DE2251800A1 - Gas- und fluessigkeitsdurchlaessiger verteilerboden fuer turmartige kontaktvorrichtungen - Google Patents
Gas- und fluessigkeitsdurchlaessiger verteilerboden fuer turmartige kontaktvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE2251800A1 DE2251800A1 DE19722251800 DE2251800A DE2251800A1 DE 2251800 A1 DE2251800 A1 DE 2251800A1 DE 19722251800 DE19722251800 DE 19722251800 DE 2251800 A DE2251800 A DE 2251800A DE 2251800 A1 DE2251800 A1 DE 2251800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- distributor base
- full cone
- overflow pipe
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/14—Packed scrubbers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
2251800 Essen, dem 20. Oktober 1972
N4533/?a Dr. Ha/WL
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung 4300 Essen, Moltkestrasee 29
Gas- und flüssigkeitsdurchlässiger Verteilerboden für turmartige Kontaktvorrichtungesu
Die Erfindung betrifft einen gas- und flüssigkeitsdurchlässigeia Verteile:? =
boden für turmartige Kontaktvorrichtungen sum Inberührungbjringem wds
aufsteigenden Gasen und/oder Dämpfen mit herabfliessenden -Flüssigkeiten.)
Derartige Kontaktvorrichtungen werden im der Praxis ^or allem als
wascher, aber auch für andere Zwecke eingesetzt» bei deaen Gase sa
Dämpfe mit Flüssigkeiten in Kontakt gebracht werden sollen, Iraaerfaalfo
der turmartigen Kontaktvorrichtung befinden eich normalerweise eine
mehrere Lagen mit Füllkörpern wie Rasckig^Ringea, Streckmetall,, Teil©=·
rette oder ähnlichem Material. Die Flüssigkeit» beispielsweise die Wascfo
lösung, wird von oben auf die Kontaktvorrichtung aufgegeben und diaireMämffc
im Gegenstrona aurn von untea nach obea aufsteigenden Gas die eiaselsaea
Füllkörperlagen. Dabei kaim es erforderlich werdea, die aus einer FSlI=
körperlage ablaufende Flüssigkeit vor dejcn Emferitt in die daröstes" liegejade
nächste Lage aufzufangen «ad, möglichst gleiclisnäsaig auf den gesamte©
Querschnitt der Kontaktvorrichtung verteilt,, -neu auf die darunter Magernde
Lage aufzugeben» Eine möglichst gleichmSssige Flüssigkeitsverteilöag ioS
nänilich auaserordentlich wichtig» denn nur ao kann überall in der Komtokt=
vorrichtung eia gleich guter Kontakt zwischen dem Gas und der Flüssigkeit und damit ein gleich guter Wascheffekt erreicht werden.
409 8 1-8/058S _bad original
20. 10. 1972 N 4533/7a
Diesem erforderlich werdenden Auffangen und Neuverteilen der Flüssigkeit
dienen die Verteilerböden, die in der turmartigen Kontaktvorrichtung
jeweils zwischen zwei Füllkörper la ge η angeordnet sind. Bei einer bekannten
Konstruktion sind die Verteilerböden mit gebogenen Rohrstutzen versehen, durch die das aufsteigende Gas hindurchtreten kann, wahrend die
Flüssigkeit über sogenannte Uberlauischlitze in die Rohrstutzen eintritt
und durch einen jeweils unterhalb der Rohrstutzen angebrachten Prallteller bzw. eine Prallplatte neu verspritzt wird. Die Prallteller bzw. die Prallplatten können dabei am Rande mit Einkerbungen versehen sein. S ie liefern
beim Verspritzen der Flüssigkeit jedoch nur eine Flüssigkeit ever teilung,
die einem Hohlkegel entspricht, weshalb sich eine gleichmässige Flüssigkeitsverteilung
über den geeamten Querschnitt der Kontaktvorrichtung mit der soeben beschriebenen Konstruktion nicht erreichen lässt. Zusatzlieh
wird in der Praxis die Forderung gestellt, dass eine annähernd gleiche
Flftssigkeitsverteilung auch dann noch erreicht werden soll» wenn die auf
die Kontaktvorrichtung aufgegebenen Flüssigkeitsmengen stark schwanken·
Dabei ist zu beachten, dass bei einer Verdoppelung der Flüssigkeit β menge
der erforderliche Vordruck» der notwendig ist, um bei gleichen Durchtrittsqaer
schnitten die erhöhte Flüssigke itemenge durch den Ver teiler boden in
der gleichen Zeiteinheit hindurchtreten zu lassen, auf das Vierfache wächst.
U1Bn dieser Forderung Rechnung zu tragen, müsste jedoch die Wascherhöhe
entsprechend vergrössert werden.
40981 8/0B85
N 4533/7 a
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Verteilerboden für turmartige Kontaktvorrichtungen zu
schaffen, mit dem eine möglichst gleichmässige FMssigkeitsverteilung
über den gesamten Querschnitt der Kontaktvorrichtung erreicht werden kann. Weiterhin soll dieser Verteile rboden auch bei stark schwankenden
Flüssigkeitsmengen eine gleichmässige Flü3Sigkeitsverteilung und
damit einen optimalen Wasch- bzw. Kontakteffekt gewährleisten, ohne
dass eine Vergrösserung der Turmhöhe erforderlich ist.
Diese Bedingungen werden von einem Verteilerboden erfüllt, der erfindungsgemäes
dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den Gasdurchtrittshälsen
über die gesamte Verteilerbodenfläche gleicfcmässig verteilt Vollkegeldüsen mit und ohne Uberlaufrohr so angeordnet sind, dass sich
die Vollkegeldüsen mit Uberlaufrohr und die Vollkegeldüsen ohne Überlaufrohr
in ihrer Reihenfolge stets abwechseln und dass sich die Spriilikegel
der gleichen Düsenart jeweils überlappen.
Beim erfindungsgemässen Verteilerboden ist für den Flüssigkeitsdurchtritt
die Verwendung von sogenannten Vollkegeldüsen vorgesehen. Diese Düsen liefern im Gegensatz zu den weiter oben erwähnten Pralltellern und
Prallplatten eine Flüssigkeitsverteilung, die einem Vollkegel entspricht. Sie sind der Fachwelt bekannt und werden von den Herstellern in verschiedenen
Ausführungsformen serienmässig angeboten. Ihre Verwendung in
BAD ORIGINAL . A09818/0585 ' "^*
diesem Zusammenhang muss jedoch als erfinderisch angesehen werden,
da man bisher die Auffassung vertrat» dass diese Düsen erst ab Z1 5 m
aber
artig grosse Stauhöhen werden/auf den Verteilerboden normalerweise
nicht erreicht und angewandt. Eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, dass auch bei den normalerweise auf Verteiler boden üblichen,
zwischen etwa 0, 4 - 0, 8 m liegenden Stauhöhen mit serienmässigen Vollkegeldüsen eine zufriedenstellende Flüssigkeitsverteilung zu erreichen ist.
Die Verwendung von Vollkegeldüsen mit quadratischen Sprühkegel hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, da sich hier die notwendigen
Überlappungen der Sprühkegel besonders klein halten lassen.
Nachfolgend sollen die konstruktiven Merkmale und die Wirkungsweise
des erfindungsgemessen Verteilerbodens an Hand der Abbildungen näher
erläutert werden. Es zeigen dabei :
Figur 1 eine Draufsicht auf den Verteilerboden, Figur Z einen Längsschnitt entlang der Linie L-M in Figur 1,
Figur 3 ein Streubild der Vollkegeldüeen ohne Uberlaufrohr,
Figur 4 ein Streubild der Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr und Figur 5 die Flue sigke its verteilung beider Düsenarten über den
gesamten Verteilerboden im Längsschnitt.
409818/0 585
In der in Figur 1 wiedergegebenen Draufsicht erkennt man den Verteilerboden
1, der in der turmartigen Kontaktvorrichtung angeordnet iat. Der lurcaxnantel ist mit 2 bezeichnet« während die Vollkegeldüsen ohne Überlaufrohr das Bezugazeichen 3 aufweisen. Zur Vereinfachung der Dargfeellung
ist das Bezugszeichen 3 nur einmal in der Figur 1 eingetragen worden. Man erkennt die Vollkegeldüsen ohne Überlaufrohr jedoch ohne Schwierigkeiten
an ihrer gleichartigen zeichnerischen Darstellung , die sich deutlich
von der zeichnerischen Darstellung der Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr
unterscheidet. Diese weisen das Bezugszeichen 4 auf, welche© zur Vereinfachung ebenfalls nur einmal in die Figur 1 eingetragen worden ist. Die
Draufsicht in Figur 1 lässt ganz klar die gleichmässige Verteilung beider Düsenarten über die gesamte Verteilerbodenfläche erkennen, wobei sich
die Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr und die Vollkegeldüsen ohne Überlaufrohr
in ihrer Reihenfolge stets abwechseln. Beide Düsenarten sind dabei zwischen den Gasdurchtrittshälsen 5 angeordnet, die in der Figur 1 m
durch einen unterbrochen gezeichneten Kreis dargestellt sind, da sie sich im vorliegenden Falle in Gruppen zu jeweils zv/ei Stück unter einer gemeinsamen
Überdachung 6 befinden. Da sich auch diese Anordnung in gleichmassiger
Verteilung über die gesamte Verteilerbodenfläche wiederholt, wurden die dazugehörigen Bezugszeichen ebenfalls nur einmal in Figur 1
eingetragen.
409818/0585
20. 10. 1972 N 4533/7»
Die Figur 2, die einen Langschnitt entlang der linie L-M in Figur 1
darstellt, lässt ebenfalls den Turmmantel 2 erkennen, innerhalb dessen
der Verteiler boden 1 auf den Tragbalken 7 aufliegt. Diese Tragbalken,
die beispielsweise aus Profil- oder Winkeleisen gebildet sein können,
sind wie der Tragring 8 am Turmmantel 2 befestigt. Man erkennt die
Vollkegeldüeen 3 ohne über lauf rohr und die Vollkegeldüsen 4 mit überlauf rohr. Die über lauf rohre selbst tragen das Be züge zeichen 9- Beim
Betrieb der in den Abbildungen nicht weiter dargestellten Kontaktvorrichtungen tritt das aufsteigende Gas durch die mit der Überdachung 6 versehenen Gasdurchtrittshalse 5 nach oben und gelangt in die darüber befindliche, nicht dargestellte Füllkörperlage. Die von dieser gleichzeitig
ablaufende Flüssigkeit (Waschlösung) wird zunächst auf dem Verteilerboden 1 gestaut. Die Menge der auf die Kontaktvorrichtung aufgegebenen
Flüssigkeit kann dabei in der Praxis natürlich stets gewissen Schwankungen unterworfen sein. Beträgt die Flüssigkeitsmenge beispielsweise 50 %
der ausgelegten Maximalmenge, so wird diese Flüssigkeitemenge nur bis
zur Stauhöhe 10 auf dem Verteilerboden 1 aufgestaut.
Die im Verteilerboden 1 eingeschraubten Vollkegeldüsen 3 ohne übe r laufrohr verteilen diese Flüssigkeitsmenge dann nach dem Durchtritt über
den gesamten Querschnitt der Kontaktvorrichtung. In Figur 3 ist das dazugehörige Streubild der Flüesigkeitsverteilung wiedergegeben. Die
40981 8/0585
20. 10. 1972 N 4533/7a
schraffierten Zonen stellen dabei die Überlappungen der einzelnen Sprühkegel dar. Man erkennt aus Figur 3„ dass im vorliegenden
Falle Vollkegeldüsen verwendet wurden, die einen Sprühkegel mit quadratischem Querschnitt liefern. Die Sprühkegel sind auch als
dünne Linien in Figur 2 im Längsschnitt dargestellt worden.
Tritt beispielsweise beim Betrieb der Kontaktvorrichtung eine Verdoppelung
der aufgegebenen Flüseigkeitsmenge auf» so steigt die auf
dem Verteilerboden 1 aufgestaute Flüasigkeitsmenge bis auf die Stauhöhe
11. Da diese jedoch oberhalb der Eintritteöffnungen der Überlauf rohre
9 liegt, kann nunmehr Flüssigkeit durch die Überlaufrohre zu den
darunter liegenden Vollkegeldüsen 4 fließ sen. Diese Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr verteilen die durch sie Mndurchtretende Flüssigkeit»··
menge ebenfalls gleichmässig über den gesamten Querschnitt der Kontaktvorrichtung.
In Figur 4 ist das dazugehörige Streubild der Flüssigkelteverteilung
wiedergegeben. Auch hier sind die Überlappungen der einzelnen Sprühkegel schraffiert dargestellt. Für die Vollkegeldüse^ mit Überlaufrohr
wurden in diesem Falle ebenfalls solche verwendet, die einen
Sprühkegel mit quadratischem Querschnitt liefern.
Durch die erfindungsgemässe Anor&iung beider Düeeaarten auf dem Verier teilung
teilerboden wird insgesamt eine Flüssiglei^/erreicht, die der Verteilung
durch eine zentral angeordnete Volldüse entspricht-
409818/0585
20. 10. 1972 N 4533/7 a
Die in Figur 5 im Längsschnitt wie der gegebene Flüssigkeitsverteilung
beider Oüsenarten lässt erkennen, dass die FlOe β igke its verteilung über den
den gesamten Querschnitt der Kontaktvorrichtung ziemlich gleichmässig
ist und dass eine Randgängigkeit der Flüssigkeitsverteilung, wie sie bei
der Verwendung von Pralltellern und Prallplatten auftritt, nicht zu beobachten ist.
Die Besugszeichen in den Figuren 3 und 4 haben selbstverständlich die
gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren.
Die durch beide Düsenarten gleichmässig auf den gesamten Querschnitt
der Kontaktvorrichtung verteilte Flüssigkeit gelangt anschliessend auf
die darunterliegende Füllkörper la ge. Wegen der guten Verteilung ist auch
hier ein guter Kontakt mit dem aufsteigenden Gas möglich. Auf weitere
Einzelheiten der Kontaktvorrichtung braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da die Anwendung des erfindungegemässen Verteilerbodene
nicht an eine bestimmte Konstruktion der Kontaktvorrichtung gebunden ist»
sofern diese mit aufsteigendem Gasstrom und herabflie β sender Flüssigkeit arbeitet. Die Zahl der Füllkörperlagen und Verteilerböden kann entsprechend den in der Praxis auftretenden Bedingungen beliebig sein. Ebenso kann natürlich das Füllkörpermaterial beliebig gewählt werden. Der
erfindunge ge masse Verteilerboden eignet sich dabei auch zum nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Kontaktvorrichtungen. Gegebenenfalls
A09818/0585
20. 10. 1972 N 4533/7 a
können die Überlaufrohre 9 höhenverstellbar ausgebildet werden* wodurch eine gewisse Regelbarkeit der Stauhöhe 11 er sielt werden kann.
Die durch den erfindungsgemessen Verteilerboden erzielbaren Vorteile
lassen sich wie folgt zusammenfassen :
1. Gleichmässige Flüssigkeitsverteilung über den gesamten
Querschnitt der Kontaktvorrichtung. Dadurch wird ein besonders hoher Wirkungsgrad der Kontaktvorrichtung
erreicht.
2. Die gleichmässige Flüaaigkeitaverteilung über den gesamten
Querschnitt der Kontaktvorrichtung ist auch bei schwankender
Flüssigkeitsabgabe gewährleistet.
3. Bei erhöhter Flüssigkeitsaufgabe ist eine Vergröaserung der
Höhe der Kontaktvorrichtung nicht erforderlich.
BAD ORIGINAL
409818/0585
•A
Claims (4)
1.) Gas- und flüssigkeit β durchlässiger Verteilerboden für turmartige
Kontaktvorrichtungen sum Inberührungbringen von aufsteigenden Gasen und/oder Dampfen mit herabflies senden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, das· »wischen den Gasdurchtrittshalsen (5)
Ober die gesamte Verteilerbodenfllche (1) gleichmässig verteilt
Vollkegeldüsen mit und ohne Uberlaufrohr (9) so angeordnet sind»
dass sich die Vollkegeldüse» (4) mit Uberlaufrohr und die Vollkegel·
düsen (3) ohne Uberlaufrohr in ihrer Reihenfolge stets abwechseln und dass sich die Sprühkegel der gleichen Düsenart jeweils überlappen.
2.) Verteilerboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Vollkegeldüse!! mit einem quadratischen Sprühkegel verwendet
werden.
3.) Verteilerboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdurchtrittehälse (5) mit einer Überdachung (6)
versehen sind.
4.) Verteilerboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberlaufrohre (9) höhenverstellbar ausgebildet sind.
BAD ORlGfNAt /,09818/0585
Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251800 DE2251800C3 (de) | 1972-10-21 | Boden für Stoffaustauschkolonnen | |
GB4518673A GB1383876A (en) | 1972-10-21 | 1973-09-26 | Gas and liquid-permeable distributor tray for contact apparatus in the form of a tower |
BE136457A BE805800A (fr) | 1972-10-21 | 1973-10-08 | Plateau de repartition permeable aux gaz et aux liquides pour des dispositifs de contact en forme de tour |
FR7335967A FR2203659B1 (de) | 1972-10-21 | 1973-10-09 | |
SE7314243A SE382756B (sv) | 1972-10-21 | 1973-10-19 | Gas- och vetskegenomsleppande fordelningsbotten for tornliknande kontaktanordningar |
JP11885873A JPS571281B2 (de) | 1972-10-21 | 1973-10-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251800 DE2251800C3 (de) | 1972-10-21 | Boden für Stoffaustauschkolonnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251800A1 true DE2251800A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251800B2 DE2251800B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2251800C3 DE2251800C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119643A2 (de) * | 1983-02-23 | 1984-09-26 | The Dow Chemical Company | Vorrichtung und Verfahren für die Flüssigkeitsverteilung in einer Dampf-Flüssigkeits-Kontaktkolonne |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119643A2 (de) * | 1983-02-23 | 1984-09-26 | The Dow Chemical Company | Vorrichtung und Verfahren für die Flüssigkeitsverteilung in einer Dampf-Flüssigkeits-Kontaktkolonne |
EP0119643A3 (de) * | 1983-02-23 | 1985-01-23 | The Dow Chemical Company | Vorrichtung und Verfahren für die Flüssigkeitsverteilung in einer Dampf-Flüssigkeits-Kontaktkolonne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4974169A (de) | 1974-07-17 |
FR2203659B1 (de) | 1980-04-11 |
DE2251800B2 (de) | 1976-12-09 |
FR2203659A1 (de) | 1974-05-17 |
SE382756B (sv) | 1976-02-16 |
BE805800A (fr) | 1974-02-01 |
JPS571281B2 (de) | 1982-01-11 |
GB1383876A (en) | 1974-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0118029B1 (de) | Vorrichtung zur gravimetrischen Flüssigkeitsverteilung für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen | |
DE8019449U1 (de) | Trogartige vorrichtung zum sammeln und verteilen der fluessigkeit fuer eine gegenstromkolone | |
EP0461515B1 (de) | Apparat zur Aufwärmung und Entgasung von Wasser | |
DE2939223C2 (de) | Mehrstufige Isotopenaustauschersäule zur Gewinnung von schwerem Wasser | |
DE1542487A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Fluessigkeiten in chemischen Apparaten | |
DE2251800A1 (de) | Gas- und fluessigkeitsdurchlaessiger verteilerboden fuer turmartige kontaktvorrichtungen | |
DE2128897C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Gasstrom enthaltener Flüssigkeit | |
DE2312475A1 (de) | Vorrichtung zum entgasen von wasser | |
DE1965230A1 (de) | Gegenstromvorrichtung fuer direkten Kontakt von Fluiden | |
DE822085C (de) | Vorrichtung zur gleichmaessigen Verteilung von Fluessigkeiten in Fuellkoerpersaeulen | |
DE2251800C3 (de) | Boden für Stoffaustauschkolonnen | |
DE664524C (de) | Doppelfeuergaserzeuger, insbesondere fuer teerhaltige Brennstoffe | |
DE2757317B2 (de) | Gaswäscher | |
DE1759236C3 (de) | Begasungseinrichtung | |
DE1080075B (de) | Austauschkolonne mit Sieb-oder Glockenboeden | |
DE1016245B (de) | Ammoniaksaettiger | |
DE3610533C2 (de) | ||
AT88371B (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Dämpfen mit Flüssigkeiten in feinst verteiltem Zustande. | |
DE954689C (de) | Vorrichtung zum Inberuehrungbringen von Gasen und Daempfen mit Fluessigkeiten | |
DE1017736B (de) | Stufenwascher | |
DE696231C (de) | Absorptionsturm mit stufenweiser Unterteilung des Fuellmaterials | |
DE539138C (de) | Quecksilberdampfkessel | |
DEP0014194DA (de) | Gaswaschverfahren und Gaswascher. | |
DE1621566C3 (de) | Vorrichtung zum Verdüsen von Antikorrosionsflüssigkeit in Brenngas-Versorgungs-Niederdruckleitungen | |
DE2916462A1 (de) | Vorrichtung zum verteilen von waschfluessigkeit auf einen mit einbauten versehenen wascher oder abtreiber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |