CH422533A - Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastragkissen - Google Patents

Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastragkissen

Info

Publication number
CH422533A
CH422533A CH235164A CH235164A CH422533A CH 422533 A CH422533 A CH 422533A CH 235164 A CH235164 A CH 235164A CH 235164 A CH235164 A CH 235164A CH 422533 A CH422533 A CH 422533A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle
cushion
support device
components
flexible
Prior art date
Application number
CH235164A
Other languages
English (en)
Inventor
Sydney Cockerell Christopher
Original Assignee
Hovercraft Dev Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB27958/58A external-priority patent/GB852228A/en
Application filed by Hovercraft Dev Ltd filed Critical Hovercraft Dev Ltd
Publication of CH422533A publication Critical patent/CH422533A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/046Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls or a part of them being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  Fahrzeug oder     Tragvorrichtung        mit        Gastragkissen       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft ein     Fahrzeug     zur Fortbewegung über Land oder Wasser oder  eine Tragvorrichtung,     bei    welchem Mittel vorgese  hen sind, um mindestens einen     Fluidumstrom        auszu-          stossen,    welcher entweder     @die    Formeines Vorhanges:  hat oder die Bildung eines solchen bewerkstelligt.

    Dieser Vorhang umschliesst in wirksamer Weise  einen Raum zwischen der Unterseite des Fahrzeuges  oder der Tragvorrichtung und einer Oberfläche,  über welcher das Fahrzeug bzw. die     Tragvorrichtung     schweben oder sich     fortbewegen    soll.

   Die     Ausstoss-          mittelstossen    einen     Fluidumstrahl    mit     einem    totalen  Schub aus, der     Idas        Fahrzeuggewicht    oder das     Trag-          vorrichtungsgewicht        :

  beträchtlich        .unterschreitet.    Die  Anordnung ist dabei     eine    solche, dass bei     Betrieb    der  Ausstossmittel bzw. nach     Bildung        -des        Fluidumvor-          hanges    Drücke in dem vom Vorhang     ,umgebenen     Raum zustande :gebracht werden können, welche aus  reichen, um das Fahrzeug     bzw.        :die    Tragvorrichtung  gegen     die    Oberfläche :abzustützen und ausser Berüh  rung mit dieser zu halten.

   Unter Tragvorrichtung wird  dabei eine     Plattform    oder     dergleichen    verstanden,  welche über Land oder Wasser operiert, wie oben er  wähnt, die :aber     ,normalerweise    stationär bleiben soll,  z. B. zur     Abstützung    -von     Radarinstallationen.     



  Wie erwähnt, strömt bei den bekannten Fahr  zeugen das den Vorhang     bildende        Fluidum        ,aus    einer       odermehreren     im oder nahe dem     Boden     des Fahrzeuges bzw. wesentlich unterhalb seines  Schwerpunktes aus.

   Die Höhe, nachstehend als       Schwebehöhe        bezeichn        @et,    des Fahrzeugbodens über  der Oberfläche, wenn sich     lein        Gleichgewichtszustand     eingestellt hat, ist eine Funktion des     Schubes,        mit     welchem oder     Flu:idumstrom    ausgestossen     wird,    wobei  dieser Schub einen .der Faktoren darstellt, die die  maximale Höhe :des     Vorhanges    begrenzen.

   Je ,grösser  der     Schub,    desto stärker oder steifer der Vorhang,    und das     Fahrzeug        kann    deshalb bei grösserer Schwebe  höhe :betrieben werden, bevor der Vorhang seine  Fähigkeit verliert, das     Fluldd:umkissen    unter dem  Fahrzeug aufrechtzuerhalten. Eine     Vergrösserung        :des     Schubes erfordert eine Vergrösserung :der     Leistung.     



  Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,       d.-@m    Fahrzeugkörper bzw. :der     Tragvorrichtung    zu er  lauben, ohne     Beschädigung    oder     .unzulässige    Be  schleunigungen über Wellen oder     aridere        Hindermsse     zu fahren und ohne den     Schub    des     Fl:uidumstrahles     auf     jenen    Wert zu erhöhen, welcher sonst :erforderlich  wäre, damit eine genügende Schwebehöhe erhalten  würde, um über solche Hindernisse hinwegzukom  men.  



  Ein     weiteres    Ziel der     Erfindung    ist :die Verbesse  rung solcher durch Gaskissen     getragner        Fahrzeuge     oder     Tragvorrichtungen,    indem     ,deren        =tene    Teile  derart     ungeordnet    sind,     @dass    sie ,sich genauer der  Oberfläche über     die    sie     fahren,    anpassen     können.     



  Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist  es, die     Gefahr    der Beschädigung der unteren Teile  solcher     Fahrzeuge    oder     Tra:gvorrichtungen    durch Zu  sammenstoss     seit        .Hindernissen        oder        Un--benheiten    auf  der zu     überfahrenden    Oberfläche zu vermindern.  



       Einweiteres    Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist  .es, dem     ,Fahrzeug    das     Fahren    über     Unebenheiten    in       ,der    Fahrbahn zu erlauben, ohne den     Trimm    des  Fahrzeuges zu stören.  



  Der Erfindung     sgegenstand    ist ein Fahrzeug oder  eine     Trggvorrichtunig    mit     Gastra:gkissen,    das     bzw.    die  im Betrieb mindestens     teilweise    von     einem    oder meh  reren     zwischen:

      dem     Fahrzeugbolden        bzw.        dem        Trag-          vorrichtun@gsboden        #und    einer     Oberfläche,    über wel  cher das     Fahrzeug    oder die     Tragvorrichtung    sich  fortbewegen oder     .schweben    soll, gebildeten Gaskis  sen getragen wird, und bei dem     .das    oder :

  die Gas  kissen der Höhe nach     teilweise        idurch    Bauteile des      Fahrzeuges bzw. der     Tragvorrichtung    und     teilweise     durch mindestens einen zwischen     diesen    :und     der     Oberfläche gebildeten     Strömungsmittelvorhaug    be  grenzt sind, und     zeichnet    sich erfindungsgemäss da  durch aus, dass ;die     das        Gaskissen        begrenzenden:

      Bau  teile es     Fahrzeuges    bzw. der     Tragvorrichtung    sich  um den     ganzen    Umfang des Gaskissens     erstrecken    und  aus     nachgiebigem        Werkstoff    bestehen.  



  In dieser Weise ist der obere Teil     de:s    unter     Flui-          dumdruck    stehenden     Kissenraums        ,d;urch        einen    nach  giebigen Bauteil abgegrenzt, welcher beim Auftref  fen auf ein     Hindernis    nachgibt bzw. nach.

   oben     aus-          gelenkt    wird, um einen Aufprall zu     vermeiden,        wäh-          nend    dem der     untere    Teil des     Gaskissenumfanges     durch einen Vorhang- abgegrenzt     wird,    welcher  selbstverständlich ohne     weiteres    über     Hindernisse          hinwegkommt.    In dieser     Weisse    ist der     zum    Erhalten  ,des     Fluädumvorhangesbenötigte    Schub nur     jener,

       welcher zur     Erzeub        ng    eines Teiles     des    Spaltes zwi  schen Odem     Haupteil    des     Fahrzeuges    bzw. der     Trag-          vorrichturig    und der     Oberfläche        :

  erforderlich    ist, wo  bei die restliche Höhe des Kissens durch die flexi  blen Bauteile abgegrenzt wird, die sich Unebenheiten  auf der Oberfläche anpassen bzw. beim Auftreffen  auf ,in seiner Bahn liegende Hindernisse nachgeben  können, ohne     unzulässige    Stösse dem     .Hauptteil    des       Fahrzeugkörpers        bzw.    des     Tragvorrichtungskörpers     zu     übertragen.     



  Die relativen Höhen des Kissens, welche :durch  den flexiblen Bauteil und :durch :den     Fluidumvorhang          :abgegrenzt    werden, sind von dem Masse     abhängig,     in welchem der flexible Bauteil sich Aden     Unebenhei-          ten    der Oberfläche     anzupassen    vermag bzw.     malt    der       Oberfläche    in Kontakt     kommen    darf.

   Die Gesamthöhe  des     flexiblen.        Bauteiles    und des     Fluidumvorhanges     soll ausreichen, um zu gewährleisten, dass der feste  bzw. starre Teil des Fahrzeuges bzw. der Tragvor  richtung nicht .der     Gefahr    der     ;Beschädigung        durch          Aufprallen    auf zu erwartende     Hindernisse        dd!er    Un  ebenheiten     ausgesetzt    wird.

   Die erfindungsgemässe  Kombination der     flexiblen        Bauteile    :mit     Fluldumvor-          hängen    erlaubt     ,die        Bildung        eines    Kissens ausreichen  der Höhe mit     einem    geringe=     Leistungsaufwand,    als  erforderlich wäre, wenn ausschliesslich     Fluidumvor-          hänge    verwendet     würden.        Dcas    bedeutet,     :

  dass    es mög  lich ist, bei     glcichem        Leistungsaufwand    ein-, grössere       Kissenhöhe    zu erreichen, so     uass        ,unebene        Oberflächen     überfahren wenden können.  



  Die     :erfindungsgemässen    flexiblen     B@auteile        können     aus flexiblem     Blattmaterial    hergestellt     werden    und       entweder    ,aus     .aufgeblasenen        Teilon    !bestehen oder sol  che besitzen.

       Dse        wenu@en        im        allgemeinen    entweder  Kanäle oder     Leitflächen        besitzen    zur     Leitung    des       den.    Vorhang bildenden Strömungsmittels von     einer     Bezugsquelle auf     dem    Fahrzeug bzw. oder     Tragvor-          richtung    zu der     .unteren    Begrenzung der     Bauteile,     an welcher Stelle das     Strömungsmittel        austritt,    um  den Vorhang zu bilden.

       D;        se    Kanäle oder     Leit-          flächen    können sich um     idie    Peripherie des     Kissens          .erstrecken    und an     ringförmige        'Zufuhrkanäle,        ,durch       welche das den     Vorhangbildende        Strömungsmittel     der Peripherie -des     Kissens        zugeführt    wird,     angrenzen     und :

  mit diesen Kanälen     zusammenwirken.    Es können  Massnahmen getroffen werden, um die flexiblen Bau  teile einer     Rückstellkraft    zu unterwerfen,     welche    be  strebt ist, sie     .in    ihrer     urverzerrten        Konfiguration    zu       .behalten        .bzw,

      sie in     ihre        normale        Konfi..guratian    zu  rückzubringen nach Auftritt einer     Durchbiegung          ^'_nfolge        eines        in    der Oberfläche     auftretenden    Hin  dernisses.     Solche        Rückstellkräfte    können     :

  durch        das          eingeschlossene    Fluidum erzeugt werden, wenn auf  geblasene Teile vorhanden sind einerseits oder vom       Idas    Kissen bildende Druckfluidum     abgeleitet    werden  anderseits.

   Kräfte, welche dazu dienen sollen, die       flexiblen        .Bauteile        teilweise        auszulenken,    um     Berüh-          rung    mit der überfahrenen     Oberfläche    zu     vermeiden,     können von Hilfskissen, welche unterhalb der Bau  teile selbst     gebildet    werden, in ,im folgenden beschrie  bener Weise     talbgeleitet    werden.  



       Das,den        Vorhangbildende        Strömungsmdttel    kann  Luft sein, was der     Einfachheit        halber        .im        folgenden     angenommen ist, obwohl     aridere    F     l-,uida,    wie z. B. die  Auspuffgase eines Motors oder     Wasser,    verwendet       wsndun    können.  



  Die     Erfindung    wird     im    folgenden anhand der       Zeichnung    erläutert, welche einige     Ausführungsbei-          spie1e,des        :ErfindungvgegenstandDs        darstellt.        Es        zegt:          Fig.    l     einen        schematischen        Längsschnitt    eines       einfachen        erfiüdungsgemässen    Fahrzeuges,       Fig.    2     einen:

      schematischen     Längsschnitt    einer  weiteren     Ausführungsform,          Fig.    3     eine    umgekehrte Draufsicht des Fahrzeuges  gemäss     F:ig.    2,       Fig.    4 einen     schematischen        Längsschnitt    einer       weiteren.        Ausführungsform,          Fig.    5 einen schematischen     Teilschnitt    einer     wei-          ten3n        Ausführungsform.     



       Fig.    1 zeigt eine     sehr    einfache     Ausführungsforun     des     erfindungsgemässen    Fahrzeuges. Es besteht     aus     einem Fahrzeugkörper 1, der eine Steuerkabine trägt  und einen Passagier-     bzw.    Frachtraum aufweist.

    Durch die Mitte des Fahrzeugkörpers erstreckt sich  ein Kanal 3,     in    welchem ein über     Getriebe    5 und       Welle    6 durch Motor 7     @angetriebenes,    Gebläse 4 an  geordnet ist, wobei dieses Luft abwärts durch den       Kanal        leitet.    Am unteren     .Ende    -des Kanals wird die       Luft,durch    die Verkleidung 9 und eine     Ablenkplatte     8     umgelenkt    .und strömt radial     nach,aussen    demRTI ID="0002.0224" WI="9" HE="4" LX="1849" LY="2141">  Fa:hr-          zeugbo-J,en    entlang.  



  Am Umfang des Fahrzeugkörpers     äst    eine     flexible     Schürze 10 aufgehängt, weiche nach     innen    gebogen  ist, so     da_ss        ihre    .konkave     Innenfläche    :gegen den Raum       unterhalb    des     Fahrzeuges    .gerichtet ist. Die Schürze  ist aus irgendeinem flexiblen Werkstoff, wie z. B.

         Gummi,    Tuch oder aus einem zusammengesetzten  Gefüge, bei welchem     beispielsweise    Gummi durch       Fäden    oder Tuch verstärkt     ist.    Die Luft, welche durch  -das     Gebläse    4 der Unterseite ödes Fahrzeuges zuge  führt wird, bildet ein unter Druck stehendes Kissen       innerhalb    des durch     die    Schürze 10     begrenzten    Rau-      res, wobei dies     genügt,        um    :

  das     Fahrzeug        vom        Boden          ,abzuheben.    Die     Schürze    10 dient zum     Aufstau    der  unterhalb des Fahrzeuges unter Druck stehenden  Luft;

   wenn :das Fahrzeug sich     genügend        aufhebt,        wird     ,die     radial    auswärts     @in        Umfangsrichtung    strömende  Luft :durch     die    Schürze 10 nach .unten     ,abigelenkt    und  wind durch den     unteren    Rand der     Schürze    :in Form  :eines     Luftvorhanges    mach innen gerichtet, welcher  seinerseits     .dazu    dient, einer Auswärtsströmung der  Luft :aus :

  dem Kissen     entgegenzuwirken.        Diafis    Fahr  zeug wird sich folglich weiter abheben, bis ein freier  Spalt     zwischen    dem unteren     Rand    der Schürze und       ,dem    Boden     sich    ergibt. Die Luft, welche den am  unteren Rand der Schürze austretenden Vorhang  bildet, strömt über den Spalt und wird durch den       Luftdruck    im Raum     unterhalb        :des    Fahrzeuges umge  bogen,     Ibis    sie nach aussen strömt und entweicht.  



  Das Fahrzeug wird in dieser Weise von einem  unter Druck     stehenden    Luftkissen     getragen,    welches  am oberen Teil     seines    Umfanges durch eine flexible  Schürze 10     und,        am    unteren Teil seines Umfanges  durch      inen    Vorhang strömender Luft     .umfasst        wird.     



  Infolge     der    konkaven Form der Schürze 10     wird     ,der Luftdruck im     Kissenraum    unterhalb des Fahr  zeuges die Schürze aufblähen und in der gezeigten  Form halten     #bzw.diese    Form wieder herstellen, nach  dem sie durch Zusammenstoss mit einem     Hindernis          durchgebogen        worden    ist.  



  Die     Flg.    2 und 3 zeigen eine     wcherausgebildete          Ausführungsform    der     Erfindung.        ,Bei    dieser Ausfüh  rung trägt der Fahrzeugkörper 20     hydraulische   <B>Zy-</B>  linder 21, welche     an    dessen Umfang     iangabracht        sind.,     wobei     diese    an     ihrem    oberen Ende am Fahrzeug  körper 20 und an     ihrem        unteren        ;Ende    ,an einem  ringförmigen Kanal 22 schwenkbar     gelagert    sind.

   Der  Kanal     bildet    einen flexiblen Rand, wobei der mittlere  Bereich ,des     "durch    den Kanal     ,gebildeten    Ringes durch       eine        Membran    23 .abgedeckt ist. Luft     wird.    .durch ein  nicht     .dargestelltes    Gebläse im Fahrzeugkörper     ziem     Kanal 22 über     .die    flexiblen     Zuleitungen    25 zuge  führt.

   Bei     :dieser    in     Fig.    2     :dargestellten        Ausfühnunig     ,ist :der     Kanal    22 mit einer Reihe von     :Mundstücken     bzw. Rinnen 26, 27, 28, 29 und 30 versehen:,     ,durch     welche ein     mehrfaches        Vorhangsystem    geschaffen  wird. Die aus dem Mundstück 26     iausgeistossene        Luft     wird     abgelenkt        .und    gelangt in die Rinne 27.

   Die in  .der     Rinne    27     eingefangene    Luft .kann entweder zu  sammen mit dem aus dem Mundstück 26     :austreten-          :den        Luftstrom    umgewälzt werden oder kann ganz  oder     teilweise    durch     die    Luft,     idie    aus     idem        .Mundstück     28 oder sogar<B>30</B> austritt,     mitgerissen    werden. Eine  ähnliche Umwälzung der durch :das Mundstück 28  ausgestossenen Luft wird     ebeni;alls    ,durch Einfangen  der     :umgelenkten    Luft in !der Rinne 29 erhalten.

    Queröffnungen, welche durch     gestrichelte        Linien    31       (Fig.    3) angedeutet sind,     sind        jauch        vorgesehen,        um     Quervorhänge zu bilden, die das Hauptvorhang       system    in je durch ein eigenes Vorhangsystem um  grenzte Luftzellen zu unterteilen.     Diese    Luftzellen  erhöhen die     Standsicherheit        ödes    Fahrzeuges.

      Der Raum     unterhalb    der     Membran        23,i    der     durch          ?d-.n        :biegsamen    Kanal 22 abgegrenzt :ist, enthält somit  ein     Luftkissen,    welches das     Fahrzeug    im Abstand von  der Oberfläche hält.

   Das     beschriebene    mehrfache  Vorhangsystem dient dazu, dieses unter Druck ste  hende Kissen über :einen Teil seiner     Umfanghöhe          festzuhalten.    Darüber wird     die        Umfanigsbegrenzumg     des Kissens durch     idiebiegsamen        Mundistücke    und  Rinnen 26, 27, 28, 29 .und 30, welche unterhalb       ,dem        Kanal        22     gebildet.

   Infolge     ihrer     Biegsamkeit     können,    die Mundstücke 2.6     idem    Kon  takt mit :der     Fahrbahn    rausgesetzt werden, ohne  Schaden zu erleiden, obwohl .bei :der     ;dargestellten          Anordnung    ein solcher Kontakt durch     idie    Bildung       oder    erwähnten Luftzellen     weitgehend    verhindert wird.  In jeder solchen Zelle wird eine     Druckerhöhung          stattfinden,    wenn der Abstand zwischen dem Kanal  22 und     .der    Oberfläche an dieser Stelle     vermindert     wird, z.

   B. infolge einer Kippbewegung des F     ahr-          zeuges.    Diese Druckerhöhung hat zwei Folgen:     Einer-          seits        wird    der Kanal nach oben verschoben, um ihn  ausser     Berührung    mit der     Oberfläche    zu behalten und  -anderseits wird er     mittels    des     Kanalfis    22 eine Hebe  kraft auf das     Fahrzeug    ausüben, um dieses gerade  zu stellen.

       ,Bei        dieser        Ausführung        wird,dass    das Fahr  zeug tragende     :Luftkissen        :unterhalb        ider    Membran 23       bzw.    auf der Höhe :des     Kanalsystems,    aus     welchem     die     Luftdes    Vorhanges austritt, festgehalten.

   In einer       solchen    Anordnung müsste .die     Membran        dem    vollen       Kissendruck    standhalten, und die     Beanspruchungen     könnten ,sehr hoch sein, :so     :dass    eine schwere Aus  führung     iderselben    erforderlich werden könnt.

   Um       diies        .zu    vermeiden,     isst    :der zwischen Membran 23     und     Fahrzeugkörper     liegende    Raum     @durch    eine     flexible     Hülle 32     umschlossen,    wobei der     hierdurch        begrenzte     Raum     ."durch    Luft unter einem etwa     idem    normalen  Kissendruck entsprechenden Druck     gefüllt    wird, so  dass die auf die Membran 23 wirkenden     Kräfte    auf  den Fahrzeugboden übertragen werden.

   Folglich kann       idie    Membran eine leichte     Ausführung.aufweisen.     



  Eine weitere Alternative besteht darin,     d.ass    das  Kissen     den    ganzen Raum zwischen Fahrzeugboden  und Fahrbahn umfasst, wobei dieser Raum tauf den  Seiten     zuunterst    durch das     Vorhanggebilde        :

  und    ferner  durch ein biegsames     luftdichtes        Glied        bzw.    eine fle  xible     Schürze        bog        nenzt        wird,    und wobei diese, vor  zugsweise einen     Teil    der     biegsamen        Tragglieder    aus  macht oder an     .diesen    angebracht ist. Eine solche  Ausführung ist     in        -Fiig.    4 und 5     dargestellt.     



       ,Fig.    4 zeigt eine Anordnung, bei welcher von  den     Zylindern    21 gemäss der letzten     Ausführung    .ab  igesehen     wird.    Sowie .in     Eig.    1 wird. eine     Rückstell-          kraft        :auf        pneumatischem        Wege    erhalten, wobei diese       wirksam    ist,     um    das     :

  biegsame    Gebilde in     seiner   RTI ID="0003.0216" WI="6" HE="4" LX="1824" LY="2370">  Be-          zugskonfigaunation    bzw. in der     normalen        Betriebskon-          figuration    ohne     Durchbiegungen        infolge    von Boden  unebenheiten oder     Hindernissen    zu behalten.

   An der  Unterseite des     Fahrzeugkörpers    41 ist eine ringför  mige     Auslassöffnung    44 vorgesehen, .und an deren       Umfang    ist ein biegsamer Schlauch 43     angeordnet,              der,auf    einen Druck aufgeblasen     wird,    welcher     etwas     geringer     ist    als der     normiale        Druck    im durch     ihn        um-          ,ebenen    Kissen.

   Aus diesem     Grunde    wird die innere  Wand     rdes    Schlauches eine konkave Form annehmen.  Um den Schlauch 43     und    .am     äusseren    Rand der       Öffnung    44     ist    eine     flexible        Hülle    42 vorgesehen,  welche     zwischen        sich    und der     Aussenfläche    des Schlau  ches 43     eine    biegsame     ringförmige    Leitung 45     bildet,     über welche :

  Luft von     einem,    nicht     gezeigten,    .am       Fahrzeug    :angebrachten     Kompressoraggregat    den     öff-          nungen    44     zugeführt        wind,    wobei diese an der     Unter-          seite    ,der     Leitung    an jener Stelle, wo sie     zuunterst    um       rden    Schlauch 43     umgebogen    ist, angeordnet sind.

    Zwei     Öffnungen    44     sind    dargestellt, wobei     .aus        diesen     durch Pfeile     angedeutete        Luftvorhang        austreten,     welche     -z,---n    Aden Boden zuströmen und durch den  Druck .im     Luftkissen    unterhalb des     Fahrzeuges        um-          geba,-en        werden,    um     schliesslich        nach,aussen    bzw. vom       Fahrzeug    weg     wegströmen.     



       Im    Bereich zwischen     Iden    zwei     Vorhängen          herrscht    ein     Druck,    welcher zwischen Odem Druck  des das     Fahrzeug    tragenden Kissens und dem Um  gebungsdruck     lieigt        und    welcher     auf    die untere Flä  che !der     Leitung    45     zwischen        Aden        Öffnungen    44  nach oben wirkt.

   Sollte das     Fahrzeug    an     irgendeiner          Stelle        ian    seinem     Umfang    sich     :gegen    Aden Boden zu  neigen, so     wird        idieser        Druck        .ansteigen    und eine       erhöhte    aufwärts     ;gerichtete    Kraft     sauf    das     Gebilde     43, 45     iausüben,    welche bestrebt ist, :

  dieses zu heben  und ausser     Berührung        mit    dem Boden zu halten.  



       In.        einem        weiteren          .gemäss          Fi,.    5     äst    der Kanal 55 am     Fahrzeugkörper        mittels          hohler,        Druckluft    enthaltender     flexibler    Glieder 56  angebracht, wobei das Medium, für     die        Vorhänge     mit     Hilfe    von flexiblen.

   Rohren 57     idem        Kanal    55  zugeführt     und,aus        :diSSem        mittels        Öffnungen:    58 und  59 ausgestossen     wird.    Eine     Auslenkung    ödes     Kanals     55 .hat     eine        Verformung    der     aufigeblasenen        Glieder     56 zur Folge,     wodurch    eine     Änderung    im     Druck     der darin     befindlichen,

      Luft     auftritt    und somit     eine          Rückstellkraft        erhalten        wild.        Die    hohlen Glieder 56  können als     einzelne,    mit den     Innengliedern    durch       eine    ununterbrochene Membran verbundene     Rohre          ausgebildet    werden.

   Anderseits     können    die Glieder  56     eine        Ringform    laufweisen und beispielsweise     aus          konzentrischen        Rohren    aus einem     Undurchlässigen          Material        bestehen,        wobei    es -in     diesem    Fall     vorteil-          haft    ist,     die        derart    gebildeten,

       Ringräume        zur    Erhö  hung der     Standsicherheit    in     segmentförnnige        Ab-          schnitte    zu     unterteilen:.     



  Anstatt beiden     Ausführungen    gemäss     Fig.    2, 3, 4  und 5 die Druckänderungen     unterhalb    der Kanalab  schnitte zur     Hilfe    zu     nehmen,    um eine     Auslenkung          ,der     des     Kanals    zu     bewerkstelligen,    kön  nen     Wandere        Mittel    dazu verwendet werden.  



       Wenn.        .das        Fahrzeug    über     Wasser        rin.    Betrieb ist,  können Schwimmer, die     in    oder auf     dem    Wasser  gleiten, :an die Tragglieder angebracht werden, um       diesen    die geeigneten     Kräfte    zu     erteilen.    Beim     Betrieb       über Land können Räder oder Kufen verwendet  werden.  



  Wenn das Fahrzeug über festem Boden verwen  det wird,     können    andere Mittel     zur        Auslenkung    des  Kanals vorgesehen, werden,     wie    z. B. Räder, Kufen,  Raupen usw.

   Dies     ergibt        @cine        zweckdienliche    An  ordnung     ides    Fahrzeuges; obschon es     wünschenswert     ist, einen wesentlichen     Teil    des     Fahrzeuggewichtes          ,durch        dasunter    dem Fahrzeug     angeordnete    Medium  kissen zu tragen,     äst    ein physischer Kontakt mit dem       Boden    erwünscht, um     einen    Widerstand zu seitli  chen Bewegungen des Fahrzeuges, z.

       B.    infolge von       Seitenwind,    zu     -erhalten.    Es wind     :deshalb    so vorge  gangen, dass 90% des     Gesamtgewichtes        des    Fahr  zeuges vom Kissen und     10/'0    von den Rädern oder       dergleichen        -j-tragen    werden.

   Die Räder     sind,an    einer  am Fahrzeugkörper flexibel abgestützten Leitung be  festigt, wodurch es nicht mehr     erforderlich    ist, dass  die     Schwebehöhe    so gross :ist,     @dass        Hindernisse    ver  mieden werden, was einem hohen Leistungsbedarf zur       Bildung    des.     Kissens    entspricht.

   Ein Fahrzeug, bei       ,dem    die Räder an einer     iam    Fahrzeugkörper     federnd          iangeondneten    Leitung befestigt sind, entspricht der  konventionellen     Form    eines     Landfahrzeuges,    bei dem  die     uniabgefederten    Teile rauf ein     Minimum,        reduziert          sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastrabkis- sen, :das bzw. !die im Betrieb mindestens teilweise von einem oder mehreren zwischen dem Fahrzeub Boden bzw. :
    dem Tragvorrichtungsboden une einer Oberfläche, über welcher dies Fahrzeug .oder die Trag vorrichtung, sich fortbewegen oder schweben soll, ge bildeten Gaskissen .getragen wird und bei Odem das oder .die Gaskissen der Höhe nach teilweise durch Brauteile des Fahrzeuges bzw. ,
    der Tragvorrichtung <BR> und teilweise durch mindestens einen zwischen diesen und der Oberfläche gebildeten Strömungsmittelvor- h:
    ang begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Idas Kissen begrenzenden Bauteile (22, 43, 56, 171) des Fahrzeuges bzw. oder Tragvorrichtung sich um den rganzen Umfang des .Kissens erstrecken und,aus nach- giobigem Werkstoff bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    ,Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach P:atent- tanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kis sen biegrenzenden Bauteile (43, 56) als ,mit Druckgas gefüllte Hohlkörpereusgebildet sind (Fig. 4, 5).
    2. Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Unter- Janspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, idass die Hohl körper von ;einer Wand Laus nachgiebigem Werkstoff umgeben sind, die einen Ringraum für das das Kis- sen: bildende Druckmittel zwischen sich und dem Hohlkörper einschliesst. 3. Fahrzeug bzw.
    Tragvorrichtung nach Unter- a;nsprnzeh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, !dass der Hohl körper in Form eines in sich :geschlossenen Schlau ches ausgebildet .ist. 4. Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch in mehrere voneinander getrennte Hohlkör per ,unterteilt ist. 5.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Patent- an;spruoh, dadurch .gekennzeichnet, dass die das Kis sen begrenzenden Bauteile Verteilungskanäle (22, 40, 55) für das das Kissenbildende Druckmittel auf weisen, die mit in Umfangsrichtung verteilten Aus stossöffnungen (26, 28, 30, 44, 59) für einen oder mehrere Strömungsmittelvorhänge versehen sind (Fng. 2, 3, 4, 5). 6.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Patent anspruch, bei dem zur Bildung mehrerer konzentri scher Vorhänge aus strömendem Medium an den Verteilungskanälen mehrere in Umfangsrichtung ver laufende Ausstossöffnungen konzentrisch zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungskanäle @(22)
    für Glas Druckmittel zusätz lich mit quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Aus- stossöffnungen (31) versehen sind (Fig. 2, 3).
    7. Fahrzeug bzw. nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nach giebigen Begrenzungsbauteile (22), soweit sie einen geschlossenen Ring bilden, durch eine ,das Luft- oder Gaskissen nach oben begrenzende, nachgiebige Man telfläche (23) miteinander verbunden sind.
    B. Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch .gekennzeichnet, !dass die nachgie bige Mantelfläche durch eine Membran (23) aus ela stisch nachgiebigem Werkstoff gebildet ist (Fig. 2, 3). 9. Fahrzeug bzw.
    Tragvorrichtung nach Unteran spruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, @dass der Raum oberhalb der nachgiebigen Mantelfläche (23) zwischen dieser und dem Fahrzeugkörper ibzw. dem Trabqvorrichtungs:körper (20) von einer gasdichten Hülle,(32) auselastisch nachgiebigem Werkstoff um- schlossenist (Fig. 2). 10.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die -das Kis- @sen -begrenzenden Bauteile (10, 43, 56) nach aussen gewölbt sind (Fig. 1, 4, 5). 11.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Unter- ,anspruoh 10, dadurch @dass der das Kissen -begrenzende, nach .aussen gewölbte Bauteil (10) eine Umlenkfläche für paus Odem Bodden des Fahrzeugkörpers (1) austretende Druckluft, die zur Erzeugung des von dem Bauteil @(10)
    umschlossenen Luftkissens und eines Aden Zwischenraum zwischen ,der Unterkante des Bauteils (10) und ;der Oberfläche überbrückenden Druckluftvorhanges dient (Fig. 1). 12.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrzeugboden bzw. dem Tragvorriohtungsbo- den :und den Idas Kissenbegrenzenden Bauteilen ein Träger (21) ,zur beweglichen Befestigung der Idas Kissenbegrenzenden Bauteile vorgesehen ist. 13.
    Fahrzeug bzw. Tragvorrichtung niaoh Patent anspruch, id-adurch ,gekennzeichn@et, dass en den nach giebigen Begrenzungsbauteilen (22, 43, 55, 10) mit Stützrädern oder Gleitkufen versehene Stützvorrich tungen üngebrachtsind,
    welche die Oberfläche be rühren jund bei Unebenheiten derselben die diesen folgenden Durchhiegungen der nachgiebigen Begren zungsbauteileunterstützen oder einleiten.
CH235164A 1958-09-01 1959-09-01 Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastragkissen CH422533A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB27958/58A GB852228A (en) 1958-05-21 1958-09-01 Method and apparatus for processing extruded plastic tube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH422533A true CH422533A (de) 1966-10-15

Family

ID=10268012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH235164A CH422533A (de) 1958-09-01 1959-09-01 Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastragkissen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH422533A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1455011A1 (de) Fahrzeug,das durch mehrere innerhalb von Einfassungen ausgebildete Druckmittelkissen auf einem Gleis mit im wesentlichen ebenen Flaechen abgestuetzt und gefuehrt wird
DE1230673B (de) Flexible, aufblaehbare Luftkissenbegrenzungs- oder Luftkissenunterteilungsschuerze
DE1296984B (de) Dichtflansch fuer ein fahrbahngebundenes Luftkissenfahrzeug
DE1531412A1 (de) Luftkissenfahrzeug
DE1956006A1 (de) Bodeneffektmaschine fuer hohe Geschwindigkeiten
DE2627299A1 (de) Luftkissenfahrzeug
DE1580869C3 (de) Vorrichtung zum Halten einer Transporteinrichtung im Schwebezustand
CH422533A (de) Fahrzeug oder Tragvorrichtung mit Gastragkissen
DE1290046B (de) Gaskissenfahrzeug fuer Wasserfahrt
DE2511623A1 (de) Luftfederungs- bzw. luftkissen-fahrzeug zum frachttransport
DE2212839A1 (de) Luftkissenfahrzeug
DE1506922A1 (de) Gaskissenvorrichtung fuer lasttragende Einrichtungen
EP0644840B1 (de) Luftkissenfahrzeug
DE270397T1 (de) Luftkissenfahrzeug mit verbesserten auftriebsmitteln.
DE2136995B2 (de) Luftkissengeraet oder luftkissenfahrzeug
DE2028559C3 (de) Luftkissenfahrzeug
DE1960182U (de) Gas- bzw. luftkissenfahrzeug.
DE1259714B (de) Luftkissenbegrenzungswand aus einer Vielzahl von aufblaehbaren Bauteilen
DE2251152C3 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung bei einem Fahrzeug
DE1190800B (de) Luftkissenfahrzeug
DE2434789C3 (de) Luftkissenfahrwerk für ein Flugzeug
DE1431198C (de) Luftkissenfahrzeug mit einer aufblasbaren Schürzenanordnung
DE1150581B (de) Luftkissenfahrzeug
DE1431198B1 (de) Luftkissenfahrzeug mit einer aufblasbaren Schuerzenanordnung
DE2251152B2 (de) Vorrichtung zur erhoehung der bodenhaftung bei einem fahrzeug