DE2144725A1 - Drehschneckenmaschine - Google Patents

Drehschneckenmaschine

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DE2144725A1
DE2144725A1 DE19712144725 DE2144725A DE2144725A1 DE 2144725 A1 DE2144725 A1 DE 2144725A1 DE 19712144725 DE19712144725 DE 19712144725 DE 2144725 A DE2144725 A DE 2144725A DE 2144725 A1 DE2144725 A1 DE 2144725A1
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DE
Germany
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opening
rotors
piston
housing
expansion chamber
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Application number
DE19712144725
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English (en)
Inventor
Erich J. Milwaukee Wis. Kocher (V.StA.)
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Copeland Industrial LP
Original Assignee
Vilter Manufacturing LLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines
    • F01C20/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F01C20/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/16Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

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Patentanwälte
Dipi.-Ing. A. Grünecker
Dr. -Ing. H. Kinkeldey
Dr.-fng. W. S!ockr,icir
Dt. rsr. n?t VJ. r^:i:or München 22. MaxiiV.iHar.sir.
P 4-166 7. September 1971
37/Hä,
Tilter Manufacturing Corporation 2217 South First Street M3.1vvraukee, Wisconsin;, USA
" Drehschneckenmäschine "
Die Erfindung betrifft Drehschneckenmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Drehschneckenmaschinen, in deren Gehäuse zwei zueinander komplementäre, ineinandergreifende Drehschnecken oder Rotoren so angeordnet sind, daß sie für das an der Eintrittsseite der Rotoren einströmende Hochdruckmittel eine Expansionskammer begrenzen. Es sind bei Vorrichtungen dieser Art verschiedene Einrichtungen zum Steuern des Dampfeintritts in die zwischen den Rotoren gebildete Expansionskammer bekannt. Zur Verwendung in Verbindung mit derartigen Vorrichtungen können verschiedene Druckmittel vorgesehen sein, beispielsweise Wasserdampf, Kältemittel oder das unter der Bezeichnung Freon 113 bekannte , Erzeugnis der duPont,
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Beispielsweise ist aus der US-Patentschrift 2 845 777 bereits eine Maschine der eingangs erwähnton Art bekannt, in welcher jedoch der Druckmitteleintritt mittels eines im Gehäuse angeordneten und den Dampf unmittelbar an den Rotorumfang hinleitenden Ventils gesteuert wurde.
Die Erfindung überwindet diese und weitere Nachteile des Standes der Technik durch die Schaffung einer Expansions-Drelischneckenmaschine, welche mit miteinander zusammenwirkenden Lappen- bzw. Flügelrotoren und Gegenrotoren ausgestattet ist P und in weicher der Maschine Hochdruckdampf über an der Eintrittsseite der Rotoren im Innern und nittig angeordnete Eintrittskanäle zugeführt wird. Dabei ist zum Steuern des Hochdruckdampfeintritts in das Innere der Rotoren ein mittig angeordneter verstellbarer Steuerkolben vorgesehen. Der Hochdruckdampf strömt dann zur höchsten Expansion in die HcüLräume zwischen den Rotoren ein. Durch eine im Steuerkolben vorgesehene Druckausgleichsöffnung zum Regulieren des Druckes des Druckmittels in der Expansionskammer kann • verhindert werden, daß der Druck in der Expansionskammer geringer ist als in der Auspuffkammer der Maschine. Damit wird der Wirkungsgrad der Maschine verbessert.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Drehschneckenmaschine besitzt ein Gehäuse, im Gehäuse umlaufende und eine Expansionskammer begrenzende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Lappen- bzw. Flügelrotoren und Gegenrotoren, wobei einer" der Rotoren an einem Ende eine im Innern angeordnete Eintrit^eöffnung zum Zuführen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel in diese Kammer aufweist, ein Regelglied mit einer Zuführöffnung, welche mit der Eintrittsöffnung des Rotors in Deckung gebracht werden kann, wobei das verschiebliche Regelglied verstellbar ist zwischen einer Zuführstellung mit Deckung zwischen der
Zuführöffnung und der Rotoreintrittsöffnung und einer geschlossenen Stellung, in welcher diese Öffnungen nicht in
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Deckung steh on, einen von außen in das Gehäuse ssur Zuführöffnung hin führenden Hochdru.ckdampf-Eintrittskanal, durch. welchen dem Regolglied Hochdruckdajnpf zum Füllen der Expansion skainmer mit Dampf in der Ventilzuführstellung zugeleitet wird, und eine im Gehäuse am anderen Ende der Rotoren angeordnete Austrittsöffnung zum Ableiten des Druckmittels aus der Expanaionskammer.
Die Erfindung sieht insbesondere eine Drehschneckenmaschine vor, in welcher von in einem Gehäuse drehbar angeordneten zueinander komplementären Rotoren eine Expansionskaaimer gebildet wird, welcher an einem Ende Hochdruckdampf zugeführt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung zum Zuführen von Hochdruckdampf zu den Rotoren und deren relative Lage so ausgestaltet, daß in den Rotoren ein axial verstellbarer üteuerkolben vorgesehen ist, mittels dessen das Einströmen von Hochdruckdainpf über eine einstellbare Eintrittsöffnung in einen zwischen dem Kolben und dem Inneren der Rotoren gelegenen Bereich regelbar ist, so daß die Dampfzuführung zu den Rotoren aus einem inneren, zentralen Bereich erfolgt.
Insbesondere ist ein erfindungsgemäßer Steuerkolben mit Vorteil mit einer Druckausgleichsöffnung zur Verhinderung einer Uber-Expansion des Druckmittels in den Rotoren ausgebildet, wodurch der Druck in den Rotoren niedriger als der Austrittsdruck gehalten und damit zur Verbesserung des Gesaiatwirkungsgrades der Maschine bei niedriger Belastung beigetragen wird«. Mit einer derartigen Ausbildung ist eine veränderbare Entlastung und durch Vermeidung von Gegendruck eine Verminderung der Verluste erreichbar, welche durch die unter dem Maschinenaustrittsdruck liegenden und in den Maschinenhohlräumen herrschenden Drücke verursacht werden.
Mit besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Regeln des Dampfeintritts so ausgebildet, daß die in die
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Rotoren eingeleitete Menge Druckmittel entsprechend der Ma-schinenbelastung regelbar ist und öaiait der bestmögliche Wirkungsgrad der Maschine erreicht wird»
Weitere Merkmale,. .Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführiingsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigtϊ
Fig. 1 eine Längs Schnittansicht eines Lappen- "ozvr. Flügelrotors mit Steuerkolben einer Maschine: nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1 f
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1 mit Eintritts- und Druckausgleichsöffnungen im Steuerkolben und im Flügelrotor,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1, jedoch
bei geschlossener Eintrittsöffnung des Steuerkolbens,
Fig. 5 eine schematisierte Ansicht des Dampfkreis- ,
laufs und der diesem zugeordneten Vorrichtungen in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 6 eine Teilansicht des Steuerkolbens in Abwicklung bei sich deckender Stellung der Zuführ- und , Druckausgleichsöffnungen mit den Rotorein- · trittsoffnungen,
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der. Linie 7-7 in Fig. 1,
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Fig. 8 eine Sehrägsehnittansicht dss SteuerkυITdens«
l?ig. 9 ein Druck-Volumen-Diagramm einer Maschine " in reiner Rankine-Ausbildung,
Pig. 10 ein Druck-Volumen-Diagramm einer Maschine in
\rerbindung mit einem Steuerkolben, welcher nur eine verstellbare Zuführöffnung, ab'er keine Druckausgleichsöffnung aufweist und
Fig. 11 ein Druck-Volumen-Diagramm einer Maschine nach der Erfindung.
Es sei zuerst auf Fig. 5 verwiesen, nach v/elcher der gesamte Dampfkreislauf eine Maschine E in erfindungsgemäßer Ausbildung aufweist. Mittels eines Kessels B wird dem Arbeitsmittel Wärme zugeführt, wodurch das Arbeitsmittel unter einem hohen Druck gehalten und unter mehrfacher Vergrößerung seines Volumens aus der flüssigen in die Dampfphase übergeführt wird. Der im Kessel erzeugte Hochdruckdampf wird aus dem Kessel über eine Leitung 1 zur Maschine E geleitet, in welcher er sich auf einen niedrigen Druck entspannt und mechanische Kraft erzeugt, welche beispielsweise an der Abtriebswelle zum Antrieb eines beliebigen Verbrauchers 3 zur Verfügung steht. Der unter niedrigem Druck stehende Austrittsdampf wird aus der Maschine E über eine Leitung 4 zu einem Verdichter 5 geleitet, in welchem er unter Volumenverminderung in die flüssige Phase übergeführt wird. Die aus dem Verdichter austretende Flüssigkeit wird sodann über eine Leitung 6 einer Kesselspeisepumpe 7 zugeführt und von dort über eine Leitung 8 zurück in den Kessel B gefördert. Zum Ausgleichen der Drücke in den an den sich gegenüberliegenden Enden der Steuerkolben befindlichen Räumen ist eine Druckausgleichsleitung 10 vorgesehen. In dem so gebildeten geschlossenen Kreislauf ist eine geeignete Wärmequelle zum Erhitzen des Druckmittels vorgesehen.
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Entsprechend Fig. 1, 3 unä 7 weist das Gehäuse O der Iliiaehine oin Paar parallele Bohrungen 11 baw, 12 auf, in welchen ein Lappen- bzw, Flügelrotor MR bzw, ein zu dice en: komplementärer und in diesen eingreifender Gegenrotor FR drehbar aufgenommen ist. Insbesondere sind diese Rotoren so ausgebildet, daß die spiraligen, lappenfb'ripigep. Auswölbungen bzw. Flügel 13 des Flügelrotors MR (aus Gründen der Übersichtlichkeit und Vereinfachung nachstehend und in den Ansprüchen "Rotor" genannt) in bekannter Weise in eine Anzahl spiralige Nuten 14 des Gegenrotors FR eingreifen und so mit dem Maschinengehäuse G eine Expansionskamraer 15 bilden, wobei ausgehend von öer Eintrittsseite der Rotoren (entsprechend Fig. 1 die rechte Zeichnungsseite) in Richtung zum Maschinenaustritt oder
-auspuff, d.h.* zum linken Ende der Rotoren hin sich der Rauminhalt dieser Kammer vergrößert. Rotor und Gegenrotor· sind an ihnen zugeordneten Wellen 16 bzw. 17 drehfest gehaltert (vgl. Fig. 7). Diese Wellen sind in geeignete^ im Maschinengehäuse befestigten Wälzlagern 20 aufgenommen, ,wobei' geeignete Dichtungsglieder 21 Druckmittelleckagen verhindern. Aus dem
' Gehäuse C ist eine Kraftabtriebswelle 16 herausgeführt und mit einem Verbraucher verbunden.
Aus Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, daß der Rotor im Bereich seiner Eintrittsseite eine Anzahl, beispielsweise vier längs des Umfanges im Abstand voneinander angeordnete Eintrittsöffnungen 25, der Gegenrotor sechs Eintrittsöffnungen 26 aufweist. Diese Öffnungen führen jeweils aus dem Innenliohlraum 27 bzw. 28 des Rotors bzw. des Gegenrotors radial nach außen und münden in die von den Rotoren und dem Gehäuse^ gebildete Expansionskammer 15. Die Welle 16 ist mit einem hohlen Ende 16a mit Preßsitz in den Rotor eingesetzt.
Entsprechend Fig. 1 und 7 sind Rotor und Gegenrotor auch im Bereich ihrer Austrittsseiten mit einer Anzahl radial sich erstreckender und längs des Umfanges im Abstand voneinander angeordneter Öffnungen 30 bzw. 31 versehen, über welche im
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Bedarfsfall zur Verhinderung einer Überexpansion in fion Kotoren Dampf aus äer Auspuffkamrner 33 (vgl. Pig. I) zurück durch die Drucko/usgleichnöffnung geleitet wird. Der ITiedrigdruckdampf Dtrömt aus der Auspuffkammer durch die Austritt^leitung
Ein verstellbares Regelventil mit einer Zuführöffnung bzw. einer Rotorspeiseöffnung, welche mit der Eintritte-Öffnung des Rotors in Deckung gebracht werden kann, ist mit Vorteil so ausgebildet, daß in Bohrungen 42 bzw. 43 von Rotor und Gegenrotor axial verschicbliche Steuerkolben 40 bzw. 41 vorgesehen sind, welche einen überwiegend hohl ausgebildeten Innenbereich bzw. einen Iunenhohlra.um 44 aufweisen, in welchen über die Leitung 1, einen Eintrittskanal 45 im Maschinengehäuse und im Gehäuse ausgeformte und die Kolben 40 bzw. 41 umschließende Ringnuten 46 bzw. 47 hoher Druck eingeleitet wird (vgl. Fig. ?.). Da dabei der Ilochdruckdampf nach den Ringnuten 46 bzw. 47 durch 3.iings der Mantelunfänge von Rotor und Gegenrotor im Abstand \'oneinander angeordnete Öffnungen 48 bzw. strömt, kann er unabhängig von der Axialstellung der Kolben in die Innenhohlräume der Kolben eingeleitet werden.
Die Kolben 40 und 41 sind in ähnlicher Weise ausgebildet und dienen der Versorgung des Rotors bzw. Gegenrotors. Ein Verdrehen der Kolben in ihren Aufnahmebohrungen ist mittels zwischen Kolben und Gehäuse angeordneten Führungsstiften 52a verhindert.
Jeder der Kolben besitzt eine Speiseöffnung 50 zur Versorgung des Rotors mit Druckmittel sowie eine Druckausgleichsöffnung Da die Ausbildung dieser Öffnungen bei beiden Kolben 40 bzw. 41 ähnlich ist, sei zur Vereinfachung nur einer der Kolben anhand von Fig. 4- und 6 beschrieben.
Der Kolben 40 weist eine Rotorspeiseöffnung 50 auf, welche in Fig. 6 zur Verdeutlichung ihrer Form und Ausbildung in Abwicklung bzw. gestreckter Darstellung gezeigt ist. Die
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Druckausgleich^öffnung 60 im Rotor ist so ausgebildetf daß bei entsprechend der Zeichnung nach rechts gerichteter Arialverschiebung des Kolbens ihre Querschnittsflache in Relation zu den Eintrittsöffnungen 25 allmählich größer wird. Bewegt sich der über eine·Kolbenstange 52 angetriebene Kolben entsprechend Fig. 1 aus seiner in Fig. 1 gezeichneten offenen bzw. geöffneten Stellung in axialer Richtung nach links, so nimmt die aus dem Kolbeninnern über die Eintrittsöffnungen in die Expansionskammer einströmende Dampfmenge ab. In der in Fig. 4 gezeichneten geschlossenen Stellung des Kolbens, steht die Speiseöffnung 50 nicht mehl- in Deckung mit den Eintrittsoffrmrigen 25» so daß in die zwischen den Rotoren gelegene Expansionska.mmer 15 kein Hochdruckdampf mehr einströmen kann.
Auf diese Weise ist durch die Ausbildung von zentral angeordneten verstellbaren Öffnungen im Innern der Rotore die Möglichkeit geschaffen, der Expansionskammer Hochdruckdampf bei vollem Druck dosiert zuzuführen.
Zur Verhinderung einer Überexpansion in der Kammer i5 ist jeder der Kolben außerdem mit einer Einrichtung versehen, welche in der Form einer im Kolben ausgeformten Druckausgleichsöffnung 60 ausgebildet ist. Die Ausbildung dieser Öffnung ist in Fig. 6 in Abwicklung bzw. in gestreckter Darstellung , gezeigt. Ihre ITutzflache nimmt bei Verschiebung des Kolbens zu. Bei einer Kolbenstellung entsprechend Fig. 4 bewirkt die Druckausgleichsöffnung 60 über die Y/elle 16, den Mittelteil des Rotors und die Öffnungen 25 und 30 einen Druckausgleich zwischen, der Expansionskammer 15 und der Auspuffkammer 33.
Mit anderen V/orten, die Erfindung schafft ein geschlossenes System ohne unmittelbaren Auslaß ins Freie, in welchem der Druck mit einem bestimmten Wert in die Kammer 33 ausgeleitet wird. Steht infolge der Kolbenbewegung die Zuführöffnung 50
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in der geschlossenen Stellung, kann der Druck des Druckmittels in der Expansionskammer der Rotoren auf einen Wert fallen, der unter dem Austrittsdruck in der Kammer 33 liegt. Dadurch würde auf die Rotoren eine Drehkraft in entgegengesetzter Richtung wirken. Um dies zu verhindern, ist die Druckausgleichsöffnung 60 vorgesehen, welche über den Mittelteil des Rotoi-ε eine offene Verbindung zwischen den Expansionskammern und der Auspuffkammer 33 herstellt. Steht also die Druckausgleichsöffnung 60 mit den Eintrittsöffnungen 25 in Deckung, bo findet ein Druckausgleich zwischen der Expansioriskammer und der Auspuffkammer statt.
Das Einstellen der axialen Lage der Kolben kann mit Handbetätigung oder mit automatischer Betätigung mittels geeigneter, an den Kolbenstangen 52 angeordneter Einrichtungen vorgesehen sein. Zum Erzielen einer gemeinsamen Kolbenbewegung sind die Kolbenstangen miteinander verbunden, beispielsweise entsprechend Fig. 4 mittels eines Verbindungsgestänges 62, welches an den Kolbenstangen 52 der Kolben 40 und 41 unverlierbar befestigt ist und diese miteinander verbindet.
Eine gute Füllung der Expansionskammer ist dadurch erreicht, daß jedem Rotor ein Steuerkolben zugeordnet ist.
Zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung können verschiedene Druckmittelarten vorgesehen sein, welche unter bestimmten Bedingungen in der flüssigen Phase sich befinden und unter anderen Bedingungen in die Dampfphase übergehen. So ist beispielsweise Wasserdampf oder ein Kältemittel verwendbar, wobei sich Kältemittel unter anderem deshalb als geeigneter herausgestellt haben, weil in diesem Fall ein kleinerer Verdichter ausreicht. Zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich insbesondere das von der duPont Company hergestellte Freon 113 als sehr geeignet erwiesen.
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nachfolgend sei kurz die Arbeiteweise einer er Maschine beschrieben: Der Hochdruckdampf wire, der Maschine an den Eintritteüffirangen der Rotoren zugeführt und drückt die ineinandergreifenden Rotoren auseinander, indem er sich wie ein Keil zwischen diese hineinschiebt. Infolge der Drehung der Rotoren wird die Eintritteöffnung geschlossen, so daß in dem entstehenden kleinen Hohlraum Hochdruckdampf eingeschlossen ist. Da die Wendel des Hotorflügeis der Yendel des Gegenrotorflügcls gegenüberliegt, entstehen am Eintritt der Rotoren zwischen den ineinandergreifenden Flügeln im Bereich ihros Eingriffspunktes Hohlräume, welche sich infolge der voneinander weg gerichteten Bewegung der Flügel vergrößern, bis sie das Austrittsende der Rotoren erreicht haben. Der Dampf entspannt sich also infolge der Volumenvergrößerung des Hohlraumes und übt auf die Rotoren solange eine Drelikraft aus, bis die Hohlräume das Austrittsende erreicht haben.
Fig. 9 zeigt den idealen Rankine-Zyklus, wie er in Verbindung mit einer kompletten Expansionsmaschine des idealen Typs bereits bekannt und im allgemeinen für alle Maschinen als Vergleichsnormal eingeführt ist. Der Maschine in Rankine-Ausbildung wird das Arbeitsmittel mit konstantem Druck zugeführt, in dieser mit gleicher Entropie auf einen etwas geringeren Druck entspannt und schließlich vollständig unter diesem geringeren Druck abgeführt. Bei keinem dieser drei Vorgänge, während welcher das Druckmittel durch die Maschine hindurchströmt, findet irgendeine Wärmeübertragung auf oder vom Druckmittel statt. Die bereitgestellte Energie ist durch, die Fläche a, b, c, d unterhalb der Kurve dargestellt.
In Fig. 10 und 11 ist die maximale Energie durch die Fläche a, b, c, d dargestellt. Diese Kurven ergeben sich aus dem an der Eintrittsöffnung der Maschine zugelassenen Druckwerk.
Der in Fig. 10 dargestellte Zsdclus gilt für eine Zuführöffnung mit veränderbarer Öffnungsweite. Die unter den Kurven liegende
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Fläche zwischen dem Eintrittsdruck unö dew Austritt so rack stellt die Kutsloistung dar, Sie Fl&cbo unterhalb der Austrittßdrucklinie c-ö die negative Arbeit bzw. den Gegendruck, welcher eine Rückwärtsdrehung der Rotoren bewirkt. Diene negative Fläche muß von der über der Auspuffdrucklinie liegenden ITutzleistungsflache abgezogen werden, um die Hettcnutzleistung an öer Abtriebswelle au erhalten.
Fig. 11 zeigt den Zyklus für eine erfinüungsgemäß ausgebildete Maschine, nämlich zusätzlich zu den Kurven für eine verär-c'erbare Öffnungsweite der Zuführöffnung entsprechend Pig. IO die Auswirkungen der Druckausgleichsöffnung. Aus diesem Diagramn ist zu erkennen, daß die veränderbare Entlastung die durch öie Hohlräume!rücke, d.h. den Gegendruck in der Maschine bewirkten Verluste verringert werden, welche, in Fig. 10 als die Fläche zwischen der Austrittsorucklinie und cexi Kurven dargestellt ist. Daraus folgt, daß durch einen schnellen Druckausgleich zwischen den Expansions- und Auspuffkaranern öer Energieverlust auf ein Minimum reduziert werden kann.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung un der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (4)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1 ./Drehschneckenmaschine, gekennzeichnet aurch ein Gehäuse (G.), durch im Gehäuse umlaufende und eine Expansionskammer (15) begrenzende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Flüge !rotoren "bzw. Rotoren (HR; und Gegenrotoren (FR)7 wobei einer der Rotoren (KR) an einem Ende eine im Inneren angeordnete Eintrittsöffnung (25) zum Zuführen von unter hohem Druck stehendem Druckmittel in diese Kammer (15) aufweist, durch ein mit einer Zuführ öffnung (50), Vielehe mit der Eintrittsöffnung (25) des Rotors (HR) in Deckung gebracht werden kann, versehenes Regelglied (40 bzw. 41), das zwischen einer Zuführstellung unter Deckung seiner Zuführöffnung (50) mit der Rotoreintrittsöffnung(25) und einer Schließ-
    ti
    stellung verstellbar ist, in welcher diese Offnungen nicht in Deckung stehen, durch einen von außen in das Gehäuse (G) zu der Zuführöffnung (50 ) des Regelgliedes (AO bzw. 41) führenden Hochdruckdampf-Eintrittskanal (45), über welchen dem Regelglied (40 bzw. 41) in der Zuführstellung Hochdruckdampf zum Füllen der Expansionskammer (15) zuleitbar ist, und durch eine im Gehäuse (C) am anderen Ende der Rotoren (MR, · bzw. FR) angeordnete Austrittsöffnung (30) zum Ableiten von Druckmittel aus der Expansionskammer (15)·
  2. 2. Drehschneckenmaschine zur Verwendung mit einem elastischen Druckmittel, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (C), durch im Gehäuse drehbare und mit diesem eine Expansionskammer (15) bildende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Rotoren (MR) und Gegenrotoren (FR), wobei
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    einer der Rotoren (MR) an einen Ende eine in allgemeinen zentral angeordnete und mit der Kammer (15) in Verbindung stehende Eintritt soff ung (25) aufweist, durch eirj mit einer Zuführöffnung (50), welche mit der Eintrittsöffnung (25) dec Rotors (PIR) in Deckung gebracht v/erden kenn, versehenes Regelglied (40 bzw. 41), das zwischen einer Zufühl— Stellung unter Deckung seiner Zuführöffnung (50) mit der Rotoreintrittsöffnung (25) und einer Schließstellung verstellbar ist, in welcher diese Öffnungen nicht in Deckung stehen, durch einen in das Innere des Regelglieds (40 bzw. 41) führenden Hochdruckdampf-Eintrittskanal (45), über welchen dom Regelglied in der"Zuführstellung der Zuführöffnung (50) Hochdruckdampf zum Füllen der Expansionskammer (15) zuleitbar ist, durch eine Druckausgleichsöffnung {60) im Regelglied (40 bzw. 41), welche ebenfalls mit der Rotoreintritt söffnung (25) in Deckung gebracht werden kann, und durch eine im Gehäuse- (C) am anderen Ende der Rotoren (MR bzw. PR) angeordnete Austrittsöffnung (30) zum Ableiten von Druckmittel aus der Expansionskammer (15)> wobei die Druckausgleichsöffnung (60) des Regelglieds mit der Austrittsöffnung (30) so. in Verbindung steht, daß die Expansionskammer (15) der Rotoren (MR bzw. PR) über die Druckausgleichsöffnung (60) direkt in die Austrittsöffnung (30) entlastbar ist.
  3. 3- Drehschneckenmaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (C), durch im Gehäuse umlaufende und eine Expansionskammer (15) begrenzende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Rotoren (MR) und Gegenrotoren CPR), von denen einer eine Mittelbohrung aufweist, durch eine an einem Ende eines der Rotoren (MR) und zwischen der Mittelbohrung und der Expansionskammer (15) angeordnete Eintrittsöffnung (25)» durch einen mit offenem Innenraum ausgebildeten Steuerkolben (40 bzw. 41), welcher in der
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    Mi ttelbohrung vorschieblich aufgenommen ißt und eine aus dem Innenraum herausführende, am KoIbenumfang mündende Zuführöffnung (50) aufweist, die mit der Potoreintrittsöffnung (25) in Deckung gebracht werden kann., wobei der Kolben (40 bzw. 41) im Rotor (KR bsw. FE) in axialer Richtung verschiebbar ist zwischen einer ersten bzw» Zufuhr-Stellung unter Deckung der Kolbenzufuhröffnung (50) mit der Rotoreintrittsöffnung (25) und einer zweiten bzw. Schließstellung, in welcher diese Offnungen nicht, in Deckung stehen, durch eine im Gehäuse (C) am andere». Ende der Rotoren (MR bzw. I1R) angeordnete Austritt ε öffnung (50) zum Ableiten von Druckmittel aus der Expansionskammer (15) und durch einen in das Innere des Kolbens (40 bzw. 41) führenden Hochdruckdampf-Eintrittskanal (45), übei1 welchen dem Steuerkolben (40 bzw. 41) in der ersten bzw. Zufübr-Stellung durch seine Zuführöffnung (50) Hochdruckdarapf zum Füllen der Expansionskaramer (i5) zuleitbar ist.
  4. 4. Drehschneckenmaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (G), durch im Gehäuse umlaufende und eine Expansionskammer (15) begrenzende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Rotoren (MR) und Gegenrotoren (FR), von denen einer eine Mittelbohrung aufweist, durch eine an einem Ende eines der Rotoren (MR) und zwischen der Mittelbohrung und der Expansionskammer (15) angeordnete Eintrittsöffnung (25)» durch einen mit hohlem Innenrauin ausgebildeten Steuerkolben (40 bzw. 41), welcher in der Mittelbohrung verschieblich aufgenommen ist und eine aus dem Innenraum herausführende, am Kolbenumfang mündende Zuführöffnung (50) aufweist, lie mit der Rotoreintrittsoffnung (25) in Deckung gebracht werden kann, wobei der Kolben (40 bzw. 41) im Rotor (MR bzw. FR)
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    in axialer Pachtung verschiebbar ist zwischen einer Zu·· i/ührsteilung unter Deckung der Kolbenzuführöffnung (59) mit der Ro tor eiütrittoöf fining (25) und einor Schließstellung, in welche?: da üljö Öffnungen nicht in Deckung stehen, durch eine Druckau.ngleichsöffnung (60) im Ko]ben (40 bsv/c 41), welche ebenfalls mit der Rotoreintrittsöffnung (25) in Deckung gebracht v/erden kann, durch eine im Gehäuse (C) am anderen Ende der Rotoren (I1IR bzw. FR) angeordnete AuoLrittsöffumig (30) sum Ableiten von Druckmittel aus der E;:pan3ionskammer (15) ι wobei die Druckausgleich i.-öffnung (bO) dos· Kolbens (40 bzw. 41) mit der Austrittßöffnung(2'J) so in Verbindung stellt, daß die Expansion skaircier (15) der Rotoren (I1R bzv.r. FR) über die Druckivr-.gloichsöffnuiig (60) des Kolbens direkt in die Austrittsöffnung (50) entlastbar ist, und durch einen in das Innere des Kolbens (40 bzw« 41) führenden Hochdruckdampf-Eintrittskanal (45), über welchen dem Kolben (40 bzw. 41)in der Zuführstellung seiner Zuführöffnung (50) Hochdruckdampf zum Füllen der Expansionskammer (15) mit Dampf auleitbar ist.
    5· Drehschneckenmasehine, " gekennzeichnet durch ein Gehäuse (C),· durch im Gehäuse umlaufende und eine Expansionskammer (15) begrenzende miteinander zusammenwirkende und ineinandergreifende Rotoren (MR) und Gegenrotoren (FR), welche jeder eine Mittelbohrung aufweisen, durch jeweils eine an einem Ende der Rotoren (MR bzw. FR) und zwischen den Mittelbohrungen und der Expansionskammer (15) angeordnete Eintrittsöffnung (25 bzw. 26), durch jeweils mit hohlem Innenraum ausgebildete Steuerkolben (40 und 41), welche jeweils in einer der Mittelbohrungen verschieblich aufgenommen sind und jeweils eine Zuführ
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    öffnung (50) aufweisen, die mit der zugeordneten RotoreintrittGöffnung. (25 bzw» 26) in Deckung gebracht werden kann, wobei die Kolben 4O1A-I) in den Rotoren (MR,FH) in axialer Richtung verschiebba.r sind zwischen einer Zuführstellung unter Deckung der KoIb snz.uf uhr öffnungen (50) mit der jeweils augeordneten Rotoreinferittsöffnung (25 bzw. 26) und einer Schiieß-Stellung, in welcher diese Öffnungen
    b nicht in Deckung stehen, durch einen in das Innere der Kolben (40„4i; führenden Hochdruckclumpf-Eintribtskanal (45), über welchen den Kolben (40,41) in der Zuführstellung ihrer Zufuhröffnungen (50) Kochdruckdampf zum Füllen der Ib;.pan.sionsk£ii:ii'er (15) auleitbar ist, durch je eine Druckaußgleichsöffnung (60) in jedem Kolben (40.41), welche ebenfalls mit der jevv'eils zugehörigen Rotoreintrittsöffnung (25 bav/. 26) in Deckung gebracht w er den kann ^ durch je eine im Gehäuse (C) am anderen Ende der Rotoren (MRvPR) angeordnete Austrittsöffnung (50 bzw. Jl) zum Ableiten von Druckmittel aus der Expansionskammer (15)1 wobei die Druckausgleichsöffnungen (60) der Kolben (40,41) mit der zugeordneten Austrittsöffnung (30 bzw. 31) so in Verbindung stehen,
    " daß die Expansionskammer (15) der Rotoren (MR,FR) über die Druckausgleichsöffnungen (60) der Kolben (40,41) direkt in die Austrittsöffnung (30 bzw. 31) entlastbar ist, durch eine Kolbenstange (52) an jedem Kolben (40,41) und durch ein Verbindungsgestänge (62) für den' Gleichgang der Kolben.
    209812/1091
    BAD ORIGINAL
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