DE2251800C3 - Boden für Stoffaustauschkolonnen - Google Patents

Boden für Stoffaustauschkolonnen

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DE2251800C3
DE2251800C3 DE19722251800 DE2251800A DE2251800C3 DE 2251800 C3 DE2251800 C3 DE 2251800C3 DE 19722251800 DE19722251800 DE 19722251800 DE 2251800 A DE2251800 A DE 2251800A DE 2251800 C3 DE2251800 C3 DE 2251800C3
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Friedrich 4200 Oberhausen Bruggemann
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Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
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Description

Stoffaustauschkolonnen werden in der Praxis dort eingesetzt, wo Gase und/oder Dämpfe mit Flüssigkeiten in Kontakt gebracht werden sollen. Ein wesentliches Einsatzergebnis derartiger Kqlonnen ist die Verwendung als Gaswäscher zur Reinigung von Gasen mit entsprechenden Waschlösungen. Innerhalb der turmartigen Stoffaustauschkolonne befinden sich dabei normalerweise eine oder mehrere Lagen mit Füllkörpern. Die Waschlösung wird von oben adf die Kolonne aufgegeben und durchläuft im Gegenstrom zum von unten nach oben aufsteigenden Gas die einzelnen Füllkörperlagen. Dabei kann es erforderlich werden, die aus einer Füllkörperlage ablaufende Flüssigkeit vor dem Eintritt in die darunter liegende nächste Lage aufzufangen und, möglichst gleichmäßig auf den gesamten Querschnitt der Kolonne verteilt, neu auf die darunter liegende Lage aufzugeben. Durch die gleichmäßige Flüssigkeitsverleilung kann überall in der Kolonne ein gleich guter Kontakt zwischen dem Gas und der Flüssigkeil und damit ein gleich guter Wascheffekt erreicht werden.
Zum Auffangen und Neuverteilen der Flüssigkeit dienen Böden, die in der turmartigen Kolonne jeweils zwischen zwei Füllkörperlagen angeordnet sind.
Bei einer aus der DT-AS 10 56 779 bekannten Konstruktion sind die Böden mit gebogenen Rohrstutzen versehen, durch die das aufsteigende Gas hindurchtreten kann, während die Flüssigkeit über sogenannte Überlaufschlitze in die Rohrstutzen eintritt und durch einen jeweils unterhalb der Rohrstutzen angebrachten Prallteller bzw. eine Prallplatte neu verspritzt wird. Die Prallteller bzw. die Drallplatten können dabei am Rande mit Einkerbungen versehen sein. Sie liefern beim Verspritzen der Flüssigkeit jedoch nur eine Flüssigkeitsverteilung, die einem Hohlkegel entspricht, weshalb sich eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über den gesamten Kolonnenquerschnitt mit der soeben beschriebenen Konstruktion nicht erreichen läßt. Zusätzlich wird in der Praxis die Forderung gestellt, daß eine annähernd gleiche Flüssigkeitsverteilung auch dann noch erreicht werden soll, wenn die auf die Kolonne aufgegebenen Flüssigkeitsmengen stark schwanken. Dabei ist zu beachten, daß bei einer Verdoppelung der Flüssigkeitsmenge der erforderliche Vordruck der notwendig ist, um bei gleichen Durch-VordrucK, «C1 . nönte Fluss gkeitsmenge durch trittsquerschn.tten d,e erhöht> g ^.^^ ^
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EeTrSrI Snung zu tragen, müßte jedoch die
ί Sonnenhöhe entsprechend vergrößert werden.
c "Ir kt aus der DT-OS 15 19 720 e.ne Stoffaus-
Hnnne mit Glockenböden bekannt.
tauschkolonne mn überdacnten Gas-
S r tsstdu "en std über den Boden verteilt rohrförmigFlüssigkeitsabflüsse angeordnet -Besondere Vorkehrungen für eine möglichst gleichmäß.ge Flüssigkeit* verteilung über den gesamten Kolonnenquerschnitt s.nd Wer jedoch nicht vorgesehen. Im Gegenteil, man ist in de em Fall bestrebt, die Flüssigkeit auf einen möglichst eng begrenzten Bereich des Bodens aufzugeben.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Boden für Stoffaustauschkolonnen"! schaffen, mit dem eine mögl.chst gleichmäßige Pinwiekeitsverteilung über den gesamten Kolonnen-' SÄKir^ht werden kann. Weiterhin soll dieser Boden auch bei stark schwankenden Flussigke.tsmengen eine gleichmäßige Flüssigkeitsverte.lung und damit linen optimalen Kontakteffekt gewährleisten, ohne daß eine Vergrößerung der Kolonnenhöhe erforderlich .st.
Dies wird beim Boden für Stoffaustauschkolonnen, bei dem zwischen Gas- bzw. Dampfdurchtnttshälsen über die gesamte Bodenfläche gleichmäßig verteilt Flüssigkeitsabflüsse angeordnet sind erf.ndungsgemaß dadurch erreicht, daß als Flüssigkeitsabflusse Vollkegel· düsen mit und ohne Überlaufrohr vorgesehen sind, wobei die Vollkegeldüsen mit Uberlaufrohr und die Vollkegeldüsen ohne Überlaufrohr in ihrer Reihenfolge abwechselnd derart angeordnet sind daß sich die Sprühkegel der gleichen Düsenart jeweils überlappen.
Mit dem erfindungsgemäßen Boden W1rd eine Flüssigkeitsverteilung, die einem Vollkegel entspricht, erzielt Obwohl man bisher der Auffassung war daß die vorgesehenen Vollkegeldüsen erst ab 2,5 m Vordruck eine zufriedenstellende Flüssigkeitsverteilung liefern, hat es sich gezeigt, daß auch bei den normalerweise auf diesen Böden üblichen, zwischen etwa 0,4-08 m liegenden Stauhöhen mit serienmäßigen Vollkegeldüse^ eine zufriedenstellende Flüssigkeitsverteilung zu erreichen ist Die Verwendung von Vollkegeldusen mit quadratischen Sprühkegeln hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, da sich hier die notwendigen Überlappungen der Sprühkegel besonders klein halter
lassen. ... 1
Nachfolgend sollen die konstruktiven Merkmale unc die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bodens ar Hand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Boden, Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie L-M 11
Fig. 1,
Fig.3 ein Streubild der Vollkegeldüsen ohn< Überlaufrohr,
Fig.4 ein Streubild der Vollkegeldüsen mit Über laufrohr und
Fig. 5 die Flüssigkeitsverteilung beider Düsenarte über den gesamten Boden im Längsschnitt.
In der in F i g. 1 wiedergegebenen Draufsicht erkenr man den Boden 1, der in der turmartigen Stoffau; tauschkolonne angeordnet ist. Der Turmmantel ist mit bezeichnet, während die Vollkegeldüsen ohne Uberlau rohr 9 das Bezugszeichen 3 aufweisen. Man erkennt d Vollkegeldüsen 3 ohne Überlaufrohr 9 außerdem ohr Schwierigkeiten an ihrer gleichartigen zeichnerische
Darstellung, die sich deutlich von der zeichnerischen Darstellung der Vollkegeldüsen 4 mit Überiauf 9 unterscheidet. Zur Vereinfachung der Darstellung sind deshalb die Bezugszeichen 3,4 und 9 nur einmal in die F i g. 1 eingetragen worden. Die Draufsicht in F i g. 1 läßt ganz klar die gleichmäßige Verteilung beider Düsenarten über die gesamte Bodenfläche erkennen, wobei sich die Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr und die Vollkegeldüsen ohne Uberlaufrohr in ihrer Reihenfolge stets abwechseln. Beide Düsenarten sind dabei zwischen den Gasdurchtrittshälsen 5 angeordnet, die in der F i g. 1 durch einen unterbrochen gezeichneten Kreis dargestellt sind, da sie sich im vorliegenden Falle in Gruppen zu jeweils zwei Stück unter einer gemeinsamen Überdachung 6 befinden. Da sich auch diese Anordnung in gleichmäßiger Verteilung über die gesamte Bodenfläche wiederholt, wurden die dazugehörigen Bezugszeichen ebenfalls nur einmal in F i g. 1 eingetragen.
Die Fig. 2, die einen Längsschnitt entlang der Linie L-Mm F i g. 1 darstellt, läßt ebenfalls den Turmmantel 2 zo erkennen, innerhalb dessen der Boden 1 auf den Tragbalken 7 aufliegt. Diese Tragbalken, die beispielsweise aus Profil- oder Winkeleisen gebildet sein können, sind wie der Tragring 8 am Turmmantel 2 befestigt. Man erkennt die Vollkegeldüsen 3 ohne Überlaufrohr 9 und die Vollkegeldüsen 4 mit Überlaufrohr. Beim Betrieb der in den Abbildungen nicht weiter dargestellten Stoffaustauschkolonne tritt das aufsteigende Gas durch die mit der Überdachung 6 versehenen Gasdurchtritishälse 5 nach oben und gelangt in die darüber befindliche, nicht dargestellte Füllkörperlage. Die von dieser gleichzeitig ablaufende Flüssigkeit (Waschlösung) wird zunächst auf dem Boden 1 gestaut. Die Menge der auf die Stoffaustauschkolonne aufgegebenen Flüssigkeit kann dabei in der Praxis natürlich stets gewissen Schwankungen unterworfen sein. Beträgt die Flüssigkeitsmenge beispielsweise 50% der ausgelegten Maximalmenge, so wird diese Flüssigkeitsmenge nur bis zur Stauhöhe 10 auf dem Boden 1 aufgestaut.
Die im Boden 1 eingeschraubten Vollkegeldüsen 3 ohne Überlauf 9 verteilen diese Flüssigkeitsmenge dann nach dem Durchtritt über den gesamten Querschnitt der Stoffaustauschkolonne. In F i g. 3 ist das dazugehörige Streubild der Flüssigkeitsverteilung wiedergegeben. Die schraffierten Zonün stellen dabei die Überlappungen der einzelnen Sprühkegel dar. Man erkennt aus F i g. 3, daß im vorliegenden Fall Vollkegeldüsen verwendet wurden, die einen Sprühkegel mit quadratischem Querschnitt liefern. Die Sprühkegel sind auch als dünne Linien in F i g. 2 im Längsschnitt dargestellt worden.
Tritt beispielsweise beim Betrieb der Stoffaustauschkolonne eine Verdoppelung der aufgegebenen Flüssigkeitsmenge auf, so steigt die auf dem Verteilerboden 1 aufgestaute Flüssigkeitsmenge bis auf die Stauhöhe 11.
Da diese jedoch oberhalb der Einiriusöffnungen der Überlaufrohre 9 liegt, kann nunmehr Flüssigkeit durch die Überlaufrohre zu den darunter liegenden Vollkegeldüsen 4 fließen. Diese Vollkegcldüsen mit Überlaufrohr verteilen die durch sie hindurchiretende Flüssigkeitsmenge ebenfalls gleichmäßig über den gesamten Kolonnenquerschnitt. Die Überlaufrohre 9 können höhenverstellbar ausgebildet werden, wodurch eine gewisse Regelbarkeit der Stauhöhe 11 erzielt werden kann. In Fig.4 ist das dazugehörige Streubild der Flüssigkeitsverteilung wiedergegeben. Auch hier sind die Überlappungen der einzelnen Sprühkegel schraffiert dargestellt. Für die Vollkegeldüsen mit Überlaufrohr wurden in diesem Fall ebenfalls solche verwendet, die einen Sprühkegel mit quadratischem Querschnitt liefern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung beider Düsenarten auf dem Boden wird insgesamt eine Ftüssigkeitsverteilung erreicht, die der Verteilung durch eine zentral angeordnete Volldüse entspricht.
Die in Fig.5 im Längsschnitt wiedergegebene Flüssigkeitsverteilung beider Düsenarten läßt erkennen, daß die Flüssigkeitsverteilung über den gesamten Querschnitt der Stoffaustauschkolonne ziemlich gleichmäßig ist und daß eine Randgängigkeit der Flüssigkeitsverteilung, wie sie bei der Verwendung von Pralltellern und Prallplatten auftritt, nicht zu beobachten ist.
Die Bezugszeichen in den Fig.3 und 4 haben selbstverständlich die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren.
Die durch beide Düsenarten gleichmäßig auf den gesamten Querschnitt der Stoffaustauschkolonne verteilte Flüssigkeit gelangt anschließend auf die darunterliegende Füllkörperlage. Wegen der guten Verteilung ist auch hier ein guter Kontakt mit dem aufsteigenden Gas möglich. Auf weitere Einzelheiten der Stoffaustauschkolonne braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da die Anwendung des erfindungsgemäßen Bodens nicht an eine bestimmte Konstruktion dieser Kolonne gebunden ist, sofern diese mit aufsteigendem Gasstrom und herabfließender Flüssigkeit arbeitet.
Die durch den erfindungsgemäßen Verteilerboden erzielbaren Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über den gesamten Kolonnenquerschnitt. Dadurch wird ein besonderer hoher Wirkungsgrad der Stoffaustauschkolonne erreicht.
2. Die gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung über den gesamten Kolonnenquerschnitt ist auch bei schwankender Flüssigkeitsaufgabe gewährleistet.
3. Bei erhöhter Flüssigkeitsaufgabe ist eine Vergrößerung der Höhe der Stoffaustauschkolonne nicht erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Boden für Stoffaustauschkolonnen, bei dem zwischen Gas- bzw. Dampfdurchtrittshälsen über die gesamte Bodenfläche gleichmäßig verteilt Flüssigkeitsabflüsse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeiisabflüsse Vollkegeldüsen (3,4) mit und ohne Überlaufrohr (9) vorgesehen sind, wobei die Vollkegeldüsen (4) mit Überlaufrohr und die Vollkegeldüsen (3) ohne Übedaufrohr in ihrer Reihenfolge abwechselnd derart angeordnet sind, daß sich die Sprühkegel der gleichen Düsenart jeweils überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vollkegeldüsen (3; 4) mit einem quadratischen Sprühkegel vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrohre (9) höhenverstellbar ausgebildet sind. μ
DE19722251800 1972-10-21 1972-10-21 Boden für Stoffaustauschkolonnen Expired DE2251800C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722251800 DE2251800C3 (de) 1972-10-21 Boden für Stoffaustauschkolonnen
GB4518673A GB1383876A (en) 1972-10-21 1973-09-26 Gas and liquid-permeable distributor tray for contact apparatus in the form of a tower
BE136457A BE805800A (fr) 1972-10-21 1973-10-08 Plateau de repartition permeable aux gaz et aux liquides pour des dispositifs de contact en forme de tour
FR7335967A FR2203659B1 (de) 1972-10-21 1973-10-09
SE7314243A SE382756B (sv) 1972-10-21 1973-10-19 Gas- och vetskegenomsleppande fordelningsbotten for tornliknande kontaktanordningar
JP11885873A JPS571281B2 (de) 1972-10-21 1973-10-22

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DE2251800A1 DE2251800A1 (de) 1974-05-02
DE2251800B2 DE2251800B2 (de) 1976-12-09
DE2251800C3 true DE2251800C3 (de) 1977-08-04

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