gehäuses geöffnet werden. J)as Einblasen der Luft kann in an sich bekannter Weise durch ein geeigneten »leiitJisch b Gebläse erfolgen.
Innerhalb des Gehäuses des erfindungsgemäßen Gestells ist eine Druckplatte 8 geführt, welche den Stapel von Taschen gegen die Haltekanten des Gestells (Fig. 5) unter der Wirkung einer Feder drückt. Die Federkraft kann nach Wunsch einstellbar sein.
Die erfindungsgemäße Tragetasche ist auch aus dem Grund günstig, weil sich deren Mündung infolge der seitlichen Faltungen sehr weit öffnet, so daß die Befüllung der Tasche leichter wird. Die öffnung der Taschen durch Einblasen von Luft ist sehr zuverlässig. Hierbei bleiben die Taschen während des Befüllungsvorganges gut an ihrem Platz, während sie sich andererseits leicht von ihrem Platz ablösen lassen. Daneben ist es auch leicht, in der Einrichtung einen Bestandteil vorzusehen, welcher den Druck der Feder oder anderen Kraftquelle gegen den Stapel von Taschen reduziert, die gerade abgelöst werden.
Das Tragetaschengestell nach der Erfindung, wie es vorangehend beschrieben wurde, kann in Form eines Gehäuses aus geeignetem Metall oder Plastikplattenmaterial hergestellt werden. Das Gehäuse kann Gewichtsaussparungs- oder Kontrollöffnungen aufweisen. Auch eine Herstellung des Gestells aus Stahldraht in Form eines Rahmens oder Käfigs ist möglich, dessen Form dem vorangehend beschriebenen Gehäuse entspricht. Die Einrichtung kann auch eine gewisse Art von Halteklammern haben, welche den Stapel von Taschen dazwischen flexibel ergreifen.
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Claims (5)

1A Tasche oder dergleichen aus Plastikfolie mit Tragehandhaben zur Anbringung in einem besonderen Gestell oder Halter zx^recks Öffnung und Befüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückseite (2 bzw. 3) der Tasche über eine oder mehrere Seitenfaltungen miteinander verbunden sind, daß die Bückseite (3) wesentlich breiter als die Vorderseite (2) ist und daß die Seitenkanten der Aufhänge- und Fülleinrichtung (Gestell 6 in Fig. 4-, 5) für die Taschen mit entsprechenden Halte elementen (Randstreifen 7) versehen sind, welche die Rückseite (3) der Tasche festhalten, jedoch die Vorderseite (2) frei offen lassen, wenn sich die Tasche zuoberst in dem Stapel von Taschen in der Einrichtung befindet,
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Extrudiervorgang eines Schlauchrohlings die Vorder- und Rückseite (2, 3) der Tasche mit einer Verdickung (5) versehen wird, welche sich in Höhenrichtung der Tasche erstreckt, um die zum Tragen dienenden Grifflöcher zu verstärken und deia Taschenmaterial eine größere Starrheit zu verleihen.
3. Einrichtung zum Aufhängen von Taschen gemäß einem der Ansprüche 1, 2 zwecks Öffnung und Füllung der Taschen, gekennzeichnet durch ein an der Frontseite offene's Gehäuse bzw. einen . Rahmen, an dem in den vertikalen Kanten schmale Falze oder Leisten (7) vorgesäien sind, die nach innen verlaufen und den Stapel von Taschen an ihrer Stelle halten, wenn der Stapel an der Innenseite gegen den offenen Frontteil gedrückt wird, wobei jedoch eine Öffnung der obersten Tasche ermöglicht wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Platte (8) oder dergleichen, welche unter der Einwirkung von Federkraft oder einer ähnlichen Kraft einen Druck auf den Stapel von Taschen auszuüben vermag.
5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Federkraft oder dergleichen einstellbar ist.
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DE19722252190 1971-10-26 1972-10-25 Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Anliefern von Tragetaschen Expired DE2252190C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2252190B2 DE2252190B2 (de) 1979-08-02
DE2252190C3 DE2252190C3 (de) 1980-04-03

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FR2748263B1 (fr) * 1996-05-03 2000-09-22 Morel Chantal Dispositif d'un support-distributeur de sachets poubelle destines a etre utilises en particulier dans tous types de vehicules

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DE2252190B2 (de) 1979-08-02
FI53101C (de) 1978-02-10
FI53101B (de) 1977-10-31
DE2252190C3 (de) 1980-04-03
GB1397750A (en) 1975-06-18

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