DE2708037C3 - Verfahren zum Betrieb von Teilbereichen eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes für Fernverkehr - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Teilbereichen eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes für FernverkehrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Teilbereichen eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
für Fernverkehr, bei dem auf den die Vermittlungsstellen verbindenden, breitbandigen Übertragungsstrecken
Informationsblöcke übertragen werden, die jeweils von Teilnehmergruppen stammende
Informationen umfassen und entweder durch eine vorangestellte Blockadresse oder durch die Reihenfolge
ihres Auftretens identifizierbar sind.
Für den Bereich von PCM-Zeitmultiplex-Endvermittlungsstellen
ist es bekannt (DE-OS 23 41 115), auf einer gemeinsamen Übertragungsleitung von der Endvermittlungsstelle
aus Informationen zu übertragen, denen jeweils eine Teilnehmeradresse vorangestellt ist, und die
von der jeweils betroffenen Teilnehmerstelle aufgrund
h0 des Empfangs dieser Teilnehmeradresse aufgenommen
werden. Die Teilnehmerstellen senden daraufhin die von ihnen abzugebenden Informationen dadurch aus, daß sie
diese einer im Anschluß an ihre eigene Adresse von der Endvermittlungsstelle herkommenden unmodulierten
hr> Bitgruppe aufmodulieren und diese in Senderichtung
weitergeben. Die beschriebenen Vorgänge spielen sich in von der Endvermittlungsstelle zugeteilten Zeitkanallagen
ab. Der Aufwand an teilnehmerindividuellen
Einrichtungen im Hinblick auf einen zeitrichtigen Betrieb der Teilnehmerendstellen kann hierdurch sehr
klein gehalten werden.
Wenn trotz Verwendung eines breitbandigen Übertragungsmediums,
beispielsweise in Form einer Glasfaserleitung, die Übertragung von Teilnehmeradressen
einen zu großen Teil des zur Verfugung stehenden Übertragungsbandes in Anspruch nehmen sollte, was
dann der Fall sein kann, wenn auf der Übertragungsleitung
auch andere Informationsarten als Fernsprechinformationeij
übertragen werden, beispielsweise Rundfunkinformationen,
Fernsehiniormationen im Zusammenhang mit dem Bildfernsprechen und Daten, kann
eine andere bekannte Betriebsart von Fernmeldenetzen im Bereich einer Endvermittlungsstelle zur Anwendung
kommen, bei der sich die Übertragung von Teilnehmeradressen erübrigt (DE-OS 24 38 199).
Bei diesem bekannten Verfahren werden von einer Endvermittlungsstelle aus, von der Zeitmultiplexleitungen
ausgehen und bei der sie wieder münden, die Fernmeldeinformationen für an Verbindungen beteiligte
Teilnehmer-Endstellen einer Zeitmultiplexleitung in der Reihenfolge deren Anschlusses an der Zeitmultiplexleitung
ausgesendet Zu Beginn eines jeden Abtastpulsrahmens werden die beteiligten Teilnehmerendstellen
aufnahmebereit gemacht, sie sind jedoch für die Aufnahme von durch andere Teilnehmerendstellen
gesendete Fernmeldeinformationen dauernd gesperrt. Jeweils nach erstmaligem Empfang und der Abgabe der
von ihnen auszusendenden Fernmeldeinformationen in weiterführender Richtung werden die einzelnen T^iI-nehmerendstellen
für die Aufnahme weiterer von der Vermittlungsstelle ausgehender Fernmeldeinformationen
gesperrt, in welchem Zustand sie diese Informationen
passieren lassen. Die Zuordnung der Informationen zu einzelnen Teilnehmerendstellen erfolgt hier also
durch die Reihenfolge, in der die Informationen auf der Übertragungsleitung auftreten.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 21 09 433), bei dem ebenfalls die für die Teilnehmer-Endstellen
bestimmten Informationen von einer Vermittlungsstelle aus in der Reihenfolge ausgesendet
werden, in der die Endstellen räumlich auf der Übertragungsstrecke aufeinander folgen und bei dem
die Informationen als Delta-Modulationsinformationen übertragen werden, sind Informationsblöcke zusammengestellt,
die aus einem Rahmensynchronisierimpuls sowie aus den für die einzelnen Endstellen bestimmten
Impulsen bestehen. Jede Endstelle nimmt aufgrund des Empfangs des Synchronisierimpulses den nachfolgenden
Impuls auf und sorgt dafür, daß der Synchronisierimpuls in die Zeitlage dieses Informationsimpulses
verschoben wird, so daß bei der nachfolgenden Endstelle wieder entsprechende Zeitverhältniase vorliegen.
Wenn auf diese Weise die letzte Endstelle versorgt ist, bleibt nur noch der Synchronisierimpuls übrig und
bewirkt dort, daß nunmehr mit dem Aussenden von Informationen begonnen wird. In jeder Endstelle, die
von einem aus dem Synchronisierimpuls und einem oder mehreren die entgegengesetzte Übertragungsrichtung
betreffenden Informationsimpulsen bestehenden Informationsblock erreicht wird, erfolgt eine zeitliche
Rückversetzung der Informationsimpulse um eine Zeitlage, so daß immer die von der zuletzt passierten
Endstelle abgegebene Information auf den Synchronisierimpuls folgt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren anzugeben, das unter Verwendung eines der beiden
erwähnten, bekannten Vermittlungsprinzipien auch den Betrieb eines Zeitmultiplexfernmeldenetzes im Fernverkehr
unter möglichst guter Ausnutzung der Übertragungsstrecken gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest bei einzelnen, zwei Kopfvermittlungsstellen
verbindenden Hauptübertragungsstrecken eine oder mehrere Abzweigstellen gebildet sind, an denen
jeweils für eine weitere Vermittlungsstelle bestimmte
ίο Informationsblöcke abgegeben bzw. von dort stammende
Informationsblöcke aufgenommen werden, wobei diese Informationsblöcke bei einer bestimmten der
beiden durch die Hauptübertragungsstrecke verbundenen Kopfvermittlungsstellen vermittelt werden, wie also
5 in jedem Falle durchlaufen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist es möglich, nicht ausgenutzte Übertragungskapazitäten
einer zwei Kopfvermittlungsstellen verbindenden Hauptübertragungsstrecke dadurch zu nutzen, daß über
diese Hauptübertragungsstrecke auch der Untereinanderverkehr zwischen über die erwähnten Abzweigstellen
zugänglichen Vermittlungsstellen sowie der Verkehr zwischen solchen Vermittlungsstellen und den Kopfvermittlungsstellen
am Ende der Hauptübertragungsstrekke abgewickelt werden.
Bei den weiteren Vermittlungsstellen kann es sich um solche kleineren Verkehrsaufkommens handeln, es ist
jedoch andernfalls auch möglich, daß diese Vermittlungsstellen zudem durch je eine Fernleitungsstrecke
oder auch eine Hauptübertragungsstrecke miteinander verbunden sind, deren Kapazität jedoch für den
abzuwickelnden Verkehr nicht ausreicht, so daß ein Teil desselben in der erwähnten Weise über die Verzweigungspunkte
einer anderen Hauptübertragungsstrecke
j5 geführt wird. Hiermit läßt sich auch eine gewisse
Redundanz erzielen, die beim Einsatz stark ausgelasteter Übertragungsstrecken besonders wichtig ist. Die
Mitübernahme der Vermittlung des Abzweigverkehrs durch eine der Kopfvermittlungsstellen am Ende einer
Hauptübertragungsstrecke führt hierbei zu einem übersichtlichen Steuerungskonzept. Die Kopfvermittlungsstellen
können außerdem auch durch eine Fernleitungsstrecke des Grundnetzes miteinander verbunden
sein.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird angegeben, wie die einzelnen Informationsblöcke
bzw. Informationsblockgruppen gekennzeichnet werden können und wie die den Abzweigverkehr
mitübernehmende Kopfvermittlungsstelle auszustatten ist, um einen solchen Abzweigverkehr in
zweckmäßiger Weise durchzuführen.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von zwei Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine zwei Kopfvermittlungsstellen verbindende Hauptübertragungsstrecke mit drei über Verzweigungsstellen erreichbaren weiteren Vermittlungsstellen.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine zwei Kopfvermittlungsstellen verbindende Hauptübertragungsstrecke mit drei über Verzweigungsstellen erreichbaren weiteren Vermittlungsstellen.
F i g. 2 zeigt in schematischer Darstellung Bestandteile einer den Verzweigungsverkehr mitübernehmenden
Kopfvermittlungsstelle am Ende der Hauptübertragungsstrecke, soweit sie für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Die F i g. 1 zeigt den Teil eines Fernverkehrsnetzes, bei dem an den Enden einer Haupiübertragungsstrecke
μ Hüdie Kopfvermittlungsstellen Mund 5angeschlossen
sind, bei denen es sich um Durchgangsvermittlungsstellen, vorzugsweise größeren Verkehrsaufkommens handelt.
Diese Vermittlungsstellen sind über weitere
Hauptübertragungsstrecken HÜn oder Grundnetzfernleitungen Fmit anderen Vermittlungsstellen verbunden.
Die Hauptübertragungsstrecke HÜ dient hier also sowohl der Übertragung des Durchgangsverkehrs
zwischen den Kopfvermittlungsstellen Af und S, als auch des Verkehrs, der im Bereich dieser Kopfvermittlungsstellen
entsteht bzw. dort mündet.
Erfindungsgemäß sind bei der Hauptübertragungsstrecke HÜ Abzweigstellen AZG, AZU und AZA
gebildet, an denen jeweils für eine weitere Vermittlungs- , „
stelle, nämlich für die Vermittlungsstellen G, U und A bestimmte Informationsblöcke abgegeben bzw. von
dort stammende Informationsblöcke aufgenommen werden. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um
Vermittlungsstellen kleineren Verkehrsaufkommens. ,
Die Abzweigung des über die Hauptübertragungsstrecke /Zulaufenden Verkehrs zu diesen Vermittlungsstellen
kleineren Verkehrsaufkommens bzw. die Einschleifung des von diesen Vermittlungsstellen kommenden
Verkehrs ist in F i g. 1 durch Schalter Sch symbolisiert, mit deren Hilfe die an den Abzweigstellen
zu den Vermittlungsstellen G, U und A in Form einer Schleife der Trassen der beiden Übertragungsrichtungen
dieser Hauptübertragungsstrecke gebildeten Abzweigtrassen überbrückt werden können. Bei diesen
Abzweigtrassen kann es sich, wie am Beispiel der Vermittlungsstelle G angedeutet, um eine Verbindung
mit einem räumlich abgesetzten Ort handeln. Es ist jedoch auch möglich, daß, wie das Beispiel der
Vermittlungsstellen U und A zeigt, die Hauptübertra- J0
gungsstrecke HÜ die an den Abzweigstellen zugänglichen Vermittlungsstellen praktisch durchläuft.
Die Hauptübertragungsstrecke HÜ führt also außer dem erwähnten, zwischen den Kopfvermittlungsstellen
M und S abgewickelten Verkehr, bei dem es sich in J5
erster Linie um Durchgangsverkehr handelt, den Verkehr zwischen den Vermittlungsstellen G, U und A
untereinander sowie den Verkehr zwischen diesen Vermittlungsstellen und den Kopfvermittlungsstellen M
und S. 4II
Erfindungsgemäß erfolgt die Vermittlung der diesen Untereinanderverkehr betreffenden Informationsblökke
bei einer bestimmten der beiden durch die Hauptübertragungsstrecke verbundenen Kopfvermittlungsstellen.
Für die nachfolgenden Erläuterungen sei dies die Kopfvermittlungsstelle M. Es ist jedoch auch
möglich, daß zudem die andere am Ende der Hauptübertragungsstrecke HÜ liegende Kopfvermittlungsstelle
S die Vermittlung des Untereinanderverkehrs von über Abzweigstellen einer zweiten Haupt-Übertragungsstrecke
HÜ—S-M zugänglichen Vermittlungsstellen
und den Kopfvermittlungsstellen übernimmt
Im Falle einer Übernahme des Untereinanderverkehrs durch die Kopfvermittlungsstelle M werden von
dieser aus die Informationsblöcke für die über die Abzweigstellen erreichbaren weiteren Vermittlungsstellen
in der Reihenfolge der räumlichen Lage der Abzweigstellen, also in der Reihenfolge A, U, G und
danach der für die andere Vermittlungsstelle 5 am Ende der Hauptübertragungsstrecke //^bestimmte Informationsblock
des Untereinanderverkehrs dieser Vermittlungsstellen und schließlich der Informationsblock
übertragen, der den über die Vermittlungsstelle S zu führenden Durchgangsverkehr betrifft Dem ersten h5
Informationsblock je Abtastpulsrahmen geht ein Öffnungskodewort erster Art voran, das die Zugänge zu
den von ihm passierten weiteren Vermittlungsstellen sowie bei der zweiten Vermittlungsstelle Sam Ende der
Hauptübertragungsstrecke den Zugang zu dem Vermittlungsspeicher für den Untereinanderverkehr öffnet
und eine von dort weiterführende Informationsübertragung jeweils unterbindet. Am Ende jedes der erwähnten
Informationsblöcke folgt ein Trennkodewert, das die vom Öffnungskodewort bewirkte öffnung und Sperrung
rückgängig macht. Bei der zweiten Kopfvermittlungsstelle S am Ende der Hauptübertragungsstrecke
bewirkt ein solches Trennkodewort darüber hinaus die öffnung des dortigen Zugangs für den Durchgangsverkehr.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die jeweils erste auf
der Strecke M—S liegende, unversorgte Vermittlungsstelle
den sie erreichenden Informationsblock aufnimmt. Dieser Informationsblock ist aufgrund der erwähnten
Aufeinanderfolge der Informationsblöcke entsprechend der Reihenfolge des Anschlusses der Vermittlungsstellen
an die Hauptübertragungsstrecke auch der für sie bestimmte Informationsblock. Von solcherart jeweils
versorgten Vermittlungsstellen werden die im weiteren Verlaufe eines Pulsrahmens nachfolgenden Informationsblöcke
ungehindert durchgelassen.
Die zweite Kopfvermittlungsstelle S am Ende der Hauptübertragungsstrecke HÜ sendet nach öffnen
ihres Zugangs für den vom M sie erreichenden Durchgangsverkehr zunächst einen Informationsblock
in Richtung M aus, der für den Durchgangsverkehr zur ersten Kopfvermittlungsstelle M am Anfang der
Hauptübertragungsstrecke bestimmt ist; dann folgt ein Trennkodewort für notwendige Umschaltungen in M
und danach ein Informationsblock, der den Untereinanderverkehr von S zur Vermittlungsstelle M betrifft. Sein
Abschluß ist wiederum ein Trennkodewort für M. Es folgt ein Schließkodewort, das den erwähnten Abgang
in der Vermittlungsstelle S verschließt und an der nächstliegenden Abzweigstelle, also an der zu G
führenden, von der aus es nicht weitergegeben wird, bewirkt, daß der Abgang von dieser Vermittlungsstelle
zur Hauptübertragungsstrecke HÜ hin geöffnet wird. Die Vermittlungsstelle G gibt im Anschluß daran die bei
ihr gespeicherten Informationsblöcke für den Untereinanderverkehr und den über die erste Vermittlungsstelle
M zu leitenden Weitverkehr jeweils gefolgt von einem Trennkodewort und insgesamt abgeschlossen durch ein
weiteres Schließkodewort ab. Dieses von der Vermittlungsstelle G ausgehende Schließkodewort schließt den
Abgang von der Vermittlungsstelle G ab und öffnet den Abgang von der Vermittlungsstelle U zur Hauptübertragungsstrecke,
wo sich die gleichen Vorgänge wiederholen, was entsprechend auch für die Vermittlungsstelle
A gilt
An die Vermittlungsstelle M gelangen also nach den den Durchgangsverkehr sowie den den Untereinanderverkehr
darstellenden, von der Vermittlungsstelle S ausgehenden Informationsblöcken nacheinander die
den Untereinanderverkehr betreffenden, von den Vermittlungsstellen G, U und A stammenden Informationsblöcke
ein. Aufgabe der Vermittlungsstelle M ist es nun, diese eintreffenden Informationsblöcke dem
jeweils geltenden Vermittlungsprogramm entsprechend zu ordnen.
Hierzu weist, wie die F i g. 2 zeigt, die Kopfvermittlungsstelle
M den übrigen, von der Hauptübertragungsstrecke HÜ aus unmittelbar zugänglichen Vermittlungsstellen
A, U, G und S individuell zugeordnete Vermittlungsspeicher SpA SpU, SpG und SpS auf, die
dem Verkehr dieser Vermittlungsstellen untereinander
bzw. dem Verkehr der Kopfvermittlungsstelle M mit diesen Vermittlungsstellen dienen. Der Kopfvermittlungsstelle
S ist außerdem noch ein Speicher SpTS zugeordnet, der dem Durchgangsverkehr von der
Kopfvermittlungsstelle M aus über die Kopfvermitt- r>
lungsstelle S dient. Um ein gleichzeitiges Einschreiben und Auslesen zu ermöglichen, sind die Speicher
entweder gedoppelt und werden dann wechselweise eingeschrieben und ausgelesen, oder sie weisen eine so
große Speicherkapazität auf, daß sie mehr Informatio- ι ο nen aufnehmen können als in einem Pulsrahmen
übertragen werden.
Alle dieser Vermittlungsspeicher außer dem Vermittlungsspeicher
SpTS sind hier in Speicherbereiche unterteilt, die den außer der Vermittlungsstelle, der der
betreffende Vermittlungsspeicher zugeordnet ist, jeweils übrigen Herkunftsvermittlungsstellen mit unmittelbarem
Zugang zur Hauptübertragungsstrecke HÜ individuell zugeordnet sind. So weist also beispielsweise
der der Zielvermittlungsstelle A zugeordnete Vermin- 2«
lungsspeicher SpA vier Speicherbereiche BS, BG, BU und BM auf, die den außer der Vermittlungsstelle A
noch direkt über die Hauptübertragungsstrecke HÜ zugänglichen Herkunftsvermittlungsstellen S, G, t/und
M zugeordnetsind.
Die erwähnten Speicherbereiche der einzelnen Vermittlungsspeicher für den Untereinanderverkehr
sind über eine Verteilsteuerschaltung VtSt zugänglich, der die Informationsblöcke zugeführt werden, die auf
dem ankommenden Teil SMk der Hauptübertragungsstrecke HÜ bei der Kopfvermittlungsstelle M ankommen.
Diese Steuerschaltung besteht aus einem gemeinsamen Steuerteil St, sowie aus individuellen Steuerteilen
StS, StG, StU, StA und StTr.
Der gemeinsame Steuerteil St dient dazu, die einzelnen Informationsblöcke einem Vermittlungsprogramm
entsprechend auf die individuellen Steuerteile zu verteilen. Diese individuellen Steuerteile sind den
einzelnen von der Hauptübertragungsstrecke HÜ aus ·>
<> erreichbaren Vermittlungsstellen als Herkunftsort zugeordnet. Sie dienen dazu, die ihnen zugeführten
Informationsblöcke entsprechend der gewünschten Zielvermittlung auf die betreffenden Speicherbereiche
der einzelnen Vermittlungsspeicher SpA bis SpS zu verteilen.
Der außerdem erwähnte, individuelle Steuerteil StTr
dient dazu, den von der Vermittlungsstelle S kommenden, der. Durchgangsverkehr über die Vermittlungsstelle
M betreffenden Informationsblock in hier nicht dargestellte weitere Vermittlungsspeicher der Vermittungsstelle
M zu verteilen, die der Weitergabe des Durchgangsverkehrs in verschiedene von der Vermittlungsstelle
Mausgehende Richtungen dienen.
Die Ausgänge der Speicherbereiche der Verminlungsspeicher
SpA bis SpS führen über individuelle Schalter SCHA zum abgehenden, zur Vermittlungsstelle
SMn führenden Teil MSg der Hauptübertragungsstrekke
HÜ. Die Schalter SCHA werden ebenfalls von der Verteilsteuerung VtSf aus gesteuert und dabei jeweils
sowohl innerhalb der Gruppen, die sie je Vermittlungsspeicher bilden, als auch von Gruppe zu Gruppe
nacheinander betätigt
Auch der Ausgang des Vermittlungsspeichers SpTS ist über einen Schalter SCHA mit dem abgehenden Teil
MSg der Hauptübertragungsstrecke verbunden. Dieser Schalter wird in der Reihenfolge der übrigen Schalter
SCHA als letzter betätigt
Nachstehend wird die Betriebsweise der Anordnung gemäß F i g. 2 näher erläutert.
Wie sich aus den vorangegangenen Erläuterungen ergibt, kommt je Abtastpulsrahmen bei der Vermittlungsstelle
M als erster Informationsblock der von der Vermittlungsstelle Sausgesendete, den Durchgangsverkehr
betreffende Informationsblock auf dem ankommenden Teil SMk der Hauptübertragungsstrecke an.
Dieser Informationsblock wird, vom gemeinsamen Steuerteil Si auf den individuellen Steuerteil StTr
geleitet und von dort, wie angedeutet, auf nicht dargestellte Vermittlungsspeicher in M geleitet, die mit
der Vermittlung des Durchgangsverkehrs in Zusammenhang stehen.
Es schließt sich der Empfang des den Untereinanderverkehr mit den an der Hauptübertragungsstrecke
liegenden Vermittlungsstellen betreffende und von der Kopfvermittlungsstelle S herkommende Informationsblock an. Er wird vom Steuerteil Si an den in der
Reihenfolge nachfolgenden individuellen Steuerteil StS geleitet, der die Teile dieses Informationsblockes je
nach der gewünschten, in StS für die Verteilsteuerung eingespeicherten Zielrichtung auf die Vermittlungsspeicher
SpA, SpU und SpG verteilt. Sie gelangen hierbei jeweils in den der Vermittlungsstelle SaIs Herkunftsort
zugeordneten Speicherbereich BS. Erforderlichenfalls wird man die Teilbereiche der Sendespeicher, die über
die Außenstrecke SMk nur seriell gefüllt werden, in SpA, also die Teile BS, BG und BU, zu einer
Teilspeichereinheit zusammenfassen, so daß nach Leerung dieser Speichereinheit jeweils nur noch der
Teilspeicher für den M-Anteil sendemäßig zuzuschalten ist. Dieser M-Anteil wurde, um Einspeicherzeit zu
gewinnen, gleichzeitig mit dem Füllen der Teilspeichereinheit eingegeben.
Den Untereinanderverkehr zwischen der Kopfvermittlungsstelle S und der Kopfvermittlungsstelle M
betreffende Teile dieses Informationsblockes werden über den Ausgang M des Steuerteils StS an nicht
dargestellte Einrichtungen der Kopfvermittlungsstelle M abgegeben.
Nunmehr folgt der Empfang des von der Vermittlungsstelle G herkommenden Informationsblockes, der
vom Steuerteil St an den individuellen Steuerteil SfG geleitet und von dort in entsprechender Weise auf die
Vermittlungsspeicher SpA, SpU, SpS verteilt bzw. über den Ausgang Aides Steuerteils StG abgegeben wird.
Entsprechende Vorgänge wiederholen sich beim Empfang der von den Vermittlungsstellen U und A
kommenden Informationsblöcke.
Bei den erwähnten Verteilvorgängen stellen die Reihenfolge der Informationsblöcke, die zwischen ihnen
übertragenen Trennkodeworte, sowie ein der jeweiligen Verbindungskonstellation entsprechendes Vermittlungsprogramm
die Kriterien für die Verteilsteuerung VSf dar. Die Informationsblöcke, die von der Kopfvermittlungsstelle
Mstammen und mit dem Untereinanderverkehr im Zusammenhang stehen, werden von
ebenfalls nicht dargestellten Speicherteilen aus in die Speicherbereiche BM der Vermittlungsspeicher eingetragen.
Wenn nun die Vermittlungsspeicher in der Reihenfolge
von SpA nach SpTs und deren Speicherteile jeweils in der Reihenfolge nach BM als letzten Speicherteil
nacheinander ausgelesen werden, erscheinen auf dem zur Kopfvermittlungsstelle S hinführenden Teil MSg
der Hauptübertragungsstrecke Informationsblöcke in der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen
Reihenfolge. Die Einrichtung E sorgt hierbei für die Einfügung der ebenfalls dort beschriebenen besonderen
Kodeworte. Diese Informationsblöcke werden dann von den betreffenden Vermittlungsstellen in der
ebenfalls erläuterten Art und Weise aufgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb eines digitalen Zeitmultiplex-Femmeldenetzes
für Fernverkehr, bei dem auf den die Vermittlungsstellen verbindenden
breitbandigen Übertragungsstrecken Informationsblöcke übertragen werden, die jeweils von Teilnehmergruppen
stammende Informationen umfassen und entweder durch eine vorangestellte Blockadresse
oder durch die Reihenfolge ihres Auftretens identifizierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bei einzelnen, zwei Kopfvermittlungsstellen (M, S) verbindenden Hauptübertragungsstrecken
(HÜ) eine oder mehrere Abzweigstellen gebildet sind, an denen jeweils für eine
weitere Vermittlungsstelle (A, U, G) bestimmte Informationsblöcke abgegeben bzw. von dort
stammende Informationsblöcke aufgenommen werden, wobei diese Informationsblöcke bei einer
bestimmten der beiden durch die Hauptübertragungsstrecke (HÜ) verbundenen tCopfvermittlungsstellen
(M, S) vermittelt werden, sie also in jedem Falle durchlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der die Vermittlung des Abzweigverkehrs mitübernehmenden ersten Kopfvermittlungsstelle
(M) am Ende der Hauptübertragungsstrecke (HU) aus die Informationsblöcke für die über
die Abzweigstellen erreichbaren weiteren Vermittlungsstellen (A, U, G) in der Reihenfolge der
räumlichen Lage der Abzweigstellen und danach der für die zweite Kopfvermittlungsstelle (S) am Ende
der Hauptübertragungsstrecke (HÜ) bestimmte Informationsblock des Untereinanderverkehrs aller
Vermittlungsstellen mit unmittelbarem Zugang; zur Hauptübertragungsstrecke (HÜ) mit dieser zweiten
Vermittlungsstelle und schließlich der Informationsblock des über die zweite Kopfvermittlungsstelle (S)
am Ende der Hauptübertragungsstrecke (HÜ) zu führenden Durchgangsverkehrs übertragen werden,
wobei je Abtastpulsrahmen jeder solcher Gruppen von Informationsblöcken ein Öffnungskode wort
vorangeht, das die Zugänge zu den von ihm passierten weiteren Vermittlungsstellen (A, U, G)
und den für den Untereinanderverkehr vorgesehenen Zugang zur zweiten Kopfvermittlungsstelle (S)
am Ende der Hauptübertragungsstrecke (HÜ)öifnet
und eine auf der Hauptübertragungsstrecke (HÜ) weiterführende Informationsübertragung jeweils
unterbindet, und wobei am Ende jedes Informationsblockes ein Trennkodewort folgt, das die vom
Öffnungskodewort bewirkte öffnung des Zugangs und Sperrung des Weiterlaufs jeweils rückgängig
macht, sowie bei der zweiten Vermittlungsstelle (S) am Ende der Hauptübertragungsstrecke darüber
hinaus den Zugang für den abschließend folgenden Durchgangsverkehr öffnet, daß von dieser zweiten
Kopfvermittlungsstelle (S) aus nach öffnen des Zugangs für den Durchgangsverkehr nacheinander,
jeweils gefolgt von einem Trennkodewort, die Informationsblöcke für den Durchgangsverkehr
über die erste Vermittlungsstelle (M)und den für sie
bestimmten und von ihr zu vermittelnden Untereinanderverkehr und schließlich ein Schließkodewort in
Gegenrichtung übertragen wird, wobei dieses Schließkodewort den Abgang von der zweiten
Kopfvermittlungsstelle (S) schließt und an der nächstliegenden Abzweigstelle, von wo aus es nicht
weitergegeben wird, von der dort erreichbaren weiteren Vermittlungsstelle (G) zur Hauptübertragungsstrecke
(HÜ) hin öffnet, woraufhin diese Vermittlungsstelle (G) die bei ihr gespeicherten
Informationsblöcke für den Untereinanderverkehr und den über die erste Kopfvermittlungsstelle (M)
am Ende der Hauptübertragungsstrecke (HÜ) zu leitenden Weitverkehr, jeweils gefolgt von einem
Trennkodewort und insgesamt abgeschlossen durch ein Schließkodewort aussendet, wodurch sich bei
über nachfolgende Verzweigungspunkte erreichbaren Vermittlungsstellen (U, A) die gleichen Vorgänge
wiederholen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite am Ende der Hauptübertragangsstrecke (HÜ) liegende Kopfvermittlungsstelle
(S)'m gleicher Weise wie die erste Kopfvermittlungsstelle (M) für eine aus Gründen der Verkehrslast
erforderliche zweite Hauptübertragungsstrecke Vermittlungsaufgaben (HÜ—SM) bezüglich des
über dieselben oder andere Abzweigstellen fließenden Verkehrs übernimmt
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer die Vermittlung
des Abzweigverkehrs mitübernehmenden Kopfvermittlungsstelle (S, M) am Ende der Hauptübertragungsstrecke
(HÜ) ankommenden, den Verkehr der weiteren Vermittlungsstellen (A, U, G) untereinander
oder mit der jeweils anderen Kopfvermittlungs-
J0 stelle (S, M) am Ende der Hauptübertragungsstrecke
(HÜ) betreffenden Informationsblöcke auf dort den weiteren Vermittlungsstellen (A, U, G) und der
jeweils anderen Vermittlungsstelle (S, M) am Ende der Hauptübertragungsstrecke zugeordnete Vermittlungsspeicher
und innerhalb derselben auf der jeweiligen Herkunftsvermittlungsstelle (A, U, G, S)
zugeordnete Speicherteile (BS, BA, BU, BG, BM) verteilt werden, von denen aus sie in Gegenrichtung
(MSg) auf die Hauptübertragungsstrecke (Hu)
ausgegeben werden.
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