DE2250473C2

DE2250473C2 - Axiale bzw. halbaxiale, vertikale Kreiseim aschine

Info

Publication number: DE2250473C2
Application number: DE2250473A
Authority: DE
Inventors: Heinz 2800 Bremen Eckes
Original assignee: Klein Schanzlin and Becker AG
Current assignee: Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date: 1972-10-14
Filing date: 1972-10-14
Publication date: 1974-11-28
Also published as: NL7314120A; FR2203444A5; JPS4995203A; AT324126B; DK132348C; DK132348B; JPS5761916B2; GB1436151A; US3840309A; SE394727B; IT993316B; DE2250473B1; CH581260A5

Description

Per Liiiffe; *'es Versiellmotors sitzt dabei auf eier verlängerten Antriebswelle 9, e^;nes ebenfalls in der Laufradnabe untergebrachten koaxialen Untersetzungsgetriebes 10, dessen langsam laufende Antriebswelle f.l als Bewcgungssch raube mit selbsthcmnvendem Gewinde au>>gebildei ist. Die Spindelmutter Ϊ3 Ist in «äL»vem Versicllkreuz Ϊ4 fest eingebaut, welches jv. nach I-age der Schaufelachse 15 zur Pumpencirehachse 16, z.B. über Doppellaschen 17 und räumliche Gelenke 18, über Verstellhebel 19 und Zapfen 20 mit den Schaufeln 21 formschlüssig aber beweglich verbunden ist.

Das nur axial bewegbare Verstellkreuz 14 wird durch eine Rolle 22 bei gradzahliger Sdiaufelzahl durch zwei Druckrollen oder Gleitsteine, die in Parallelführungen 23 gleiten bzw. gleiten sollen, gegen Verdrehen gesichert

Die großen Axial- und kleinen Radialkräfte werden von einem doppeltwirkendem Längsquerlager xo 24, vorzugsweise einem Wälzlager aufgenommen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

wendigem Verschleiftschui/ j nt! Isolation gegenüber Patentanspruch: dem FfirdcrmiUe! n.jfin.

Die Verme-dun»-: dieser Nachteile unu'r Beibchal-

Axiale bzw. halbaxiale Kreiselmaschine mit tung der bisherige« Vurieile ist Aiif;vb< der Erfineiner Flüssigkeit als Arbeitsmittel, insbesondere 5 dung, wobei dte L.-.suujr hi turro Spaltrornrotor mit Kreiselpumpe vertikaler Bauart mit in der Saug- drehfest am Kreise'{naM.iiin-."if'iiäi!'-e aiuico-.-dnetem düse angeordnetem, gegebenenfalls als Führung*- Stünder und mit der LaufraUwetic vu-bunrkwrn relalager für die Laufradnabe dienendem Einlauf- tiv zu dieser drehbarem Läufe. U",feht, derart, daß gleichrichter bzw. Eintriltsleitrad und mit in der in der Hohlnabe des feststehenden Einlaufglcichrich-Laufradnabc untergebrachten selbsthemmendcn io ters bzw. Einlaufleitradcs der eingangs genannten und nach dem Verstellvorgang entlasteten Ver- Kreiselmaschinengattung der Verstellmotorständer stellteilen sowie mit elektrischem Laufradschau- und am unteren Ende der in der Gleichrichter bzw. felverstellantrieb, gekennzeichnet durch Leitradnabe geführten Laufradnabe sin mit dieser einen Spaltrohrmotor mit drehfest am Kreiselma- umlaufendes, flüssigkeitsdichtes, unten geschlossenes schinengehäuse angeordnetem Ständer und mit 15 Spaltrohr angeordnet ist, in welches die Welle und der Laufradwelle verbundenem relativ zu diesem der Läufer des Verstellmotors hineinragen und weldrehbaren Läufer derart, daß in der Hohlnabe ches sowohl zum Verstellmotorständer einerseits und (3) des feststehenden Einlaufglcichrichters bzw. zum Versttllmotorläufcr andererseits einen Spalt bü-Eintrittsleitrades (2) der Verstellmotorständer (4) det.

und am uiiteren Ende der in der Gleichrichter- an Es ist. zwar auch schon ein Spaltrohrmotor zur bzw. Leitradnabe (3) geführten Laufradnabe (6) elektrischen Propellerschaufelverstellung bekannt ein mit dieser umlaufendes, flüssigkeitsdichtes (deutsche Patentschrift 1020 526), jedoch ohne die unten geschlossenes Spaltrohr (T) angeordnet ist. erfindungsgemäße, spezielle Anordnung von Stator, in welches die Welle (9) und der Läufer (8) des Motor und Spaltrohr. Bei der Kreiselmaschine mit Verstellmotors hineinragen und welches sowohl 25 dem elektrischen Verstellantrieb nach der L'üüciang zum Verstellmotorständer (4) einerseits und zum ist nun die axiä.'e Baulängr der gesamten Maschine Verstellmotorläufer (8) andererseits einen Spalt bis zur Leiteinrichtung nichi mehr abweichend, sonbildet. dem gleich derjenigen einer Kreiselma-chine ohne

Verstell antrieb bzw. Kreiselmaschinenweiie nebst 30 Rohguß für die Laufradnabe sind für beide Ausfüh-

rungen der Pumpe gleich.

Auch entfallen Schleifringe .'jf Einleitung de: elektrischen Energie in das u^rvjufenje System und die damit verbundenen NacNcic, Da außerhalb des

Die Erfindung betrifft eine axiale bzw. halbaxiale 35 Verstellvorganges mit der P^mpernveiU; umlaufende. Kreiselmaschine mit einer Flüssigkeit als Arbeitsmit- unten geschlossene Spaltrohr vermeidet darübr. ;rntel, insbesondere Kreiselpumpe vertikaler Bauart mit aus jegliche Undichtigkeit, zwischen dem Inner-i in der Saugdüse angeordnetem gleichzeitig eventuell Pumpennabe und dem Leitrad bzw sv-isch'.. >:...-als Führungslager für die Laufradnabe dienendem der und Rotor des Verstellmntors. h ·;■'<. ~r\ Einlaufgleichrichter bzw. Eintrittsleitrad und mit in 40 es im Falle von Schmutz-, Flui.i ..Ji Me sr v;i>.,cr, der Laufradnabe untergebrachten selbsthemmenden als Fördermedium mit bestimmten Sand;;di;.'H, da- und nach dem Verstellvorgang entlasteten Verstell- durch, daß außerhalb des Verstellvorgange-. zwischen teilen (z.B. nach der deutschen Auslegeschrift dem Verstellmotorrotor und dem Spaltrohr keine 2 015 112) sowie mit elektrischem Laufradschaufel- Relativbewegung (Schlupf) besteht, beim Evv^Jr?rf,en verstellantrieb (z.B. nach der deutschen Offenle- 45 kleiner Festkörper zwischen Vcrstellmot »«.*: -Jer gungsschrift" 528 841). und Spaltrohr ein Blockieren und 7c;s;öu'.n m: Vor-

Eine Kreiselmaschinenausführung der genannten Stellmotors nebst Verstellantrieb, wie es bei n«:'iia-Art besitzt den Vorteil, daß der gesamte Verstellan- len Spaltrohrmotoien mit Spaltrohr ; m S-under dc trieb nahe bei den zu verstellenden Laufradschaufcln Fall wäre, beim Eindringen von \~(.;'..'*ό.ρϊ.τη V-auf kleinstem Raum zusammengefaßt ist, wobei eine 50 sehen Rotor und Ständer.

Sonderkupplung mit eingebautem Versteiimotor und Die Zeichnung veranschaulicht -ι. Hiir.d ms

Getriebe am oberen Hauptantrieb entfallen kann, Ausführungsbeispiels für eine «!:■.; ale K₁C seäpu. .)>c ebenso wie lange, mechanische Verbindungsglieder mit vertikaler Welle, die KreiseSmasohinc mit ilein in Form von Verstellstangen oder Verstellhülsen mit Verstellantrieb nach der Erfindung. Diese ίκ-Μί/ί in entsprechenden Kupplungen. Ferner ist bei einer sol- 55 der Saugdüse 1 einen Einlaufgleichrichter (I citchen Ausführung jegliche Art von Hohlwelle mit ih- kreuz) 2. An der Hohlnabe 3 dieses Einlaufgleichren Nachteilen durch eine Vollwelle vermeidbar. richters ist der Ständer mit Wicklung des Spaltrohr-

Neben allen genannten Vorteilen einer Kreiselma- motors (als Versteümotor) eingebaut, wobei der schine der bekannten Art besitzt diese jedoch den Ε-Strom durch ein Kabel 5 in einer Hohlrippe des Nachteil, daß die Unterbringung des Verstellmotors 60 genannten Einlaufgleichrichters 2 von außen her zumit Getriebe die axiale Baulänge der Großmaschine geführt wird.

bis zur Leiteinrichtung bei Lieferung mit Verstellan- An der Laufradnabe 6 befindet sich ein nach unten

trieb gegenüber einer solchen ohne Schaufelverstell- gerichteter dünnwandiger Hohlzylinder, als Spaltantrieb vergrößert, so daß Kreiselmaschinenwelle rohr 7, konzentrisch und flüssigkeitsdicht angesetzt, nebst Rohguß für die Laufradnabc für beide Ausl'üh- 65 Dieser wirkt insofern als Doppelspaltrohr, als er zwirungen der Pumpe ungleich sind. Des weiteren sind sehen dem feststehenden Ständer 4 und dem innen zur Einleitung der elektrischen Energie Schleifringe befindlichen Käfigläufer 8 des Verstellmotors mit der und Bürsten oder andere Elemente nebst deren auf- Drehzahl der Großpumpe bcrührungsfrei umläuft.