DE2251045A1 - Verfahren zur beseitigung von sichthindernden luftschichten - Google Patents

Verfahren zur beseitigung von sichthindernden luftschichten

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DE2251045A1 DE19722251045 DE2251045A DE2251045A1 DE 2251045 A1 DE2251045 A1 DE 2251045A1 DE 19722251045 DE19722251045 DE 19722251045 DE 2251045 A DE2251045 A DE 2251045A DE 2251045 A1 DE2251045 A1 DE 2251045A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields

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  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beseitigung von sichthindernden Luftschichten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von sichthindernden Luftachichten über einer Bodenfläche, die auch eine Wasserfläche sein kann, die dem erdgebundenen oder Luftverkehr dient oder aus anderen Gründen sichtfrei gehalten werden soll.
  • Die bekannten Verfahren, die zur Lösung dieser allgemeinen Aufgabe vorgeschlagen wurden1 können in folgende Gruppen eingeteilt werden: a) Maßnahmen zur Ausfällung von Nebeitropfen, wobei die Impfwirkung eingestreuter Chenikalien benutzt wird, die als Keime für die Koagulation und ggf. Abregnung dienen (z.B. DT-PS 950 278).
  • b) Elektrostatische Verfahren und Vorrichtungen zur Abscheidung von Aerosolen, (z.B. DT-AS 1159 904).
  • c) Inpuls-, Schall- oder Prallgeräte und -Verfahren, die die Koagulation der NebeltröpRchen erzwingen sollen.
  • d) Entfeuchtungsverfahren (DT-AS 1 005 304 und 1 o16 049) und Verdunstungsverfahren.
  • e) Verfahren, die durch Aufblasen von ggf. angewärmten Gasen auf die sichtfrei zu machende Fläche den Nebel wegblasen oder dynamisch ausfällen sollen (z.B. DT-AS 1 208 754 und 1 292 153 und US-PS 990 121).
  • Alle diese Verfahren haben sich nicht durchsetzen können, weil sie durchweg große Nachteile besitzen: Sie sind zu teuer, weil große Energiemengen verbraucht werden, ohne dabei technisch - physikalisch zu dem erhofften Erfolg zu führen, Teilweise verunreinigen die voreschlagenen Verfahren zusätz$ch die Umwelt durch mehr oder weniger giftige Stoffe ~(Imprkeime, Abgase oder eigene Rauchentwicklung). Insbesondere aber vcrhindert keines der genannten Verfahren das Nachströmen der seitlich bebenachbarten Luftschichten, die im allgemeinen ebenfalls sichthindernd sind, sodaß die Anwender dieser Verfahren gezwungen sind , mit diesen technisch und wirtschaftlich nachteiligen Verfahren sehr viel gröbere Luftmasse zu reinigen als tatsächlich zur Sichtbefreiung der betreffenden Fläche erforderlich wäre.
  • Ein dem Gegenstand der Erfindung nahekommender Stand der Technik liegt in der DT-AS 1 154 136 vor. Das dort beschriebene Verfahren geht von der zutreffenden Überlegung aus, daß es sich bei den üblichen Sichtbehinderungen in bodennahen Luftschichten um ruhende Luttmassen, insbesondere Nebelfelder handelt, über denen im Falle von Strahlungsnebel in allgemeinen wärmere Luftschichten lagern, die an sich sichtfrei ind. Es wurde daher vorgeschlagen, die wärmere Luft aus den höheren Luttschichten durch geeignete Gebläse oder z.B. Hubschrauber nach unten in die zu beseitigenden Nebelfelder zu drücken, mit diesen zu durchmischen und so den Iiebel auszulösen oder zu verdrängen.
  • Das vorgeschlagene letztgenannte Verfahren weist jedoch ebenfalls mehrere entscheidende Nachteile auf. Infolge der verfahrensbedingten Turbulenz in de: Luftraum über der zu behandelnden Bodenfläche ist ein fortlaufendes Nach6trönen von Nebelmassen aus den benachbarten Bereichen nicht zu vermeiden. Über der Bodenfläche müssen daher nicht nur vorübargehend, sondern praktisch dauernd die Gebläse angeordnet bleiben und behindern und gefährden insbesondere bei Start- und Landebahnen den für den Luftverkehr benötigten Luftraum über der Sodenfläche. Der einzige Vorschlag dieser Veröffentlichung zur dauernden Stationierung der Gebläse über der Bodenfläche besteht in einer bevorzugten Lösung nach der dort gezeigten Fig.3, wobei die Gebläse oder Hubschrauber seitlich der Landebahn über dem Nebelfeld angeordnet sind und die warme Luft aus den höheren Schichten von beiden Seiten schräg nach unten in Richtung auf die Landebahn blasen.
  • Hierbei soll - wie auch aus der Fig 3 deutlich wird - durch dio "bezüglich der Landebahn von augen nach innen gerichtete strömung der dioden nebel nach und nach zur Scite gedrängt werden. Diese Anordnung und Ausrichtung der geblase nac der bevorzugten Lösung gemäß Fig.3 der bezogenen Auolegeschrift hat jedoch zwangsläufi6 zur Folge, däa tortlautOd wiederum sichthindernde Luft aus den achbarbereichen der Landebahn in den zu entnebelnden Luftraum mit hereingesogen wird und der erwünschte Erfolg ausbleibt oder start gemindert wird.
  • Mit dieses Stand der Technik hat der Gegenstand der vorlxegenden Erfindung die Erkenntnis. # gemein, daß es wirtschaftlicher istg die sichthindernde Luft wegzublasen, als. diese Luft tatsächlich zu reinigen bzw. klar durchsichtig zu wachen. Eierdi=-ch ist das Verfahren nach der Erfindung überdies unabhängig von der Art der sichthindernden Luftverunreinigung, was in Anbetracht der zunehmenden Lu'ftverschmutztung, insbesondere bei sog.
  • Inversionen von Bedeutung ist, weil dabei stets ganz ähnliche Luftschichtungen vorliegen wie bei Bodennebelfeldern (Strahlungsnebel), die die einzige äußere Voraussetzung bzw. Bedingung für die Anwendbarkeit des Verfahrens darstellen. Dieser Vorteil wurde im Stande der Technik nicht erkannt, denn die vorbeschriebene Aufgabe betrifft nur die Beseitigung von Strahlungsnebel.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet auch die beiden entscheidenden Nach teile des vorgenannten bekannten Verfahrens und 6sear die Behinderung des Luftraumes über oder unmittelbar neben dem Luftraum über der Landebahn und weiterhin das Nachströmen sichthindernder Luft aus den Nadhbarbereichen, wodurch das erf,indungsgemäße Verfahren gleichzeitig wesentlich wirtschaftlicher arbeitet als alle bisher bekannten Verfahren.
  • Als weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahrens treten hervor der wesentlich bessere physikalische bzw. technische Wirkungsgrad d.h. der Grad der Sichtverbesserung gegenüber den bekannten Verfahren, der sich daraus ergibt, daßtatsächlicii nur der klar begrenzte Luftraum über der interessierenden Fläche sichtfrei gemacht wird bzw. gemacht werden muß.
  • Und schließlich kann das" erfindungsgemäße Verfahren erstmalig als universelles Verfahren bezeichnet werden., da es auf einfache Weise den verschiedensten Bedarfsfällen angepaßt werden kann und hierdurch Sichtverbesserung an gefährdeten Autostrabenabschnitten, wichtigen Eisenbahnanlagen und Schiffahrtsstraßen technisch wie wirtschaftlich ebenso gut ermöglicht, wie die Beseitigung sichthindernder Luftschichten auf Landebahnen oder gan,zefrFlugfeldern.
  • Die aufgeführten Vorteile sind gleichzusetzen mit den Anforderungen, die an ein leistungsfähiges Verfahren zur Beseitigung sichthindernder Luftschichten gestellt werden müssen. Diese Aufgabe wird durch das im Anuch 1 1 beschriebene Vorfahren gelöst, das mit den in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Verfahrensmerkmalen und unter Einsatz der in den Anspruch en 4 bis 14 und 16 beschriebenen Vorrichtungen vorteilhaft weiter ausgebildet werden kann. Eine behelfsmäßige Austührungsfor des Ertindungsgedankens für Notfälle im Bereich des Luftverkehrs beschreibt der Anspruch 15, Das Verfahren nach dem Anspruch 1 ist durch zwei wesentliche Merkmale rom Stande der Technik abgegrenzt. von denen der eine die Abtrennung des zu behandelnden Luftraumes ton dem seitlich umgebenden Luftraum bewirkt. Diese Teilaufgabe ist im Stand der Technik weder erkannt noch gelöst worden, vielmehr wurde stets die Nachströmung sichthlndernder Luft in Kauf genommen oder ganz unberücksichtigt gelassen oder sogar dadurch gefördert, daß die erzeugte Strömung die sichthindernde Luft aus Nachbarbereichen zwangsläufig mit ansaugt und der zu reinigondeln Luft fortlaufend mit beimischt (siehe die Vorschlge der DT-AS 1 208 754, 1 a92 153 und auch 1 154 136).
  • Erfindungsgemäß wird hingegen der zu behandelnde Luftraum von dom Ubrigen Luftraum seitlich daneben möglichst weitgehend durch einen Luftvorhang abgetrennt. Dieser Lutttorhang wird durch eine möglichst gleichmäßig ausgerichtete Reihe von Gasstrahlen hergestellt, die in Verbindung mit der zwangsläufig sllseitig mitgerissenen Luft eine linien-oder wandförmige Luftströmung hervorrufen, die als Vorhangströmung bezeichnet werden kann'.
  • Die Wirksamkeit des'Luftvorhangs ist dabei von der Intensität oder Strömungsgeschwindigkeit -der einzelnen Gasstrahlen und dem Abstand zwischen Je zvei Gasstrahlen abhängig und kann beliebig verändert werden, wobei lediglich die folgenden Gesichtspunkte zu berUcksichtigen sind: Die Strömungsgeschwindigkeit oder Intensität der Gasstrahlen ist danach zu bemessen, wie hoch die Schicht der sichthindernden Luft ist. Sie muß nindestens so groß sein, daß die Vorhangströung etwas über die Oberkante der Nebelschicht hinausreicht, kann aber auch beliebig größer £ein, was zu Beginn des Verfahrensablaufes von Nutzen ist, wo die zweite wichtige Funktion der Vorhangetrömung wirken soll.
  • Durch die einzelnen Gasstrahlen, aber auch auf dor Innenseite der Vorhhangatrömung wird nämlich die sichthindernde Luft aus dem zu behandelnden Luftraum erfindungsgemäß angesaugt und mitgerissen und durch die Neigung der Gasstrahlen nach schräg außen von dem Raum übertsichtbehinderten Fläche weggeblasen und sozu-sagen den benachbarten sichthindernden Luftschichten überschichtet (siehe Fig 1). Das Absaugen der sichthindernden Luft wird rorzugsweise noch durch den Einsatz von Gebläsen als Brzeuger der Gasstrahlen verstärkt, wobei die Gebläse aus beliebigen Bereichen innerhalb der sichtfrei zu machenden Fläche die sichthindernde Luft ansaugen und verdichten bzw. beschleunigen.
  • Entsprechend dem auf diese Weise abgesaugten Luftvolume-n und dem hioraus entstehenden geringen Unterdruck über der zu behandelnden Fläche strömt saubere bzw. klare Luft aus den höheron Luftschichten in den zu reinigenden Raum über der interessierenden Bodenfläche langsam nach.
  • Dieses Nachströmen der klaren Luft erfolgt durch einen vergleichsweise viel größeren Querschnitt als es der fiktive Absaugequerschnitt ist, weshalb-die Strömung6geuchuindigkeit der nachfließenden klaren Luft so gering ist, daß sie z.B. den Landeanflug von Flugzeugen in einen derart crfindungsgemäß sichtfrei gemachten Raum praktisch nicht beeinflußt, d.h. es treten über der Landebahn keine turbulenten Strömungen oder gar Fallwinde auf.
  • Nach dem erfolgten Absaugen der sichthindernden Luft kann dann die Intensität der Gasstrahlen so gedrosselt werden, daß diese lediglich die Vorhangströmung aufrecht-erhalten. Dies wird praktisch dann erreicht, wenn an jeder Stelle, insbesondere zwischen den einzelnen Gasestrahlen, die Geschwindigkeit der Vorhangströmung parallel zu den in der Reihe ausgerichteten Strahlen groß genug ist, um eine Luftbewegung senkrecht zu dieser Vorhangrichtung bzw. quer zu dieser zu unterbinden.
  • Da die Luftmassen beidseitig der Wand der Varhangströmung praktisch stets in Ruhe oder nur verhältnismäßig schwach bewegt sind, wenn das die Aufgabe auslösende Problem ansteht, bedarf es relativ geringer Energieen der GasXtrahlen bzw. können dieselben relativ große Abstände untereinander in der Reihe haben, ohne daß die Vorhangströmüng süd die sichthindernde Luft aus dem angrenzenden Raum durchlissi6" wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung weiter ausgestaltenden Maßnahmen und die vorgeschlagenen Vorrichtungen unterstützen die beiden Grundfunktionen des beschriebenen Strömungsvorhangs. So ist es vortejhait, außerhalb-- von der zu behandelnden Fläche her gesehen - der Reihe der Gasstrahlen, jedoch unmittelbar neben ihnen, einen parallel zu diesen vorlaufenden 8trömungskeil K anzuordnen, dessen Oberkante über den Entstehungsort der Gasstrahlen hinausreicht und dessen Abstromachse der Richtung der auf einander ausgerichteten Gas strahlen annähernd parallel verläuft, wie es Fig.1 und 2 zeigen. Der "Strömungskeil" kann dabei auch nur aus einer ebenen Platte bestehen, die parallel zu den Gasstrahlen verläuft, insbesondere dann, wenn es darauf ankommt, den Strömungakeil zeitweise als Hindernis oder gefährdung zB. landender Flugzeuge zu beseitigen bzw. nicht über Flur aufragen zu lassen.
  • Durch den 5trömungskeil wird vor allem das Nachströmen sichthindernder Luft im wirkungsvollsten Ansaugbereich, nämlich an Entstehungsort der Gasstrahlen, bevorzugt auf die Luft aus dem Raum, der sichtfrei gemacht werden soll, beschränkt. Die Luft aus den angrenzenden Nachbargebieten wird dann erst oberhalb dieser Ansaugzone an die Vorhangströmung herangelassen und zwar vorteilhaft bereits in Form einer laninaren, linienförmigen Anströmung, die sich günstig auf die weitere Vorhangbildung auswirkt, da sie schon in die gleiche Richtung, d.h. parallel zur Vorhangströmung gelenkt ist.
  • Aus praktischen Erfordernissen des Flugverkehrs kann der Strömungskeil K bedarfsweise bzw. anschnittsweise beweglich oder ortaveränderlich verfahrbar ausgefübt werden, damit dieser bei anderer Witterung nicht einem Xtart- und Landebetrieb auf einer zweiten Landebahn hinderlich wird, die die für Nebelbeseitigung eingerichtete erste Landebahn kreuzt.
  • ßchliealich ist auch dem rollenden Flugfeldverkehr'..durch Nutzfahrzeuge aller Art Rechnung zu tragen, der den Rand der Nebel-Start- und Landebahn ebnso üborschreiten muß wie auch die Flugzeuge an- und abrollen mu'asen. Hierfür dienen zumindest abschnittsweise unter Flur verlagerte Erzeuger für die Gas6trahleç, die mit entsprechend abgestimmtem Gitterwerk abgedeckt sind, sodaß sie bei geringer Behinderung der Strahlbildung doch überfahren pferden können.
  • Auch die Sichtkontrolle des Flugfeldes,zB. vom Xontrollturm aus, kann durch teilweise durchsichtige Ausführung des Strömungskeiles gewähr leistet werden.
  • Das Absaugen der sichthindernden Luft aus dem Raum über der interessierenden Fläche kann ueiter verstärkt und beschleunigt werden dadurch, daß an demEntstehungsort der Gasstrahlen,-achsparallel au diesen, rohrförmige Ansaugverstärker 5 angeordnet werden, wie sie Fig. 2 zeigt, wodurch eine zusätzliche Saugwirkung nach Art der bekannten Strahipumpen erhalten wird. Die Ansaugverstärker können vorteilhaft noch mit schalldämmenden Stoffen ausgerüstet werden, da sie ohnehin die Stelle der größten Lärmentwicklung umschlieBen, wo also die Lärmbekämpfung am sinnrollten ist.
  • Für die Erzeugung der Gasstrahlen, die den erfindungsgemäßen Luft- oder Strönungsvorhang erzeugen sollen, können praktisch alle bekannten Arten von Gebläsen verwendet werden, die als zentrale Verdichter Luft aus dem Raum über der zu behandelnden Fläche ansaugen und über ammelleitungen entsprechende Düsen speisen oder mit beliebigen Antrieben als Einselgeträte unmittelbar die Gasstrahlen erzeugen, wobei elektrisch angetriebene Verdichter' wegen ihrer Freiheit von Abgasen und leichten Regelbarkeit und einfacheren Fernbedienung bevorzugt verwendet werden, Örtliche Gcgebenheiten können jedoch auch andere Gasstrahlerzeuger wie Flammrohrs oder Raketenbrennkammern, mit Flüssigtreibstoffen, ggf. Flugbenzin, oder ErdgaS als Treibstoff betrieben, für die Erzeugung der Vorhangströmung vorteilhaft sein. Bei extrem hohen sichthindernden Schichten kann auch eine Brennkammerdüsenausbildung von Vorteil sein, die im Ultraschallbereich zu arbeiten gestattet und auf Grund der höheren Austrittsgeschwindigkeit schärfere Strahlbündelung und mithin weiter reichende Vorhangströmung bewirkt.
  • Schließlich können auch alle Arten von Strahltriebwerken sowohl als Einzel- als auch als Zentralverdichter vorteilhaft verwendet werden sofern es sich um Großflächenbehandlung insbesondere bei Flu6feldern handelt, wo die.Wartung der Geräte relativ einfach ist, und sofern die Umgebung e':Abgasverseuchung zuläßt.
  • Zn allen Fällen können die erzeugten Gasstrahlen kurz nach ihrem Austritt aus dem Ansaugverstärker - unter- oder oberhalb der Oberkante des strömungskeiles K - in spitzem Winkel gegen geeignete Pralltlächen P treffen, die eine Abflachung des anfangs runden Gasstrahles bewirken wobei auch der Strömungakeil K als Prallfläche P dienen kann, und 3war derart, daß der Gasstrahl fächerartig verbreitert wird und den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Gasstrahlen früher beeinflussen kann als es bei runder Strahlausbildung möglich ist.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren in Notfällen, so bei durch Treibstoffmangel erzwunganell Landen von Flugzeugen auf Flugfeldern, die noch keine stationäre Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzen, auch behelfsmäßig zu einer Sichtverbesserung herangezogen werden, indem sämtliche auf dem Flugteld verftig.
  • baren Flugzeuge beidseitig der Landebahn in Richtung auf dieselbe dicht nebeneinander aufgestellt werden. Bei.angestellten Startklappen und Höhenrudern kann durch die laufenden Antriebsaggregate der Flugzeuge die sichthindernde Luft nach den beiden Seiten von der Landebahn schräg nach oben-außen weggeblasen werden, sodaß ebenfalls eine, wenn auch nur behelfsmäßige, Vorhangströmung entsteht und gleichzeitig durch von oben nachströmende klare Luft die Sicht auf der Landebahn verbessert und eine tichtlandung mit vermindertem Risiko ermöglicht wird.
  • Das x erfindungsgemäße Verfahren wird, sofern es auf den Flugbetrieb angewendet wird, außerdem zweckmäßig noch durch eine Spezialbefeuerung durch positionsleuchten ergänzt, die ggf. mit Fesselballons bis an den oberen Rand der Nebel- oder anderweitig sichthindernden Luftschicht aufgelassen werden, um herankommende Flugzeuge besser erkennen zu lassen, wo in den sonst völlig mar Kierungslosen Nebelmassen der trogtörmig sichtfrei geblasene Luftraum über der Landebahn sich befindet, und um auch insoweit einen Sichtlandeanflug ohne Spezialinstrumente und Stande lektroniken zu ermöglichen.
  • Zur Unterstützung des erfindungsgemäßen Verfahrens können den Gasstrahlen zusätzlich bekannte Stoffe beigemischt werden, wie z.B. Trockeneis oder Silberjodidi, die auf Grund physikalischer und/oder chemischer Wirkung keimbildend die Ausfällung von Aerosolen, insbesondere von Nebel bewirken. Diese Stoffe sind nach ihrer Zusammensetzung (Trockeneis = C02-Schnee) oder infolge der geringen benötigten Mengen nicht umweltschädlich, können aber bei besonders schwierigen Wetterlagen die Wirkung des erfinGln dungsgemäßen Verfahrens verstärken oder auch nur vorübergehend, z.B. in der Anlaufphase,beschieunigen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorfahren sur Beseitigung von durch Nebelbildung oder Rauch oder ndere Aerosolteilchen sichthindernden Luftschichten über einer Bodenfläche, ggf. auch über einer Wasserfläche, die dem erdgebundenen oder Luftverkehr s.B. als Landebahn dient oder aus anderen Gründen sichtfrei gehalten werden soll, durch Erzeugung einer künstlichen Luftströmung, die aus höheren Luftschichten über der zu behandelnden Fläche sichtfreie Luft in den Raum über der Bodenfläche haranführt, dadurch g 0 k e n n z e i c h n e t , daß am Rande der Fläche durch scharf gebündelte einander benachbarte Gasstrahlen, die in einer Reihe aufeinander ausgerichtet und nicht über einen kritischen Abstand hinaus von einander angeordnet sind, eine Vorhangatrömung erzeugt wird, die den Raum über der sichtfrei zu machenden Fläche von den seitlich benachbarten Luttschichten trennt, wobei die Gasstrahlen vorzugsweise aus aus beliebigen Bereichen über der Fläche angesaugter und beschleunigter, anfänglich sichthindernder Luft bestehen und bei der Ausbildung der Gasstrahlen und der Vorhangströmung weitere sichthindernde Luft mitreißen oder ansaugen mit dem Ziel, über der sichtfrei zu machenden Fläche einen schwachen Unterdruck zu erzeugen, der die sichtfreie Luft in den höheren Schichten zwingt, in diesen Raum langsam nachauströmen und ihn sichtfrei zu machen, und wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Gasstrahlen so gewählt wird, daß soeben noch zwischen den benachbarten Gasstrahlen eine mit der Richtung der Gasstrahlen gleichsinnig, wenn auch langsamer verlaufende Ströi:ung entsteht und eine Luftstömung quer su dieser Richtung weitgehend oder ganz unterdrückt wird und wobei die Intensität und Bündelung der einzelnen Gasstrahlen insbesondere auf die Höhe der metereologisch bedingten Nebel- oder sonstigen sichthindernden Luftschicht abgesticunt ist mit dem Ziel, einen möglichst lückenlosen bis an den oberen Rand der sichthindernden Luftschicht reichenden Luft bzw. Gasvorhang zu bilden, mit dem insbesondere an dessen zu der zu behandelnden Fläche hinweisendoF Inngenseite gleichzeitig dio mit sichthindernden Teilchen beladene Jauft aus dem Raum über der'zu behandelnden Fläche mitgerissen und mit dem Gasvolumen der Vorhangstrbmung zusammen seitlich von der Fläche weggeblasen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß die Gasstrahlen über die Kompressionswärme hinaus, vorzugsweise durch Zumischen und Verbrennen brennbarer Flüssigkeiten oder Gase, erwarmt werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio Mittelachsen der Gasstrahlen eine Richtung nach oben und von dem Fläche lot weg nach außen haben und mit dem Lot über der Fläche jeweils einen Winkel von 5 bis 850, vorzugsweise 20 bis 700 und besonders bevorzugt von 90 bis 600, einschließen.
4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Fläche abgewandten Seite der Gasstrahlerzeuger zur Unterstützung der Vorhangbildung ein durch6ehender Strömungskeil K angeordnet ist, dessen Oberkante'über den Entstehungsort der Gasstrahlen hinausreicht und dessen Abströmachse der.
Richtung der aufeinander ausgerichteten Gasstrahlen annähernd parallel verläuft mit dem Ziel, das Nachströmen sichthindernder Luft im Ansaugbereich der Gasstrahlen bevorzugt auf die abzusaugende Luft aus dem Raum über der zu behandelnden Fläche zu beschränken während eine möglichst schwache und dabei laminare Anströmung des Vorhangs durch die Luftschichten außerhalb des Raumes über der zu behandelnden Fläche err reicht wird, die zudem erst in einigen Metern über dem Boden erfolgt und durch den Strösungskeil K in die gleiche Richtung gelenkt ist, in der sich parallel dazu der Strömungsvorhang ausbildet.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskeil K abschnittsweise beweglich und/oder ortsverånder-lich verfahrbar ausgeführt ist, sodaß dieser auch bedarfsweise entfernt werden kann, um ein Kreuzen der z.B. bei Nebel zu behandelnden Fläche im Falle anderer W tterungsbedinOungen beispielsweise zum Start der Flugzeuge gegen den Wind auf einer zweiten Bahn und/oder ein Überfahren des Randes der Fläche mit Land- und Luftfahrzeugen zu ermöglichen; .
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskeil K abschnittsweise aus durchsichtigem Material ausgeführt ist, uni die Sichtkontrolle des Flugfeldes trom Kontrollturm aus zu ermöglichen.
7.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlerzeuger für die Ausbildung des Strömungsvorhanges zumindest abschnittsweise unter Flur angeordnet und mit Gitterwerk abgedeckt sind, soweit es sich um Landflächw en handelt, um ein Kreuzen dieser Abschnitte, insbesondere bei anderer Wetterlage, und/oder ein Überfahren mit Landfahrzeugen und/oder Flugzeugen ou ermöglichen.
8.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Entstehungsort der cinzelnen Gasstrahlen, beispielsweise um die Düsen, achsparallel rohrförmige Ansaugverstarker S angeordnet sind, welche gleichzeitig mit -schalldämpfenden Materialien ausgerüstet sind, mit dem Ziel, die Ansaugwirkung der Gasstrahlen für die sichthindernde Luft aus dem Raum über der zu behandelnden Fläche im bodennahen Bereich noch vor Ausbildung des linearen Strömungsvorhanges und möglichst unterhalb der Oberkante des St.ömungskeiles K nach einem der Ansprüche 4 bis 6 durch die an sich bekannte Strahlpunpenirkung dieser Anordnung zu verstärken und damit die Beseitigung der sichthindernden Luftschichten über der zu behandelnden Fläche zu beschleunigen.
9.) Vorricutu., zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Qa6strahlen durch Düsen erzeugt werden, die'aus einer oder mehreren Sammelleitungen mit Druckgas, vorzugsweise Druckluft, besonders bevorzugt in angewärmter Form, aus zentralon Kompressionsanlagengespeist werden, die die Luft im Bereich innerhalb der sichtfrei zu machenden Fläche ansaugen.
10.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlen durch Einzelgeräte erzeugt werden, die i2 Falle von Gebläsen-die Luft im Bereich innerhalb der sichtffrei zu machenden Fläche ansaugen und ggf. unter Be$mischnur.g brennbarer Stoffe, erwärmtes Druckgas zu liefern gestatten.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch 6ekennzeichnet, dan als Einzclecrät ein elektrisch angetriebenes regelbares Gebläse dient.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Emnzelgerät ein motorisch mit Brennstoff angetriebenes Gebläse, Strahltriebwerk oder Flammrohr zur Erzeugung beschleunigter und ggf. orhitstcr.
Gase dient.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzelgerät ein Gas- oder Flüssigkeitsrakotonbrenner, ggf.im Überschallbereich arbeitend, dient.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13. dadurch gekennzeichnest, daß die Gasstrahlen in geeignetem Anstand und unter spitzem Winkel auf Prallflächen P gerichtet sind, die eine flächenhafte Verbeiterung des anfangs runden Gasstrahles erzeugen, wobei als Prallfläche auch der trömungskeil K dienen kann, mit dem Ziel, hierdurch die lineare Vorhangströmung schon früher und gegebenenfalls bei größerem Abstand der Gasstrahlen untereinander auszubilden.
15.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zur. behelfsmäßigen Lösung der vorlicgenden Aufgabe der Sichtbefreiung einer Starts und Landebahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Flugzeugen iu zwei Reihen scitlich der Landebahn in Richtung auf deren Mitte zu aufgestellt werden und mit ihren laufenden Antriebsaggregaten von der Landebahn weg die sichthindernde Luft nach außen blasen, wobei bevorzugt durch Hochstellen der Startklappen und Höhenruder sowie ggf.
das Anblasen des Strömungskeils K nach Anspruch 4 eine zumindest behelfsmäßige Vorhangströmung erzeugt wird, während die sichthindernde Luft von der Landebahn abgesaugt wird/ und sichtfreie Luft aus den höheren Luft6chachten langsam in den Raum über der Landebahn nachströmt, mit dem Ziel vor dem Errichten einer stationären Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Notfällen die Bedingungen für eine Sichtlandung möglichst weitgehend zu schaffen.
16.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2,3, oder 15 zum Beseitigung sichthindernder Luftechichten über Start-und Lrndobahnen, dadurch eckennzeichnet, daß der trogförm' innerhalb der umgebenden Ncbeischicht sich ausbildende sichtfreie Laderaum über dem Flugfeld am Anfang und am Ende durch Positionsleuchtcn markiert ist wird), wobei die Leuchten vorzugswei6e mit Fesselballons bis an-dcn oberen Rand der ebelschicht jedoch nicht wesentlich darüber hinaus aufgelassen werden, mit dem Ziel, einen Sichtlandeanflug ohne 80nderinstrumente zu ersöglichen und insbesondere die Lage des sichtfrei geblasenen Troges in den u.U. ausgedehnten Nebelfeldern weithin dem ankommenden Fluæzcug erkennbar zu machen.
17.) Verfahren nach einem der Anspriiche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß den Gasstrahlen an sich bekannte keimbildende Stoffe zugemischt werden.
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