DE1017736B - Stufenwascher - Google Patents

Stufenwascher

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DE1017736B
DE1017736B DEK20105A DEK0020105A DE1017736B DE 1017736 B DE1017736 B DE 1017736B DE K20105 A DEK20105 A DE K20105A DE K0020105 A DEK0020105 A DE K0020105A DE 1017736 B DE1017736 B DE 1017736B
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DE
Germany
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washer
liquid
collecting
grate
compartment
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Pending
Application number
DEK20105A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Pummer
Dr Adolf Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Priority to GB3209954A priority patent/GB746369A/en
Publication of DE1017736B publication Critical patent/DE1017736B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

DEUTSCHES
Stufenwascher
Die Erfindung bezieht sich auf Stufenwascher mit im Kreislauf von Flüssigkeit durchströmten, übereinanderliegenden, durch Füllkörper gebildeten Waschstufen zum Waschen von Gasen, wobei die Füllkörper von einem zum Durchtritt des Gases und der Waschflüssigkeit geeigneten Rost getragen werden und darunter eine die Waschflüssigkeit auffangende Vorrichtung angeordnet ist. Das Gas durchströmt dabei die einzelnen Wascherabteile nacheinander von unten nach oben im Gegenstrom zu der in den einzelnen Abteilen umgewälzten Waschflüssigkeit.
Zur Erzielung einer guten Auswaschung des Gases ist es erforderlich, daß sowohl das Gas als auch die im Gegenstrom dazu geführte Flüssigkeit die Wascherabteile auf ihrem gesamten Querschnitt und ihrer
ganzen Höhe gleichmäßig verteilt durchströmen. Bei ■
einem bekannten Stufenwascher (deutsche Patent- „
schrift 551359) sind die Böden der einzelnen *
Wascherstufen kuppeiförmig ausgebildet, wobei der großen Querschnitt, so daß ebenfalls der Raum zwi-
Boden nach der Wandung des Waschers abfällt, so 20 sehen den einzelnen Wascherabteilen und damit die daß hier der tiefste Stand der Flüssigkeit ist. Die Gesamthöhe des Waschers unnötig groß wird und fer-Flüssigkeit wird von der tiefsten Stelle des Bodens ner auch der Gasdurchgang durch die Sammelrinne
abgezogen und wieder auf die Verteilvorrichtung der gestört wird.
gleichen Wascherstufe zurückbefördert. Hierbei hat Für den freien Fall der aus der Verteilvorrichtung
die Mitte des Bodens eine kegelförmige Erhöhung mit 25 austretenden Waschflüssigkeit ist eine bestimmte Höhe
seitlichen Durchlässen für das auf das darüberliegende erforderlich, so daß diese ohne Inkaufnahme eines
Wascherabteil zu verteilende Gas. Infolge dieser im
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen, Moltkestr. 29
Dr. Adolf Schmalenbach
und Dipl.-Ing. Herbert Pummer, Essen,
sind als Erfinder genannt worden
Vergleich zu dem großen Wascherquerschnitt engen Einschnürung des Gases ist zwischen dem Boden und dem darüberliegemden Rost ein freier Raum größerer Höhe erforderlich, um einen statischen Druck des Gases zwecks gleichmäßiger Verteilung über den Rost zu erzielen. Dieser für die Waschwirkung tote Raum ergibt wiederum bei mehreren Wascherstufen eine unnötig große Wascherhöhe.
Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 554), den Tragrost der Abteile von Stufenwaschern so auszubilden, daß dem Gas ein ungehinderter Durchtritt ermöglicht wird, daß aber auch die
Druckverlustes, größerer Pumpenleistung oder einer kostspieligen Verteilvorrichtung nicht unterschritten werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, die die aus dem Wascherabteil ablaufende Flüssigkeit aufnehmende Sammelrinne unter Freibehaltung des wesentlichen Teiles des Wascherquerschnittes für den Gasdurchgang vorzusehen und den Flüssigkeitsverteiler für das nächstliegende Wascherabteil im Höhenbereich der Sammelrinne anzuordnen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sammelrinne so ausgebildet und angeordnet, daß die Innenwand schräg nach unten verlaufend mit dem
durch die Füllkörper hindurchlaufende Waschflüssig- 40 Wasohermantel derart verbunden ist, daß die Samkeit durch unterhalb des Rostes angeordnete Auffang- melrinne im senkrechten Querschnitt V-förmig ausgerinnen aufgefangen und in einer unterhalb und quer bildet ist und die im Höhenbereich dieser Sammeldazu angeordnete Sammelrinne abgeleitet wird, von rinne erfolgende Flüssigkeitsverteilung über den ganwo aus sie in ein außerhalb des Waschers angeord- zen Wascher querschnitt bis an den Waschermantel netes Sammelgefäß geleitet wird. Hierbei liegen die 45 erfolgen kann.
den Tragrost bildenden Winkeleisen mit der Winkel- Der zur Flüssigkeitsverteilung dienende Raum zwi-
kante nach oben derart, daß zwischen den Schenkeln sehen der obersten Füllkörperlage eines Wascher-
Je^ zwei nebeneinanderliegender Winkeleisen ein abteils und dem Rost des darüberliegenden Abteils
Längsschlitz zum Durchtritt des Gases und zum Ab- kann ferner dadurch niedriger gehalten werden, daß
lauf der Waschflüssigkeit gebildet wird. Unterhalb 5° gemäß der Erfindung die Flüssigkeitszufuhrleitung
eines jeden solchen Schlitzes ist die Auffangrinne an- der Verteilvorrichtung in dem darüberliegenden
d Di W
geordnet. Die quer zu den Auffangrinnen verlaufend angeordnete Sammelrinne erfordert je nach Größe des Wascherquerschnittes auch einen mehr oder weniger
Wascherabteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei die Spritzdüse mit einem in den darüberliegenden Füllkörperraum reichenden Überlaufrohr verbunden,
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um das ein einen Ringraum frei lassendes weiteres Rohr angeordnet ist, das unten mit dem unmittelbar unterhalb des Tragrostes angeordneten Zuführrohr für die umzuwälzende Flüssigkeit verbunden ist. Das Zuführrohr für die Flüssigkeit kann somit ohne Anordnung eines Platz erfordernden, nach unten gerichteten Krümmers unmittelbar in den Ringraum zwischen) äußerem und innerem Rohr und durch das innere Rohr in die Spritzdüse gelangen.
körper gelangen zum Teil derart in die Rostöffnungen, daß diese ungleichmäßig verlegt werden und damit auch der Gasdurchtritt durch den Rost ungleichmäßig erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner, die Stufenwascher so auszubilden, daß der die Füllkörper tragende Rost jedes Wascherabteils Leisten oder Ansätze hat, die eine die gleichmäßige Gasverteilung bewir-
Abb. 4 stellt eine Aufsicht auf den Rost nach Abb. 3 dar;
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rostes in senkrechtem Schnitt in vergrößertem Maßstab;
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform eines Waschers.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, besteht der Wascher aus einzelnen, von lose angeschütteten Füllkörpern ge-
Anstatt der unterhalb der Schlitze des Tragrostes io bildeten Abteilen 1. Die Füllkörper werden von einem angeordneten Auffangrinnen kann auch nach einem Rost 2 getragen. Unterhalb des Rostes 2 sind Flüssigweiteren Merkmal der Erfindung die Flüssigkeitsauf- keitsauffangrinnen 3 angeordnet, die in eine Sammelfangvorrichtung aus geneigt angeordneten, Längs- rinne 4 münden, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Aus der schlitze für den Gasdurchtritt frei lassenden Blechen Sammelrinne 4 wird die Flüssigkeit bei 5 abgezogen bestehen, die die Flüssigkeit in die am Umfang des 15 und mittels einer Pumpe 6 der zugehörigen Spritz-Waschermantels angeordnete Sammelrinne ableiten. düse 7 zugeführt. Die Spritzdüse 7 verteilt die
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung Flüssigkeit über den ganzen Querschnitt des Wascherdes Stufenwaschers wird eine erhebliche Verringe- abteils über die Füllkörper gleichmäßig. Das zu rung der Höhe der Wascher erzielt, die gegenüber reinigende Gas wird unten bei 8 zugeführt, durchbisher bekannten Stufenwaschern mit einer Höhe von 20 strömt die einzelnen Wascherabteile 1 und tritt oben 26 auf etwa 10 m bei gleicher Stufenzahl und gleicher bei 9 aus dem Wascher aus.
Waschwirkung heruntergedrückt wird. Der Tragrost 2 wird von mit ihren waagerechten
Dieses Ziel wird ferner durch eine die gleichmäßige Schenkeln 10 nach unten liegendenT-Eisen 11 gebildet, Verteilung des Gases durch den Rost sichernde Aus- zwischen denen senkrecht angeordnete Flacheisen 12 bildung des Rostes gemäß der Erfindung erreicht. Die 25 in Abstand von den T-Eisen liegen, derart, daß Längs-' als Haufwerk lose auf den Rost aufgeschütteten Füll- schlitze 17 gebildet werden. Die T-Eisen 11 und Flacheisen 12 sind auf an der Wandung 13 des Waschers befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Winkeleisen od. dgl. aufgeschraubt und verlaufen par-30 allel nebeneinander über den ganzen Wascherquerschnitt. Auf den Schenkeln 10 der T-Eisen 11 sind nebeneinander Raschigringe 14 so gelagert, daß der größte Teil des freien Ringquerschnittes 14 für den Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt frei bleibt, wobei kende Lagerung der auf den Rost aufzubringenden 35 außen zwischen den nebeneinanderliegenden Ringen ersten Füllkörperlage sichern. 18 ebenfalls ein Durchtritt 15 gebildet wird. Die
Eine derartige gleichmäßige Lagerung der Rostfüllkörper, die auch beim Einfüllen des losen Haufwerkes gesichert ist, läßt sich am vorteilhaftesten durchführen, wenn der Tragrost aus senkrechten Stegen mit unten angeordneten waagerechten Schenkeln besteht, auf die die Füllkörper der ersten Lage nebeneinander aufgebracht sind.
Die Ausbildung des Tragrostes kanu aber auch in
beliebig anderer Weise erfolgen. Wesentlich ist da- 45 weiteren Füllkörper lose in die Abteile 1 eingeschüttet, bei lediglich, daß die gewöhnlich aus sogenannten ohne daß die nebeneinanderliegenden Füllkörper 18 Raschigringen bestehenden Füllkörper so über den ihre Lage verändern.
Gasdurchtrittsschlitzen gelagert sind, daß sie den Wie aus Abb. 5 ersichtlich, kann der Tragrost auch
freien Durchtritt des Gases nicht hindern. Beispiels- aus Winkeleisen 19 bestehen, die gleichlaufend nebenweise kann der Tragrost nach einem weiteren Merk- 50 einander angeordnet sind und auf deren Schenkeln 20 mal der Erfindung auch aus T-Eisen mit untenliegen- die Füllkörper 18 angeordnet sind, den waagerechten Schenkeln und zwischen je zwei Der Rost kann ferner in der in Abb. 6 erkennbaren
T-Eisen angeordneten senkrechten Flacheisen be- Weise nur aus T-Eisen bestehen, deren waagerechte stehen, wobei die Füllkörper der ersten Lage nur mit Schenkel jedoch nur kurz sein dürfen, um den GaseinemTeil auf dem waagerechten Schenkel der T-Eisen 55 durchgang durch die Ringöffnung der Füllkörper frei aufliegen und mit ihrem gegenüberliegenden Teil zu halten.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, verläuft die Sammelrinne 4 nur zu einem Teil auf dem Umfang des Waschermantels 13. In dem von der Sammelrinne 4 freien Teil des Waschermantels ist im Bereich der Spritzdüse 7 je ein Mannloch 21 angeordnet, das zum Einsteigen bei Reparatur- und Reinigungsarbeiten der Spritzdüse 7 dient.
Der zwischen der obersten Füllkörperlage 22 und
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der 65 den Auffangrinnen 3 gebildete freie Raum braucht Abb. 1; nur eine solche Höhe zu haben, als zur gleichmäßigen
Verteilung der Waschflüssigkeit durch die Spritzdüsen notwendig ist. Infolge der schräg zur Wascherwandung verlaufenden Anordnung des Innenmantels 23 der Sammelrinne 4 kann die Verteilung der Wasch-
Flacheisen 12 brauchen nur eine geringe Stärke zu haben und sind durch Querleisten 16 an den Schenkeln 10 der T-Eisen abgestützt.
Die unterhalb der zwischen den T-Eisen gebildeten Längsschlitze angeordneten Auffangrinnen 3 können sowohl aus U-Eisen als auch Winkeleisen bestehen. Nach Aufbringen der ersten Füllkörperreihe 18 in der beschriebenen Form auf den Tragrost werden die
gegen die senkrechten Flacheisen abgestützt sind. Eine ähnliche Lagerung der Füllkörper wird erzielt, wenn der Rost aus in gleicher Lage nebeneinander angeoridneten Winkeleisen besteht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in bevorzugten Ausführungsformen dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Stufenwascher;
Abb. 3 zeigt die Anordnung der Füllkörper auf dem Tragrost mit darunter angeordneten Auffangrinnen in senkrechtem Schnitt in vergrößertem Maßstab;
flüssigkeit bis an die Wascherwandung heran erfolgen. Die Flüssigkeitsverteilung kann- sowohl mittels einer feststehenden Düse, wie in der Zeichnung dargestellt, als auch mittels einer Drehberieselung erfolgen.
Die bei 5 aus der Sammelrinne 4 abgezogene Waschflüssigkeit gelangt zunächst in den von zwei ineinanderliegenden Rohren 24, 25 gebildeten, unten geschlossenen Ringraum 26 und läuft aus diesem Ringraum oben in das Tnnenrohr 25 niedrigerer Höhe als das Rohr 24. Das Rohr 25 ist mit der Spritzdüse 7 verbunden.
Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform des Waschers sind die Auffangrinnen 3 durch Längsbleche 27 ersetzt, die so übereinandergreifend geneigt verlaufend angeordnet sind, daß die aus dem Rost austretende Waschflüssigkeit in die Sammelrinne 4 abläuft. Die Bleche bilden, an den übereinandergreifenden Kanten Schlitze 28 zum Durchtritt des von unten nach oben strömenden Gases.
20

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stufenwascher mit im Kreislauf von Flüssigkeit durchströmten, übereinanderliegenden, durch Füllkörper gebildeten Waschstufen zum Waschen von Gasen, wobei die Füllkörper von einem den Gasdurchtritt ermöglichenden Rost getragen werden und darunter eine Auffangvorrichtung angeordnet ist, die die Waschflüssigkeit in eine ringförmige Sammelrinne nahe dem Waschermantel leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die die aus dem Wascherabteil ablaufende Flüssigkeit aufnehmende Sammelrinne (4) unter Freihaltung des wesentlichen Teiles des Wascherquerschnittes für den Gasdurchgang verläuft und der Flüssigkeitsverteiler (7) für das nächstliegende Wascherabteil im Höhenbereich der Sammelrinne angeordnet ist.
2. Stufenwascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (23) der Sammelrinne (4) schräg nach unten verlaufend mit dem Waschermantel (13) verbunden ist derart, daß die Sammelrinne im senkrechten Querschnitt V-förmig ausgebildet ist.
3. Stufenwascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung der Verteilervorrichtung in dem darüberliegenden Wascherabteil angeordnet ist.
4. Stufenwascher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (7) mit einem in das dar über liegende Wascherabteil reichenden Überlaufrohr (25) verbunden ist, um das ein einen Ringraum (26) frei lassendes weiteres Rohr (24) angeordnet ist, das unten mit dem unmittelbar unterhalb des Tragrostes (2) angeordneten Zuführrohr (29) für die umzuwälzende Flüssigkeit verbunden ist.
5. Stufenwascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsauffangvorrichtung aus geneigt angeordneten, Längsschlitze für den Gasdurchtritt frei lassenden Blechen besteht, die die Flüssigkeit in die am Umfang des Waschermantels angeordnete Sammelrinne ableiten'.
6. Stufenwascher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost (2) aus senkrechten Stegen (11) mit unten angeordneten waagerechten Schenkeln (10) besteht, auf denen die Füllkörper (18) der ersten Lage in einer die gleichmäßige Gasverteilung bewirkenden Lagerung aufgelegt sind.
7. Stufenwascher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrost aus T-Eisen mit untenliegenden waagerechten Schenkeln (10) und zwischen je zwei T-Eisen angeordneten senkrechten Flacheisen (12) oder nur aus derart angeordneten Winkeleisen (19) besteht, daß die Füllkörper (18) der ersten Lage nur auf dem waagerechten Schenkel (20) aufliegen und mit ihrem gegenüberliegenden Teil sich gegen eine senkrechte Wand des Winkeleisens (19) abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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