DE2252048A1 - Drahtseil-steinsaege - Google Patents

Drahtseil-steinsaege

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DE2252048A1
DE2252048A1 DE19722252048 DE2252048A DE2252048A1 DE 2252048 A1 DE2252048 A1 DE 2252048A1 DE 19722252048 DE19722252048 DE 19722252048 DE 2252048 A DE2252048 A DE 2252048A DE 2252048 A1 DE2252048 A1 DE 2252048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
wire rope
stone
rollers
wire
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722252048
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Haverkorn
Frantisek Kovarik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
Original Assignee
STEINBEARBEITUNGS MASCHINENFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2252048A1 publication Critical patent/DE2252048A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/08Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0007Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires
    • B23D57/0023Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires with a plurality of saw wires or saw wires having plural cutting zones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/003Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D57/0061Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding saw wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Drahtseil - Steinsäge Die Erfindung betrifft eine Draht-seil-SteinsEge, umfassend eine Auflage für einen zu zersägenden Steinblock und ein über Rollen, darunter Antriebs- und Führungsrollen, geführtes Sägedrahtsoil mit einer in Sägevorschubrichtung verstellbaren Sägestrecke.
  • Bei einer bekannten Drahtseil-Steinsäge der oben angegebenen Art sind die Rollen mit ihrer Lagerung an Säulen und diese ihrerseits an einem brückenartigen Gerüst angebracht. Das Bewegen der Rollen in Sägevorschubrichtung erfolgt z. B. mittels Gleitführungen durch Gewindespindeln, welche die Lagerungen der Rollen verstellbar tragen. Ein solcher Aufbau ist sehr kostenaufwendig und im Sägebetrieb u.a. deswegen nachteilig, weil sich Schwingungen der au einen Ende der Stige-Strecke angebrachten Rollen auf die am anderen Sunde angebrachten Rollen über das Gerüst übertragen und sich insbesondere nachteilig auf die Standzeiten der Lager und dei schnittqualität auswirken.
  • Der Exfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtseil-Steinsäge der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß das kosten- und raumaufwendige Gerüst und damit gleichzeitig auch die Übertragung uon Schwingungen in Fortfall Lomolen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die die Sägestrecke definierenaen Rollen von Schwenkarmen getragen sind, durch deren Schwenkbewegung der Sägeverschub herbeigeführt wird und daß an den Sägedrahtseil eine Seilegveränderunaen durch das Schwenken der Schwenkarme ausgleiche Ausgleichsrolle angreift.
  • Die Erfindung erreicht, daß der Aufbau der l)rahtseil-Steinsäge weitgehend vereinfacht wird.
  • Um einen über die Länge der Sägestrecke gleichmäßigen Vorschub zu erreichen, können die Schwenkbewegungen der beiden Schwenkarme im Sinne einer Parallelverschiebung synchronisiert sein.
  • Die auf das Sägedrahtseil wirkende Vorschubkraft läßt sich ohne großen technischen Aufwand durch das Eigengeweicht der Schwenkarme und der daran befestigten Rollen erzeugen, ggf. von einer auf den Schwenkarmen angebrach ten Ballastierung; die Schwenkarme können dabei durch Seile getragen sein, welche von einer gemeinsamen oder von miteinander synchronisierten Seilwinden ablaufen, so daß der gleichmäßige Vorschub des Sägedralitsejls gewährleistet ist Die für den Ausgleich von Seillängenveränderungen durch die Schwenkarme vorgesehene Ausgleichsrolle kann von einem Schwenkarm getragen sein, um ein einfaches und selbsttätiges Spannen des Sägedrahtseils zu erreichen.
  • Zwecks höherer Leistung der Drahtseil-Steinsäge kann eine Mehrzahl von Sägedrahteeilen nebeneinander gegenüber ein und derselben Steinauflage angeordnet sein.
  • Die Rollen für diese Mehrzahl von Sägedrahtseilen lassen sich gemäß einer bevorzugten Ausführung mit Vorteil koaxial anordnen, womit ein erheblicher Teil von anderenfalls auftretenden Kosten für deren Anbringung und Lagerung eingespart werden kann. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn die koaxialen Rollen von ihnen gemeinsamen Schwenkarmen getragen werden.
  • Um bei mehreren vorhandenen Sägedrahtseilen eine zweckmäßige individuelle Spannung der einzelnen Sägedrahtseile zu erreichen, kann Jedem derselben mindestens eine unabhängig von korrespondierenden Rollen der anderen Sägedrahtseile verstellbare Rolle zugeordnet sein.
  • Eine weitere Vereinfachung bei der Anordnung einer Mehrzahl von Sägedrahtseilen läßt sich erreichen, wenn die koaxialen Rollen benachbarter Sägedrahtseile zu Mehrrillenrollen zusammengefaßt sind, wobei die Sägedrahtseile in Jeweils den Rillen angeordnet werden können, deren Abstand der gewunschten Stärke der abzuschneidenden Steine oder Steinplatten entspricht. Um auch bei die Breite einer Mehrrillenrolle erreichenden gewünschten Stärke der abzuschneidenden Steinplatten die Möglichkeit zu haben, mehrere Schnitte gleichzeitig aus zu führen oder um generell mehrere Steinplatten veränderlicher oder unterschiedlicher Stärke gleichzeitig schneiden zu können, sollten koaxiale Rollen benachbarter Sägedrahtseile in ihrem Axialabstand veränderbar sein.
  • Die Anordnung der an den beiden Enden der Sägestrecke angeordneten Rollen kann unter Verzicht auf ein verbindendes Gerüst Je für sich auf gssonderten Fundamenten erfolgen. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Rollen für das Einlegen der Sägedrahtseile unbehindert von dem üblicherweise vorhandenen verbindenden Gerüst erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt ins Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Drahtseil-Steinsäge; und Fig, 2 eine Draufsicht auf die Drahtseil-Steinsäge gemäß Fig. 1.
  • Die Drahtseil-Steinsäge 10 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer Auflage 12 für einen Steinblock 14; zwei seitlich dieser Auflage 12 angeordneten Fundamenten 16,17 mit die Sägestrecke 18 begrenzenden Führungs- oder Sägevorschubrollen 20,22; auf dem Fundament 17 befestigte Seillängen-Ausgleichsrollen 24; und aus auf einem gesonderten Fundament 25 angebrachten Spannrollen 26. Über sämtliche aufgezählte Rollen laufen Sägedrahtseile 28. Eine bekannte Sägemittel-Uinlaufeinrichtung 30 steht mit der Sägestrecke 18 in Verbindung.
  • Die Führungsrollen 20,22 sind auf Schwenkarmen 32 bzw.
  • 34 gelagert. Diese Schwenkarme 32,34 sind auf den Fundamenten 16 bzw. 17 befestigt und können mit den Führungsrollen 20,22 einander zugekehrte Kreisbogenbahnen 36,38 durchlaufen. Die Schwenkbarkeit der Führungsrollen 20,22 reicht dabei so weit, daß der untere Trum der Sägedrahtseile 28 von der Oberseite bis unter die Unterseite des zu zersägenden Steinblocks 14 gelangen kann.
  • Die Schwenkbewegung wird durch Seile 40,42 gesteuert, die an Kulissen 41,43 der Schwenkarme bei 37,39 befestigt sind und von einer gemeinsamen Seilwinde 44 aus derart synchron abgewickelt werden können, daß sich die Führungsrollen 20,22 durch das Eigengewicht derselben und das der Sohwenkhebel 32,34 synchron nach unten bewegen. Nach Erreichen der unteren Endlage der Führungsrollen 20,22 können die Seile 40,42 wieder aufgewickelt und damit dfe Führungsrollen 20,22 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden. Der Antrieb der Drahtseil-Steinsäge 10 erfolgt durch einen mit der Führungsrolle 20 in Verbindung stehenden Motor 46.
  • Die Spannrollen 26 sind ebenfalls auf einem Scvenkhebel 48 angebracht, der die Spannrollen 26 in einem die Sägeseile 28 spannenden und entspannenden Sinne schwenken kann.
  • Der Schwenkhebel 48 wird durch eine Zylinder-Kolbeneinrichtung 50 bewegt, die einenends am Fundament 25 und anderenende am Schwenichebel 48 angreift. Der Schwenkhebel folgt dem Sägevorschub unter Aufrechterhaltung der Spannung der Sägedrahtseile.
  • Soweit die Drahtseil-Steinsäge 10 bisher beschrieben ist, kann sis - auch unter Auslassung der Ausgleichsrollen 24 - für ein einzelnes Sägedrahtseil benutzt werden, wobei sich die eingangs angegebenen Vorteile der Erfindung ergeben. Wirtschaftlicher ist Jedoch die Verwendung mehrerer Sägedrahtseile für mehrere gleichzeitig auszuführende Schnitte, wofür die Ausgleichsrollen 24 erforderlich sind, weil die Sägedrahtseila nicht sõ gleichmäßig anzufertigen sind, daß sie genau die gleiche Länge haben, weshalb ein individueller Längenausgleich erforderlich ist, der mit den koaxial gelagerten Führungarollen 20,22 und Spannrollen 26 allein nicht durchführbar ist. Für diesen nachstehend beschriebenen individuellen Längenausgleich sind daher die Ausgleichg rollen 24 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, laufen in der Drahtseil-Steinsäge 10 drei Sägedrahtseile 28,52 und 54 um. Dabei liegt das Sägedrahteeil 28 auf den relativ zu koaxialen gerillten, breiten Führungsrollen 20a,22a und der Spannrolle 26a verstellbaren Führungsrollen 20,22 und der Spannrolle 26. Die Sägedrahtseile 52,54 liegen dagegen gemeinsam auf den gerillten Führungsrollen 20a,22a und der Spannrolle 26a. Zwischen den Führungsrollen 22,22a und den Spannrollen 2&,26a greifen nun die Ausgleichsrollen 24,24a und 24b an Jedes der Sägedrahtseile 28,52 und 54 an. Von diesen Ausgleichsrollen ist die Ausgleichsrolle 24a fixiert gelagert, während die Ausgleichsrollen 24b und 24 schwenkbar sind, derart, daß sie nach dem Spannen des jeweils als Sägedrahtseil 52 aufgelegten kürzesten Sägedrahtseils durch die Spannrolle 26a unabhängig voneinander gegen die ebenfalls aufliegenden längeren Sägedrahtseile 52,28 drücken und diese damit zusätzlich spannen können. Das Verschwenken der Ausgleichsrollen 24,24b wird durch Schwenkhebel 52bzw. 56 ermöglicht, die ebenfalls auf dem Fundament 17 gelagert sind und durch Kolben-Zylindereinheiten 58 bewegt werden, von denen in der Zeichnung nur eine in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Zum Verstellen der Abstände zwischen den einzelnen Sägedrahtseilen 28,52 und 54 bieten für die Seile 52 und 54 die Rillen der breiten Rollen 20a,22a und 26a und der nicht verstellbaren Rolle 24a ausreichende IIögli¢hkeit. Der Abstand des Sägedrahtseils 28 zu den Sägedrahtseilen 52 oder 54 kann dann durch axiale Verschiebung der Rollen 20,22,24 und 26 erfolgen, die entsprechend gelagert sind.
  • Die orvindungsgemäße Drahtseil-Steinsäge 10 bietet wegen der einseitigen Ausführung, wie sie in Fig. 2 besonders gut zu erkennen ist, die Möglichkeit, eine zweite Drahtseil-Steinsäge 10, jedoch spiegelbildlicher Ausführung, anzusetzen, womit die doppelte Anzahl von Schnitten in ein und demselben Steinblock ausgeführt werden kann.
  • -Patentansprüche-

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Drahtseil-Steinsäge, umfassend eine Auflage für einen zu zersägenden Steinblock und ein über Rollen, darunter Antriebs- und Führungsrollen, geführtes Sägedrahtseil mit einer in Sägevorschubrichtung verstellbaren Sägestreoke, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sägestrecke (18) definierenden Rollen (20,22) von Schwenkarmen (32,34) getragen sind, durch deren Schwenkbewegung der Sägevorschub herbeigeführt wird und daß an dem Sägedrahtseil (28) eine Seilwegveränderungen durch das Schwenken der Schwenkarme ausgleichende Ausgleichsrolle (26, 26a) angreift.
  2. 2. Drahtseil-Steinsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der beiden Schwenkarme (32,34) im Sinne einer Paraflelverschiebung der Sägestreoke synchronisiert sind.
  3. 3. Drahtseil-Steinsäge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubkraft von dem Eigengewicht der Schwenkarme (32,34) und der daran befestigten Rollen (20,22) erzeugt wird und ggf.
    von einer auf den Schwenkarmen (32,34) angebrachten Ballastierung und daß die Schwenkarme (32,34) durch Seile (40,42) getragen sind, welche von einer gemeinsamen oder von miteinander synchronisierten Seilwinden (44) ablaufen.
  4. 4. Drahteeil-Steinsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrolle (26, 26a) von einem Schwenkarm (48) getragen ist.
  5. 5. Dralitseil-Steinsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sägedrahtseilen (28,52,54) nebeneinander gegenüber ein und derselben Steinauflage (12) angeordnet sind.
  6. 6. Drahtseil-Steinsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bührungs- und Spannrollen (20,20a, 22,22a,26,26a) nebeneinander angeordneter Sägedrahtseile (28,52,54) koaxial angeordnet sind.
  7. 7. Drahtseil-Steinsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxiale Rollen (20,20a;22,22a;26,26a) von ihnen gemeinsamen Schwenkarmen (32,34,4,8) getragen sind.
  8. 8. Drahtseil-Steinsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Sägedrahtseil (28,52,54) mindestens eine unabhängig von korrespondierenden Rollen der anderen Sägedrahtseile verstellbare Rolle (24,24a, 24b) zugeordnet ist.
  9. g. Drahtseil-Steinsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß koaxiale Rollen benachbarter Sägedrahtseile (54?,54) zu Mehrrillenrollen (20a,22a,26a) zusammengefaßt sind.
  10. 10. Drahtseil-Steinsäge nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß koaxiale Rollen (20,20a; 22,22a;26,26a) benachbarter Sägedrahtseile (28,52,54) in ihrem Axialabstand veränderbar sind.
  11. 11. Drahtseil-Steinsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden der Sägestrecke (lß) vorhandenen Rollen (20,22) unter Verzicht auf ein verbindendes Gerüst Je für sich auf gesonderten Fundamenten (16,17) angeordnet sind,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4160439A (en) * 1975-11-07 1979-07-10 Sotarem S.A. Cutting-off machine for hard bodies
WO2000012250A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-09 Hydrostress Ag Verfahren zum betrieb einer seilsägemaschine sowie eine seilsägemaschine
ITVR20090227A1 (it) * 2009-12-29 2011-06-30 Socomac S R L Macchina per il taglio di blocchi lapidei
ITVR20090226A1 (it) * 2009-12-29 2011-06-30 Socomac S R L Macchina per il taglio di blocchi lapidei

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