DE2251371A1 - Bauchliegebrett zur behandlung von saeuglingsskoliosen - Google Patents

Bauchliegebrett zur behandlung von saeuglingsskoliosen

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DE2251371A1
DE2251371A1 DE19722251371 DE2251371A DE2251371A1 DE 2251371 A1 DE2251371 A1 DE 2251371A1 DE 19722251371 DE19722251371 DE 19722251371 DE 2251371 A DE2251371 A DE 2251371A DE 2251371 A1 DE2251371 A1 DE 2251371A1
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Siegfried Dr Hoffmann-Daimler
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HOFFMANN DAIMLER SIEGFRIED DR
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HOFFMANN DAIMLER SIEGFRIED DR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints
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Description

  • "Bauchliegehett zur Behandlung von Säuglingsskoliosen Die Erfindung betrifft ein Bauchliegehett zur Behandlung von Säuglingsskoliosen, welches die gleichzeitige und wenigstens zum Teil funktionelle Behandlung der Säuglingsskoliose und bei entsprechender Ausbildung auch der Hüftdysplasie erlaubt.
  • Unter der Säuglingsskoliose versteht man eine C-förmige Verkrümmung der Wirbelsäule, die nicht selten auf eine Raumbeengung in der Gebärmutter zurückgeht. Dieses Krankheitsbild ist verhältnismäßig häufig kombiniert mit einer hüftdysplasie. hierunter ist die alters entsprechend unvollkommene Verknöcherung des Hüftgelenkes, speziell seines Pfannendaches, zu verstehen.
  • Die Behandlung der Wirbelsäulenverkrümmung erfolgt vorwiegend durch Bauchlagerung und Gurtfixation des Beckens auf einem waagerechten LiegeWett, wie es filr diese Zwecke bekannt ist.
  • Die Behandlung der hüftdysplasie geschieht sinnvollerweise durch eine permanente Beugung und Abspreizung der Oberschenkel in den Hüftgelenken. Dies wird erreicht durch sogenannte Spreizhöschen.
  • Bei kombiniertem Auftreten beider Krankheitsbilder besteht die Notwendigkeit der gleichzeitigen Behandlung. Die kombinierte Anwendung von Bauchliegebrett und Spreizhöschen macht jedoch gewisse technische Schwierigkeiten. Häufig sieht sich der Therapeut gezwungen, zugungsten der Behandlung des einen Krankheitsbildes das andere zu vernachlässigen.
  • Bei der Bauchlagerung eines Säuglings geht man von der Annahe aus, daß er bereits muskulär aktiv in der Lage ist, seinen Kopf und Oberkörper aufzurichten. Nach bisheriger Vorstellung bewirkt dies einen therapeutischen Effekt, nämlich den Ausgleich der seitlichen Wirbelsäulenverkrümrnung.
  • Aus der Horizontallage ist jedoch gerade dem Neugeborenen die Aufrichtung in der Regel noch nicht möglich.
  • Die Bauchlagerung allein bewirkt aber noch keine unmittelbar wirksame Korrektur der Verkrümmung.
  • Die Erfindung schafft ein Bauchliegebrett, welches die dargelegten Nachteile der bekannten Bauchliegebretter, nämlich eine mangelhafte therepeutische Wirkung beseitigt. Das wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß das Bauchliegebrett eine Einrichtung zum Schrägeinstellen erhält, und daß ein den Säugling gegen Herabrutschen vom schrägeingestellten Bauchliegebrett sichernder Sitzanschlag am Bauchliegebrett vorgesehen wird.
  • Durch das Schrägstellen des Brettes wird dem Säugling das Aufrichten von Kopf und vorzugsweise auch Oberkörper erleichtert. Je nach den Fähigkeiten des Säuglings kann eine entsprechend steile oder flache Einstellung des Bauchliegebrettes gewählt werden. Mit fortschreitender Kräftigung der entsprechenden Muskulatur kann die Schräglage des Bauchliegebrettes bis auf die Horizontale verringert werden.
  • Die Einrichtung zum Schrägstellen kann in verschiedenen bekannten Arten ausgebildet sein. Derartige Einrichtungen sind dem Prinzip nach, beispielsweise von Zeichenbrettern, Liegestühlen, Fernrohren und was dergleichen mehr ist, bekannt. Im einfachsten Fall besteht das Bauchliegebrett aus dem eigentlichen Bauchliegebrett und einem Grundgestell, gegen welches das Bauchliegebrett mit einem Schwenkrahmen abgestützt ist. Das Grundgestell kann dabei eine Mehrzahl von Rasten besitzen, hinter welche eine Quertraverse des Schwenkrahmens Jeweils gestützt wird, wie dies beispielsweise bei Liegestühlen bekannt ist.
  • Es versteht sich, daß das Bauchliegebrett in üblicher Weise unter seiner deckenden Gummi- oder feuchtigkeitsisolierenden Schutzfolie ausreichend weich abgepolstert ist. Vorzugsweise besitzt auch der Sitzanschlag eine derartige Schutzfolie, unter welcher er entsprechend abgepolstert ist. Im einfachsten Fall kann man den Sitzanschlag nach Art beispielsweise eines Reitsattels ausbilden. Eine solche Ausbildung ist ausreichend, wenn ausschließlich die Säuglings skoliose bekämpft werden soll.
  • Bevorzugt wird eine Ausführung, bei welcher der Sitzanschlag um eine senkrecht auf dem Bauchliegebrett stehende Achse schwenkeinstellbar ist. Das begünstigt die Behandlung der Säuglingsskoliose erheblich. Wird z.B. der Sitzanschlag um die genannte Achse nach rechts abfallend geschwenkt, so gerät das Säuglingsbecken in eine entsprechende Schiefstellung. Bei einem ausreichend großen Anstellwinkel des Bauchliegebrettes entsteht eine Teilbelastung der Wirbelsäule und damit auch ein Reflex zum Ausgleich der Sitzschiefstellung. Eine derartige Verschwenkung des Sitzanschlages nach rechts eignet sich zur Behandlung einer linkskonvexen Totalskoliose der Wirbelsäule, da hierbei der Säugling reflektorisch eine die Schiefstellung au#e'ichende Haltung seiner Wirbelsäule im Sinne der Rechtskonvexität einnimmt.
  • Besonders günstig wird die Ausbildung, wenn man den Sitzanschlag so breit gestaltet, daß er eine Beugeabspreizstellung der Oberschenkel des Säuglings erzwingt. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung zur gleichzeitigen Therapie sowohl der Skoliose als auch der Hüftdysplasie verwenden.
  • Im Hinblick darauf, daß, wie oben dargelegt, diese-beiden Krankheitsbilder verhältnismäßig häufig kombiniert auftreten, schafft die Erfindung in dieser Aus führungs form erstmalig die Möglichkeit,beide Schädigungen zugleich zu bekämpfen. Um dem Säugling einen besonders sicheren Sitz zu gewähren und-zu verhindern, daß er eine knieende Stellung einnimmt, besitzt der Sitzanschlag vorzugsweise eine Lehne, welche etwa das Gesäß des Säuglings überdeckt. Mit Lehne ist hier eine rückwärts am Sitzanschlag befindliche Anschlagfläche bezeichnet, welche die Möglichkeit des SSuglings, das Gesäß anzuheben, auf das gewünschte Mindestmaß beschränkt. Damit der Säugling den Oberkörper frei anheben kann, bedeckt die Lehne vorteilhaft nur das Gesäß des Säuglings.
  • Die itzfläche des Sitzanschlages (streng genommen sitzt der Säugling natürlich nicht auf dieser Sitzfläche. Die Sitzfläche nimmt nur einen Teil des Gewichts des Säuglings auf, während der Rest des SSuglingsgewichts vom Bauchliegebrett selbst getragen wird, auf dem der Säugling mit seiner Bauchseite aufliegt.) kann eben sein, so daß eine sehr weitgehende Beugeabspreizstellung der Oberschenkel erzwungen wird. Sie kann aber auch nach beiden Seiten mehr oder weniger abfallen, wenn eine weniger starke Abspreizung erforderlich ist. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Sitzfläche des Sitzanschlages verstellbar zu gestalten. Für diesen Fall sieht man vorteilhaft in der Mitte des Sitzanschlages eine in einer gemeinsamen Ebene mit der erwähnten Schwenkachse für den Sitzanschlag liegende Scharnierverbindung zwischen einer rechten und einer linken Hälfte des Sitzanschlages vor. Die beiden Hälften können dann mit irgendeiner geeigneten Verstellvorrichtung, die auch eine Winktelteilung tragen kann, eingestellt werden. Selbstverstäridlich sollte auch in diesem Falle die säuglingsseitige Oberfläche des Sitzanschlages entsprechend abgepolstert sein. Diese Fläche kann im übrigen der anatomischen Form des Säuglings eben falls etwa nach dem Prinzip des Sattels angepaßt sein.
  • Man erkennt aus obigem, daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Bauchliegebrett mit dem Sitzanschlag zwei therapeutische Funktionen zugleich übernimmt.
  • Zum einen läßt sich die gewünschte permanente Spreiz- und Beugestellung der Oberschenkel zwecks Behandlung der Hüftdysplasie durchführen. Gleichzeitig erfolgt eine unmittelbar wirksame funktionelle Korrektur der Wirbels#ulenverwerfung.
  • Nachfolgend ist die Erfindung in Form eines einfachen Ausführungsbeispiels anhand der schematischen Zeichnung erlEua tert.
  • Fig 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Bauer liegebrett gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt das Bauchliegebrett gemäß Fig. 1 von der im Seite/mittleren Vertikalschnitt.
  • Das eigentliche oben abgepolsterte Bauchliegebrett 1 ist an seiner in Fig. 1 linken unteren Kante mittels eines Scharniers 7 an einen ebenso wie das Brett 1 eben ausgebildeten Grundrahmen 2 angelenkt. Etwa zwischen dem dritten und dem vierten Fünftel der Länge des eigentlichen Brettes 1 vom Scharnier 7 weggesehen befindet sich eine zweite Scharnierachse 8, an welcher ein Stützrahmen 9 am Brett 1 angelenkt ist. Der Stützrahmen 9 besitzt in üblicher Weise eine untere Quertraverse 10, welche hinter einer Mehrzahl von von den Seitenarmen des Grundrahmens 2 nach oben ragenden Stiften 11 eingesetzt werden kann. Dadurch läßt sich das gezeigte Brett in verschiedenen Anstellwjinkeln feststellen. Selbstverständlich sind auch andere Konstruktionen möglich, z.B. solche, welche eine kontinuierliche Verstellung erlauben. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich und man kommt mit der einfachen dargestellten Konstruktion aus. Wenn auch eine Wölbung des eigentlichen Bauchliegebrettes möglich ist, so wird jedoch die dargestellte ebene Ausbildung bevorzugt.
  • Etwa zwischen dem ersten und dem zweiten Drittel der Länge des Brettes 1 vom Scharnier 7 her gesehen, ist in der mittleren Symmetrieebene der bisher beschriebenen Anordnung eine Schwenkachse 4 vorgesehen, um welche der Sitzanschlag 3 schwenkbar gelagert ist. Zum Fixieren des Sitzanschlages 3 in einer gewünschten Schwenklage um die Achse 4 besitzt der Sitzanschlag 3 einen auf der Oberfläche des Bauchliegebrettes 1 aufliegenden Flansch 3a, in welchem sich ein kreisbogenförmig um die Achse 4 verlaufender Schlitz erstreckt. Durch diesen Schlitz ragt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, vom Bauchliegebrett her eine Schraube 6, die es erlaubt, mit Hilfe einer Flügelmutter 6a den Sitzanschlag gegen das Bauchliegebrett zu klemmen und damit diesen in jeder gewünschten Drehlage zu arretieren.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt vom Flansch etwa senkrecht zur Oberfläche des Brettes 1 die Sitzfläche 3b des Sitzanschlages ab. Im Abstand vom Brett 1 biegt dann die Sitzfläche 3b in etwa parallele Richtung zum Brett 1 um und bildet so dort eine Lehne 3c, so daß der zu behandelnde Säugling in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in den Zwischenraum zwischen dem Brett 1, der Sitzfläche 3b und der Lehne 3c eingelegt werden kann.
  • Man erkennt aus der obigen Darstellung einer nur einfachen Ausführungsform der Erfindung bereits, daß durch die Verstellbarkeit sowohl desAnstellwinkels des Bauchliegebrettes als auch des Sitzanschlages die kombinierte Behandlung der Säuglingsskoliose und der Hüftdysplasie in idealer Weise ermöglicht wird. Der Säugling ist dabei in Ublicher Weise auf dem Bauch gelagert. Durch die Schrägstellung des Brettes ist es ihm jedoch möglich, sich je nach Anstellwinkel mit seinem Kopf und Oberkörper aufzurichten. Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentanspsüche: Bauchliegebrett zur Behandlung von Säuglingsskoliosen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung zun Schrägeinstellen besitzt und daß ein den Säugling gegen Herabrutschen sichernder Sitzanschlag vorgesehen ist.
  2. 2. Bauchliegebrett nach Anspruch 1 dadurch gekenn;eichnet, daß die Einrichtung zum Schrägeinstellen verschiedene Schräglagen des Bauchliegebrettes erlaubt.
  3. 3. Bauchliegebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzanschlag um eine senkrecht auf dem Bauchliegebrett stehende Achse schwenkeinstellbar isto
  4. 4. Bauchliegebrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzanschlag so breit ist, daß er eine Beuge-Abspreizstellung der Oberschenkel des Säuglings erzwingt.
  5. 5. Bauchliegebrett nach einem der Anspruche 1 bis 4 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzanschlag eine."Lehne# besitzt, welche etwa das Gesäß des Säuglings überdeckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186615A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-02 Arie Brecher Orthopädische Wiege
FR2727309A1 (fr) * 1994-11-24 1996-05-31 Steinberg Gerard Table de verticalisation en abduction des enfants infirmes moteurs cerebraux
CN106726050A (zh) * 2017-02-22 2017-05-31 方玉树 蛙式婴儿床

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