DE2251774B2 - Gehörschutz - Google Patents

Gehörschutz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gehörschutz, der aus einem geschäumten Kunststoff-Polymeren besteht. Der Gehörschutz wird zusammengepreßt in e>o den Gehörgang eingesetzt und kann sich dort ausdehnen, so daß er den Gehörgang verschließt.
Es sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die für die Einführung in den menschlichen Gehörgang geeignet sind, um die Weiterleitung von gefährlichem Lärm zu unterdrücken oder abzuschwächen, und die somit als Schutz für den anatomischen Gehörapparat dienen. Der vermutlich einfachste Gehörschutz besteht
z. B. aus Baumwollwatte; er ist normalerweise nicht besonders wirksam als Lärmschutz. Bei einer anderen Ausführungsform für einen solchen einfacheii Gehörschutz wird faseriges Material, wie etwa Baumwollwatte, mit einer nachgiebigen wachsartigen Substanz imprägniert Eine weitere Form eines Gehörschutzes besteht aus einer formlosen, nachgiebigen, »extra weichen«, wachsartigen Substanz mit mineralischen Füllstoffen. Diese Ausführungsformen eines Gehörschutzes haben im Normalfall den Mangel, daß sie nicht ausreichend elastisch sind; wenn sie deshalb zur Einführung in den Gehörgang verformt oder zusammengepreßt werden, dann entspannt sich ein solcher Gehörschutz im Normalfall nicht vollständig oder dehnt sich nicht ausreichend aus, um den Gehörgang wirkungsvoll zu verstopfen.
In der DE-Gbm-Schrift 19 05 618 wird eine schalldämpfende Schutzvorrichtung zum Einsetzen in den Gehörgang vorgeschlagen, die aus einem Kern von porösem Material, vorzugsweise Schaumstoff, besteht, der mit einer elastischen Gummihaut überzogen ist, die ihrerseits zur Fixierung im Ohr eine Dauerklebeschicht tragen kann. Nach der DE-OS 17 66 350 und der US-PS 22 62 568 sollen Schaumstoffe mit einer plastischen Masse, etwa speziellen Wachsen oder Wachs-Vaseline-Zubereitungen, gefüllt werden. Die bei Umgebungstemperatur nichtelastische, plastische Komponente ist verhältnismäßig steif und erlaubt eine tiefe Einführung in den Gehörgang, wo sodann die plastische Komponente unter dem Einfluß der Körpertemperatur erweicht oder schmilzt, so daß sich die Schaumkomponente aufgrund ihrer elastischen Spannung ausdehnen und an die Oberflächen des Gehörganges anlegen kann.
Demgegenüber besteht das in der DD-PS 26 819 beschriebene Gehörschutzmittel aus elastischem Kunstharzschaumsioff ohne Wachsimprägnierung. Es wird durch Ausstanzen aus einer Schaumstoffplatte hergestellt und weist eine leicht konische Raumform auf. Es bedarf aber, um auch bei tieferen Frequenzen voll wirksam zu werden, einer zusätzlichen Ausgestaltung durch Aufbringen einer mehr oder weniger perforierten Papier- undTextilvliesschicht auf die Bodenfläche.
Bei keinem der vorstehend behandelten Vorschläge für die Ausgestaltung eines Gehörschutzes ist bisher die Steuerung der Kombination der Erholungsgeschwindigkeit und des Gleichgewichtsdrucks von Polymer-Schaum in Betracht gezogen oder berücksichtigt worden, ebensowenig wie die nicht weniger bedeutsamen engen funktioneilen und vorteilhaften Zusammenhänge zwischen dieser Steuerung und dem Tragekomfort, dem verbesserten Schallschutzverhalten und der Einführbarkeit des Gehörschutzes.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen aus geschäumten Kunststoff-Polymeren in einfacher Weise herstellbaren Gehörschutz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das geschäumte Polymerisat eine Erholungszeit von 60%iger auf 40%ige Kompression von 1 bis 60 Sekunden und einen Gleichgewichtsdruck von 0,014 bis 0,091 kp/cm2 bei 40%iger Kompression aufweist. Zweckmäßigerweise weist das Polymerisat eine Erholungsgeschwindigkeit zwischen 1 und 20 Sekunden auf; der Gleichgewichtsdruck bei 40%iger Kompression kann vorteilhafterweise zwischen 0,024 bis 0,070 kp/cm2 liegen.
Der erfindungsgemäße Gehörschutz wird anhand der F i g. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
Während F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Gehörschutzes zeigt, ist in
F i g. 2 der Ohrmuschelteil eines Hörgerätes dargestellt, der aus einem in das äußere Ohr einzuführenden Kopf aus geschäumtem polymeren! Material besteht und in einer Bohrung ein Tonableitungsrohr trägt.
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß der erfbidungsgemä-Be Gehörschutz im allgemeinen zylindrische Form hat. Er weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als der mittlere Durchmesser des Gehörganges beim erwachsenen Menschen. Daher liegt der Durchmesser beispielsweise zwischen ungefähr 9,5 mm und ungefähr 19 mm, in vielen Fällen vorteilhafterweibe zwischen 143 mm und 17,5 mm.
Unter die Bezeichnung »zylindrisch«, wie sie hier benutzt wird, fallen auch Ausführungsformen, die als relativ flacher, abgestumpfter Kegel oder kugelig r, ausgebildet sind. Wenn der Gehörschutz die Form eines abgestumpften Kegels aufweist, dann entspricht der oben aufgeführte kritische Durchmesser dem Durchmesser des abgestumpften Kegels an seinem Mittelpunkt Wenn der Gehörschutz kugelige Form aufweist, dann entspricht der oben genannte Durchmesser dem Durchmesser der Kugel.
Die Länge des Gehörschutzes liegt im allgemeinen zwischen ungefähr 12,7 und ungefähr 25,4 mm. Wenn die Länge des Gehörschutzes 25,4 mm wesentlich über- 2r> steigt, dann ragt z. B. eine ausreichende Menge Material aus dem äußeren Ohr heraus, was für den Träger lästig sein kann. Deshalb sollte die Länge des Gehörschutzes zwischen 11,1 mm und ungefähr 19,0 mm liegen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gehörschutzes kann jedes beliebige flexible polymere Material dienen, das so geschäumt werden kann, daß es die vorgenannten Kriterien für die Erholungsgeschwindigkeit und den Gleichgewichtsdruck erfüllt oder einen organischen Weichmacher in einer für die Verwirkli- ir> chung dieser Kriterien ausreichenden Konzentration enthält.
Daher können Polymere des Äthylens, Propylens, Vinylchlorids, Vinylacetats, Diisocyanats, Zellulose-Acetats oder Isobutylens verwendet werden. Im besonderen -w werden jedoch bevorzugt Homopolymere des Vinylchlorids und entsprechende Kopolymere verwendet, die zumindest zu 85 Gewichtsprozent aus Vinylchlorid und bis zu 15 Gewichtsprozent aus einem anderen Monomeren, wie etwa Vinylidenchlorid, den Vinyl- ·τ> estern von Karbonsäuren, wie z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat und Vinylbenzoat, den Estern von ungesättigten Säuren, wie z. B. Alkylacrylat, wie etwa Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Allylacrylat und den entsprechenden r>o Estern der Methacrylsäure; Vinylaromatischen Verbindungen, wie z. B. Styrol, Ortho-Chlorstyrol, Para-Chlorstyrol, 2,5-Dichlorstyrol, 2,4-Dichlor-Styrol, Para-Äthylstyrol, Vinylnaphthalin und «-Methylstyrol, Diene, wie etwa Butadien und Chlorbutadien, ungesättigte Amide, π wie etwa Acrylsäureamid und Acrylsäureanilid; ungesättigte Nitrile, wie etwa Acrylsäurenitril; und Ester von ^-ungesättigten Karbonsäuren, wie z. 3. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Oktyl-, Allyl-, Methallyl- und Phenyl-Ester der Maleinsäure, der e> <> Krotonsäure und der Fumarsäure, und ähnliche Verbindungen verwendet werden. Solche auf Vinylchlorid basierenden Polymere und im besonderen die Vinylchlorid-Homopolymere können im Normalfall mit einem Blähmittel und mit einer Konzentration an b5 geeignetem organischem Weichmacher in eine Plastisol-Form gebracht werden, so daß stabilisierte Schäume erhalten werden, welche die Erholungsgeschwindigkeit und die Druckeigenschaften aufweisen, die für Materialien notwendig sind, aus denen der erfindungsgemäße Gehörschutz hergestellt wird.
Im Hinblick auf die genannten Eigenschaften ist klar, daß die relativ geringe Erholungsgeschwindigkeit bei der Rückstellung von einer 60%igen Kompression zu einer 40%igen Kompression des verwendeten geschäumten Materials bei der erfindungsgemäßen Gehörschutz-Konstruktion der Benutzer die Möglichkeit hat, den Gehörschutz am Anfang zusammenzupressen oder anderweitig zu deformieren und danach ausreichend Zeit bleibt, um den Gehörschutz in den Gehörgang einzuführen. Nach dieser Einführung erholt sich der zusammengepreßte oder deformierte Gehörschutz langsam und versucht wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen. Dabei nimmt das sich erholende polymere Material die Struktur des Gehörganges an und bewirkt dadurch eine weitgehend vollständige Verstopfung des Gehörganges. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt die Erholungsgeschwindigkeint der geschäumten polymeren Zusammensetzung zwischen 2 und ungefähr 20 Sekunden.
Im folgenden werden die Methoden zur Bestimmung der Erholungsgeschwindigkeit und des Gleichgewichtsdruckes der geschäumten polymeren Zusammensetzung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung erläutert.
Mit einem hohlen Hülsenbohrer wird aus der geschäumten polymeren Zusammensetzung ein Gehörschutz herausgeschnitten mit einem Durchmesser von ungefähr 16,0 bis 16,25 mm und einer Länge zwischen 12,57 und 15,62 mm. Es wird eine parallele Blechleere mit einem Abstand von 9,52 mm zwischen den gegenüberliegenden Blechoberflächen verwendet. Der genannte Abstand von 9,52 mm zwischen den Blechen stimmt mit einer ungefähr 40%igen Kompression des ursprünglichen Gehörschutzdurchmessers überein.
Ein Gehörschutzmuster wird zwischen den Fingern längsweise für 15 bis 30 Sekunden gedreht, was schließlich zu einer Kompression des Gehörschutzes zu einem Durchmesser von ungefähr 6,35 mm führt und was ungefähr einer 60%igen Verminderung des ursprünglichen Durchmessers entspricht. Der Gehörschutz wird anschließend längs in die parallelen Platten eingefügt und kann sich zwischen diesen Platten entspannen, wobei die Zeit für die Entspannung bis zur Berührung von 75% der linearen Oberfläche des Gehörschutzes mit beiden Platten mit einer Stoppuhr gemessen wird. Um die relative Präzision des Tests zu erhöhen, wird eine größere Anzahl von Testproben aus dem gleichen Schaum verwendet; die Ergebnisse werden gemittelL
Die Bestimmung des Gleichgewichtsdruckes bei 40%iger Kompression für den verwendeten polymeren Schaum erfolgt mit den gleichen oben verwendeten Testproben. Zur Druckbestimmung wird ein Instron Universal Testinstrument, Model TTC, verwendet, das parallele flache Probenhalter mit einem gegenseitigen Abstand der parallelen Platten von 9,52 mm aufweist. Das Instron-Gerät ist weiterhin mit einer Auflagezelle von 1 pound ausgerüstet. Die Gehörschutzproben aus geschäumtem polymerem Material werden, wie oben beschrieben, für 30 Sekunden zwischen den Fingern gedreht und in Längsrichtung zwischen die Platten des parallelen Probenhalters gebracht. Wenn die Anzeige der Auflagezelle einen vollen Skalenausschlag von 40 bis 80% anzeigt, dann werden keine weiteren Proben hinzugefügt. Man läßt das Instrument und die Proben
für 10 Minuten stehen, damit sich im wesentlichen ein Gleichgewicht einstellen kann, und notiert anschließend die Anzahl der Proben und den gemessenen Gesamtdruck. Da der Kontaktbereich zwischen jedem Gehörschutz und den Platten des Probenhalters ungefähr 1,5 cm2 (0,25 inch2) beträgt, wird der mittlere Druck, der von jeder Gehörschutzprobe ausgeübt wird, nach der folgenden Gleichung bestimmt:
2 . . gemessener Gesamtdruck
Druck (kg/cm ) bei 40%iger Kompression = =-=—=—=r— z
Anzahl der Proben
χ 4
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen weiterhin erläutert. ι ο
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden zur Herstellung einer Vinylchlorid-Plastisol-Mischung verwendet:
Ii
Gewichtsteile
Opalon 440, ein Homopolymer des Vinylchlorids für allgemeine Zwecke,
hergestellt von der Monsanto Co,
St. Louis, Missouri 115
Admex 523, ein aromatischer Polyester
enthaltender Weichmacher, hergestellt
von der Archer-Daniels-Midland Co,
Minneapolis, Minnesota 95
Estynox 203, ein epoxidiertes Sojaöl enthaltender Stabilisator/Weichmacher,
hergestellt von der The Baker Castor Oil
Co, Bayonne, New Jersey 5
Kempore 200, ein Azodicarbonamid
enthaltendes Schaummittel, hergestellt von der National Polychemicals Ine,
Wilmington, Massachusetts 8
Antimon-trioxid als Flammschutzmittel 8
Advastab T-150, organometallischer
Stabilisator, hergestellt von der J3
Advance Division, Carlisle Chemical Works,
Inc., New Brunswick, New Jersey 2
Houdry FS-100, ein polymerer
Oberflächenverbesserer, hergestellt
von der Air Products and Chemicals,
Inc., Philadelphia, Pennsylvania 2
Vanstay 8014, Stabilisator,
hergestellt von der R. T. Vanderbilt Co,
Inc. New York, New York 3
Das erhaltene Plastisol wurde auf Ablösepapier gegossen und bis auf eine Stärke von ungefähr 1,9 mm abgestreift. Das vergossene Plastisol wurde kontinuierlich durch einen Ofen geführt, der eine Temperatur von etwa 2200C aufwies, wobei die Verweilzeit innerhalb des Ofens etwa 5 Minuten betrug. Die erhaltene geschäumte, blattförmige Mischung hatte eine Dichte von ungefähr 0,11 g/cm3, eine Erholungsgeschwindigkeit von 60%iger Kompression auf 40%ige Kompression von ungefähr 4 Sekunden und einen Gleichgewichtsdruck bei 40%iger Kompression von ungefähr 0,0548 kg/cm2. Bei der Untersuchung unter 75facher Vergrößerung zeigte sich, daß das geschäumte Polymer im wesentlichen eine geschlossene Zellenstruktur aufwies. bo
Nach dem Schneiden in zylindrische Gehörschutz-Stücke von ungefähr 15,9 mm Durchmesser und ungefähr 15,9 mm Länge konnten die erhaltenen Strukturen mit dem Finger zusammengepreßt und ohne Schwierigkeit in den Gehörgang eingeführt werden. Die b5 zusammengepreßten Gehörschutzstücke entspannten sich anschließend weitgehend vollständig und schlossen den Gehörgang angenehm ab, wobei eine sehr
45
50 wirksame Unterdrückung der Weiterleitung von Tönen im Bereich von 15 bis 15 000 Hz gefunden wurde.
Bezugnehmend auf F i g. 2 sind verschiedene Gehörschutz-Stücke in Längsrichtung koaxial durchbohrt und weisen ein zentrales Loch mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm auf. Die erhaltenen Stücke werden dann als Überzug 3 über ein röhrenförmiges Kopfteil 5 eines Kopfhörers von geringem Gewicht (nur teilweise gezeigt) verwendet. Wiederum wurde gefunden, daß die geschäumten polymeren Strukturen auf kleinere Abmessungen als der Gehörgang zusammenpreßbar sind und bequem in den Gehörgang eingeführt werden können, wonach sie sich anschließend langsam wieder ausdehnen und den Querschnitt des Gehörganges weitgehend vollständig ausfüllen. Von Versuchspersonen wurde der Sitz des Kopfhörerteils als äußerst angenehm empfunden, und es ergab sich eine äußerst wirkungsvolle selektive Weiterleitung des Tons lediglich durch den röhrenförmigen Tonleiter 7.
Beispiel 2
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine schäumbare PolyvinylchJorid-Plastisol-Mischung hergestellt:
Gewich tsleile
Opalon 440 100
Admex 523 95
Estynox 203 5
Kempore 200 4
Antimon-trioxid als Flammschutzmittel 10
Surfex MM, ein gefällter Calciumcarbonat-Füllstoff, hergestellt von der Diamond
Alkali Co, Cleveland, Ohio 15
Advastab T-150 2
Houdry FS-100 2
Vanstay 8014 3
Die erhaltene Plastisol-Mischung wurde auf Ablösepapier gegossen und auf eine Stärke von ungefähr 2,9 mm abgestreift. Die vergossene Mischung wurde anschließend entsprechend Beispiel 1 kontinuierlich durch einen Ofen geführt. Die erhaltene geschäumte blattförmige Mischung aus Polyvinylchlorid hatte eine Dichte von ungefähr 0,21 g/cm3, eine Erholungsgeschwindigkeit von 6O°/oiger Kompression auf 4O°/oige Kompression von ungefähr einer Sekunde und einen Gleichgewichtsdruck bei 40%iger Kompression von ungefähr 0,092 kg/cm2.
Diese Mischung wurde in zylindrische Stücke von ungefähr 15,9 mm Durchmesser und 15,9 mm Länge geschnitten, und die erhaltenen Stücke erwiesen sich als Gehörschutz brauchbar und konnten in den Gehörkanal eingeführt werden. Jedoch infolge der wesentlich höheren Erholungsgeschwindigkeit gegenüber der Zusammensetzung nach Beispiel 1 mußte der Träger nach dem Zusammenpressen diesen Gehörschutz beträchtlich schneller in den Gehörgang einführen, und von einigen Testpersonen wurde der Druck, der von dem Gehörschutz auf den Gehörgang ausgeübt wurde, wahrgenommen.
Beispiel 3
Aus im wesentlichen den gleichen Bestandteilen wie in Beispiel 1 und 2, jedoch in unterschiedlichen Konzentrationen, wurden zwei Polyvinylchlorid-Mischungen hergestellt. Bei dem Test hatte einer der erhaltenen Polyvinylchlorid-Schäume eine Dichte von ungefähr 0,064 g/cm3, eine Erholungsgeschwindigkeit von 60%iger Kompression auf 40%ige Kompression von ungefähr 106 Sekunden und übte bei 40%iger Kompression einen Gleichgewichtsdruck von ungefähr 0,013 kg/cm2 aus. Gehörschutzteile aus diesem Material erwiesen sich als mangelhaft, da die Erholungsgeschwindigkeit äußerst gering war und der auf den Gehörkanal ausgeübte Druck leicht unter demjenigen lag, der für eine vollständige Verstopfung des Gehörkanals mit dem geschäumten polymeren Formkörper erforderlich ist. Die andere geschäumte Polyvinylchlorid-Mischung hatte eine scheinbare Dichte von ungefähr 0,096 g/cm3, eine Erholungsgeschwindigkeit von 60%iger Kompression auf 40%ige Kompression von ungefähr 13 Sekunden und übte bei 40%iger Kompression einen Gleichgewichtsdruck von ungefähr 0,026 kg/cm2 aus. Zylindrische und konisch abgestumpfte Gehörschutzteile aus diesem Material bewiesen eine ausgezeichnete Qualität in Hinsicht auf leichte Einführung, Tragekomfort und Schallunterdrückung.
Die — wie oben beschrieben — leicht zu ermittelnden Kriterien der Erholungsgeschwindigkeit von 60%igcr auf 40%ige Kompression und des Gleichgewichtsdrukkes bei 40%iger Kompression eröffnen die Möglichkeit, unter der Vielzahl von Kunstharz-Schaumstoff-Kompositionen diejenigen auszuwählen, die die Herstellung des erfindungsgemäßen Gehörschutzes erlauben, oder Schaumstoff-Mischungen so einzustellen, daß im fertigen Produkt die Kriterien der Erholungsgeschwindigkeil und des Gleichgewichtsdruckes verwirklicht sind.
Für die einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Gehörschutzes bedarf es keiner zusätzlichen Ausgestaltungen oder Maßnahmen, wie etwa den Verschluß durch Gummihäute oder Textil- oder Papierschichten oder die Imprägnierung mit Wachs und ähnlichen, unter Tragebedingungen plastischen bis weichen Materialien.
Der erfindungsgemäße Gehörschutz gewährleistet bei guter Paßform einen einwandfreien Verschluß des Gehörganges, ohne daß der Druck vom Träger unangenehm oder störend empfunden wird. Im Zusammenhang mit der Kombination der erfindungsgemäßen Merkmale für die Rückstellgeschwindigkeit und den Gleichgewichtsdruck stellt der verhältnismäßig niedrige Druck der Gehörschutzoberflächen auf den Gehörgang und die »relative Dämpfung« (relative deadness) des Materials sicher, daß die Schallübertragung durch die knochigen Teile des Gehörganges stark herabgesetzt wird.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Aus einem geschäumten Kunststoff-Polymerisat bestehender Gehörschutz, der zusammengepreßt in den Gehörgang eingesetzt wird und sich dort ausdehnen kann und den Gehörgang verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Polymerisat eine Erholungsgeschwindigkeit von 60%iger auf 40%ige Kompression von 1 bis 60 Sekunden und einen Gleichgewichtsdruck von 0,014 bis 0,091 kp/cm2 bei 40%iger Kompression aufweist
2. Gehörschutz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat eine Erholungsgeschwindigkeit zwischen 1 bis 20 Sekunden aufweist.
3. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichgewichtsdruck des Polymerisats bei 4O°/oiger Kompression des Schaumes 0,024 bis 0,070 kp/cm2 beträgt
4. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine allgemein zylindrische Form.
5. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 3, 2r> gekennzeichnet durch eine abgestumpft konische Form.
6. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Durchmesser zwischen 9,5 und 19,0 mm, vorzugsweise zwischen 14,3 und 17,5 mm.
7. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Länge zwischen 12,7 und 25,4 mm, vorzugsweise zwischen 11,1 und 19,0 mm.
8. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 7, r> gekennzeichnet durch eine Bohrung für ein Tonableitungsrohr.
9. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Polymerisat einen organischen Weichmacher in einer Konzentration enthält, die ausreicht, um dem Polymerisat eine Erholungsgeschwindigkeit von 1 bis 60 Sekunden von 60°/oiger auf 40%ige Kompression und einen Gleichgewichtsdruck von 0,014 bis 0,019 kp/cm2 bei 40%iger Kompression zu verleihen. 4r>
10. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Bestandteil des Schaumes zu mindestens 85% aus Vinylchlorid besteht.
11. Gehörschutz nach Ansprüchen 1 bis 10, 1So dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisat-Schaum aus einem Polyvinylchlorid-Plastisol gebildet ist.
DE2251774A 1971-10-26 1972-10-21 Gehörschutz Expired DE2251774C3 (de)

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