DE2251152A1 - Vorrichtung zur erhoehung der bodenhaftung bei einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur erhoehung der bodenhaftung bei einem fahrzeug

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim 99R1 1 R 9
Daitn 9627/4
16. Oktober 1972
Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung bei einem Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen,. unterhalb dessen zur Luftabsaugung zumindest in einem Teilbereich, der durch eine zwischen Fahrzeug und Fahrbahn vorgesehene, aus einer bodenfernen Ruhestellung in eine bodennahe Gebrauchsstellung überführbare Abschirmung abgrenzbar ist, ein Unterdruck erzeugbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Teilbereich unterhalb des Fahrzeuges, aus dem zur Unterdruckerzeugung Luft abgesaugt werden soll, durch einen gegen die Fahrbahn offenen Käfig begrenzt, dessen Wände durch Klappen gebildet sind, die um liegende-Achsen aus ihrer Ruhestellung in die Gebrauchsstellung herabzuschwenken sind, in der sie dichtend an die Fahrbahn angrenzen sollen. Ein solcher Aufr bau bedingt einen verhältnismäßig großen mechanischen Aufwand und ist außerdem durch Bodenunebenheiten leicht zu beschädigen. Weiter ist bei einem derartigen Aufbau auch eine Anpassung an geänderte Abstände zwischen Fahrzeugoberbau und Fahrbahn, wie sie sich beim Einfedern ergeben, schwierig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einen verhältnismäßig einfachen und insbesondere wartungsunempfindlichen Aufbau aufweist und daß sie weiter auch einen möglichst guten Abschluß gegenüber der Fahrbahn bei geringer Empfindlichkeit gegen Dodenunebenheiten gewärhleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Abschirmung durch ein den unter Unterdruck zu setzenden Teilbereich umschließendes Ringkissen gebildet ist, das mit dem Fahrzeugoberbau verbunden ist. Die Verwendung eines solchen Kingkissens ermöglicht sowohl eine gute Anpassung an Bodenunbenheiten als auch an geänderte Abstände zwischen Fahrzeugoberbau und Fahrbahn und sie führt insbesondere auch zu einer konstruktiv einfachen und unempfindlichen Bauweise.
Eine im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, ein Ringkisson zu verwenden, das zur Überführung der Abschirmung aus ihrer Ruhestellung in ihre Gebrauchsstellung axifblasbar ist, da sich so für die Ruhestellung der Abschirmung eine besonders große Dodenfreiheit für das Fahrzeug erzielen läßt und da so weiter auch die Umstellung aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung besonders schnell und einfach zu erreichen ist. Insbesondere läßt sich bei einem aufblasbaren Rinjrkissen durch Veränderung des Aufblasdruckes eine gute Anpassung an die vom Einfederungsgrad des Fahrzeuges abhängige Bodenfreiheit erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, ein schlauchartig gestaltetes Ringkissen zu verwenden, das in aufgeblasenem Zustand einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Insbesondere im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit sowohl an die Bodenunebenheiten wie auch an den Einfederungsgrad des Fahrzeuges erweist es sich
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weiterhin als vorteilhaft, wenn das Kingkissen aus einem elastisch verformbaren Material besteht'*
Einer weiteren, im Rahmen der Erfindung liegenden Axisgestaltungsform zufolge kann als Abschirmung aber auch ein Ringkissen vorgesehen sein, das einen aus steifem Material bestehenden Ringkanal umfaßt, dessen gegen die Fahrbahn offene Seite durch eine einen luftdichten Abschluß des Ringkanales bildende Abdeckung gebildet ist. Diese Abdeckung, kann zweckmäßigerweise so an dem Ringkanal angebracht sein, daß sie in der Ruhestellung der Abschirmung zumindest im wesentlich im Ringkanal liegt und für die Überführung der Abschirmung in die Gebrauchsste'llung aus dem Ringkanal ausstülpbar -ist. Zweckmäßigerweise kann auch in diesem Fall die Abschirmung" aus einem elastisch verformbaren Material bestehen. Auch bei dieser Aus führungsform ist durch eine druckabhängige Aufblähbarkeit des Ringkissens eine Anpassung an die jeweils zur Verfügung stehende Bodenfreiheit möglich. Insbesondere hierfür erweist es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig, wenn der Fülluiigsgrad des Ringkissens in Abhängigkeit von der jeweils gegebenen Bodenfreiheit, also auch in Abhängigkeit vom lastbedingten Bodenabstand des Fahrzeuges steuerbar ist.
Um einen möglichst luftdichten Abschluß zwischen dem Ringkissen in der Gebrauchsstellung der Abschirmung und der Fahrbahn herzustellen, erweist es sich als zweckmäßig, das R.ingkissen an seiner im aufgeblasenen Zustand der Fahrbahn zugewandten Seite mit wenigstens einem vorzugsweise lippenförmigen Dichtstreifen zu versehen, der eine gute Anpassung an Bodenunebenheiten gewährleistet. Um z.B. bei größeren Bodenunebenheiten oder bei sehr plötzlicher Verringerung der Bodenfreiheit des Fahrzeuges durch Einfedern desselben ein Umlegen der Dichtstreifen zu verhindern, erweist .es sich als
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zweckmäßig ι wenn der Fahrbahnabstand der im aufgeblasenen Zustand der Fahrbahn zugewandten Seite des Dichtkissens durch wenigstens ein Stützelement festgelegt ist. Als ein solches Stützelement kann wenigstens eine mit dem Ringkissen verbundene Stützrippe vorgesehen sein, die gleichzeitig zur weiteren und verbesserten Abdichtung des Hingkissens gegenüber der Fahrbahn beiträgt.
.i
Um bei einem derartigen Grundaufbau zu einem möglichst luftdichten Abschluß zu gelangen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Stützrippe in den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bereichen des Hingkissens in bezug auf die Fahrtrichtung im wesentlichen vor den Dichtstreifen liegt. Selbstverständlich sind aber auch Lösungen im Rahmen der erfindungsgemäßen Konstruktion denkbar, bei denen die Stützrippe hinter den Dichtstreifen liegt odor bei denen zu beiden Seiten der Stützrippe Dichtstreifen vorgesehen sind. Insbesondere Lösungen, bei denen die Stütz-rippe in bezug auf die Fahrtrichtung im wesentlichen vor den Dichtstreifen vorgesehen ist, ermöglichen aber in einfacher Weise eine Gesamtanordnung, bei der die Dichtstreifen in bezug au|" die Fahrtrichtung gezogen angeordnet sind und mit ihrem am Dichtkissen anschließenden Bereich vor dem auf der Fahrbahn anliegenden Bereich liegen. Eine gezogene Anordnung der Dichtstreifen läßt sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung bei Ringkiesen mit in Draufsicht elliptischer Grundform praktisch über den gesamten Umfang des Ringkissens verwirklichen, und zwar insbesondere dann, wenn das Kingkissen eitlen elliptischen Raum mit quer zur Fahrzeuglängsachse liegender langer Achse umgrenzt.
Zur Rückführung des Ringkissens, bzw. der Abdeckung des Ringkissens aus der Gebrauchslage in die Ruhelage und/oder zur Halterung des Ringkissens bzw. der Abdeckung des Ringkissens in der Ruhelage erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Ringkisscn bzw. dessen Abdeckung durch wenigstens ein Rückhalteglied in Richtung auf seine Ruhelage belastbar ist.
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Das Rückhalteglied kann entweder selbst durch ein Federelement gebildet sein oder entsprechend federnd gehalten sein. Im Rahmen einer bevorzugten Lösung für durch Ringkissen gebildete Abschirmungen erweist es sich als zweckmäßig, wenn als Rückhalteglieder Bänder vorgesehen sind, die am Ringkissen im Bereich seiner dem Boden zugewandten Zone angreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit einer darunter angeordneten, gemäß der Erfindung axisgestalteten Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Personenkraftwagen in Rückansicht, wobei die" erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung wie in Fig. 1 in ihrer Gebrauchsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung in Verbindung mit den Einrich-. tungen zur Erzeugung des Unterdruckes und
Fig. k eine Schemadarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung.
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SAD
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In den Figuren ist als Fahrzeug ein mit 1 bezeichneter Personenkraftwagen dargestellt} unterhalb dessen im Dereich zwischen der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3 die erfindungsgemaße Vorrichtung 4 zur Erhöhung der Bodenhaftung durch Luftabsaugung angeordnet ist.
Die Vorrichtung k umfaßt eine Abschirmung, welche im Ausführungsbeispiel durch ein aufblasbares und vorzugsweise aus einem elastisch dehnbaren Material bestehendes Ringkissen 5 gebildet ist, an dem in seinem dem Boden zugewandten Dereich lippe η för in ige Dichtstreifen 6 sowie ein durch eine umlaufende Rippe 7 gebildetes Stützelement angebracht sind. Die Stützrippe 7 dient dazu, einen gewissen Mindestabstand zwischen der Fahrbahn 8 und dem Ringkissen 5 festzulegen, wie er sich im Hinblick auf eine wirksame Abdichtung zwischen Ringkissen 5 und Fahrbahn 8 bei Verwendung derartiger lippenförmiger Dichtstreifen als zweckmäßig erweist. Die Dichtstreifen 6 sind, bezogen auf die mit I bezogene Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1, derart angeordnet, daß ihre Anlenkung an dem Kissen 51 bezogen auf die Fahrtrichtung I, vor ihrer bodenseitigen Anlagezone liegt. Hierdurch ergeben sich geschleppte Dichtstreifen, die eine anpassungsfähige Abdichtung gegenüber der Fahrbahn ergeben.
Um eine geschleppte Anordnung der lippenförmigen Dichtstreifen 6 über den ganzen Umfang des Ringkissens verwirklichen zu können, weist das Ringkissen in Draufsicht, wie aus Fig· ersichtlich ist, eine elliptische Grundform auf, wobei die lange Achse der Ellipse quer zur Fahrtrichtung liegt. Bei dieser Ringform für das Kissen 5 ist dies dadurch zu erreichen, daß die lippenförmigen Dichtstreifen 6 im Bereich der kleinen Krümmungsradien der Ellipse jeweils etwa tangential zur Längeachse der Ellipse nach außen verlaufen und im Bereich ihrer Enden verbunden werden oder ineinander übergehen.
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Schematisch ist dieser Verlauf der Dichtstreifen im Bereich der kleinen Krümmungsradien der Ellipse in Fig. 3 rechtsseitig für zwei Dichtstreifen durch Strichlinien angedeutet. Die zwei auf verschiedenen Seiten der Längsachse liegende Dichtstreifen symbolisierenden Strichlinien sind mit 6a und "6b bezeichnet.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung ist es soblstverständlich abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Aus führung s-. form, in der drei Dichtstreifen 6 vorgesehen sind untf bei der durch die Labyrinthwirkung der bezogen auf die Fahrtrichtung hintereinander liegenden Dichtstreifen eine besonders gute Abdichtung erzielt wird, auch möglich, lediglich mit einem oder mit zwei Dichtstreifen zu arbeiten. Die Dichtstreifen 6 können dabei, wie in Fig. 1 gezeigt, entweder von der Stiitzrippe 7 oder aber auch vom Umfang des Ringkissens 5 ausgehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet, was nicht weiter gezeigt ist, ein aufblasbares Ringkissen 5 Verwendung. Zur Anpassung an die je nach Belastungs- bzw. Beladungszustand des Fahrzeuges veränderliche lichte Höhe zwischen Fahrzeug und Fahrbahn kann es dabei zweckmäßig sein, den Füllungsgrad des Ringkissens 5 in Abhängigkeit vom Belastungs- bzw. Beladungszustand des Fahrzeuges zu steuern, um eine unerwünschte Abstützung des Fahrzeuges über das Ringkissen 5 zu vermeiden.
Dem als Abschirmung dienenden Ringkissen 5 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 eine Einrichtung zugeordnet, durch die das Ringkissen 5 in seiner Ruhelage, in der es nicht ausgeblasen ist, mit möglichst geringer Aufbauhöhe unter dem Fahrzeugboden gehalten ist, um durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ruhestellung die Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen. Die vorgenannte Einrichtung wird im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 durch zwei in. Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, beiderseits der Fahrzeug-
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längsmittelachse liegende Bänder 9 gebildet, welche in Richtung auf ihre Strecklage durch Federn 10 belastet sind. Die Bänder sind, wie Fig. 1 zeigt, in ihrem vorderen Endbereich in geeigneter Form am Boden des Fahrzeuges angebracht, untergreifen das Ringkissen 5 und sind in ihrem rückwärtigen Bereich über eine wiederum in Bodennähe des Fahrzeuges liegende Umlenkrolle 11 geführt, so daß bei Abbauen des Druckes im Ringkissen 5 diese,s aufgrund der auf die Bänder wirkenden Federbelastung gegen den Fahrzeugboden angehoben wird. Die Bänder 9 verlaufen bei der vorgeschilderten Anordnung, wie Fig. 1 zeigt, nahe der der Fahrbahn zugewandten Seite des Ringkissens 5 unterhalb desselben, so daß durch die Rippen 7 ein unmittelbarer Bodenkontakt der Bänder 9 verhindert wird. Innerhalb der Rippen 7 können, was nicht weiter dargestellt ist, schlitzförmige Durchführungen für die Bänder vorgesehen sein. Es können die Bänder 9 jedoch auch vor Aufbringung der Rippen 7 am Außenumfang des Ringkissens 5 angebracht werden. Die Bänder 9 haben neben ihrer vorgeschilderten Aufgabe auch noch den Zweck, die entgegen der Fahrtrichtung auf das Ringkissen 5 wirksam werdenden Kräfte abzufangen. Es greifen deshalb die als Spannelemente für die Bänder 9 dienenden Federn 10 an den bezogen auf die Fahrtrichtung I rückwärtigen Enden der Bänder 9 an.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung aber auch möglich, das Ringkissen 5 dadurch sowohl in seiner Ruhestellung zu halten wie auch in diese zu überführen, daß die Luft aus dem Ringkissen 5 abgesaugt und dieses unter Unterdruck gesetzt wird.
Zusätzlich zu den vorgeschilderten Ausführungsdetails zeigen insbesondere die Fig. 2 und 3 im Rahmen der Erfindung mögliche Einrichtungen zur Erzeugung des Unterdruckes in dem von dem Ringkissen 5 in seiner Betriebsstellung umschlossenen
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§AD
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Raum. Gebildet sind diese Einrichtungen im dargestellten Ausführungsbeispiel durch- einen Feststoff-Gasgenerator 12 und einen Ejektor 13, der das vom Feststoff-Gasgenerator 12 mit Druckgas versorgte Zulaufrohr Ik und das Mischrohr 15 umfaßt. Das Zulaufrohr lh steht mit dem Feststoff-Gasgenerator über eine Leitung l6 in Verbindung. Von der Leitung l6 kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, eine Leitung 17 abgezweigt sein, über die dem Füllventil l8 des Ringkissens 5 zum Aufblasen des Ringkissens Treibgas zugeführt wird. In der Verbindung zwischen den Leitungen l6 und 17 kann hierbei weiter eine Steuerklappe 19 vorgesehen sein. Selbstverständlich wäre es im Rahmen dieser Lösung aber auch möglich, eine un-' . mittelbare Leitungsverbindung zwischen dem Füllventil und dem Feststoff-Gasgenerator 12 zu schaffen.
Im Rahmen der erfindungsgeniäßen Lösung erweist es sich als zweckmäßig, wenn .der Feststoff-Gasgenerator 12, wie in Fig. 2 angedeutet, im Längsschweller des Fahrzeuges 1 angeordnet wird. Weiter kann auch das Mischrohr 15 des Ejektors 13 zweckmäßigerweise durch den Längsschweller, der in Fig. 2 mit 20 bezeichnet ist, verlaufen, da so diese Gegenstände der genannten Einrichtung die Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht beeinträchtigen. Selbstverständlich können aber im Rahmen der erfindüngsgetnäßen Lösung zur Erzetigung des erforderlichen Unterdruckes, bzw. zur Erzeugung des Aufblasdruckes für das Ringkissen auch anderweitige Druckgasquellen, wie beispielsweise Druckgasflaschen vorgesehen sein. Ferner ist für den vorgesehenen Zweck auch der Einsatz von Gebläsen, und zwar insbesondere Querstromgebläsen möglich, wobei hier allerdings der erforderliche Aufwand und das erforderliche Bauvolumen größer sind.
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Während bei der Darstellung gemäß Fig. 1 bis 3 ein schlauchartiges Ringkissen Verwendung findet, ist in der Darstellung gemäß Fig. 4,die lediglich das Schema einer Vorrichtung zur Unterdruckerzeugung in einem abgrenzbaren Kaum zeigt, ein Ringkissen 25 verwendet, das ein formsteifes, kanalartiges und nach unten offenes Oberteil, also einen Ringkaiial 26 umfaßt, dessen der Fahrbahn zugewandte, offene Seite mit einer Abdeckung 27 versehen ist. Die Abdeckung 27 besteht zumindest aus verformbarem, vorzugsweise aber aus elastisch verformbarem Material und ist im Dereich der Randzonen des Ringkanals 26 in nicht näher dargestellter Weise mit diesem verbunden. Die Abdeckung 27 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in ihrem Zuschnitt so ausgelegt, daß ihre Breite wesentlich größer als die Breite des Ringkanals 26 ist, so daß sie unabhängig von einer etwaigen Elastizität des sie bildenden Materiales durch Zuführen von Druckgasen in den Ringkanal 26 aufgebläht und damit in Richtung auf die Fahrbahn ausgefahren werden kann. Hierbei können in Abhängigkeit von der Größe der Abdeckung 27 in ihrer gestreckten Breite in bezug auf die Breite des Kanäles 26 große Unterschiede in der Bodenfreiheit des Fahrzeuges ausgeglichen werden» Dies wird anhand der linksseitigen Schnittdarstellung in Fig. 4 deutlich, in der strichpunktiert die Abdichtung bei großer Bodenfreiheit, also bei ausgefedertem Fahrzeug, und in VoIllinie die Abdichtung bei geringerer Bodenfreiheit, also bei eingefedertem Fahrzeug, dargestellt wird. In der nicht dargestellten Ruhestellung ist die Abdeckung, wie dies für die in Vollinien dargestellte Lage der Abdeckung bereits teilweise zutrifft, nahezu vollständig in den Ringkanal 26 eingestülpt, wobei die Abdeckung im Ringkanal beispielsweise durch einen in diesem herrschenden Unterdruck gehalten werden kann. Andererseits können im Rahmen der Erfindung für diesen Zweck aber auch Rückhalteglieder vorgesehen sein, wie dies in der linksseitigen Schnittdarstellung gemäß Fig. 4
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angedeutet ist. Als Rückhalteglied dient hier eine Feder 28, die einerseits an einer Vand des Kanales 26 und andererseits an der Abdeckung 27 angreift. ' .
Über die vorgeschilderte Ausgestaltung der Abschirmung hinaus zeigt Fig. k auch eine mögliche Einrichtung zur Erzeugung des unterdruckes in dem durch die Abschirmung abgegrenzten Bereich, wobei auch diese Einrichtung nur im Schema dargestellt ist. Sie umfaßt bei der hier gezeigten Anordnung einen ringförmig angeordneten Feststoff-Gasgenerator 29» dem zur Luftabsaugung ein Ejektor 30 mit einem Zulaufrohr 31 und einem Mischrohr "}>- zugeordnet ist. Die aus Feststoff-Gasgenerator und Ejektor 30 bestehende Einheit ist dabei vom Ringkanal 26 des Rjngkisscns 25 umschlossen. Die Verbindung vom Feststoff-Gasgcnerator 29 zum Zulauf rohr 31 "wird durch eine Ringleitung 33 und radial von dieser zum zentralen Zulaufrohr 31 verlaufende Verbindtmgsleitungen 3^ hergestellt. Zusätzlich ist bei 35 eine Verbindung vom Feststoff-Gasgenerator in den Ringkanal 26 dargestellt, so daß der Feststoff-Gasgenerator gegebenenfalls über entsprechende Steuereinrichtungen auch zur Aufblähung des Ringkissens 25 das benötigte Druckgas liefern kann. Bezüglich der Form des Ringkissens in der Draufsicht und der Anordnung der Dichtstreifen ist die Anordnung gemäß Fig. k beispielsweise jener gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechend ausgebildet und es wird auf, die dortigen Darlegungen Bezug genommen.
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Claims (12)

- 12 - Daim 9^ Ansprüche
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung bei einem _JOlir7oug, iusboRonrlei'ü einem Personenkraftwagen, unterhalb dessen zur' Luftabsaugung zumindest in einem Teilboreich, der durch eine zwischen Fahrzeug und Fahrbahn vorgesehene, aus einer bodenfernen Ruhestellung in eine bodennahe Gebrnuchsstellung iiberi iihrb.-ire Abschirmung abgrenzbar ist, ein Unterdruck erzeugbor ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch ein den unter Unterdruck zu setzenden Teilbereich umschliessendes. Ringkissen (5» -5) gebildet ist, das mit dom Fahrzeugoberbau verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hingkissen (5» 25) zur überführung der Abschirmung aus ihrer Ruhestellung in ihre Gebrnuchsstellung aufblasbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringkissen (5) schlauchartig gestaltet ist und im aufgeblasenen Zustand einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Ringkissen (5) aus elastisch verformbarem Material besteht·
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringkissen (25) durch einen Ringkanal (26) gebildet ist, dessen gegen die Fahrbahn offene Seite durch eine einen luftdichten Abschluß des Ringkanales (26) bildende Abdeckung (27) gebildet ist.
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«AD ORIGINAL
- 13 - Daim 9627A
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) aus dem Ringkanal (26) ausstülpbar ist,
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2?) aus einem elastisch verformbaren Material besteht*
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad\xrch gekennzeichnet, daß das Ringkissen (5> 25) druckabhängig aufblähbar ist.
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllungsgrad des Ringkissens (5» 25) in Abhängigkeit vom lastbedingten Bodenabstand des Fahrzeuges steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringkissen (5i 25) an seiner im aufgeblasenen Zustand der Fahrbahn zugewandten Seite mit wenigstens einem vorzugsweise lippenförmigen Dichtstreifen (6) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der im aufgeblasenen Zustand der Fahrbahn zugewandten Seite des Ringkissens durch wenigstens ein Stützelement (7) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement wenigstens eine mit dein Ringkissen (5t 25) verbundene Stützrippe (7) vorgesehen ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen (6) in bezug auf den umschlossenen, unter Unterdruck zu setzenden Raum
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SAD
- \k - Daim 9627/k
zumindest teilweise außerhalb der Stiitzrippen (7) liegen.
ik. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis .13» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen (6), bezogen auf die Fahrtrichtung I des Fahrzeuges» gezogen angeordnet sind und mit ihrem am Ringkissen (5» ~5) anschließenden Dereich vor dem auf der Fahrbahn anliegenden Dereich liegen.
15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dns Ringkissen (5) in Draufsicht elliptische Grundform aufweist und einen elliptischen Raum mit quer zur Fahrzeuglängsachse liegender langer Achse umgrenzt.
l6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ,Ringkissen (5) durch wenigstens ein Rückhalteglied (z. ü. 9i IO) in Richtung auf seine Ruhelage belastbar ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied federnd ausgebildet bzw. federnd belastbar ist.
l8. Vorrichtung nach Anspruch l6 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteglieder Dänder (9) vorgesehen sind, die am Ringkissen (5) im Dereich seiner dem Doden zugewandten Zone angreifen.
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BAD ORIGINAL
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