DE2251201A1 - Schleimbekaempfungsmittel fuer industrielle umlaufwassersysteme - Google Patents
Schleimbekaempfungsmittel fuer industrielle umlaufwassersystemeInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/50—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
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Description
PATENTANWÄLTE
Df. Andrej e-wrski
D r. -.1 η g. H ο η k e
l.-Ing. -Gesthuysen
Kemira Oy, Malroinkatu 30, 00100 Helsinki 10, Finnland 43 Essen, Thsaterplatz
' Telefon 22 39 94
• .Essen, 18. 10. 1972
40 051/Pe:
Schlaimbekämpfungsinittel für industrielle Umlaufwassersyfteme
In Uml&ufwassarsysteineii (Rückwssssrsystemen) >
wie z.B. in Kühltürmen, Wärmeauffangvorrichtungen (Wärmeaustauschern) und im Rückwasser von Papier-
und Zellstoffabriken sind gewöhnlich grosse Mengen verschiedenartiger Mikro-Organismen
anzutreffen, die, werden sie nicht mit einem geeigneten Bekämpfur.gsmittel
niedergehalten, ziemliche Beeinträchtigungen des Arbeitens der Anlage
oder sonstige nachteilige Nebenwirkungen zur Folge haben können. So führt z.B. in Papierfabriken der von den Mikroorganismen gebildete Schleim, der aus
den Mikroorganismen selbst, von ihnen verseuchten Substanzen und ihren
Stoffwechselprodukten besteht, zu Flecken und Löchern im Papier und mindert somit die Papierqualität. Es kann dabei sogar so weit kommen, dass die Produktion
wegen der durch Mikroorganismen bedingten Beeinträchtigung der Papierfe&tigkeit
und Verstopfung der Siebe unterbrochen werden muss. ^* t -
Von zur Bekämpfung von Mikroorganismen des Umlaufwassers eingesetzten
Giftstoffen wird in erster Linie verlangt, dass sie über ein sehr breites WirkungsSpektrum verfugen, das in möglichst geringem Masse von den Umwalifcfaktoren,
wie z.B. pH-Wert, Temperatur, und anderen im System vorhahäeiifTn^j ■
Stoffen, abhängig ist. Auf diese Forderungen, die an die Wirkung der !Ri r ;"■■;.'
Uniaufwassersysteme vorgesehene Bekämpfungsmittel gestellt werden,! 1st ^sVauch
zurückzuführen, dass sie sich im allgemeinen auch für andere Zweokfr,wi& z.B.
zur Behandlung von Textilien, Leder und Kunststoffen sowie,AiΦ jLonsar-
vierungsmittel für Lataxanstrichmittel, eignen. ' ''; ,
- ff «
Besonders in dar Papier- und Zellstoffindustrie setzt man "b^r'^ts seit
langem dem Umlaufwassar (Rückwasser) verschiedenartige Bakterien- u'i,d Schimmel-Pilzgifte,
sog. Entschlaiirungsmittal, zu, um die nachteilige Wirkung der
Mikroorgar.Lsmen zu eliminieren. Verwandet werden für diesen Lt/uPl* Chlor
organische Quecksilberverbindungen, chlorierte iP^^
309819/0724
8AD ORIGINAL
225120]
Ίhi.ozyar.ste, quartäre Ammoniumverbindungen, orgänischa Brom- -und ■Zinnverbindungen
sowie Ester vor. aliphatischen Alkoholen und bromaubstituiarta^ ,
organischer. Säurar..
Waiter wurde festgestellt, dass such die bromsub3tituiarter. aliphatischen
Nitroalkohole Bekämpfungsmittal gegen Mikroorganismen darstellen, wie .im
britischen Patent Nr. 1.057,131 aufgezeigt worden ist. Ferner ist bekannt,
dass 5-Nitro-furfuryl3lkohol imallgemeinen das Wachstum vor. Bakterien hemmt
(z.B. Dodd, M.C. et al.: J. Pharmacol. 82 (194A) 11-18). '
Bei der Wahl eines bekän.pfungsnn ttels zur Behandlung von Un;Iauflas3ar
sind vor allem dessen Toxizität, Dauerhaftigkeit, Einfachheit dar Verwendung
und Wirksamkeit gegenüber einer möglichst grossen Zahl verschiedener Mikroorganismen
zu berücksichtigen. Besonders wichtig ist die Wirksamkeit des
betreffender. Stoffes gegen möglichst viele in der Praxis auftretende■Buktorian-,
Schimmelpilz-, Ilefepilz- und Alganarteu, dann wann der Stoff hinsichtlich einif rr
Arten nur schwache Wirkung zeigt, kann es zu einer Anreicherung der betreffenden
resistenten Artaa im zu schützenden System kaminen. ' . ,.■■■■
Der erfindunsgemässe neue Fiekämpfungsstoff beseitigt die vorgenannten
Mängel und ermöglicht eine wirksame Bekäirpfurig der Mikroorganismen. Die Merkn.ale
der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor. Es wurde
festgestellt, dass sich bein Arbeiten mit den genennten VJirkätoffen das Wachstum
der Mikroorganismen in industriellen Umlaufwässern auf wirksame v/eise einschränken
lässt.
Unserer Erfindung gamnss hat sich S-Nitrofurfurylalkohol als wirksames
Bakterizid erwiesen, welches auch zusammen mit einem fungizide Eigenschaften
aufweisender. Stoff, z.B. l-Braniacetoxi-2-nitrobutan, 1.,2-Broiiiacetoxiäthan,
8-Hydroxichinoliri, Kupfer-8-hydroxichinolinat, Bis-l,4-bromacetoxi-2-buten
oder 3,5-Dimethyl-l^,S^H-tetrahydrothio^-diozin-i-thion, verwendet werden
kann. Ein solches Stoffgemisch hemmt des Wachstum sowohl der Bakterien als
auch der Pilze. Wenn das Gemisch zwei verschiedene Wirkstoffs enthält, deren
Wirkuiigsspektren nicht identisch sind, liegt ausserdem die Zahl der resist.anten
Organismen beträchtlich niedriger als beim einzelnen Wirkstoff.
Ganz besonders gut eignet sich der erfindungsgemäsäa, bakterizide
und fungizide Eigenschaften aufweisende Wirkstoff für Umlaufwasser (Pückwassiir)
der Papierindustrie.
Voraussetzung für den wirksamen Einsatz dar erfindunpsgcmässen Stoffe
zur behandlung von Umlaufwasser (Rückwasser) ist, dass siz entweder in
wasserlösliche oder in leicht dispergierbare Form gebricht warden. Zu diesem
BAD ORIGINAL
3098 19/072/,
Zv.edk körben verschiedene anorganische und organische Säuren sowie aliphatische
ui:d aromatisch"* Lüsung-smittsl verwendet werden. Bedarfsfalls k^nn der Lösung
{ ir.r geringe Menge eines oberflächenaktiven Stoffes beipetnischt werden.
Diese Stoffe lassen sich auch als fest?., ein Dispergiermittel enthaltende
Ociniecha verwenden.
Zur Untersuchung der Uirkunp. dar erfindungsgemjissen Stoffe eignet sich
u.3. das in der Publikation TAPPI 4_£ (1963) (5) 23-24 von J.11. Conkey und
J.A. Carlsson beschrisbenr Laborverfehren, bei welchem der Effekt des dem
Nährboden zugesetzten Wirkstoffes auf den tingeimpften Organismus durch
Lestiitnuing der VJi rk stoff meng ε-, die erforderlich ist, uir des Wachstum der
c-ingeiirpf ten Bakterien- oder Scbimirelpilzfirt zu unterbinden, ermittelt wird.
In label la 1 sind die Ergebnisse der mit 5-Mitrofurfurylalkohol durchgeführten
Virksamkeitsmessur-gen bezüglich Aerobacter aerogenes, Bacillus
subti-lis, Fanicillium expansurr und Asperp.illus niger bsi eir.er Inkubationszeit
von einem Tar (24 Stunden) für A. ae.roper.as und B. subtilis und 14 Tagen
für P. rxpansuir und A. niger zusammengesteilt. Als Nährböden dienten für
A. aerojerias und B. subtilis Bacf-Otryptone-Glukose-Extrakt-Agar und für
P . expar.suiTi ur.d A. r.ipsr Bscto-Agar .
Kirkstoffkonzentration
2,5 5 7,5 in 25. 50 100 200
Λ. «.er of ones 4-4-4- - - __ ___
Ij. subtil is ■+ - - - - _·___
Γ. expansum ++ ++ ++ ++ ++ ■ ++ + -
A. niger ++ 4-4- +4- 4-4- +4- ++ ++ +
Tabelle 2 zeigt die Resultate der Wirksamkeitsmessungen mit einem Gemisch,
das neben 5-Nitrofurfurylalkohol noch 8-llydroxichinolin, Mischungsverhältnis
1:1, enthielt. Die Vcrsuchsverhältnisss waren die gleichen wie in Tabelle 1.
Taben_e__2
Wirkstoffkonzentration mg/1
2,5 5 7,5 10 25 50 10Ü 200 A. aerogenes ++ ++ + + - ~ ___
OR(QfWAL 3 0 9 8 Π / 0 7 ? /} ^
+ schwaches Wachstum
++ starkes Wachstum
In den Umlaufwissern der Industrie finden sich oft Mikroorganismenarten,
bei denen es ausserordentlich schwierig ist, die Wirksamkeit des Bekämpfungsmittels ausschliesslich aufgrund von Laborversuchen vorauszusagen.
Ein zuverlässigeres Bild ergeben natürlich unter praktischen Einsatzbedingungen durchgeführte Versuche, wie sie im folgenden Beispiel beschrieben
sind.
Beispiel
Dem Umlaufwasser-System einer Fourdrinier-Papiermaschine zur Herstellung
von gestrichenem Druckpapier, Kapazität 40 t/Tag (24 St.)wurden zweimal täglich
1,4 kg einer Lösung zugesetzt, die 17,5% 5-Nitrofurfurylalkohol, 17,5% 8-Hydroxichinolin und 65% Lösungsmittel enthielt. Die Zugabe der einzelnen Dosis erfolgte
jeweils innerhalb von 20 Minuten in die Maschinenbütte der Papiermaschine,
die ein Fassungsvermögen von etwa 30 m hatte. Während des vier Wochen dauernden Versuches wurde die Wirkung der Giftzusätze durch einmaliges wöchenliches Entnehmen von Waeeerproben aus dem Stoffauflauf der Papiermaschine
1,2,4 und 6 Stunden nach dem Giftzusatz und Untersuchen des Organismengehaltes
dieser Waeeerproben verfolgt. Darüber hinaus wurde der Zustand des Umlaufwasser-Systeme (Rückwasser-Syaterns) durch Verschmutzungebeobachtungen an den
zum System gehörenden Rohrleitungen, Becken und Stoffauflaufen verfolgt.
Die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchungen der Wasserproben
sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Probenent- Anzahl d. Organismen/ml
.2*ch 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche
Gictzu—
1 Stunde | 400 | 600 | 500 | 4 500 |
2-Stunden | 300 | 1 000 | 800 | 4 800 |
4 Stunden | 100 | 100 | 700 | 8 400 |
6 Stunden | 11 000 | 900 | 1 400 | 28 000 |
Im Anschluss an den oben umrissenen Versuch wurde dann mit einem
bereite bekannten Entschleimungsmittel (Schleimbekämpfungsmittel) gearbeitet,
dessen Wirkstoffmenge und Verwendungsart den Versucheverhältnissen entsprachen. Die Wasserproben wurden in gleicher Weise wie im oben umrissenen
Versuch entnommen. Im Mittel betrug der Gehalt an Mikroorganismen zwei
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Wochen nach Versuchsende 60.QOO Mikroorganismen/ml und drei Wochen nach
Versuchsende 980,000 Mikroorganismen/ml.
Die Versuchsergebnisse lassen einwandfrei erkennen, dass die erfindungsgemässe
Stoffkombination den Gehalt an Mikroorganismen auf einem ausserordentlich
niedrigen Niveau gehalten hat.
Auch die Inspektion der zum Umlaufwassersystem gehörenden Komponenten
ergab, dass sämtliche Vorrichtungen über die gesamte Dauer des Versuchs in sauberem Zustand blieben. Auch am Papier konnten keine nachteiligen Wirkungen
des verwendeten Stoffes beobachtet werden. Auf Grund der Wasserlöslichkeit des Produktes sind Dispergierungsmittel unnötig und seine Wirkung auf die Papierleimung
ist geringer als gewöhnlich auch wann es in grossen Konzentrationen verwendet wird.
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Claims (3)
- Patentansprüche:ffr Schlsimbekämpfungsmittel für industrielle Umlaufwassersysterne, insbesondere für das Umlaufwasser der Papier- und Zelletofffabriken, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff 5-Nitrofurfurylalkohol enthält, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen, gegen Mikroorganismen wirksamen Stoff.
- 2. Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der 5-Nitrofurfurylalkohol zusammen mit 8-Hydroxychinolin verwendet wird.
- 3. Mittel nach Patentanspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff mit einem flüssigen Lösungamittel oder einem festen Füllstoff verdünnt ist.309819/0724
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI713170A FI47630C (fi) | 1971-11-05 | 1971-11-05 | Teollisuuden kiertovesijärjestelmissä käytettävä limantorjunta-aine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2251201A1 true DE2251201A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=8508098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2251201A Pending DE2251201A1 (de) | 1971-11-05 | 1972-10-19 | Schleimbekaempfungsmittel fuer industrielle umlaufwassersysteme |
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US2873249A (en) * | 1957-09-23 | 1959-02-10 | Schwartz Herbert | Method for inhibiting the formation and growth of slime in water systems |
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US3397144A (en) * | 1967-03-21 | 1968-08-13 | Nalco Chemical Co | Control of micro-organisms in industrial process waters |
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FI47630C (fi) | 1974-02-11 |
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