DE2250512A1 - Gartenmoebel - Google Patents
GartenmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
- A47C11/005—Benches not otherwise provided for having multiple separate seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/66—Means to protect against weather
- A47C7/666—Means to protect against weather of enclosure type with side panels
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
- Gartenmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Gartenmöbel, bestehend aus einer an einer Tragkonstruktion schwenkbar und gegebenenfalls auch federnd aufgehängten Sitz- oder Liegebank; derartige Gartenmöbel sind unter der Bezeichnung Hollywood-Schaukel allgemein bekannt und gebräuchlich.
- Die Erfindung hat sich diA Aufgabe gestellt, für eine solche Hollywood-Schaukel eine Konstruktion zu schaffen, die den Gebrauchswert und die Lebensdauer erhöht, vor allem eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse erreicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die- erfindungsgemäße Hollywood-Schaukel dadurch aus, daß die Sitz- oder Liegebank von einem aus zwei formsteifen Teilen bestehenden Gehäuse umgeben ist, von denen das eine Teil. ein die Sitz- oder Liegebank in sich aufnehmendes, lediglich zur Vorderseite der Sitz- oder Liegebank hin offenes Gehäuseunterteil bildete während das andere T.eil ein an den Seitenwänden des Gehäuseunterteils schwenkbeweglich gelagertes Gehäuseoberteil bildet, das aus einer einstellbaren, die Sitz- oder Liegebank mehr oder weniger schräg nach vorne und oben hin abdeckenden Offenstellun in eine die Sitz- oder Liegebank vollständig einkapselnde, d. h.
- die offene Vorderseite des GehSuseuntertells abdeckende, Geschlossenstellung verschwenkbar ist.
- Die beiden formsteifen Gehäuseteile können dabei au8 jedem geei nuten Werkstoff, z. B. aus holz oder aus kunststoffbeschichtete Blech, bestehen. Vorzugsweise bestehen jedoch das Gehåuseunterteil und das Gehäuseoberteil jeweils aus einer einstflckigen Kunststoffschale von entsprechender Formgebung. Die Verwendung von formsteifen Kunststoffschalen rür die beiden Gehäuseteile hat den Vorteil, daß eine beliebige Farbgebung in Abstimmung auf die Polsterung der Sitz- oder Liegebank gewählt werden ç kann, ohne daß die Farben verwittern, da es keines Anstrichs bedarf, sondern die Kunststoffschalen in den gewünschten Farben ganz durchgefärbt sind. Die Verwendung einstückiger Kunststoffschalen für die beiden Gehäuseteile hat weiter den Vorteil, daß die Herstellung verhältnismäßig einfach ist und eine hohe Witterungsbeständigkeit erreicht wird, die ohne weiteres auch ein Säubern des ganzen Gehäuses mittels Oartenschlaüch gestattet In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen ist ferner vorgesehen, daß die seitlichen koaxialen Lagerstellen, mit denen das Gehäuseoberteil an den Seitenwänden des Gehäuseunterteils schwenkbar gelagert ist, in Bezug auf die Schwerachse des Gehäuseoberteils so angeordnet sind, daß das Gehäuseoberteil die Neigung hat, in seiner ganz geöffneten Stellung zu verharren. Vorzugswelse sind dabei im bzw. an den seitlichen Lagerungen des Gehäuseoberteils Bremselemente, Klemuiglieder od. dgl. Teile für ein Feststellen des GehEuseobertells in jeder gewünschten Zwischenstellung vorgesehen.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erflndung-besteht auch die Sitz- oder Liegebank aus einer Kunststoffschale, die mit Seitenbacken an den Seitenwänden des Gehäuseunterteils schwenkbeweglich gelagert ist. In diesem Pall besteht die Hollywood-Schaukel somit im Ganzen nur aus drei Kunststoffschalen, die miteinander schwenkbeweglich verbunden sind, was fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist.
- Gemäß einer zweiten AusfUhrungsforX der Erfindung besteht die Sitz- oder Liegebank zwar ebenfalls aus einer Kunststoffschale, die aber an einem im Gehäuseunterteil vorgesehenen Traggestell schwenkbeweglich und gegebenenfalls federnd aufgehängt ist.
- Das Traggestell kann dabei aus einem mit dem Gehäuseunterteil vereinigten und dieses zugleich versteifenden Rohrgestell bestehen, es ist jedoch auch möglich, daß das Traggestell von in das Gehäuseunterteil eingelassenen, einzelnen Versteifungselementen gebildet drd.
- Insgesamt schafft die Erfindung eine Hollywood-Schaukel, die gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen im Gebrauch wesentlich dauerhafter und robuster ist und einen guten Schlechtwetterschutz für die Sitz- bzw. Liegebank nebst Polsterung erreicht. Die besonders bei Verwendung von Kunststoffschalen für die Gehäuseteile erreichte Farb- und Witterungsbeständig keit ermöglicht es, die erfindungsgemäße Hollywood-Schaukel bei Regenwetter und auch während der Wintermonate ständig im Freien zu belassen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfhrungsbeispiele näher erläutern; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungs gemäßen Hollywood-Schaukel gemäß einer ersten Ausfthrungsform in eineHAnsicht schräg von vorne; Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1; und Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 2, Jedoch be4 einer zweiten AusfUhrungsform.
- Die erfindungsgemäße Hollywood-Schaukel weist zunächst ein Gehäuseunterteil 1 auf, das vorzugsweise aus einer einstückigen formsteifen Kunststoffschale gebildet ist. Das Gehäuseuntrteil 1 bildet einen horizontalen Boden 2, eine: sich hieran anschließende, in geeigneter Weise gekrümmt ausgeführte Rück- und Oberwand 3 sowie zwei Seitenwände 4, 5 aus.
- Das in sich formsteife Gehäuseunterteil 1 nimmt die Sitz- bzw.
- Liegebank 6 in sich auf, die bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ebenfalls aus einer einstückigen Kunststoffschale mit Seitenbacken 7 besteht. Die Sitz- bzw. Liegebank 6 ist mit ihren Seitenbacken 7 an den Seitenwänden 4, 5 des Gehäuseunterteils 1 Jeweils bei 8 schwenkbeweglich gelagert. Wie insbesondere-aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Sitz- bzw. Liegebank 6 im Gehäuseunterteil 1 so untergebracht, daß sie von der off-enen Vorderseite des Gehäuseunterteils 1 her zugänglich, im übrigen aber nach unten hinten und oben sowie seitlich vom Gehätlseunterteill umgeben ist und in diesem die gewünschte Schaukelbewegung ausführen kann.
- Mit dem Gehäuseunterteil i ist ein Gehäuseoberteil 9 verbunden das vorzugsweise Ebenfalls aus einer einstückigen, in sich formsteifen Kunststoffschale besteht. Das Gehäusoberteil 9 besitzt eine gekrtlmrnte R0ck- bzw. Oberwand 10 sowie Seitenwände 11, 12 und übergreift damit von außen her den oberen Bereich des Gehäuseunterteils 1. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bildet die Rück- und Oberwand 10 des Gehäuscoberteils 9 mit sich schräg nach vorn und oben hin erstreckenden Ansätzen der Serien wände 11, i2- eine über das Gehäuseunterteil 1 schräg nach oben und vorn hin überstehende Dachnase 13 aus, die in der in Fig. 1 und in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Offenstellung einen Sonnen- bzw. Wetterschutz für die Sitz- bzw. Liegebank 6 schafft.
- Das Gehäuseoberteil 9 ist mit seinen Seitenwänden 11, 12 an den Seitenwänden i, 5 das Gehäuseunterteils in koaxial zueinander liegenden seitlichen Lagerungen 14 schwenkbar angebracht, so daß es, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, aus seiner dort mit ausgezogenen Linien dargestellten Offenstellung in verschiedene Zwischenstellungen, von denen eine in gestrichelte Linien dargestellt ist, nach vorn und unten hin geschwenkt werden kann, um so eine jeweils gewünschte Schattenstellung für die Sitz- bzw. Liegebank 6 zu erreichen. Die seitlichen Lagerstellen 14 des Gehäuseoberteils 9 sind in Bezug auf dessen bei 15 angedeutete Schwerachse so angeordnet, daß das Gehäuseoberteil 9 zumindest in seiner Offenstellung stets die Neigung hat, in dieser Offenstellung, in der es an einer Auflage 16 an der Rückwand 3 des Gehäuseunterteils anliegt, zu verharren.
- Die Lage der seitlichen Lagerungen 14 in Bezug auf die Schwerachse 15 des Gehäuseoberteils kann darüber hinaus gegebenenfalls auch so bestimmt sein, daß das Gehäuseoberteil auch noch innerhalb eines gewissen Bereichs der möglichen Zwischenstellungen die Neigung hat, in seine Offenstellung zurückzukehren.
- Um ein Feststellen des Gehäuseoberteils in seiner jeweils eingestellten Lage zu ermöglichen, sind in oder an den seitlichen Lagerungen 14 Bremselemente, Klemmglieder od. dgl. Teile vorgesehen.
- Wie weiter insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, lSBt sich das Gehäuseoberteil 9 über das Gehäuseunterteil 1 ganz nach vorne und unten hin schwenken, wobei die Vorderkante der Dachnase 13 an der Vorderkante des Bodens 2 des Gehäuseunterteils 1 zur Anlage kommt und dort gegebenenfalls auch verriegelt werden kann In dieser in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Geschlossenstellung ist das Gehäuseunterteil 1 mit der darin befindlichen Sitz- bzw. Liegebank 6 nach vorn und oben hin vollständig vom Gehäuseoberteil 9 abgedeckt, d. h. die Sitz- bzw.
- Liegebank ist von den beiden Gehäuseteilen 1, 9 vollständig eingekapselt. In diesem Zustand ist die Hollywood-Schaukel wettersicher und kann auch überden Winter im Freien verbleiben.
- Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hollywood-Schaukel unterscheidet sich von der vorstehend zu Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführung durch die Ausbildung und Anbringung der Sitz- bzw. Liegebank, stimmt aber im übrigen, so vor allem hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Gehäuseteile i, 9 mit der Ausführung überein, weshalb diesbezüglich auch übereinstimmende Bezugszeichen verwendet sind.
- Während bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 die Sitz- bzw.
- Liegebank 6 als eine mit Seitenbacken 7 versehene Kunststoffschale ausgeführt ist, die mit diesen Seitenbacken unmittelbar im Gehäuseunterteil 1 schwenkbeweglich gelagert werden kann, so daß die Hollywood-Schaukel insgesamt nur aus drei verschiedenen Kunststoffschalen besteht, ist bei der zweiten Ausführung gemäß Fig. 3 eine mit 18 bezeichnete Sitz- bzw. Liegebank vorgesehen, die mittels Ketten 19 od. dgl. an einem im Gehäuseunterteil 1 vorgesehenen Traggesteil 20 schwenkbeweglich und, wie bei 21 angedeutet, auch federnd aufgehängt ist. Das Traggestell 20 für die Sitz- bzw. Liegebank 18 besteht, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einem Metall-Rohrgestell, das in das Gehäuseunterteil 1 als gesondertes Teil eingesetzt und vorzugsweise mit diesem mittels Schellen 22 od. dgl. fest verbunden und vereinigt ist, so daß zugleich auch eine Versteifung des GehEuseunterteils 1 durch das Traggestell 20 erreicht wird. - Stattdessen ist es jedoch auch möglich, das Traggestell von in das Gehäuseunterteil 1 eingelassenen einzelnen Versteifungselementen zu bilden. In diesem Fall sind somit anstelle des ein gesondertes Teil bildenden Traggestells gemäß Fig. 3 in das Kunststoffmaterial des Gehäuseunterteils 1 bei dessen Herstellung bereits fest eingebettete metallene Versteifungselemente vorgesehen, an denen dann die Sitz- bzw. Liegebank 18 mittels der Ketten 19 od. dgl. schwenkbeweglich und gegebenenfalls federnd aufgehngt werden kann.
Claims (8)
1. Gartenmöbel, bestehend aus einer an einer Tragkonstruktion schwenkbar
und gegebenenfalls auch federnd aufgehängten Sitz-oder Liegebank, sog. Hollywood-Schaukel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-oder Liegebank (6; 18) von einem aus zwei formsteifen
Teilen bestehenden gehäuse Umgeben ist, von denen das -eine Teil ein die Sitz- bzw.
Liegebank (6;-18) in sich aufnehmendes, lediglich zur Vorderseite der Sitz- bzw.
Liegebank hin offenes Gehäuseunterteil (1) bildet, während das andere Teil ein an
Seitenwänden (4s 5) des Gehäuseunterteils (1) schwenkbeweglich gelagertes Gehäuseoberteil
(9) bildet, das aus einer einstellbaren, die Sitz- bzw. Lsegebank (6, 18) mehr oder
weniger schräg nach vorn und oben abdeckenden Offenstellung in eine die Sitz- -bzw.
Diegebank vollständig einkapselnde, d. h. die offene Vorderseite des Gehäuseunterteils
(1) abdeckendes Geschlossenstellung verschwenkbar ist.
2. Gartenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil
(1) und das Gehäuseoberteil (9) jeweils aus einer einstückigen, formsteifen Kunststoffschale
von entsprechen der Formgebung bestehen.
3. Gartenmöbei nach Anspruch 1 oder 2> dadurch gekennzeichnet,
daß die seitllchen, koaxialen Lagerstellen (14), init denen d as Gehäuseoberteil
(9) an den Seitenwänden (4* 5) des GshEuseunterteils (1) schwenkbar und letzteres
übergreifend gelagert
ist, in Bezug auf die Schwerachse 15 des
Gehäuseoberteils (9i so angeordnet sind, daß das Gehäuseoberteil (9) die Neigung
hat, in seiner ganz geöffneten Stellung zu verharren.
4. Gartenmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw.
an den seitlichen Lagerungen (14) des Gehäuseoberteils (9) Bremselemente, Klemmglieder
od. dgl. Teile für. ein Feststellen des Gehäuseobertelis (9) in jeder gewünschten
Zwischenstellung vorgesehen sind.
5. Gartenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitz- bzw. Liegebank (6) aus einer Kunststoffschale besteht,
die mit Seitenbacken (7) an den Seitenwänden (4, 5) des Gehäuseunterteils (1) schwenkbeweglich
(8) gelagert ist.
6. Gartenmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitz- bzw. Liegebank (18) aus einer Kunststoffschale besteht,
die an einem im Gehäuseunterteil (1) vorgesehenen Traggestell (20) schwenkbeweglich
und gegebenenfalls federnd aufgehängt ist.
7. Gartenmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell
(20) aus einem mit dem GeliSuseuntertell (1) vereinigten und dieses zugleich versteifenden
Metall-Rohrgestell besteht.
8. Gartenmöbel nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell
von in das Gehäuseunterteil (1) eingebetteten bzw. eingelassenen, einzelnen Versteifungselementen
aus Metall gebildet ist.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250512A DE2250512A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Gartenmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2250512A DE2250512A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Gartenmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250512A1 true DE2250512A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5859085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2250512A Pending DE2250512A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Gartenmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250512A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4131312A (en) * | 1977-03-18 | 1978-12-26 | Price Robert J | Outdoor furniture with removable weather cover |
EP2656751A1 (de) * | 2012-04-26 | 2013-10-30 | Ramiro Sebastián Pachecoy | Sideline-Bank |
US12018504B2 (en) | 2020-09-21 | 2024-06-25 | Emmanuelle Tessier | Shelter |
-
1972
- 1972-10-14 DE DE2250512A patent/DE2250512A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4131312A (en) * | 1977-03-18 | 1978-12-26 | Price Robert J | Outdoor furniture with removable weather cover |
EP2656751A1 (de) * | 2012-04-26 | 2013-10-30 | Ramiro Sebastián Pachecoy | Sideline-Bank |
US12018504B2 (en) | 2020-09-21 | 2024-06-25 | Emmanuelle Tessier | Shelter |
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