DE2251444A1 - Koppelfeld-anordnung zur breitbandigen signaluebertragung in fernmeldeanlagen - Google Patents

Koppelfeld-anordnung zur breitbandigen signaluebertragung in fernmeldeanlagen

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DE2251444A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • "Koppelfeld - Anordnung zur breitbandigen Signalübertragung in Fernmeldeanlagen" Die Erfindung betrifft eine Koppelfeld - Anordnung zur breitbandigen Signalübertragung in Fernmeldeanlagen.
  • Fernmeldeanlasen besitzen Einrichtungen, um Signale zwischen Anlagen oder teilnehmern zu vernitteln, wobei die Signale möglichst wenig verfälscht werden sollen. Diese Verfälschungen können in einer Abschwächung iuid Veränderung der Zeitfunktion des Signals und in einer fUberlagerung von Störungen zum Nutzsignal bestehen.
  • Die physikalischen Eigenschaften mechanischer Kontakte, über die die Signalspannungen bisher geleitet wurden, brachten es mit sich, daß man an eine Abschwächung der Signale durch einen Ubergangswiderstand im Kontakt nicht denken mußte, er war hinreichend gering. Meute erwägt man aber, die mechanischen Schalter in den matrixförmig aufgebauten Koppelvielfachen des im Raumvielfach aufgebauten Sprechwegenetzes einer Vermittlung durch elektronische Bauelemente ersetzen.
  • Die Signalübertragung auf Sprechwegen in Raumvielfachsysterben ist allgemein in der Bandbreite beschränkt. Bas ist in erster Linie durch die kapazitive Belastung der Sprechleitungen bedingt CTiefpaßverhalten des Übertragungsweges durch Erdkapazitäten). Die Grenzfrequenz liegt umso niedriger, je höher der Durchlanwiderstand der Durchschaltelemente in Sprechweg ist.
  • Elektronische Koppelpunkte haben gegenüber Metallkontakten große Durchlaßwiderstände. In vielen Fällen sind diese Widerstände auch nicht eng toleriert, dies gilt insbevon sondere bei der Herstellung IG-Feldeffekt-Transistoren in integrierter Technik.
  • Die Integrationstechnik mit IG-Feldeffektransistoren ist aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in der Technologie anzustreben, wenn an den Aufbau von Vermittlungseinrichtungen in raussparender Weise gedacht ist. Die mit der genannten Technik erreichbaren Durchlaßwiderstände liegen bei etwn 100#. Halbleiterschalter in Form von IG-Feldeffekttrrnristorcn können mit dieser Technik in großer Zahl auf einen Halbleiterchip zusammengefaßt werden Eine Teilmatrix mit 8 x 4 Koppelpunkten ist beispielsweise auf einer Chipfläche von etwa(3 x 3)mm² realisierbar.
  • Die gedrängte Anordnung der Bauelemente und Verbindungsleitungen macht Schwierigkeiten, das kapazitive und induktive tibersprechen benachbarter Verbindungen zu vermeiden.
  • Kapazitives Übersprechenläßt sich dann optimal unterdrücken, wenn man Zeilen oder Spalten getrennt auf einen Chip integriert. Hingegen bleibt das induktive Übersprechen benachbarter Sprechwege noch zu beseitigen.
  • Jedes Koppelfeld besteht aus einer Vielzahl der oben genannten Teilmatrizen, die zusammengeschaltet werden. Mit der Zahl de zu einer Koppelfeldstufe vereinigten Teilmatrizen erhöht sich die Belastung des Sprechweges durch Brdkapazitäten und die Grenzfrequenz der Anordnung verringert sicn.
  • Die Erdkapazität CE einer Stufe im Koppelfeld ergibt sich zu CE = ( m + n ) CK wobei CK = Erdkapazität des einzelnen IG-FET, m bzw. n = Zahl der Zeilen bzw. Spalten ist.
  • Die Grenzfrequenz fg der Signalübertragung ist mit wobei RD = Durchlaßwiderstand des IG-FET ist.
  • Hinsichtlich der Durchschaltung des Sprechweges ist aede Stufe eines Koppelfeldes als Tiefpaß mit den Elementen RD und CE aufzufassen. Für mehrstufige Koppelfelder ergibt sich somit eine Tiefpaßkette.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Einzelelenenten CRD, CE) eines als Tiefpaßkette aufgefaßten mehrstufigen Koppelfeldes eine möglichst hohe Grenzfrequenz zu geben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es weitvrhin, vor allem das induktive Ubersprechen benachbarter Sprechwege zu verhindern und durch Entkopplung der einzelnen Stufen des Koppelfeldes voneinander ein günstiges Ubertragungsmaß zu erreichen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die einzelnen Stufen des Koppelfeldes aus durch Treunverstärker voneinander entkoppelten Teilmatrizen aufgebaut sind, und daß auch zwischen die aus den Teilmatrizen aufgebauten Stufen des Koppelfeldes Trennverstärker eingeschaltet sind, Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemaße Lösung bietet den Vorteil, daß die Grenzfrequenz der Signalübertragung nur durch die Ausleeinzelnen gung der Teilmatrix bestimmt wird und von der Größe der einzelnen Koppelfeldstufen unabhäiigig ist.
  • Da die einzelnen Teilmatrizen durch Trennverstärker voneinander entkoppelt sind, gilt dies zwangsläufig auch fur die einzelnen Xoppelstufen bei einem mehrstufigen Soppelfeld.
  • Dadurch lassen sich praktisch beliebig große Kopelstufen aufbauen, ohne daß die Erdkapazität für eine Verbindung zunimmt. Wenn die Trennverstärker an den Wellenwiderstand der Zwischenleitungen angepaßt sind, gehen zudem die Verdrahtungskapazitäten nicht ein. Innerhalb der Teilmatrizen ist eine Auslegung auf maximal mögliche (je nach Grenzfrequenz) Erdkapazität erlaubt. Bei späterer Erweiterung des Koppelfeldes ist keine Reduktion dieser Drdkapazität erforderlich.
  • Es ergeben sich, weiterhin keine Phasenverzerrungen.
  • Verstärkung bzw. Entdämpfung werden mit Aufbau des Koppelfeldes automatisch mit vergrößert.
  • Innerhalb einTeilmatrix kann beliebig gewählt werden, ob die Durchscnaltung niederohmig oder hochohmig sein soll.
  • Durch Entzerrerverstärker in den Zwischenleitungen ist darüber hinaus verhältnismäßig leicht eine Korrektur von Dämpfungsverzerrungen möglich.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit den Figuren 1,2,3 und 4 näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1: den Leitungsweg einer Verbindung durch das Sprechwegnetz einer in beiden Richtungen getrennt durchschaltenden (vierdrähtig erdunsymmetrisch) Fernsprech-oder Datenvermittlung.
  • den 2: den prinzipiellen Aufbau einer aus Teilmatrizen mit Trenr.verstärkern aufgebauten Stufe des Koppelfeldes.
  • Figur 3: den Aufbau einer einzelnen Teilmatrix Figur 4: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in MOS (Metall Oxid Semiconductor)- Technik.
  • Die Anwendung einfacher Trennverstärker bedingt eine vierdräbtige Durchschaltung. Aus Gründen der Eostenersparnis ist dabei einem unsymmetrischen Betrieb der Vor zu geben.
  • Bezogen auf Figur 1 gelangt die Signalspannung von einer Endstelle 1, bestehend aus einer Spannungsquelle E1--und dem Nachbildungswiderstand Z des Ortskabels 2 mit aem Wellenwiderstand Z über einen Trennübertrager 3 in die Gabelschaltung 4.
  • Von hier erreicht sie die erste Koppelstufe 5, die wie die Koppelstufen 5, 7 in Figur 2 im Detail dargestellt ist und aus Teilmatrizen besteht, die durch Verstärker voneinander entkoppelt sind.
  • Nach Durchlaufen der Koppelfeldstufen 5, 6,7 kommt das Signal über die Gabelschaltung 8, über den übertrager 12 und das Ortskabel 13, über den Nachbildungswi<1erstand Z zur Endstelle 14 mit der Sparmungsquelle E2. Die Endstelle 14 ist in gleicher Weise über die Koppelfeldstufen 9, 1°8 11 mit der Endstelle 1 verbunden.
  • km Ausgang in den Spalten der Koppelfeldstufen befinden sich die Verstärker 5', 6', 7' und 9, 10', 11', die evtl. für die Entzerrung des Frequenzganges dienen können.
  • In Figur 2 ist der Aufbau einer einzelnen KoppelfeldbeisPielsweise stufe in einer matrixförmigen, aus n Zeilen und n Spalten bestehenden Anordnung von Teilmatrizen 211, 212,....
  • 2nn dargestellt.
  • Trennverstärker V 211, V 212, V2 n n in den Zeilen und Trennverstärker V11, V 21, V n n in den Spalten der matrixförmigen Anordnung entkoppeln die Teilmatrizen 211, 212, .. . 2 nn voneinander.
  • Figur 3 zeigt den Aufbau einer einzelnen Teilmatrix.
  • Diese besteht beispielsweise aus 8 x 4 in den Ereuzungspunkten von Zeilen und Spalten befindlichen Koppelpunkten 311, 312,..... 384, die insbesondere IG-Feldeffekttransistoren als aktive Bauelemente enthalten. Sowohl am Eingang jeder Zeile als auch an Ausgang jeder Spalte liegen Trennverstärkern V 10, V 20 bis V 80 bzw. V 01 V 02 bis V 04.
  • Eine Teilmatrix mit m Zeilen, n Spalten würde analog m Zeilenverstärker, n Spaltenverstärker und m n Eoppelpunkte enthalten.
  • Sofern aufgrund ihrer Vorteile eine Steuerung des Eoppelfeldes mittels eingeprägter Spannung gewählt wird, müssen die Verstärker einen hochohmigen Eingang und einen niederohmigen Ausgang besitzen. Sie werden als Impedanzwandler ausgeführt. Beim Einschalten eines Koppelpunktes wird über die innerhalb einer Koppelfeldstufe im Verbindungszug liegenden Zeilentrennverstärker Steuerpotential an die im weiteren Verlauf des Verbindungszuges liegenden Spaltentrennverstärker gegeben, wodurch diese selbst eingeschaltet und als Impedanzwandler wirksam werden. Spaltenverstärker, die nicht im Verbindungszug liegen, bleiben ausgeschaltet und trennen nicht benutzte Teile der Spalten vom VErbindungszug hochohmig ab. Dies bewirkt eine Verminderung der kapazitiven Verkopplung durch nicht benutzte Teile der Spalten.
  • Die beschriebene Methode der Entkopplung garantiert, daß in jeder Koppelfeldstufe lediglich die jeweils benutzte Teilmatrix das Üb ertragungsver> alten bestimmt Alle anderen Teilmatrizen haben keinen Einfluß darauf.
  • Benutzt man die Zeilenverstärker derjenigen Teilmatrizen, die sich am Eingang einer Koppelfeldstufe, bzw. die Spaltenverstärker die sich am Ausgang einer Koppelfeldstufe befinden als Abschluß der Zwischenleitungen (Anpassung auf den Wellenwiderstand der Zwischenleitung), kann der Einfluß der Verdrahtung eliminiert werden. Finden außerdem Entzerrverstärker in den Zwischenleitungen ( s. Figur 1: 5', 6', 7', sowie 9', 10', 11',) Verwendung, kann der Frequenzgang dr Signalübertragung zu hohen Frequenzen geglättet und damit die obere Frequenzgrenze, welche durch die zulässigen Dämpfungsverzerrungen bestimmt ist, weiter angehoben werden.
  • Die Verwendung einer Signalübermittlung mit Hilfe eingeprägter Spannung innerhalb einer Koppelfeldstufe, indem mit niederohmiger Quelle auf hochohmige Senke gearbeitet wird, eliminiert die Dämpfung durch den Koppelpunktwiderstand im Durchlaßbetrieb. Da,keinnhhenswerter Stronfluß bei der Signalübertragung besteht, werden induktive Verkopplungen der Sprechkreise und ebenso deren galvanische Verkopplung (über gemeinsaren Rückfluß) weitgehend vermieden. Die Verknüpfung von niederohmiger Signalquelle mit hochohniger Senke wird sowohl in den Teilmatrizen mit Durchschaltstelle als auch in solchen, wo über leerlaufende Zeilen bzw. Spalten übertragen wird, angewendet. Hierdurch wird in den Teilmatrizen mit leerlaufenden Zeilen bzw. Spalten deren Leerlaufkapazität (Erdkapazität der gesperrten Koppelpunkten in Zeilen bzw. Spalten) unwirksam gemacht. In den Spalten werden hierzu die Trennverstärker, welche zum Verbindungszug gehören, eingeschaltet und besitzen hochohmigen Eingang bei niederohmigem Ausgang.
  • Die Spaltenverstärker in den Teil der Spalte, welcher leerläuft und nicht zum Sprechweg gehört, sind abgeschaltet und besitzen hochohmigen Eingangs- und hochohmigen Ausgangswiderstand. Dadurch entkoppeln sie den leerlaufenden zpaitenteil vom Sprechweg.
  • In Figur 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in SOS-Technik dargestellt. Hierbei erfolgt die Einschaltung der Spaltenverstärker über ein Steuerpotential U st von der Zeile her. DGrgestellt ist ein Ausschnitt aus einer Koppelfeldstufe, einer Teilmatrix gemäß Figur 3 in Vermindungmit Trennverstärken in den Zeileneingängen und an den Spaltenausgängen, sowie die Verknüpfung dieser Teilmatrix mit zwei weiteren, angedeuteten Teilmatrizen im Verlauf der Spalten. Ein durchgeschalteter Sprechweg 40 ist durch Pfeile markiert. Eine Inpedanzwandlerstufe 41 mit hochohmigem Eingangswiderstand Re 41 und niederohmiger Ausgangsinpedanz speist von der Zeile her über den durchgeschalteten Koppelpunkt 42 den Spaltenverstärker 43 mit hohem Eingangswiderstand Re 43. Die Steuer-Spannung U Ust der Zeile wird an das Gate des Verstärkers 43 gelegt und dieser somit eingeschaltet. An seinem Ausgang erscheint wieder die Steuerspannung Ust die weitere Spaltenverstärker aktiviert. Der rückwärtige Spaltenverstärker 41; wird nicht eingeschaltet da die Steuerspannung Ust an seinem Ausgang anliegt, nicht aber an seinem Gate.
  • Voraussetzung ist, daß in einer Spalte nur ein itoppelpunkt durchgeschaltet wird. Der nicht aktivierte Verstärker 44 hat einen hochohmigen Ausgangswiderstand, wenn der Widerstand Ra 44 groß gegen die Ausgangsimpedanz des aktivierten Verstärkers 43 gemacht wird. Der abgeschaltete Verstärker 44 trennt den Spaltenteil, der für den Sprechweg nicht benutzt wird, ab.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Koppelfeld- Anordnung zur breitbandigen Signalubertragung in Fernmeldeanlagen für Vierdrahtbetrieb, die aus einzelnen durch Zwischenleitungen miteinander verbundenen Stufen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen des Koppelfeldes aus durch Trennverstärker voneinander getrennten Teilmatrizen aufgebaut sind, die durch Trennverstärker voneinander entkoppelt sind und bei dem auch die einzelnen Koppelfeldstufen durch Trennverstärker voneinander entkoppelt sind.
2. Koppelfeld- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleitungen , die die.einzelnen Koppelfeldstufen miteinander verbinden, Verstärker enthalten, durch die der Frequenzgang korrigierbar ist.
3. Koppelfeld- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung innerhalb einer Koppelfeldstufe mit eingeprägter Spannung vorgenommen und ;n dieser Form von einer Quelle niederen Innenwiderstandes über cen geschalteten Verbindungsweg zu ein Senke hohen Eingangswiderstandes geleitet wird.
4. Koppelfeld- Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Halbleiterschaltern in Feldeffekt-/transistor Technologie mit relativ hohen Durchlaßwiderständen (Grössenordnung 100 Ohm), die auf Halbleiterchips zu einer Teilmatrix integriert sind.
5. Koppelfeld- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekeLnzeichnet, daß die Trennverstärker für jede Teilmatrix zusammen mit dem Koppelvielfach auf einen Halbleiterchip, insbesondere in Feldeffekt-Technologie, vereinigt sind.
6. Koppelfeld-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Teilmatrix zugehörigen Trennverstärker in Abhangigkeit von der Koppelfeldsteuerung ein-und ausschaltbar gemacht werden und damit zur Abtrennung nicht benutzter Teilstücke von Zeilen und Spalten verwendet werden.
7. Eoppelfeld- Anordnung nach Anspruch n und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverstärker in den Spalten einer Eoppelfeldstufe von den im Verbindungszug des Sprechweges iiegenden Zeilenverstärkern mit Steuerpotential versorgt werden derart, daß nur die zun Sprechweg benötigten Spaltenverstärker eingeschaltet werden.
L e e r s e i t e
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