DE2252167A1 - Anschlussteil fuer ein elektrisches geraet - Google Patents
Anschlussteil fuer ein elektrisches geraetInfo
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Description
R.I 175
17.10.1972 Ka/Dr
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH5 7 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für wenigstens eine
Arbeitswicklung eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Elektrornagnetes mit wenigstens zwei Wicklungsenden der Arbeitswicklung, wenigstens einem elektronischen Bauelement und
wenigstens zwei Anschlußkontaktstiften.
Arischlußteile von elektrischen Geräten, insbesondere von
Elektromagneten, die beispielsweise wichtige Sehaltfunktionen
ausführen sollen, müssen möglichst kontaktsicher aufgebaut sein. Dabei ist jedoch auch darauf zu achten, daß die Anschlußkontaktstifte
des Gerätes und gegebenenfalls v/eitere Bauelemente möglichst wenig Platz erfordern, und so angeordnet
sind, daß sie beispielsweise leicht mit einem thermoplastischen
Werkstoff umgössen werden können, damit störende Umwelteinflüsse unterdrückt werden können. " -■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil für
409819/0434 _■ bad oh«*
" 2 " r ι 7 s
eine Arbeitswicklung eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Elektromagnetes zu schaffen, das einerseits so ausgebildet
ist, daß es einen guten Kontakt mit der Arbeitswicklung des elektrischen Gerätes bildet und daß verschiedene elektrische
Bauelemente, die dem elektrischen Gerät zugeordnet sind, mit in dem Anschlußteil untergebracht werden können. Dabei soll
die Baugröße dieses Anschlußteiles möglichst klein sein. Außerdem soll das Anschlußteil so gestaltet sein, daß es
zusätzliche Punktionen z. B. Abdichtung gegen Umwelteinflüsse, Gewinde für Überwurf-oder Befestigungsmuttern,
Dichtlippen, Stege und Rippen zur elektrischen Kriechwegverbesserung
übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine kupferkaschierte Leiterplatte vorgesehen ist, an der die
Anschlußkontaktstifte befestigt sind und daß mit der Leiterplatte die Wicklungsenden der Arbeitswicklung, die Anschlußkontaktstifte
und die elektronischen Bauelemente elektrisch leitend verbunden sind und daß die Leiterplatte auf wenigstens zwei mit einem
Träger der Arbeitswicklung verbundenen Auflagen ruht und mit wenigstens zwei an dem Träger angebrachten elastischen Klammern
gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispielcs und aus der zugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. ί einen Elektromagnet mit seinem Anschlußteil und dem
dazu gehörigen Stecker,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab die Schnittdarstellung des
Fig. 2 in einem größeren Maßstab die Schnittdarstellung des
Elektromagnetes und seines Anschlußteiles, Fig. 3 eine Leiterplatte mit den Anschlußkontaktstiften im
Schnitt und
Fig. H die Leiterplatte mit den Anschlußkontaktstiften in
Fig. H die Leiterplatte mit den Anschlußkontaktstiften in
409819/0434 " 3 - ßAD ORIGINAL
der Draufsicht. >
In Fig, 1 ist ein Elektromagnet 10 dargestellt, der zur Betätigung
eines bei 11 angedeuteten Ventiles dienen soll, De^ Elektromagnet
10 ist dabei mit Schrauben 12 und 13 an dem Ventil 11 befestigt. Auf dem Elektromagnet 10 sitzt ein Turm 14 mit einem Außengewinde 15. Aus diesem Turm heraus ragen Anschlußkontaktstifte
16 und 17. Im Inneren des Turmes 14 sind Verbindungen von den Anschlußkontaktstiften 16 und 17 zu einer in dieser Figur nicht
erkennbaren Arbeitswicklung des Elektromagnets 10 hergestellt. Außerdem sind im Inneren des Turmes elektronische Bauelemente
untergebracht. Nach Anbringung der Wicklungsenden und der elektronischen Bauelemente und nach Herstellung der erforderlichen
Verbindungen wird der Innenraum des Turmes 15 mit einem
thermoplastischen Kunststoff oder einem Gießharz ausgegossen.
Das Gegenstück zu den Anschlußkohtaktstiften 16 und 17 sind
Buchsen, von denen eine bei 18 in einen Steckerteil 19 einge*-
zeichnet ist. An die Buchse 18 ist dabei eine elektrische Leitung 20 angeschlossen, so daß bei Aufsetzen des Steckerteiles
19 auf die Anschlußkontaktstifte 16 und 17 eine elektrische Verbindung zu dem Elektromagnet 10 hergestellt wird. Zur
Befestigung des Steckerteiles 19 auf den Anschlußkontaktstiften 16 und 17 ist eine überwurfmutter 21 vorgesehen, die auf das
Außengewinde 15 des Turmes 14 aufgeschraubt wird.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab der Aufbau des Elektromagnets und des Anschlußteiles im Schnitt dargestellt/ Auf
einen aus einem Thermoplast gespritzten Träger 22 ist die Arbeitswicklung 23 des Elektromagnets 10 gewickelt. Im Inneren
dieses Trägers 22 ist ein Eisenkern 24 angebracht, der eine Ausnehmung 25 aufweist, in der ein weiter nicht ,dargestellter
Kern verschiebbar angeordnet ist, der zur Betätigung des Ventiles
11 dient. An dem Träger 22 sind Auflagetürme 26, 27 und 28 ~
angeordnet, auf denen eine kupferkaschierte Leiterplatte 29
_ u BAD ORIGINAL
.4098 19/04 3 4
1 1 7 S
ruht. In der Zeichnung ist nur ein Auflageturm 28 zu erkennen,
diesem Auflageturm 28 ist jedoch ein weiterer Auflageturm gegenüber angeordnet, so daß die Leiterplatte 29 insgesamt
auf vier Auflagetürmen ruht. Die Auflagetürme 26 und 27 weisen einen gemeinsamen Sockel 30 bzw. 31 mit jeweils einer Halteklammer
32 bzw. 33 auf. Wird die Leiterplatte nun gegen die AuflagetUrme 26, 27 und 28 gedrückt, so rasten die Halteklammern
32 und 33 mit ihren hakenförmigen Enden 34 und 35 am oberen Rand der Leiterplatte 29 ein und halten die Leiterplatte 29
auf den Auflagetürmen 26, 27 und 28. Das Anschlußteil des Elektromagnets 10 ist durch eine Platte 36 vom Wicklungsteil
»des Elektromagnets 10 getrennt.
Die kupferkaschierte Leiterplatte 29 des Anschlußteiles des
Elektromagnets 10 ist in den Fig. 3 und 4 noch einmal dargestellt.
Dabei ist zu erkennen, daß die Anschlußkontaktstifte 16 und 17 durch Ausnehmungen 37 und 38 in der Leiterplatte 29
hindurchgeführt sind und auf der Rückseite der Leiterplattte vernietet oder verstemmt sind, so daß die Anschlußkontaktstifte
16 und 17 auf der Leiterplatte 29 gehalten sind. Auf der Leiterplatte 29 sind weiterhin Leiterbahnen 39* 40 und 41
angeordnet, wobei der Anschlußkontaktstift 16 mit der Leiterbahn 39 und der Anschlußkontaktstift 17 mit der Leiterbahn 40
Verbindung hat. Schließlich sind mit den Leiterbahnen 39, 40
und 1Il zwei Dioden 42 und 43 angeordnet, die einerseits zwischen
die Leiterbahnen 39 und 4l und andererseits zwischen die Leiterbahnen
40 und 1Jl geschaltet sind. Um Platz zu sparen, sind
dabei in den Leiterplatten 29 Ausnehmungen 44 und 45 vorgesehen,
die teilweise die Dioden 42 und 43 aufnehmen. Die Diode 42 dient
bei dem vorliegenden Elektromagnet als Freilaufdiode und die Diode 43 dient als Verpoluhgsschutz bei Anschluß des Elektromagnets
10 an eine Spannung falscher Polarität. Die Wicklungsanschlüsse der Arbeitswicklung 23 des Elektromagnets werden
durch die Schlitze 46 und 47 zwischen dem Auflägeturm 27
und der Klammer 33 sowie zwischen dem Auflageturm 26 und der Klammer 32 zu der elektrischen Leiterplatte 29 geführt und
dort mit den Leiterbahnen verlötet.
409819/0A3A "5- BAD 0R|G|NAL
- 5 - -■ . ' M 7
Nachdem die Ansehlußarbeiten und die Arretierung der Leiterplatte 29 im Anschlußteil des Elektromagnets 10 erfolgt sind,
wird das Anschlußteil mit einem Gießharz oder einem Thermoplast ausgegossen, so daß das Anschlußteil und die
Wicklung 23 vor störenden Einflüssen, beispielsweise vor Feuchtigkeit geschützt ist.
Besonders vorteilhaft ist bei der beschriebenen Anordnung noch die Führung der Wicklungsenden in' den Schlitzen 46
bzw. 47 zu der Leiterplatte 29 Λ Durch diese Führung vrird der
Wicklungsdraht beim Ausgießen des Anschlußteiles mit einem
Gießharz oder einem Thermoplast geschützt.
409819/0434
Claims (5)
- AnsprücheAnschlußteil für wenigstens eine Arbeitswicklung eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Elektromagnets mit wenigstens zwei Wicklungsenden der Arbeitswicklung, wenigstens einem elektronischen Bauelement und wenigstens zwei Anschlußkontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß eine kupferkaschierte Leiterplatte (29) vorgesehen ist, an der die Anschlußkontaktstifte (16, 17) befestigt sind und daß mit der Leiterplatte (29) die Wicklungsenden der Arbeitswicklung (23), die Anschlußkontaktstifte (16, 17) und die elektronischen Bauelemente (^2, 1I3) elektrisch leitend verbunden sind und daß die Leiterplatte (29) auf wenigstens zwei mit einem Träger (22) der Arbeitswicklung (23) verbundenen Auflagen (26, 27, 28) ruht und mit wenigstens zwei an dem Träger (22) angebrachten elastischen Klammern (32, 33) gehalten wird.
- 2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (32, 33) und die Auflagen (26, 27, 28) Bestandteil des aus thermoplastischem Werkstoff hergestellten Trägers (22) der Arbeitswicklung (23) sind.
- 3. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßvier Auflagen (26, 27, 28) für uie Leiterplatte (29) vorgesehen sind, von denen zwei (26, 27) den Klammern (32, 33) zugeordnet sind, wobei die Klammern (32, 33) und die Auflagen (26, 27) einen gemeinsamen Sockel (30 bzw. 31) aufweisen.40981970434: -7_ 1175
- 4, An3Chlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden der Arbeitswicklung (23) in Schlitzen (46, 47) zwischen den Klammern (32, 33) und den Auflagen (26, 27) von der 'Arbeitswicklung (23) zu den Anschlüssen der Leiterplatte (29) geführt sind.
- 5. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (29) Ausnehmungen (44, 45) zur wenigstens teilweisen Aufnahme der elektrischen Bauelemente (42, 43) aufweist. ■409819/0434Leerseite
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OHW | Rejection |