DE2251716A1 - Datenuebertragung innerhalb einer serienschleife - Google Patents
Datenuebertragung innerhalb einer serienschleifeInfo
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Description
Böblingen, den 28O September 1972 ker-sn
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: . Neuanmeldung
OO R 1 T 1 Pi
Aktenzeichen der Anmelderin: RA 971 001
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung innerhalb
einer Serienschleife entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 sowie Schaltungsanordnungen zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Es wird ein Verfahren für die Datenübertragung zwischen einer Zentralstation und einer Vielzahl in Serie geschalteter Endstellen
betrachtet. Der gesamte Verkehr wird unter Steuerung durch die Zentralstation abgewickelt. Die Endstellen übertragen
anstehende Daten zur Zentralstation in der Reihenfolge ihrer räumlichen Anordnung innerhalb der vorgesehenen Serienschleife.
Sämtliche Übertragungen erfolgen in einer vorgegebenen Richtung innerhalb der Schleife.
Serienübertragungsanlagen gehören zum Stande der Technik. Verschiedene
Möglichkeiten zu ihrer Steuerung sind bekannt geworden. Die Steuerungstechniken lassen sich in zwei Hauptkategorien einteileni
Bei der ersten Kategorie werden Nachrichten von und zu
den angeschlossenen Endstellen in einzelne Stücke aufgeteilt und innerhalb vorgegebener Zeitabschnitte über die Schleife übertragen.
Die Zeitabschnitte können den.einzelnen Endstellen fest
zugeteilt werden, wobei jede betrachtete Endstelle immer wieder den ihr zugeordneten Zeitabschnitt benutzt«, Solche Anlagen weisen
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einen schlechten übertragungwxrkungsgrad auf, da bei zeitlich
nicht mitverkehrenden Endstellen die zugehörigen Zeitabschnitte nicht belegt werden» Abgewandelte Steuerungstechniken sind vorgeschlagen
worden, bei denen begrenzte Zahlen von Zeitabschnitten größeren Endstellengruppen gemeinsam zugeordnet werden. Dies kann
auf verschiedene Weise erfolgen. Von einer weiteren Erläuterung dieser Technik soll jedoch abgesehen werden, da sie nicht von
direktem Interesse für die vorliegende Erfindung ist.
Die zweite Kategorie betrifft Steuertechniken, bei denen Nachrichten
variabler Länge als zusammenhängende Einheiten übertragen werden«, Diese Kategorie ist besonders geeignet für relativ
langsam arbeitende Übertragungskanäle wie z.B, Telefonleitungen,
die große Zahlen von Endstellen innerhalb einer Serienschleife erfassen können; nur ein geringer Anteil der Kanalkapazität wird
dabei Betriebsfunktionen wie dem Adressieren, der Steuerung und der Fehlerprüfung überlassen.
Ein System dieses Typs wurde durch J,M. Unk in seiner Arbeit
"Communication Networks for Digital Information" in den IRE Transactions on Communications Systems im Dezember 1960 beschrieben»
Dieses System wies jedoch eine Begrenzung der Nachrichtenblocklänge nach oben auf und entsprach somit nicht allen
Anforderungen an Systeme der betrachteten Kategorie« Eine Ver- . längerung der Nachrichtenblöcke erschien nicht sinnvoll, da dabei
ins Gewicht fallende Verzögerungen auf dem Übertragungspfad eingeführt würden. Lange Nachrichtenblöcke würden lange Antwortzeiten,
d„h. lange Zeiten zwischen dem Beginn einer Nachricht bis zum Einlauf einer Quittung oder einer Wiederholungsaufförderung,
bewirken.
Ein weiterentwickeltes System, das die meisten der vorbeschriebenen
Nachteile vermeidet, wurde zuerst in der belgischen Patentschrift 724 318 veröffentlicht» Die korrespondierende
deutsche Veröffentlichung ist die Offenlegungsschrift 1 809 913 von Svenska Handelsbanken. Dieses System kann Nachrichten be-
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liebiger Länge ohne unnötige Verzögerungen verarbeiten. Dazu
sendet die Zentralstation aufeinanderfolgend ein Paar von Steuersignalen auso Das erste Steuersignal ist ein Schaltsignal,
das beliebigen Endstellen, die gerade eine Bedienung erfordern, das Einfügen ihrer Schieberegister in die Serienschleife ermöglichte Das zweite Steuersignal erreicht darauf nur das' erste
Schieberegister innerhalb der Serienanordnung. Die nachfolgenden
weiter hinten angeordneten Register erhalten jeweils ein wiederholtes erstes^ Signal von den weiter vorn angeordneten Registern.
Die Aufnahme zweier aufeinanderfolgender erster Steuersignale läßt die weiter hinten angeordneten Endstellen ausschalten. Die weiter
vorn angeordnete Endstelle, die das erste und das zweite Steuersignal aufnahm, überträgt nun ihre anstehenden Daten und übernimmt
daraufhin die Rolle der Zentralstation, indem sie ein Paar von Steuersignalen über die Schleife weitersendeto
Dieses Verfahren löst viele bei Unk noch gegebene Probleme. Die Zentralstation behält jedoch die Steuerung nicht mehr fest in
ihrer Hand:, so lange die sendenden Endstellen nacheinander nach
Beendigung ihrer eigenen Übertragungen die Steuersignalpaare weitergeben. Es ist überdies erforderlich, jede Station für die
Aussendung eines solchen Steuersignalpaares auszurüsten.
Die vorliegende Erfindung benutzt eine Datenübertragungs-Serienschleife,
in der die Zentralstation mit der ersten und letzten einer Vielzahl von in der Schleife angeordneten Endstellen zum
Datenaustausch mit diesen Endstellen verbunden ist. Die Zentralstation
sendet ein aus mehreren Bits bestehendes vorgegebenes Polling-Eröffnungssignal, dem eine Vielzahl vorgegebener Rahmensignale
ebenfalls' aus jeweils mehreren Bits folgt, wenn eine Datenübertragung von den Endstellen zur Zentralstation erfolgen
soll«. Jede der Endstellen enthält ein Register . zum Empfang und
Speichern dieser Signale aus jeweils mehreren Bits und des weiteren eine Schaltungsanordnung zur,Analyse der aufgenommenen
Mehrbitsignale. Des weiteren sind in den einzelnen Endstellen auf diese Analyse ansprechende Schaltkreise zur Abgabe eines vor-
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gegebenen Mehrbit-Steuersignals vorgesehen, wenn das Polling-Eröffnungssignal
erkannt oder wenn ein Mehrbit-Rahmensignal daran
anschließend empfangen wird, vorausgesetzt, daß die Endstellen abzusendende Daten anstehen haben. Es sind dazu Schaltkreise zum
Datenübertragungsbeginn vorgesehen, nachdem ein Rahmensignal im Anschluß an die übertragung des ersten Mehrbit-Steuersignals
empfangen wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens,
das mit der in groben Zügen vorbeschriebenen Anordnung die Nachteile des Verfahrens nach Unk vermeidet und ebenfalls
die noch verbliebenen Probleme der Schleifentechnik nach Svenska Handelsbanken löst. Es sollen möglichst kurze Antwortzeiten
ermöglicht werden und die Zentralstation die Steuerung des gesamten Systems nur möglichst kurzzeitig verlieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspriichen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schleifenanordnung entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Endstellen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Tabelle zur Erläuterung des Datenflusses
an verschiedenen Punkten innerhalb der Sdhleife gemäß Fig. 1 und
Fign„ 4 und das detaillierte Schaltbild einer Endstelle
4A bis 4C gemäß Fig. 2.
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Die.Fig. 1 zeigt eine Zentralstation 1, die entweder selbst '
einen Rechner enthält oder mit einem solchen verbunden ist; · diese Zentralstation ist mit einem Treiber und einem Abschluß
als Verbindungsglieder zur Schleife ausgestattet. Der Treiber paßt von der Zentralstation abzugebende Signale an und überträgt
sie über einen Übertragungskanal zum Abschluß einer ersten Endstelle
2. Wenn die über den Kanal übertragenen Datensignale für diese erste Endstelle bestimmt sind, werden die Daten dort aufgenommen.
Wenn die übertragenen Daten für eine nachfolgende Endstelle innerhalb der in Reihe geschalteten Endstellenanordnung
bestimmt sind, leitet die erste Endstelle die Daten an sich vorbei
und über ihren Treiber weiter zum Abschluß der nachfolgenden zweiten Endstelle. Die weiteren Endstellen sind auf ähnliche
Weise zwischen dem Treiber jeweils der vorangehenden und dem Abschluß
der nächstfolgenden Endstelle angeordnet. Die letzte Endstelle empfängt Signale über ihren Abschluß und überträgt sie über
ihren Treiber weiter zurück zum Abschluß der Zentralstation.
Die Nachrichten von, der Zentralstation zu irgend einer der Endstellen
enthalten Adressen, die durch die Endstellen erkannt werden; für eine Endstelle bestimmte Daten werden durch die
adressierte Endstelle empfangen und registriert. Diese Technik der Signalübertragung von der Zentralstation zu den Endstellen
weicht kaum von den Systemen ab, die beim Stande der Technik angeschnitten wurden. Die Technik für die Datenübertragung von den
einzelnen Endstellen zur Zentralstation ist jedoch ganz anderer Art und wird im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung der
Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Daten- und Signalflusses in
einer einzelnen Endstelle gemäß Figo 1. Der einlaufende übßrtragungskanal
von der Zentrale bzw. von der vorangehenden Endstelle
führt zum Abschluß 3. Dieser Abschluß weist einen ersten Ausgang 10 auf, der zwei Gleichspannungspegel zur Kennzeichnung
binär codierter Daten abgibt. Jeweils einer der beiden abgegegebenen
Gleichspannungspegel entspricht dem einen der beiden
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vorgesehenen Binärzustände. Des weiteren gibt der Abschluß 3
Taktsignale über einen zweiten Ausgang 11 ab, cULö z«r Verarbeitung
der über den ersten Ausgang 10 abgegebenen Dateaeigi^ale benutzt
werden. Diese Taktsignale werden einer SfeeuereiÄeit· 12 zugeführt,
die die Funktionen der betrachteten Endstelle steuert. Wenn die vom Ausgang 10 abgegebenen Daten nicht für die betrachtete
Endstelle bestimmt sind, werden sie über ein UND-Glied 14 und
ein ODER-Glied 15 zum Treiber 4 der betreffenden Endstelle ■weitergeleitet· Das UND-Glied 14 wird durch die Steuereinheit 12 geöffnet.
Wenn die Datensignale für ein an die betrachtete Endstelle angeschlossenes Eingabe/Ausgabe-Gerät 16 bestimmt sind, gelangen
sie über Bit-Unterdrückungskreise 17 in ein Schieberegister 18,
aus dem sie unter Steuerung der Steuereinheit 12 zum Eingabe/Ausgabe-Gerät 16 weiterübertragen werden. Von diesem Eingabe/Ausgäbe-Gerät
16 ausgehende Datensignale werden unter noch zu beschreibenden Bedingungen in das Schieberegister 18 eingegeben und Über
Bit-Einfügungskreise 19 und ein UND-Glied 20 und das ODER-Glied
15 zum Treiber 4 weitergegeben. Die Bit-Unterdtückungskreise 17
und die Bit-Einfügungskreise 19 sowie ebenfalls das UND-Glied stehen unter Steuerung durch die Steuereinheit 12. Alle die im
Zusammenhang mit dieser Fig. 2 genannten Schaltkreise werden in Details anhand der Fig„ 4 noch näher erläutert.
Datenübertragungen vom Eingabe/Ausgabe-Gerät 16, das über die
betrachtete Endstelle mit der Schleife verbunden ist, stehen unter Steuerung der Zentralstation gemäß Fig, 1» Diese Zentralstation
sorgt mit Hilfe ihrer Programmsteuerung periodisch oder wenn angefordert für den Datenaustausch zwischen dem Eingabe/
Ausgabe-Gerät 16 und der Zentralstation 1. Dazu wird zuerst ein vorgegebenes Mehrbit-Steuersignal übertragen, das im folgenden
bezeichnet werden soll mit P. Wie noch beschrieben wird, lassen alle Endstellen einlaufende P-Signale über ihi UND-Glied 14
weitergelangen. Alle Endstellen empfangen somit das vorgegebene Steuersignal P etwa zur gleichen Zeit. Der Zeitversatz des Signals
P in den einzelnen Endstellen wird einzig und allein durch die
Verzögerung auf den Übertragungskanälen bestimmt? keine zusätz-
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lichen Verzögerungen werden durch die Schieberegister 18 in den
Endstellen beigetragene Nach der Durchgabe des Zeichens 1? überträgt die Zentralstation eine Folge von vorgegebenen Rahmensignalen,
die mit F bezeichnet werden sollen.
Etwas anderes spielt sich in der Zentralstation vorläufig noch
nicht ab. Die Folge von Rahmensignalen F wird ununterbrochen
fortgesetzt, bis alle Endstellen, die Bedienung erfordern, die Aufforderung empfangen haben, zu übertragende Daten an die
Zentralstation zu übermitteln. Die Tabelle in Fig. 3 erläutert , eine solche übertragungsfolie für eine Schleifenanordnung mit
fünf Endstellen, in der die erste, zweite und fünfte Endstelle gerade Bedienung anfordern,. Während hier nur fünf Endstellen als
Beispiel betrachtet werden, kann eine Anlage des beschriebenen Typs hundert und mehr Endstellen insgesamt aufweisen. Die an-'
gängige Zahl hängt vom Datenanfall und von der Frequenz ab, mit der Daten aus den einzelnen Endstellen übertragen werden.
Die Tabelle ist mit von links nach rechts fortschreitender Betrachtungszeit aufgebaut. Die Ausgangssignale der Zentralstation
erscheinen in der obersten Zeile und die Ausgangssignale der einzelnen Endstellen darunter in der Reihenfolge, wie diese
in der Schleife angeordnet .sind. Alle in der Tabelle angedeuteten
Signale sind jeweils auf den Ausgang der betreffenden Station bezogen. Die in der Zeile der Endstelle 5 dargestellten Signale
sind die Signale, die in der Zentralstation wiederum empfangen
werden. Ebenso sind die in der Zeile der Endstelle 1 für deren
Ausgang dargestellten Signale die am Eingang der Endstelle 2 einlaufenden
Signale. Die Zentralstation überträgt zuerst zwei Rahmensignale F zur Sicherstellung der Synchronisierung aller
in der Schleife erfaßten Endstellen. Mit diesen Signalen wird die Bit- und die Zeichensynchronisierung Sichergestellt» Im Anschluß an diese genannten ersten beiden Rahmensignale überträgt
die Zentralstation das Signal P, das nun durch alle in der Schleife
angeschlossenen Stationen im wesentlichen.gleichzeitig empfangen wird. Anschließend an das Signal P laden die Bedienung anfordernde
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erste, zweite und fünfte Endstelle ein vorgegebenes, mit STX
bezeichnetes Steuersignal in jeweils ihr Schieberegister 18. Die Tabelle zeigt drei solcher Signale in der vierten Spalte. Es
sind dies die Signale STXl, STX2 und STX5. Die dritte und vierte
Endstelle laden keine STX-Signale, weil sie zum betrachteten Zeitpunkt
keine Bedienung erfordern. Wenn das STX-Signal in das Schieberegister 18 eingegeben ist, wird das zugehörige UND-Glied
14 gesperrt und das UND-Glied 20 geöffnet. Somit wird das Schieberegister 18 in der ersten, zweiten und fünften Endstelle in Reihe
mit den Übertragungskanälen geschaltet.
Während der übertragung des ersten Rahmensignals im Anschluß an
das Signal P nimmt nur die erste Endstelle dieses Rahmensignal auf. Das durch die erste Endstelle aufgenommene Rahmensignal sorgt
für die Weiterübertragung des STXl zur zweiten Bndstelle, Das durch die zweite Endstelle empfangene STXl sorgt für die Übertragung
des STX2 durch die dritte und vierte Endstelle hindurch zur fünften Endstelle. STX5, das vorangehend bereits in das
Schieberegister der fünften Endstelle geladen worden ist, wird zur Zentralstation übertragen. Weil die zweite und fünfte Endstelle
im Anschluß an die übertragung ihres STX-Zelchens noch
kein Rahmensignal empfangen haben, stellen diese ihre UND-Glieder 14 und 20 in den ursprünglich gegebenen Zustand zurück. Dabei gelangen
jeweils die am Abschluß empfangenen Signale direkt zum
Treiber. Jetzt kann die erste Endstelle, die im Anschluß an die übertragung ihres STX-Slgnals ein F-Signal empfangen hat, die
übertragung beginnen. Beim Empfang des nächsten Rahmensignals von der Zentrale wird die Adresse Al der ersten Endstelle übertragen.
Diese Adresse läuft an allen nachfolgend angeordneten Endstellen vorbei und wird in der Zentrale aufgenommen. Auf die
Aufnahme der nächstfolgenden Rahmensignale überträgt die erste Endstelle
den ersten, zweiten und dritten Textteil Tl der anstehenden
Nachrichte Darauf folgt ein Endzeichen El, das Prüfinformationen
enthalten kanno Nach dem Endzeichen überträgt die erste Endstelle
ein Rahmensignal, das als Fl bezeichnet werden raöcfe. Beim Empfang
dieses Rahmensignals Fl übertragen die zweite und fünfte Endstelle
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abermals ihr STX-Signal und der für die erste Endstelle vorbeschriebene
Ablauf wird für die zweite und fünfte Endstelle durchgeführt,,
Dies erfolgt so lange, bis alle Bedienung anfordernden
Endstellen befriedigt worden sind. Jede Endstelle kommt in diesem
Zyklus nur einmal an die Reihe. Wenn eine Endstelle ihre Gelegenheit
nicht Wahrnimmt, kann sie in diesem Zyklus nicht mehr in Tätigkeit treten, bis später wieder ein Zeichen P empfangen wird.
Das mit F bezeichnete Rahmensignal im Anschluß an das Rahmensignal
Fl dient als Einstellungs-Rahmensignal zur Wiederherstellung der Zeichensynchronisierung. Wegen des Einflusses der
Biteinfügungskreise 19 erscheint.es geraten, jeweils ein Rahmensignal der Sicherstellung der Zeichensynchronisierung vorzubehalten0
Die Biteinfügungskreise 19 verhindern im übrigen das Auftreten eines unerwünschten Rahmensignals im Datenstrom. Z.B.
enthält das Rahmensignal beim betrachteten Ausführungsbeispiel . sieben Einsen und eine Null in einem 8-Bit-Zeicheno Sieben aufeinanderfolgende
Einsen könnten z.B. in zwei aufeinanderfolgenden Zeichen auftreten^ Eine Abzählung in den Biteinfügungskreisen 19
überwacht zusammenhängende Einsen, und sobald sechs aufeinanderfolgende Einsen erkannt werden, wird automatisch eine Null
zwischen das, sechste und siebente Bit eingefügt, unabhängig davon,
ob das siebente Bit eine' Null oder eine Eins ist. Angesichts
dieser Tatsache muß das empfangene Signal über entsprechende Bitunterdrückungskreise 17 geführt werden, die. bei der Erkennung von
sechs zusammenhängenden 1-Bitsdas siebente Bit unterdrücken,
das die künstlich eingefügte Null im Datenstrom isto
Wenn weniger als acht Bits pro Zeichen einlaufen, zeigt dies die;
Störung der Synchronisierung an. Die Synchronisierung muß dann
durch das Rahmenzeichen F wiederhergestellt werden. Dies wird .
damit bewerkstelligt, daß zwangsweise mehr als sieben 1-Bits übertragen werden und somit die Synchronisierung wie.mit von der
Zentralstation übertragenen Rahmensignalen wiederhergestellt wird..
Die Funktionen der Bit-Unterdrückungskreise 17 und der-Bit-Einfügungskreise
19 werden im einzelnen im Zusammenhang mit der
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Fig. 4 beschrieben. Wenn die Zentralstation nacheinander zwei
oder mehr Rahmensignale empfängt, ist dies das Zeichen dafür,
daß alle Endstellen mit anstehenden Daten für die Zentralstation die Aufforderung erhalten haben zu übertragen, und daß die Zentralstation unter Programmsteuerung oder durch geeignete Schaltkreise gesteuert einen neuen Operationszyklus beginnen oder aber gegebenenfalls zum Adressierbetrieb übergehen kann, in dem Daten von der Zentralstation zu den Endstellen übertragen werden.
oder mehr Rahmensignale empfängt, ist dies das Zeichen dafür,
daß alle Endstellen mit anstehenden Daten für die Zentralstation die Aufforderung erhalten haben zu übertragen, und daß die Zentralstation unter Programmsteuerung oder durch geeignete Schaltkreise gesteuert einen neuen Operationszyklus beginnen oder aber gegebenenfalls zum Adressierbetrieb übergehen kann, in dem Daten von der Zentralstation zu den Endstellen übertragen werden.
Wenn erneut Übertragungen von den Endstellen zur Zentralstation
aufgerufen werden sollen, erzeugt die Zentralstation wiederum ein Zeichen P und daraufhin Rahmensignale F; die beschriebenen Funktionen
laufen somit erneut ab. Wenn eine Endstelle die Aufforderung zur Übertragung erhält und noch nicht bereit ist zxac Übertragung
und somit die Gelegenheit verpaßt, kann sie anschließend nicht mehr mit der Übertragung beginnen. Die Aufforderung zur übertragung wird
jeweils mit dem Empfang eines Zeichens P erteilt. Wenn, wie betrachtet, die dritte und vierte Endstelle vor Aufnahme' des auf
F2 folgenden Zeichens F noch keine Anforderung gemacht haben,
können sie im betrachteten Zyklus nicht mehr übertragen. Wenn die dritte oder vierte Endstelle gerade noch vor Empfang des F nach dem F2 ihre Anforderung geben, könnten sie in diesem Zyklus noch ihr STX-Signal abgeben und um die Leitung nachsuchen», Wenn in
einem solchen Falle beide Endstellen, die dritte und die vierte, gleichzeitung die Leitung anfordern wurden, käme die dritte Endstelle zuerst an die Reihe. Die vierte Endstelle hätte dann ohnehin noch eine Möglichkeit, die übertragung nach dem Ende der übertragung der dritten Endstelle anzufordern.
F2 folgenden Zeichens F noch keine Anforderung gemacht haben,
können sie im betrachteten Zyklus nicht mehr übertragen. Wenn die dritte oder vierte Endstelle gerade noch vor Empfang des F nach dem F2 ihre Anforderung geben, könnten sie in diesem Zyklus noch ihr STX-Signal abgeben und um die Leitung nachsuchen», Wenn in
einem solchen Falle beide Endstellen, die dritte und die vierte, gleichzeitung die Leitung anfordern wurden, käme die dritte Endstelle zuerst an die Reihe. Die vierte Endstelle hätte dann ohnehin noch eine Möglichkeit, die übertragung nach dem Ende der übertragung der dritten Endstelle anzufordern.
Die in den Fign. 4 und 4A bis 4C dargestellten Schaltkreise enthalten
alle Komponenten einschließlich der Bit-Unterdrückungskreise
17, der Bit-Einfügungskreise 19, des Schieberegisters 18, der
Steuereinheit 12, der UND-Glieder 14 und 2O und des ODER-Gliedes 15. Das Eingabe/Ausgabe-Gerät 16 ist nicht in Einzelheiten dargestellt; es kann beliebiger herkömmlicher Art sein. Die zugehörigen Steuerleitungen und Datenkanäle zu und von diesem Gerät
Steuereinheit 12, der UND-Glieder 14 und 2O und des ODER-Gliedes 15. Das Eingabe/Ausgabe-Gerät 16 ist nicht in Einzelheiten dargestellt; es kann beliebiger herkömmlicher Art sein. Die zugehörigen Steuerleitungen und Datenkanäle zu und von diesem Gerät
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sind in den Teilfiguren 4 dargestellt.
Die vom Ausgang IO des Abschlusses 3 abgegebenen Datensignale
werden, wie bereits beschrieben, direkt dem UND-Glied 14 zugeführt,,
Dieses UND-Glied 14 hat einen Steuereingang, mit dessen
Hilfe das UND-Glied gegebenenfalls geöffnet wird. Wenn dieser Steuereingang erregt ist, werden die über den Abschluß 3 aufgenommenen
Daten direkt zum ODER-Glied 15 und weiter zum Treiber 4 der betrachteten Endstelle hindurchgegeben. Der Ausgang 10 ist
des weiteren mit dem Eingang eines anderen UND-Gliedes 21 verbunden«
Wenn dieses UND-Glied 21 geöffnet wird, verbindet es den Ausgang IO direkt zum Eingang des Schieberegisters 18; dabei gelangen
die empfangenen Daten vom Abschluß in das Schieberegister
18o Alle empfangenen Daten werden dem Schieberegister 18 züge-_
führt, ausgenommen jedoch einen besonderen Fall, der noch beschrieben
wird. Somit wird das Schieberegister 18 immer, ausgenommen im besonderen Falle, einen eingelaufenen Datenabschnitt
enthalten,,
Die Taktsignale vom Abschluß 3 werden über vier Leitungen HA bis D abgegeben. Die vier abgegebenen Taktsignale überlappen
sich nicht, teilen jedes empfangene Bit in vier gleich lange Teile ein und sind im übrigen mit den empfangenen Daten synchron.
Der erste Taktimpuls über die Leitung HA erscheint im frühesten
Teil eines jeden Bits. Darauf folgt der Taktimpuls über die Leitung HB, danach der Taktimpuls über die Leitung HC und dann
der Taktimpuls über HD. Die vier Taktimpulse entsprechen vier aufeinanderfolgenden, deutlich unterschiedenen Taktphasen.
Die Bit-Unterdrückungskreise 17 enthalten einen Zähler 23. Dieser Zähler wird mit jedem zweiten Taktimpuls vom Abschluß um einen
Schritt weitergeschaltet. Dazu wird der zweite Taktimpuls dem Zähleingang des Zählers 23 über ein UND-Glied 24 zugeführt„ Der
Steuereingang dieses UND-Gliedes 24 ist mit dem Aus-Ausgang eines Triggers 25 verbunden. Dieser Trigger 25 besteht aus einem
schaltflankengesteuerten Flipflop, das nur auF'Einschaltflanken
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von Taktsignalen anspricht. Dazu sind zur Obersteuerung noch
sich gegenseitig ausschließende ein- und ausseitige Eingänge vorgesehen. Wenn der einseitige Eingang erregt ist und ein angelegter
Taktimpuls beginnt, schaltet das Flipflop ein. Wenn der ausseitige Eingang erregt ist und ein solcher Taktimpuls beginnt,
dann schaltet das Flipflop aus» Keine Umschaltung erfolgt, wenn nicht einer der beiden Übersteuereingänge erregt ist. Dieser
Trigger ist als ein Block mit der Bezeichnung FF dargestellt. Der obere Ausgang wird eingeschaltet, wenn das Flipflop eingeschaltet
ist, und der untere Ausgang entsprechend, wenn das Flipflop ausgeschaltet ist. Wenn der Trigger 25 ausgeschaltet ist,
wird somit das UND-Glied 24 geöffnet. Die weiteren Funktionen des steuernden Triggers 25 werden noch erläutert. Die Löscheingänge
des Binärzählers 23 sind über ein UND-Glied 26 mit dem Ausgang 10 des Abschlusses 3 verbunden, der beim Auftreten jedes O-Bits
ein Signal abgibt, das während der ersten Taktphase den Zähler 23 löscht. Mit der beschriebenen Zähl- und Löschanordnung zählt
der Zähler 23 aufeinanderfolgende 1-Bits auf. Immer dann, wenn ein O-Bit empfangen wird, löscht das Ausgangssignal vom Ausgang
10 über das UND-Glied 26 den Zähler 23.
Ein Eingang eines UND-Gliedes 27 mit insgesamt vier Eingängen ist über einen Inverter 28 mit dem Ausgang der ersten Zählerstelle
des Zählers 23 verbunden; je ein weiterer Eingang des UND-Gliedes 27 ist mit der zweiten bzw. dritten Zählerstelle verbunden. Immer
dann, wenn der Zähler 23 den Stand 6 erreicht, gibt das UND-Glied 27 beim nachstempfangenen O-Bit ein Ausgangssignal ab. Dieses Ausgangssignal
wird dem einseitigen Eingang eines Triggers 29 zugeführt, welcher.dann in der nächsten ersten Taktphase eingeschaltet
wird. Da diese Einschaltung während der ersten Taktphase erfolgt, kann dies erst während der nächsten Bitperiode geschehen, nachdem
die sechste aufeinanderfolgende Eins durch den Zähler 23 festgestellt wurde, vorausgesetzt, daß das siebente Bit eine 1 ist»
Wenn der Trigger 29 aufgrund einer Sechszählung eingeschaltet ist, werden dem Schieberegister 18 keine Taktimpulse mehr zugeführt,
da dann ein UND-Glied 30 gesperrt ist; das Taktimpulse der zweiten
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Taktphase normalerweise zwecks Dateneingabe in das Schieberegister
18 durchgibt. Der Trigger 29 wird während der ersten Taktphase der nächsten Bitperiode sofort wieder gelöscht aufgrund der Rückkopplung
seines einseitigen Ausganges zum ausseitigen Eingang. Mit dieser Vorkehrung wird ein einzelner Taktimpuls unterdrückt,
der während der siebenten Bitzeit nach sechs aufeinanderfolgenden 1-Bits folgt. Da der Taktimpuls dem Schieberegister 18 vorenthalten
wird, nimmt das Schieberegister auch das siebente Bit, das auf sechs 1-Bits folgt, nicht auf. Damit wird eine künstlich
zugefügte Null, die; wie bereits erläutert, sechs zusammenhängenden
Einsen nachgeschickt wird, unterdrückt. Während der ersten Phase der nächsten Bitzeit, wird das UND-Glied 30 wieder geöffnet und
ein nachfolgender Taktimpuls der zweiten Phase gelangt an den Takteingang des Schieberegisters 18, wenn der Trigger 29 wieder
ausgeschaltet ist. - Ein zusätzliches UND-Glied 31 stellt fest, ob alle drei Stellen des Zählers 23 eingeschaltet sind, und
läßt dann den Trigger 25 einschalten. Sobald der Trigger 25 eingeschaltet ist, wird das UND-Glied 24 gesperrt und es können keine
Taktimpulse der zweiten Phase mehr im Zähler 23 aufgezählt werden. Nur dann, wenn eine nachfolgende Null über den Abschluß empfangen
wird, bereitet das UND-Glied 26 die Öffnung des UND-Gliedes 24
wieder vor.
Der Trigger 25 verbleibt in seinem Einzustand nach sieben Einsen, bis die nachfolgende Null empfangen wird. Der Empfang dieser Null
zeigt an, daß ein bereits im vorangehenden Text erläutertes
Rahmensignal eingelaufen ist. Mit dieser Null wird der Zähler 23
gelöscht und läßt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 31 verschwinden. Damit wird der Trigger 25 mittels des Inverters 31A
zwischen dem Ausgang des UND-Gliedes 31 und dem ausseitigen Eingang des Triggers 25 ausgeschaltet. Der einseitige Ausgang des
Triggers 25 ist mit dem Steuereingang eines UND-Gliedes 32 verbunden,·
dessen Signaleingang mit dem Ausgang 10 des Abschlusses 3 verbunden ist. Das UND-Glied 32 gibt somit ein Ausgangssignal
ab, wenn das erste O-Bit nach sieben Einsen einläuft,, wobei
dieses O-Bit kennzeichnet, daß es sich um ein empfangenes
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Rahmensignal handelt. Wie dieses Rahmensignal weiter verwendet wird, ist noch zu beschreiben a
Die Bit-Einfügungskreise 19 sind ähnlich aufgebaut und wirken ähnlich, wie die vorbeschriebenen Bit-Unterdrückungskreise. Eine
Rahmensignalerkennung oder die Abgabe eines Erkennungssighals bei sieben aufeinanderfolgenden Einsen ist jedoch in den Einfügungskreisen nicht erforderlich. Die Bit-Einfügungskreise enthalten
einen Zähler 33 zur Aufzählung von Taktimpulsen der zweiten Phase und ein UND-Glied 34 zur Erkennung des Zählerstandes 6 des Zählers
33, Dieses UND-Glied 34 ist ähnlich wie das UND-Glied 27 über einen Inverter 35 mit dem Ausgang der ersten Stelle des Zählers
33 und mit der zweiten und dritten Stelle dieses Zählers direkt verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 34 führt zum Eingang eines
Triggers 36, der ähnlich wie 25 arbeitet. Sein Einschalten erfolgt jedoch jeweils in der dritten Taktphase« Impulse der zweiten
Phase werden dem Eingang eines UND-Gliedes 37 zugeführt, das immer dann geöffnet wird, wenn ein O-Bit über den zugehörigen
Treiber übertragen wird. Immer dann, wenn eine Null übertragen wird, gibt das UND-Glied 37 ein Ausgangssignal ab, das über ein
ODER-Glied 38 den Löscheingängen des Zählers 33 zugeführt wird. Zusätzlich zum Ausgangssignal vom UND-Glied 37 ist das ODER-Glied
38 mit drei weiteren Eingangsleitungen zur Löschung des Zählers 33 verbunden. Diese werden noch erläutert. Der ausseitige Ausgang
des Triggers 36 ist mit einem UND-Glied 30 verbunden und sperrt dieses somit, wenn sechs Einsen durch das ODER-Glied 34
erkannt wurden und der Trigger 36 eingeschaltet ist. Wenn das rNDrtGlied 30 gesperrt ist, kann ein nachfolgendes Taktsignal
der zweiten Phase nicht an den Takteingang des Schieberegisters 18 gelangen und es werden während dieser Taktphase keine Daten
aus dem Schieberegister ausgeschoben. Dabei wird dann ein künstliches O-Bit über den Treiber übertragen.
Die Ausgangssignale vom Schieberegister 18 werden dem Signaleingang
eines UND-Gliedes 39 zugeführt, das durch den Trigger 36 im Auszustand geöffnet wird. Damit werden die Ausgangssignale des
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Schieberegisters über das UND-Glied 39 ausgegeben, so lange kein Einschieben einer Null erforderlich ist. Der Ausgang des UND-Gliedes
39 ist mit,dem einseitigen Eingang eines Triggers 40 der
bereits beschriebenen Art verbunden und schaltet diesen Trigger 40 während der ersten Taktphase ein, wenn das jeweils vom Schieberegister
ausgeschobene Bit ein 1-Bit ist. Andererseits wird das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 39 über einen Inverter 41 dem ausseitigen Eingang des Triggers 40 zugeführt und setzt diesen
in den Auszustand, wenn ein O-Bit aus dem Schieberegister 18 zu
übertragen ist. Wenn der Trigger 40 also auf 0 gesetzt ist, bedeutet
dies, daß ein Datenbit 0 über die Leitung zu übertragen ist. Der ausseitige Ausgang des Triggers 40 ist mit dem bereits genannten
UND-Glied 20 verbunden und von dort weiter über das ODER-Glied 15 zum Treiber 4. Das UND-Glied 20 wird jeweils eingeschaltet,
wenn der betrachteten Endstelle die Übertragung ermöglicht werden soll. Die Erzeugung des Steuersignals für das
UND-Glied 20 wird noch beschrieben.
Ein Rahmensignal-Kennsignal wird vom Ausgang des UND-Gliedes 32 über ein UND-Glied 43 dem Löscheingang eines BitZählers 42
immer dann zugeführt, wenn ein Rahmensignal einläuft. Damit wird beim Zählen einer acht wie bereits angedeutet, ein Signal zur
Zeichensynchronisierung gebildet. Das UND-Glied 43 ist immer dann durchgeschaltet, wenn die betrachtete Endstelle aufgrund eines
Signals, dessen Erzeugung noch beschrieben wird, gesperrt ist« Der Bitzähler 42 zählt die Taktimpulse der zweiten Phase, die
über das UND-Glied 30 durchgelassen werden, und gibt ein Ausgangssignal
immer dann ab, wenn der achte Impuls einer Folge von Taktimpulsen gezählt wird. Dieses Ausgangssignal beim achten Bit wird
zur Taktgabe für eine Reihe von Schaltkreisen benutzt, die noch beschrieben werden. .
Einschalteingänge für die einzelnen acht Stellen des Schieberegisters
18 sind über ODER-Glieder 44-1 bis 44-8 mit einem achtpoligen Ausgang des Eingabe/Ausgabe-Gerätes 16 verbunden. Aus
Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist nur das erste und
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achte ODER-Glied und ebenso die erste und achte Verbindungβleitung
zu den Eingängen der ersten und achten Stelle dee Schieberegisters
dargestellt. Ausgänge der acht Stellen des Schieberegisters 18 sind mit einem Ausgangskanal 45 verbunden, der unter anderem
mehreren Einrichtungen, die noch beschrieben werden, den Inhalt
des Registers 18 laufend zuführt.
Ein UND-Glied 46 ist mit dem Ausgangskanal 45 verbunden? es dient
zur Erkennung einer auftretenden, der betrachteten Endstelle vorgegebenen
Adresse. Jeweils während der achten Bitzeit wird, durch den Bitzähler 42 gesteuert, eine Adreßprüfung im Anschluß an ein
empfangenes Rahmensignal durchgeführt. Zur Kennzeichnung der Bitzeit
8 ist der Ausgang des achten Bits des Zählers 42 mit einem
Steuereingang des UND-Gliedes 46 verbunden. Der atlf ein achtes
Bit folgende Empfang eines Rahmensignals wird mit Hilfe eines
Triggers 47 gekennzeichnete Dieser Trigger 47 wird eingeschaltet durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 32 während der achten
Bitzeit übersteuert durch das Taktsignal der Taktphase vier, das
über ein UND-Glied 48 zugeführt wird, wenn der Bitzähler 42 auf 8 steht. Ein Inverter 29 zwischen dem Ausgang des ütID«-Gliedes
und dem ausseitigen Eingang des Triggers 47 sorgt für die
Löschung des Triggers 47 acht Bits später. Wenn gegebenenfalls das UND-Glied 46 die eigene Adresse der Endstelle erkennt,
gibt es ein Ausgangssignal ab, das seinerseits einen Trigger 50
einschaltet und damit dem angeschlossenen Eingabe/Ausgabe-Gerät
16 einen beginnenden Empfang kennzeichnet. Der Trigger 50 wird während des achten Bits in der Taktphase drei eingeschaltet. Das
entsprechend eingegrenzte Taktsignal wird vom Ausgang eines UND-Gliedes 51 abgegeben, dessen beiden Eingängen der 8-Blt-Ausgang des
Bitzählers 42 und der Taktimpuls der dritten Phase zugeführt werden, Der» Trigger 50 wird durch ein nachfolgendes Eahmen^Kennsignal
über den Ausgang des UND-Gliedes 32 gelöscht, welcher dazu mit dem ausseitigen Eingang des Triggers 50 verbunden 1st.
Ein weiteres UND-Glied 52 ist mit dem Ausgangskanal 45 zur Erkennung
eines empfangenen P-Signals vorgesehen. Die beiden Steuer-
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eingänge dieses UND-Gliedes 52 sind einerseits mit dem einseitigen
Ausgang des Triggers 47 und andererseits mit dem 8-Bit-Ausgang des Bitzählers 42 verbunden; das UND-Glied 52 gibt im'
Anschluß an den Empfang eines Rahmensignals ein Ausgangssignal
ab, wenn ein Signal P erkannt wird. Dieses Ausgangssignal wird
zur Einschaltüberwachung eines Triggers 53 verwendet, der durch ein Ausgangssignal von einem UND-Glied 51 während des achten Bits
der Taktphase drei eingeschaltet wird. Der eingeschaltete Trigger 53 läßt erkennen, wenn ein Polling-Signal^empfangen worden ist.
Die Löschung dieses Triggers 53 erfolgt unter zwei Bedingungen, die gegebenenfalls durch eines zweier UND-Glieder 54 oder 55 festgestellt
werden. Die Ausgänge dieser beiden letztgenannten UND-Glieder sind mit dem ausseitigen Eingang des Triggers 53 über
ein ODER-Glied .56 verbundene über das UND-Glied 54 wird der Trigger
53 anschließend an den Empfang sieben aufeinanderfolgender Einsen im Falle keiner anstehenden Sende-Anforderung seitens der betrachteten
Endstelle gelöscht. Über das UND-Glied 55 wird der Trigger 53 gelöscht, wenn eine Datenübertragung durch die betrachtete
Endstelle beendet ist. Die Eingangssignale der UND-Glieder 54 und 55 werden noch erläutert.
Wenn die Endstelle zu übertragende Daten anstehen hat, wird mit Hilfe eines Signals Sende-Anforderung eine Verriegelungsschaltung
57 eingeschaltet» Der einseitige Ausgang dieser Verriegelungsschaltung 57 wird in UND-Bedingung mit dem Ausgangssignal des
UND-Gliedes 52 mit Hilfe eines, UND-Gliedes 58 verknüpft. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 58 wird über ein ODER-Glied 59 zum
einseitigen Eingang eines Triggers 60 geführt, der seinerseits ein Signal zur Steuerung der Erzeugung des Signals STX abgibt.
Dieser Trigger 60 wird durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 51 ein- oder ausgetastet. Der Trigger 60 wird somit eingeschaltet,
wenn in der Endstelle eine Sende-Anforderung besteht
und ein Signal P decodiert ist«, Der Trigger 60 steuert die Erzeugung
des STX-Signals. Der einseitige Ausgang des Triggers
ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 61 verbunden, das in der vierten Taktphase zur achten Bitzeit ein Steuersignal-für STX- er-
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zeugt. Dieses Steuersignal wird den ODER-Gliedern 44-1 bis 44-8 zugeführt, um das gerade im Schieberegister 18 stehende
Zeichen in ein STX-Zeichen umzuwandeln.
Das einseitige Ausgangssignal des Triggers 60 wird direkt dem einseitigen Eingang eines weiteren Triggers 62 zugeführt, der
die Datenübertragung aus dem Schieberegister 18 oder an der Endstelle
vorbei steuert. Der einseitige Ausgang des Triggers 62 ist mit dem Steuereingang des UND-Gliedes 20 verbunden. Der
Trigger 62 wird eingeschaltet, wenn der Trigger 60 auf ein steht. Der Datenweg ist dann vom Schieberegister 18 über das UND-Glied
20 und das ODER-Glied 15 zum Treiber 4 gegeben. Wenn der Trigger 62 ausgeschaltet ist, dann ist das UND-Glied 14 eingeschaltet,
und eine Datenverbindung vom Abschluß 3geht direkt an der Endstelle vorbei zu ihrem Treiber 4. Der einseitige Ausgang des
Triggers 62 ist zurückgeführt zum ausseitigen Eingang des Triggers 60 und läßt den Trigger 60 mit dem nächsten achten Bit
ausschalten. Das UND-Glied 20 bleibt dann gegebenenfalls zumindest
für achts Bits zur vollständigen Übertragung des STX-Zeichens, das vorangehend in das Schieberegister 18 eingesetzt
wurde, eingeschaltet,, Der ausseitige Ausgang des Triggers 60
ist über ein UND-Glied 63 mit dem ausseitigen Eingang des Triggers 62 verbunden und sorgt für die Ausschaltung des Triggers
62, wenn das UND-Glied 63 wirksam wird. Das einseitige Ausgangssignal des Triggers 62 wird über ein UND-Glied 64 zum einseitigen
Eingang eines Sendetriggers 65 geführt und schaltet diesen Trigger 65 ein, wenn auch die anderen drei Eingänge des UND-Gliedes
64 mit entsprechenden eingeschalteten Signalen beaufschlagt werden. Der erste dieser drei Eingänge ist mit dem ausseitigen
Ausgang des Triggers 60 verbunden, der acht Bits nach dem Einschalten des Triggers 62 ausgeht. Der zweite Eingang ist
mit dem 8-Bit-Ausgang des Bitzählers 42 verbunden und sorgt damit für die Beschränkung der Abgabe des Ausgangssignals zur
Einschaltung des Triggers 65 auf die achte Bitzeit,, Der letzte
Eingang des UND-Gliedes 64 ist mit dem Ausgang des Triggers 25 verbunden, der anzeigt, wenn sieben aufeinanderfolgende Einsen
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empfangen worden sindo Somit wird ein durch das Einschalten des
Sendetriggers 65 gebildetes Sendesignal nur abgegeben, wenn sieben
aufeinanderfolgende Einsen nach dem Einschalten des Triggers 62 empfangen worden sind.
Die beiden Trigger 60 und 62 können ebenfalls auf einem weiteren Pfad über das ODER-Glied 59. eingeschaltet werden«, Ein UND-Glied
66 mit drei Eingängen ist dazu vorgesehen. Einer dieser drei Eingänge
ist mit dem UND-Glied 32 verbunden und empfängt ein Rahmensignal-Kennsignal
vom Ausgang des UND-Gliedes 32. Der zweite Eingang ist mit dem einseitigen Ausgang des Triggers 53 verbunden,
der beim Empfang des P-Signals eingeschaltet wird. Der dritte Eingang des UND-Gliedes 66 ist mit dem ausseitigen Ausgang
des Triggers 62 verbunden. Wenn der Trigger 62 also aus ist, der Trigger 53 vorher eingeschaltet wurde und ein Rahmensignal
aufgenommen worden ist, wird ein Signal vom Ausgang des UND-Gliedes 66 abgegeben,>das über das ODER-Glied 59 gelangt und
dieselbe Funktionsfolge einleitet, wie sie bereits beschrieben wurdeρ Damit wird die Übertragung des STX-Signals, die ordnungsgemäße
Schaltung der Glieder 14 und 20 und das Einschalten des Sendetriggers 65 bewirkt» Wenn der Trigger 53 ausgeschaltet ist,
wie dies bereits beschrieben wurde, wird -ein Ausgangssignal vom
UND-Glied 67 abgegeben zur Ausschaltung des Triggers. 65, ίenn der
Trigger 65 ausgeschaltet ist, wird ebenfalls der Trigger 62 über, die UND-Schaltung 63 gelöscht.
Es wurde eingangs der Beschreibung genannt, daß die Endstelle nach
der vollständigen Durchgabe ihrer Daten und nach der Übertragung eines anschließenden Fehlerprüfsignals ein Rahmensignal erzeugt
und überträgt. Dieses wird über die acht mit Bit 1 und Bit 8 bezeichneten Leitungen einer UND-Schaltung 68 zugeführt. Die UND-Schaltung
68 erkennt dieses Rahmensignal und erzeugt ein Ausgangssignal zur Einschaltung eines Triggers 69. Sobald dieser Trigger-69
während eines Taktimpuises der Phase vier eingetastet ist, wird die
Verriegelungsschaltung 57 wieder gelöscht. Des weiteren wird das
einseitige Ausgangssignal des Triggers 69 dem UND-Glied-55 zugeführt, das zu einer 8-Bitzeit den Trigger 53 löscht,, Das ein-
3G$8"£
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seitige Ausgangssignal des Triggers 69 wird über eine UND-Schaltung
70 dem ausseitigen Eingang des Triggers 69 zugeführt und sorgt für dessen Ausschaltung zur Bitzeit 8 während der
vierten Taktphase. Sobald der Trigger 69 aus ist, wird das UND-Glied
21 wieder eingeschaltet und einlaufende Daten vom Abschluß 3 über den Ausgang 10 durch das UND-Glied 21 hindurch weitergegeben.
Wichtig ist dabei, daß während der Übertragung eines Rahmen·· Signals keine Datenbits vom Ausgang 10 zum Schieberegister 18 gelangen
und somit im Schieberegister 18 alle Stellen eingeschaltet werden. Damit wird während der nachfolgenden Übertragung die
Abgabe eines Rahmensignals mit mindestens sieben 1-Bits sichergestellt. ·
βλ 971 ooi 309827/OMB
Claims (3)
- - 21 PATENT AN SPRÜCHEVerfahren zur Datenübertragung von Endstellen zu einer Zentralstation innerhalb einer Serienschleife, in der die Zentralstation mit der ersten und letzten einer Vielzahl in Reihe geschalteter Endstellen verbunden ist, gegekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:a) In der Zentralstation (1) wird ein aus mehreren Bits bestehendes vorgegebenes Polling-Eröffnungssingal (P) und daran anschließend .eine Folge ebenfalls jeweils aus mehreren Bits bestehender vorgegebener Rahmensignale(F) erzeugt und in Richtung zur ersten nachfolgend in der Schleife angeordneten Endstelle (2) übertragen, wenn zur Datenübertragung von den Endstellen (2) zur Zentralstation (1) aufgerufen wird.b) In den einzelnen Endstellen (2) erfolgt:bl> die Aufnahme'und Überwachung der übertragenen Signale zur Erkennung des Polling-Eröffnungssignals (P) und der Rahmensignale (F),b2) wenn Daten zur Zentralstation (1.) anstehen, entweder im Anschluß an die Aufnahme des Polling-Eröffnungssignals (P) oder spätestens im Anschluß an die Aufnahme des dem Polling-Eröffnungssignal (P) nachfolgenden Rahmensignals (F) die Erzeugung und Übertragung eines aus mehreren Bits bestehenden Steuersignals (STX) in Richtung zur nächstfolgenden Station (Endstelle 2 bzw. Zentralstation 1) ,b3) wenn ein Rahmensignal (F) gleichzeitig mit der oder spätestens unmittelbar im Anschluß an die Übertragung des Steuersignals (STX) empfangen wird, im Anschluß an die Übertragung des Steuersignals (STX) der Beginn der Übertragung von Datensignalen (T) oder von Datensignalen (T) mit vorangestellten309827/0985RA 971 001 ■---..■Adreßsi,gnalen (A) und/oder nachgestellten Fehlerprüfsignalen (E) undb4) die Aussetzung der übertragung solcher Datenblocksignale (T, A, E), wenn in einer betrachteten Endstelle (2) im Anschluß an die übertragung eines vollständigen Datenblocks weitere Daten zur übertragung auflaufen oder wenn die betrachtete Endstelle (2) bei der Aufnahme des Polling-Eröffnungssignals (P) und des darauffolgenden Rahmensignals (F) noch keine Daten anstehen hat, bis erneut ein umlaufendes Polling-Eröffnungssignal (P) empfangen wird.
- 2. Erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Endstellen (2) im Anschluß an die übertragung von Datenblocksignalen (A, Tf E) zur Kennzeichnung des Abschlusses eines Datenblockes (T.„.T oder A, T...Toder T...T, E oder A, T...T, E) für die nachfolgenden Stationen (Endstellen 2 und Zentralstation 1) ein Rahmensignal (F) erzeugt und in Richtung zur nächstfolgenden Station (Endstelle 2 oder Zentralstation 1) übertragen wird.
- 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Schaltkreise in der Zentralstation (1) zur übertragung des Pölling-Eröffnungssignals (P) und einer anschließenden ununterbrochenen Folge von Rahmensignalen (F) ,b) In den einzelnen Endstellen (2):bl) Schaltkreise zur Aufnahme und Speicherung von aus jeweils mehreren Bits bestehenden Signalen,b2) Decodierkreise für die gespeicherten Signale zur Erkennung des Polling-Eröffnungssignals (P) und des Rahmensignals (F) und zur Bildung zweierI1"309827/098SRA 971 0012251718Kennzeichnungssignale bei der Erkennung dieser empfangenen Signale,b3) Schaltkreise zur übertragung des Steuersignals (STX) aufgrund des Auftretens des dem Pöllihg-Er-Öffnungssignal (P.) zugeordneten Kennzeichnungssignals oder der beiden dem Polling-ErÖffnungssignal (P) und dem Rahmensignal (F) zugeordneten Kennzeichnungssignale undb4.) Schaltkreise zur Einleitung der übertragng von Datensignalen (T) oder von Datensignalen (T) mit zugefügten Adreßsignalen (A) und/oder Fehlerprüfsignalen (E) aufgrund des Auftretens des dem Rahmensignal (F) zugeordneten Kennzeichnungssignals unmittelbar im Anschluß an die übertragung des Steuersignals (STX).4, Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schaltkreise zur Aussetzung der weiteren übertragung von Datensignalen (T)f Adreßsignalen (A)und/oder Fehlerprüfsignalen (E) im Anschluß an die abgeschlossene übertragung eines vollständigen Datenblocks und Schaltkreise zur Aussetzung des Beginns der Übertragung von Datensignalen (T) , Adreßsignalen (£) uftd/odei? Fehlerprüfsignalen (E), wenn die zugehörigen Daten erst nach der öildung des Rennzeichnüngssignals für die'Polling^Bröffnung oder für die Polling-Eröffnung und 4äs nachfolgende Rahmenzeichen (F) auflaufen*5, Schaltungsanordnutig natsh Anspruch 3 oder 4f durch Schaltkreise zur Erzeugung und Nädhsiendting eines Rahmensignals (F) im Anschluß an das letzte Signal (T oder E) eines vollständig Übertragenen Datehblocks»309Ö27/O9ÖSRA 971 001Leerseite
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