DE2250412A1 - Temperaturanzeigevorrichtung - Google Patents

Temperaturanzeigevorrichtung

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    • G01K11/08Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening of disposable test bodies, e.g. cone

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DR.-ING. WALTER ABITZ Mönchen 1 3. Ot?f.* 1972
DR. HANS-A. BRAUNS
Postanschrift/Postal Address B München 86, Postfach 860109
Pienienauerjtraße 28 Tetefbn 48 32 2S-und 486415 Telegramme: Chemindus München Telex: (0)523992
A-937-017
ΒΙΟ-MEDICAL SCIENCES, INC. 140 New Dutch lana, Fairfield, New Jersey 07006, V.St.A,
Temp'iraturanzeigevorrichtiing
Man kennt bereits TeMperaturanzeigevorrichtungen, d.h. Thermometer, die mit einer wärmeempfindliehen Substanz arbeiten, die auf Temperaturänderungen der zu untersuchenden Person damit reagiert, dass sie eine Zustandsänderung erleidet, welche durch Indikatororgane sichtbar gemacht wird, so dass eine genaue Temperatur angezeigt wird. Ein derartiges Thermometer ist in dar USA-Patentanmeldung Serial No. 058 001 vom 24. Juli 1970 beschrieben. Besondere Formen von wärme empfindlichen Substanzen zur Verwendung in diesem Thermometer sind in der USA-Patentanmeldung Serial No. 120 998 vom 4. März.1971 besehrieben.
Das in den obengenannten Patentanmeldungen beschriebene Thermometer besteht aus einer wärmeleitenden Folie, z.B. einer Aluminiumfolie, in der sich eine Anzahl von Vertiefungen befindet, deren jede mit einer wärmeempfindlichen Substanz in solcher Menge und/oder Zusammensetzung gefüllt ist, dass diese Substanzen in abgestufter Reihenfolge entsprechend der Temperatur der untersuchten Person von dem festen in den flüssigen Zustand übergehen können. Eine solche Substanz ist z.B·. eine
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feste Lösung auπ o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol. Diese« Thermometer weist ferner einen Indikator j wie κ.Γ». einen Farbstoff, auf, der beim Schmelzen der wärm'eerapfindlichen Substanz in den betreffenden Vertiefungen mit einen! Aufnahrne'organ zusammenwirkt, indem er zu diesem Organ 'hinv/ändert, so dans die zu. jeder Vertiefung gehörige genaue Teraperatur durch eine Farbänderung des Aufnahroeorgans sichtbar angezeigt wird. Die USA-Patentanmeldung Serial Ko. 120 995 vom 4. Mära 1971 beschreibt einen Trenn- oder Schutzschirm für dieses Thermometer, del· bei der Herstellung des Thermometers in herausziehbarer 'Vi ei nt; zwischen die warme empfindliche Substanz und den Indikator eingesetzt wird, uiu die Verbindung zwischen beiden zu unterbrechen, bis das Thermometer in Benutzung genommen worden soll. Dieser Schutzschirm ist als biegsamer Streifen, z.B. als beschichtete AIuminiumfolie, ausgusfcaltet, die in sich selbst zusai-i:n enge faltet ist, so dass sie zwei Teile bildet, die solche Lagen einnehmen, dass der erate Teil auf dem die wäiTieernpf indlicbe Substanz tragenden Indikatorabschnitt der Trägerfolie aufliegt, aber nicht an diesem befestigt ist, während die restliche Länge der Trägerfolie einen Handgriffabschnitt bildet. Der zweite Teil hat dia gleiche Ausdehnung wie der den Indikator tragende Indikatorabschnitt der durchsichtigen Folie und haftet ablösbar an diesem an, während der Rest der Länge der durchsichtigen folie ebenfalls einen Handgriffabschnitt bildet. Der Schutzschirm ist mit einem Abziehorgan, z.B. einer Zugnase, versehen, damit er sich leicht aus dem Thermometer herausziehen lässt, bevor dieses in Benutzung genommen wjrd. Durch Festhalten der Fase und Ziehen an dem anderen Ende des Thermometers, oder umgekehrt, wird der Schutzschirm von der Unterfläche der durchsichtigen Folie, an der er anhaftet, in der dem Handgriffabschnitt dieser Folie abgewandten Richtung abgezogen, ohne dass dadurch die Lage oder Befestigung des Indikators an dieser Oberfläche beeinflusst wird. Die durchsichtige Folie am Temperaturanzeigeende kann dann durch Druck in genau aufeinanderpasöenden Auflagekontakt mit der wärmeleitenden 'Folie ge-'
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"bracht v/eräen, wodurch eine Verbindung zwischen der Wärmeempfindlichen -Substanz und dem Indikator zustande kommt und das Thermometer arbeitsfähig v/irö. Dieses Thermometer und. der Trenn- oder Schutzschirm eignen sich gut für den beabcichtigten imwendungszweok. Jedoch liegt der Schutzschirm "bei dieser Ausführungsforin des Thermometer η nur auf der wärme empfindlichen Substanz auf und -verhindert daher nicht den Zutritt au und das Entweichen von Stoffen aus den mit dex* wärme empfindlichen Substanz gefüllten-Vertiefungen. Daher können bei der Lagerung der. Thcrmoineter-fs gewisse Univ/eltbedingimgen, wie Temperatur und/oder Feuchtigkeit, chemische oder physikalische Änderungen der v/är^ne empfindlich on Substanz herbeiführen, durch die die Zusammensetzung, Konzentration und/oder Menge hu einem solchen Λ us mass geändert wird, dass das Thermometer unbrauchbar odor ungenau wird. Um der.) Thermometer eine längere Lebensdauer vor seiner Verwendung zu verleihen, besteht das Bedürfnis nach einem positiveren Schutz für die in der wärmeleitenden Folie abgelagerte wärmeeiapfindliche Substanz, um diene gegen den Zutritt von aussei) her und gegen das Entweichen von Bestandteilen vor der Verwendung des Thermometers zu schützen. Ein solcher Schutz wird erfindungsgeraäss dadurch zur Verfügung gestellt, dass zwischen der wärmeempfindlichen Substanz und der Umgebung eine Sperrschicht eingeordnet wird, die gewährleistet, dass die wärmeo^pfindiiehe Substanz in ihrem chemischen und physikalischen Charakter nicht durch irgendwelche Umweltbedingungen beeinflusst wird, denen das Therrcometer bei der Lagerung vor der Verwendung ausgesetzt wird. Lei Verwendung einer solchen Sperrschicht gomäss der Erfindung-yird z.B. durch Aufbewahrung des Thermometers in einem Raum, in dem Tem-1 peraturen herrschen, die die Arbeitsteiaperatur der wärmeempfindlichen Substanz übersteigen und. eine Zustandsänderung vom festen in den flüssigen Zustand herbeiführen, die richtige Arbeitsweise des Thermometers nicht beeinträchtigt, da der dicht abnchliessende Schutzschirm das Entweichen der Substanz aus den Vertiefungen in flüssigem oder dampfförmigem Zustand verhindert. Ferner verhindert der Schutzschirm den Verlust
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eines nennenswerten Teils der wärmeempfindlichen Substanz durch Sublimation innerhalb längerer Zeiträume von beispielsweise sechs Monaten oder mehr. Weiterhin wird durch die Anordnung einer Dampfsperrschicht in Form einer Schutzschirmkomponente der Zutritt von Wasserdampf oder anderen Dämpfen» durch den die Schmelztemperatur der wärmeempfindliohen Substanz geändert werden könnte, verhindert.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Temperaturanzeigevorrichtungen, besonders bei Wegwerfthermometern, wie sie in den genannten UGA-Patentanmeldungen beschrieben sind. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist os, Schutzschirmkomponenten zur Verfügung zu steilen, die die Indikatororgane und die wärmeempfindliche Substanz in einem derartigen Thermometer gegen r>chädliche Umwelteinflüsse und auch gegeneinander isolieren oder abschliessen, bis das Thermometer tatsächlich benutzt wird. Dies wird erfindungsgemäss auf eine solche Weise erreicht, dass dadurch die Lebensdauer des Thermometers messbar verlängert wird. Die Hauptschutzfunktion liegt in der Isolierung dor wärmeerapfindiiehen Substanz in dem Thermometer durch eine Schutznchirmkornponente, die an dew Indikatorabschnitt der wärmeleitenden Folie befestigt ist und dabei die mit der wärmeempfindlichen Substanz gefüllten Vertiefungen in der wärmeleitenden Folie bedeckt. Vorzugsweise besteht die Schiltzßchirmkomponente aus einem zweischichtigen Schichtstoff, dessen eine Schiebt ein Polymerisatfilm ist, der sich mit der Metallfolie, z.B. der Aluminiumfolie, aus der die wärmeleitende Folie besteht, heissverschweiseen lässt und mit der i.n der wärmeleitenden Folie abgelagerten wärmeempfindlichen Substanz nicht chemisch reagiert. Für diese Zwecke verwendet wan anionische Polymoriisato, d.h. Polymerisate, die durch das Polymerisationsverfahren anionischen Charakter erlangt haben, und in diee.erfj Sirne kann die betreffende Schicht aus Ionomeren und Polyäthylen bestehen. Um der Schutzscbirmkoiriponente eine höhere Dampfunäurohlässigkeit zu verleihen, kann die zweite · Schicht des Schichtstoffs, die mit der ersten Schicht in enger
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Berührung steht und z.B. auf diese aufkaschiert sein kann» aus Aluminium, Polyamid oder Polyester bestehen* Wenn die zweite Schicht aus Aluminium besteht, soll sie 0,04 "bis 0,05 nrni dick oder noch dicker sein, um zu gewährleisten, dass sie dampfundurchlässig ist und keine Sandlöoher aufweist. Hie Schutzschirmkomponente ist so hergestellt, dass sie, wenn sie einen Teil des Thermometers "bildet, in sich selbst derart zusammengefaltet ist, dass sie mindestens zwei Teile "bildet. Der eine Teil hat die gleiche räumliche Ausdehnung wie die Vorderseite des IndikatorabSchnitts der wärmeleitenden IPolie . und ist durch Heissverschweissen an Stellen, die mindestens den Zutritt' zu einer jeden Vertiefung in der wärraeleiteiAÜen Folie kreisförmig umschliessen, in leicht lösbarer Verbindung an dieser Vorderseite angebracht, während ein zweiter Teil, der gegen den ersten Teil umgefaltet ist, mit einer Zügnasc versehen ist, um das Abziehen der ersten Schutzschirmkomponente von der wärmeleitenden Folie vox» Inbetriebnahme des Thermometers einzuleiten. Eine andere Schutaschirrnkomponente, die dem Indikator zugeordnet ist, um diesen abzudecken, kann ebenfalls vorgesehen sein und kann aus einem langgestreckten Streifen. aus einem geeigneten Werkstoff, z.B. einer Pluorkohlenstoffpolymerisatfolie oder einem mit einem Ablösebelag aus einem Silicon beschichteten Papier5 bestehen, und dieser Streifen ist seiner Länge nach an der klebfähigen Oberfläche der den Temperaturindikator tragenden durchsichtigen Folie angeklebt und, ebenso wie die erste Schutzschirmkomponente, unter Bildung zweier Teile in sich selbst zusammengefaltet, wobei der eine dieser beiden Teile, wie oben beschrieben, befestigt und der zweite gegen den ersten Teil umgefaltet und \ ebenfalls mit einer Zugnase ausgestattet ist, mit deren Hilfe das Abziehen der zweiten Schutzschirmkomponente von dem Indikatoraböchnitt der durchsichtigen Folie eingeleitet wird,
Bas Entfernen der Schutaschirrnkomponenten von dem Thermometer, bevor dieses in Benutzung genommen wird, kann in der gleichen V/eise erfolgen, wie es in der USA-Patentanmeldung Serial Ιο.
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120 995 "beschrieben ist» nämlich mit den Fingern, indem man die "betreffenden Schutzschirmkoiiponenten in ähnlicher Weise abzieht, wie es in Fig. 3 und 4 der USA-Patentanmeldung {Serial So. 120 995 dargestellt ist, wobei die Abziehkraft gleichzeitig auf beide Schutzschirrakomponenten zur Einwirkung gebracht wird. Nach dem Abziehen der Schutzschirmkomponenten wird die den Indikator tragende durchsichtige Folie gegen die wärmeleitende Folie angedrückt, um die Indikatororgane mit der wärmeerapfindlichen Substanz in Verbindung zu bringen.
Eine weitere Schutzschirrokomponento ist für die Indikatororgane vorgesehen und besteht aus einem Streifen, ζ·Β· einem Papierstreifen. Der Papierstreifen ist auf seiner einen. Seite durch Heissverschweisaung mit der ersten SchutzBChirinkoniponente verbunden, während die andere Seite des Papierstreifen? an die Indikatororgane und die klebfähige Oberfläche angrenzt} von der diese getragen v/erden. Diese zweite Seite des Papierstreifens weist einen Ablösebelag, wie einen Siliconbelag, aui. Bei dieser Ausbildungsform der Erfindung wird die erste Schutzsohirmkoniponente von der wärmeleitenden Folie abgezogen, während die andere Schutzschirrakonponente über die Indikatororganc und die klebfähige Oberfläche der Trägerfolie, auf der sich die Indikatororgane befinden, hinweggleitet, was infolge der Anwesenheit des Ablösemittels auf der zweiten Schutzschi rmkorapon en te möglich ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Thermometer geniäss der Erfindung, bei den die Scnutzschirüikomponenten sich zwischen dor die wärmeerapfindliehe Substans tragenden wärmeleitenden Polio und der die Indikatororgane tragenden durchsichtigen Folie befinden, so dass die beiden Teile gegen Urnwelteinflüsse isoliert werden, bis das Thermoineter in Verwendung genommen werden soll, wobei die durch Heissvorschwenseung an der wärmeleiten-
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den Folie befestigte Schutzschirmkomponente entfernt ist, um die Grosse der Fläche zu zeigen, in der diese Schutz sehirm-komponente durchHeissverschweissung an dem Indikatorabschnitt der wärmeleitenden Folie angebracht ist, wobei die Ausdehnung dieser Fläche durch !Tupfen angedeutet ist, während die andere Schutzsehirmkomponente und der Indikatorabschnitt der durchsichtigen Folie in Längsrichtung des Thermometers zurüekgeklappt sind.
Fig. 2 ist ein Vertikallängsschnitt in vergrössertem Massstab, durch das Anzeigeende des Thermometers und zeigt, wie die Sehutasehirrokomponenten darin angebracht sind, wobei die Sugnasen der Schutzschirmkomponertten in Längsrichtung über das Ende des Thermometers hinausragen, so dass sie zum Abziehen der Schutzschirmkomponenten von dem Thermometer verwendet werden können.
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt in vergrössertem. Kassatab durch das in Fig. 1 'und 2 dargestellte Thermometer und zeigt, wie die der wärmeempfiridlichen Substanz zugeordnete Sclrats-Gchirmkomponente derart an die wärmeleitende Folie angeschv;eisst ist, dass der Zugang au einer joden Vertiefung in dor wärmeleitenden Feine von den Schweistsstcllen umgeben wird.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht dos Thermometers gemäos Fig. 1 bin 3 und zeigt, wie die Sohutaschirjikoinponenteii von dem Thermometer abgezogen werden, bevor das letztere in Benutzung genommen w:u-d, wobei die Schutzschirinkoinponenten in der Lage dargestellt sind, die eie beim Abziehen einnehmen.
Fig. 5 ist ein Ve rti'ka 1 .längs schnitt durch das An ze ig tuende einer. Thermometers mit einer abgeänderten Anordnung der öclmtasohirmkomponenten.
Fig. 6 gleicht der Fig. 5 mit dem Unterschied, dass sie die Stellung der ■Schutzsehirnikomponenteri während ses Abziehens zeigt.
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Die Erfindung "betrifft ein verbessertes Thermometer mit einer Anordnung «um Abschirmen sowohl der Indikatororgane als auch der wf i rrne empfind liehen Substanz gegen unmittelbare Berührung mit feindlichen Umweltbedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, bis das Thermometer in Benutzung genommen werden soll. Diene Abschirmung liegt in einer Form vor, in der sie eich leicht entfernen lässt, z.B. durch Abziehen mit den Fingern. Die allgemeine Bauart und Arbeitsweise eines derartigen Thermometers ist im einzelnen in den USA-Patentanmeldungen Serial Ko. 058 001 vom 24. Juli 1970, Serial No. 102 998 vom 4. 1·ίίΐΐ'Β 1971 und Serial Ko. 120 995 vom 4. März 1971 beschrieben .
In Fig. 1 bis 4 weist das Thermometer 10 eine wärmeleitende Folie 12 auf, in der sich eine Anzahl von tasoenfürmigen Yertiefungen 14 befindet, die in solcher Zahl vorgesehen Bind, wie er; durch den erforderlichen Messtemperaturbereich bedingt wird. Auf die Trägerfolie können auch Zahlen aufgedruckt sein, die bestimmte Tempera .türwerte angeben. Die Folie 12 besteht zwockinänsig aus einem Streifen aus gut wärmeleitendem Werkstoff, wie Metall, und ist z.B. eine Aluminiumfolie, die eine gewisse Festigkeit und eine gute Wärmeleitfähigkeit zur Übertragung der Wärme auf die in den Vertiefungen 14 abgelagerte wärmecmpfindliche Substanz 16 aufweist. Die wärmeempfinüliche Substanz 16 kann eine chemische Substanz sein, z.B. eine von den in den USA-Patentanineldüngen Serial Nos. 059 001 und 120 998 beschriebenen Zusammensetzungen, von denen eine feste lösung von o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol sich besonders gut für klinische Messzwecke eignet. Wie sich aus Fig. 1 und 4 ergibt, weist die wärmeleitende Folie 12 in ihrer Längsrichtung einen ersten Teil 22 auf, der als Indikatorabschnitt bezeichnet werden kann und als Aufnahmefläche für die wärmeempfindliche Substanz 16 dient, und dessen Oberfläche vorzugsweise eben ausgebildet ist, wobei der Zugang zu den verschiedenen Vertiefungen 14 in dieser Ebene liegt, während dar restliche Teil der wärraeleitonden Folie einen IIandgriffabschnitt '?J\ darr;tollt.
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Um die Gesamtfestigkeit der wärmeleitenden Folie 12 zu verstärken und ein zufälliges Durchbohren der Vertiefungen 14 zu verhindern, z.B, wenn das Thermometer sich im Mund des Patienten befindet, Lind dadurch den Kontakt mit der wärmeeinpfindlichen Substanz 16 auszuschliessen, kann die wärmeleitende Folie 12 an der Oberfläche, die derjenigen, auf der die wärmeempfindlich e Substanz abgelagert ist, abgewandt ist, mit einer Belagschicht 18, z.B0 aus einem Polymerisat, versehen sein, die die gleiche Ausdehnung hat wie die Folie 12 und an ihr, z.3ο durch Strangpressbes-chichtung, befestigt ist, wobei die Schicht 18 sich, wie bei 20 gezeigt, dem Umriss der tassenförmigen Vertiefungen 14 anpasst.
Über der wärmeleitenden Folie 12 Lind von gleicher Ausdehnung mit derselben ist eine vorzugsweise durchsichtige Folie 26 aus einem Polymerisat angeordnet, das, wie die Schicht 18, z.B. aus Polyäthyleiiterephthalat oder Polypropylen bestehen kann und als Träger für die Indikax-ororgane 28 dient» Die durchsichtige Folie 26 hat einen Indikatorabschnitt 23 Lind einen Handgriffabschnitt 25, die in ihrer Ausdehnung dein Indikatbrabschnitt 22 bzw» dem Handgriffabschriitt; 24 der wärmeleitenden Folie 12 entsprechen. Die Unterseite der durchsichtigen Folie 26 ist mit einem fnicht dargestellten) Überzug aus einem druckempfindlichen Klebstoff versehen, von dem sich eine Schutzschirmkomponente abziehen lässt, die in der nach- ' stehend beschriebenen Weise daran angeklebt ist, und der gleichzeitig die wärmeleitende Folie und die durchsichtige Folie des Thermometers bei dessen Verwendung aneinander bindet. Dieser Klebstoff soll gegenüber der wärmeempfindlichen Substanz inert sein, damit er ihre funktion nicht stört. l)er Handgriffteil 25 der durchsichtigen Folie 26 ist an den entsprechenden Teil 24 der wärmeleitenden Folie 12 angeklebt und bleibt nach der Herstellung dos Thermometers dauernd in diesem Zustand. Dor Indikatorabschnitt 23 der durchsichtigen Folie bildet einen Träger für die Indikatororgane 28, die aus mehreren Bestandteilen bestehen können, z.B. in Form eines Musters
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von Papierscheiben, die an einer Anzahl von Stellen» die der Anordnung der Vertiefungen 14 in der Folie 12 entsprechen, an der Oberfläche der durchsichtigen Folie 26 anhaften. Die Indikatororgane können 53.13. einen Farbstoff 4-2 aufweisen* der als Überzug auf die Oberfläche eines Aufnahmeorgano 44 aufgetragen ist und bei der Benetzung infolge der Zustandsänderung der wärmeempfindlichen Substanz 16 zu dem Aufnahmeorgan wandert und ein sichtbares Anzeichen für einen bestimmten Temperaturwert liefert. Wenn die durchsichtige Folie 26 nach dem nachstehend beschriebenen Abziehen der Schutzschirmkomponenten in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung niedergedrückt ist, liegt jeder Teil der Indikatororgane 28 genau über oiner der Vertiefungen 14.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbesserung'.zur Verlängerung der Lebensdauer des Thermometers. 10 vor seiner Verwendung besteht in den Schutzschirmkoraponenton 60 und 80, die sich zwischen der wärmeernpfindlichen Substanz 16 und den Indikatororganen 23 befinden und diene Teile vollständig ße~ ßün schädliche Umwelteinflüsse bei der Lagerung isolieren und dadurch die Lebensdauer des Thermometers verlängern, ohne die Konstanz oder Genauigkeit des Thermometers bei der Verwendung Ku beeinträchtigen« Nachstehend wird zunächst eine genauere Beschreibung der Schutaochirmkoinponente 60 gegeben, die der wärmeempfindlichen Bubstanz zugeordnet ist.
Die erste Schutzsohirmkomponente 60, die der wärmeempflndlichcn Substanz 16 zugeordnet ist und dazu dient, die in den Vertiefungen 14 abgelagerte wäruieempfindliche: Substanz gegen alle Umwelteinflüsse au isolieren, bis das Thermometer in Betrieb genommen v/erden soll, besteht aus einem cry ton Teil 62, der die gleiche Ausdehnung wie der Indikatorabschnitt 22 der wärmeempfindlichen Folie 12 aufweist, und einem »weiten Teil. 64, der auf den ersten Teil 62 längs dor Faljslinie 66 uroge-faltet ist und an seinem anderen Ende in einem nach auaseii herausragenden dritten Teil 60 endet, der eine Zugnase bildet,
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mit deren Hilfe das Abziehen der Schiitzschirrnkoinponente 60 sowie das gleichzeitige Abziehen/der Schutzschirmkomponeiite 80 eingeleitet wird, sobald das Thermometer in Benutzung genommen werden soll. Um die wärmeempfindliche Substanz hinreichend zu .'schützen und das Iieissverschweissen der ersten Sclmtzsehirmkomponente 60 mit der ebenen Flache des Indikatorabschnitts 22 der wärmeleitenden Folie 12 au ermöglichen, muss für diese Sehutzschirmkomponeiite ein besonderer Werkstoff ausgewählt werden. Wenn als wärmeleitende-Folie 12 eine I-Ietallfoli e5 wie. Aluminiumfolie, verwendet wird, muss ein Werkstoff verwendet werden, der für die Zwecke der iieissveröohweissung mit Aluminium mit diesem Ketall verträglich ist und mit der wärineempfindlichen Substanz nicht reagiert. %xm Anoohwelösen an eine Metallfolie eignen sich Polymerisate, die infolge des Polymerisationsverfahrens, nach dem sie hergestellt werden, einen anionischen Charakter besitzen. Hierfür eignen sich thermoplastische Stoffe, wie loncoere und Polyäthylen, die auch die bep.ten Schvei ssverbindungen mit Aluminiumfolie bilden. Da diese Stoffe aber in Form dünner Filme bzw. Folien keine hochgradige Dainpfundurchlässigkeit aufweisen, verwendet man einen zweiten Werkstoff, wie Aluminium, Polyester oder Polyamid, urn der SeliutzschirrnkoBiponcnte, diese Eigenschaft zu verleihen, und daher ist die Schutzschirmkomponente 60 als zweischichtiger Schichtstoff ausgebildet, der aus einer ersten Schicht 70 aus einer:! aiiionisehen Polymerisat und einer zweiten Schicht 72 aus Aluminium oder dergleichen besteht·, die sich in eng ein Kontakt mit der ersten Schicht befindet; ein solcher Schichtstoff kanu in~ "beliebiger geeigneter ¥eise, z.B. durch Strangpressen, hergestellt werden.
1','ie Fig. 2 und 3 neigen, ist die erste €0 durch Hirujsverscljv/eissu-rjg mit der ebenen Oberfläche dos Iiidikatoraböclinitt.H 22 der wärmeleitenden Folie 12 an Stellen verbunden, die lidnde-otens den "Zutritt .zu den betreffenden Vertiofunge:·! 14 umgeben. VorzugsweiGe: erci^eck.t sich jedoch die'
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Heiosverschweissung im wesentlichen auf die gesamten, miteinander in Berührung steilenden Flächen, wie es durch die Tupfen in Fig. 1 angedeutet ist, so dass die wärmeempfindliehe Substan» in allen Vertiefungen, wenn die Schutzschirnikomponente sich auf dem Indikatorabschnitt der wärmeleitenden loÜe befindet, vollständig von der Umgebung und auch, von den wärmeempfindlichen Substanzen aller benachbarten Vertiefungen 14 isoliert und der Zutritt zu diesen Vertiefungen sowie der Austritt aus denselben versperrt ist. Die bei 75 angedeutete Heisr.verschweisuung erstreckt sich im wesentlichen auf die ganzen, einander gegenüberliegenden Flächen mit Ausnahme'eines Mitteltoils 73 (Fig. 1), der unverachweiost bleiben kann, ura das Abziehen der Schutzschirmkomponente eti erleichtern. Zweckmässig ist die Schweissverbindung der Schutζschirmkornρonente 60 oo ausgeführt, dass sie mit Ausnahme des teils 73 in unmittelbarer Nachbarschaft·um die Oberfläche des Indikatorab-Schnitts 22 der wärmeleitenden Folie herum verläuft, dabei aber leicht lösbar äst, damit sich die Schutzschircikomponente abziehen lässt. Ferner v/eist das anionische Polymerisat eine solche Verträglichkeit mit der Metallfolie 12 auf, dass die SchutKnohirinkojTiponente 60 sich aus der Schweißsverbindimg mit dem Indikatorabt-;ohnitt 22 durch Abziehen lösen lässt, ohne da.sfj irgendein Eüokrtand derselben auf dem Indikatorabschnitt hinterbleibt. -
Das Iloissvcrfichweisoen der Schut^nchirrnkoinponente 60 mit der war in eleitendon Folie 12 kann auf beliebige Weise erfolgen, ?;.B. indem wan eine erhitzte ebene Oberfläche einer Pressform verwendet und das Thermometer derart auf einem Amboss ab·* * stützt, aasB die Vertiefungen 14 in entsprechende Vertiefungen in dem A*nbüi--s hineinpassen, und dann auf die Pressform V'äriiic und Druck einwirken .läost, um die anionische Polyinerisatschicht zum Schmelzen zu bringen und eine HeiBsversclivreissu.ng derselben mit dem Aluminium der v/ärmcleitenden Folie au~ star-do zu bringen. Durch die Verwendung eines Ambosses mit Vertiefungen zur Aufnahme der Vertiefungen H wird geWährlei-
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stet, dass nur die elenen Flächen der Pressform und des Indikatorabschnitts 22 miteinander in Berührung kommen, so dass "bei dem Heissverschweissungsvorgang keine wärmeempfindlich^ Substanz aus den Vertiefungen hinausgedrückt wird. Bin Vorteil der Verwendung von Aluminium als .Werkstoff für die zweite Schicht 7? des Schichtstoffs liegt darin, dass- dieses den Wärmeübergang von der Pressform durch die Sehutzschirmkomponente hindurch zu der anionischen Polymerisatschicht erleichtert. Bei der Herstellung der Schweissverbindung wird das Anzeigeende des Thermometers geöffnet und der zweite, umgefal-. tete Toil 64 der Schutzschirmkomponente zurückgeklappt, so dass die Pressform nur mit der Folienschicht 72 des Xomponententeils 62 in Berührung kommt. Man kann die Ileissyersehweissung auch, in anderer Weise durchführen, z.B. indem man.zu-. nächst Druck auf die Pressform ausübt, um die Verbindung des Polymerisats mit der Aluminiumfolie 72 herbeizuführan, und dann V/arme einwirken lässt, um das anionische Polymerisat an das Aluminium anzuschmelzen. Der Grad der Abdichtung, die erzielt werden kann, wenn man einen Schichtstoff aus einem anionischen Polymerisat und Aluminium verwendet, ist so hoch, dass der Zutritt jeglicher Dämpfe zu dem Teraperaturanzeigeabschnitt der warmeempfindlich.cn Folie verhindert wird, so dass die Eigenschaften der wärmeempfindlichen Substanz in den Vertiefungen nicht geändert werden, und dass auch das Heraussubliraieren der wärmeempfindlichen Substanz aus den Vertiefungen verhindert wird.
Um das Thermometer noch weiter zu schützen, ist eine .andere, den Indikatororganen zugeordnete Schutzschirmkomponente 80 vorgesehen, die aus einer biegsamen Polymerisatfolie, z.B. aus einem Fluorkohlenstoffpolymerisat, insbesondere aus Polytetrafluorethylen, besteht. Man kann hierfür auch ein mit einem Ablösemittel beschichtetes Papier verwenden. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Schutzschirm 80 so ausgebildet, dass er minde- ) stens in einer Faltung längs der Falzlinie 84 in unmittelbare-r Nähe der Verbindungsstelle zwischen der durchsichtigen In-
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dikatorfolie und dem Handgriffabschnitt in sich selbst urogcfaltet ist und auf diene Yieif.se einen ersten Teil 82, der die gleiche Ausdehnung wie der Indikatorabschnitt 23 der transparenten Folie ?6 hat, an die Unterfläche dienes Intlikatorabsebnitto angeklebt int und auf diese l/eise die Indikator organe 28 bedeckt, und einen darunter befindlichen zweiten Abschnitt 86 von der gleichen Ausdehnung bildet. Die Klebbindung zwischen dein err.ten 'Teil 82 der Schutzochiiviäkoinponente und der durchsichtigen Folie, die durch die klebfähigc' Oberfläche der let« her en zustande ko^mt, int nicht so stark, dar.;; das Abziehen do:; Schutzschirme; in der nachstehend beschriebenen Weise zu einem Ausrecken der durchsichtigen Polie 26 führt, welches die genaue räurjliehc ÜburoinotiiniiPU/ig der Lage der einzelnen Indikatororgane mit der wärineonpfindlxchon Substanz nach dem auf das Abziehen dec Gcbutzr.chirinkotfponente 80 folgenden Anpressen der durchsichtigen Folie an die wärnele!·- tende Folie unmöglich machen wimio. Der zweite Teil 06 dieser Sehntzschirmkemponente, Jer, wie Fig. 2 zeigt, unter.? den ersten Teil lunge Tal :;et ist, endet in einem dritten "eil 88 der SchutzscMi^nkomponente, der eine Zugnase zum Abzichöii äca iJchutzachirno aun seiner in Fig. 2 dargestellten normalen Schutzlage in dein Thermometer mit Hilfe der Pinger bildet. Der V/erkstoff der zweitoii Schutzöchirnilioinponente rjoll mit der:! Farbstoff 42 der Iiidikatororgane 28 nicht reagieren und sich leicht von der klebfähigen Oberfläche der Folie 26 abziehen lassen.
Vor der Verwendung ist das lhermordeter 10 normalerweise nicht imstande, Temporaturv/crte anzuzeigen. V.'enn das Thermometer zur Temperaturmessung verwendet werden soll, lässt sich dies in sehr einfacher V/eise bewerkstelligen. Die Entfex\uiing der ersten und der zweiten Schutzschirrakomponenten 60 bzw. 80 von dem Thermometer erfolgt in der gleichen Weise, wie es in der USA-Patentanmeldung Serial Ιίο. 120 995 für den Schutzschirm des dort beschriebenen Thermometers angegeben ist. Dömgemäsn übt der Benutzer, wenn er die Schutzschirmkoraponenten 60 und
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80 aus-dem Thermometer entfernen will, eine Zugkraft auf die Zugnasen der "beiden Schutzschirrnk Opponenten aus und hält daboi das Thermometer in der Hähe der Verbindungsstelle zwi schen den betreffenden Indikatorabschnitten und Handgriffabschnitten der wärmeleitenden Folie und der durchsichtigen I1O-IiG fest, oder or hält die Zugnasßn fest und übt die Zugkraft auf das -Thermometer aus. Auf diese Yi'eise werden die Schutzschirmkomponenten von dem ilandgriffabsclinitt- des Thermometers fortgesogen. Die Ausübung einer massigen Zugkraft genügt, um da» Abziehen der zweiten Schutzechirmkomponente 80 von der · Unterseite.des Inclikatorabachnitts der durchsichtigen Polie, beginnend an der PaIz] inio 8Ί-, einzuleiten und die Schweissverbindvmg zwischen der ersten Sehutzschlrmkoraponente 60 und der wärmeleitenden 1olie 12, beginnend an der Palalinie 66, au lesen. Fig. 4 zeigt das !thermometer bei öeiu Vorgang des Abziehen» der beiden SchutzBc-hiriiil.ompöncnten.
Das iait dan Sojnitzachiririkoi.oponeiiten 60 und 80 güniäss der Erfindung ausgeßtattete Thermometer 10 kann in eine Ausgabevorrichtung der in der USA-Patentanmeldung" Serial Jvο* 120 997 vom 4« Kürz 1971 beschrioboiLcn ArI verpackt Bein, in der die The rir on et er an oinoro Trl-ig erbend befestigt s1;ji6, und aus der sie durch Herausziehen de» Pond es <3ur,ch eine öff Jiung ■ ausgegeben ν/erden, wobei die Gchutssobirp,>O'i)pGnent&n, älmliclx v/ie cc in der genannten Fatentannieldimg benchriobc η ist, in einer Verankerung gestapelt siind und beim Hei'aufi^iohen eines Miormorneters aus der Vorrichtung {*leiohzcit:ig von äeir= Thcrmoinoter iibgoBogen weraon.
Eine abgeänderte ίοη-ι der Schutzschirrckorcpcmcnten ist in Pigt 5 uncl 6 dargestellt. Las in rig* !3 und 6 gezeigte Thermometer 11ö isi eins gleiche v;ic das früher beschriebene Tlrornsometer 10. Es weist mit dem einzigen, nachstehend zu besclireibend en U?! tornohn cd säntliche Bestandteile auf, die oben für das Thern;oj!.ei-ur 10 besclrrieben worden sind, und deren Eoaugszolchcn fi'icli von den^jonigen von PJg0 2 und 3 nur durch eine
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vorgesetzte 1 unterscheiden. Die Schutzschirokömponente 160, i die durch Heissverschweissen an der wärmeleitenden Folie 112 ! "befestigt ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, entspricht j der Schutzschirmkomponente 60, die in Verbindung Mt dem Thermometer 10 beschrieben wurde. Die den IndikätöiOfganen züge- | ordnete Schutzschirmkomponente 180 dagegen unterscheidet sich
■-..., ' ' · i von der oben beschriebenen Schutzschirmkomponerite 80 dadurch, \ dass sie nur aus einer einzigen Schicht 191 öüs Papier besteht, die durch Heissverschweissung auf der Seite 193 m^ der anionischen Polymerisatschicht des zweiten Teils 164 der Schutzschirmkoniponente 160 verbunden ist. Auf diese Weise ist die Schutsschirmkomponente 180 bleibend an der Sehützschirmkomponente 160 befestigt, so dass sie beim Ilerausziehen der letzteren zwangsläufig von den ihr zugeordneten Indikatororganon entfernt wird. Die Schutzochirmkortponertto lÖO ißt eine einzige Schicht und wird nicht von der Ünterfläche öder der mit Klebstoff beschichteten Fläche der Tr ago rf öl. ic 126 abgezogen, sondern sie gleitet von dem Anzeigeteil des Thermometers nach ausnen, und um dieses Voibeigleiten der Schutz» schirmkomponente 180 zu erleichtern, ist ihre aridere (obere) Seite 19?, die an die Indikatororgaiie und an die Kicbritofffläche der T rage rf öl ie 126 angrenzt, mit einem AbiöEsemittelj wie einem Siliconbelag, beschichtet* Der Ablösebelag auf der Oberfläche der Schutzschirinkomponerite 180, v/o diese art $£ft Anzeigeteil der Trägerfolie 126 angrenzt, verhindert jedes Anhaften der Sclmtzschirmkomponente 180 an der Trögerfolie, εθ-daas die Schutzschirmkomponente 180 herausgezogen werden kanu, ohne dass es zu Störungen oder Änderungen in der Läge der an die Klebstofffluche der Folie 126 angeklebten Indikatororgane 128 kommt. Zum Herausziehen der Schutzschirrakoiflijönenten' 160- und 180 aus dem Thermometer 110 ward eine &ügkraf! traf die Schutiißchirmkornponente 160 ausgeübt* Da die Sentftiisehiriiikoiiiponente 180 bleibend an der Komponente 16Ö befeeilgt loi^ erfolgt beim Abziehen der SchutzöchirmköMpönen-fee 16Ö nicht nur die Lösung der Schweißverbindung 175 ier ieisstt?r#n föit der wärmeleitenden Folie 160, sondern auch eine gieiieiile fer-
^ 16 ^
Schiebung der Schutzschirmkomponente 180 in dem Anzeigeabschnitt des Thermometers in der in !Pig. 6 dargestellten Ttfeise«
Das Wegwerfthermometer gemäss der Erfindung ist "besonders vorteilhaft, weil es den Indikatororgan en und der wärmeempfindlichen Bubstanz des Thermometers den gröostmogliehen Schutz bietet, bis das Thermometer verwendet werden soll, indem es diese Therinometerteile gegen ungünstige Umwelteinflüsse bei der Lagerung in wirksamer V/eise isoliert.
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Claims (1)

  1. Bio -He die al Cci. one e η , In c .
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    P a t ο η t a η ν, ρ r ü c h e
    1. /Temperaturanr-'-ei (^vorrichtung, gekenn zcsicbnet durch eine langgestreckte, wärmeleitende .Folie (12), die mit. einein Teil ihrer Oberi: lache einen IncH kai or ab schnitt (22) bildet, in dem η ich mindestens eine Vertiefung (14) befindet,
    eine auf der wärmeleitendem Po].ie (12) in de:r Vertiefung (14) abgelagerte wäriuociiMpflndliche Cubf.tarifi (16), die "bei einer bestimmten Tempera l;ur cine Zimtalv.lr>änderung erleidet,
    eine ßchutaüolrlrrnkoinporiente (60) in Forra eines cl duroliläßsigen, ^egenvilicrr der wärnieernpfindllehen (16) inerten und mit der v/ärmeleitenden Folie (1?) hoisttvercchweifjybaren Streifen«, der an der Oberfläche des Indikatorabschnittü (22) der wärmeleitenden Folie (12) durch Heiüöverijohweißsunf; abziehbar an Stellen (75) ari^ebrach'c ist, die mindefitena den Zutritt zu der Vertiefung (14) umgeben, und eine Zugnase (68) zürn Abziehen der SchutzschirmkoiTiponente (60) von dem Indikatorabschnitt (22) der wärmeleitenden Folie (12) mit den Fingern aufweist, und
    Indikatororgane (28), die mit der wärmeleitenden Folie (12) verbunden sind und sieh durch Entfernen der Schutzöchirnikomponente (60) von der wärmeleitenden Folie (12) uelektiv mit der wärmeempfindlichen Substanz (16) in Verbindung bringen lasüen, und, wenn sie mit der wärrneerapfindlichen Substanz (16) in Verbindung stehen, den Beginn einer Zustandsänderung dieser Substanz visuell anzeigen.
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    2. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Folie (12) in ihrem Indikatorabschnitt (22) mehrere Vertiefungen (14) aufweist', wobei sich in jeder dieser Vertiefungen eine "besondere Ablagerung der wärmeempfindli chen Substanz .(16) befin-• det, und dass die Schweissverbindung zwischen der Schutzschirmkoiuponente (60) und dem Indikatorabschnitt (22) der wärmeleitenden 3?olie (12) so ausgebildet ist, dass der Zugang Ku einer jeden Vertiefung (14) von der Sehv/eissverbindimg (75) umgeben wird.
    '5* Teiriporaturaiir.eigei'orriohtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kenn f. e lehnet, dass die SchutzschirRikOinponente (60) als Schichtstoff ausgebildet ist, dessen eine Schicht (70) gegenüber der wärrneempfindlichen Substanz (16) inert und mit der wärmeleitenden Polio (12) heißsversohv.reii3sbar ist und mit der !letzteren in Berührimg steht, und dowsen andere Schicht (7?) aus einem d&iiipfundurchlässigen· V'erkstoff besteht und über der ersten Schicht (70) in engem Kontakt ' mit derselben angeordnet ist,,
    4« 'I'eMperaturanr.eigC'-v'orriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, darif3 die wUnneleitende I'olie (12) eine Metallfolie ist, die in ihrer* Indikatorabschnitt (22) rait einer Yiclzahl von Vertiof\mgen (Vi) versehen ist, in deren jeder sich eine gesonderte Ablagerung der väriaeeinpi*inti liehen Sub st an κ (16) befindet,- die S chv/eiss verbindung swisolion der SchutKBChiri-nkoinpuiie-nte (60) und dem Indikatorabrjclraitt (22) der vrärweleitenden Folie' (12) so ausgebildet ist, dass der Zutritt ku jeder der Vertiefungen (14) von der G ohv;<n.ij «verbindung (7D) um gebfön ist, und die ScIautaRohirrikomponeOite (60) a] π schichtkörper ausgebildet ist, deren oine Schicht (70) aus einem gegenüber der v/ärraecKsp-findlichen. Substanz (16) inerten aniohischeii Polj'-merisat besteht und durch Heifinveri5chv,rein;Bung mit der v/ärmeleitenden Folie (12)" -yeraurden ist, vrährend. die andere
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    Schicht (72) aus einem dampfundurchlässigen Werkßtoff besteht und über der ersten Schicht (70) in enge» Kontakt mit derselben angeordnet ist. '
    5. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 4-$ dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Folie {12} eine Alu-
    miniumfolie ist. ■ . v.
    6, Temperatvranzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch kennzeichnet, dacs die erste Schicht (7θ stoffe (60) aus einem lonomeren besteht.
    kennzeichnet, dacs die erste Schicht (70) des Schicht- f
    7. TemperaturaiiKeigevürrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (70) des Schichtstoff β (60) aus Polyäthylen besteht.
    8. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (72) des Schichtstoffs (60) aus Aluminium besteht.
    9. Ternperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (72) des Schichtstoffs (60) aus einem Polyester beeteht.
    10. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiehnst, dasa die zweite Schicht (72) des Schichtstoff β (60) aus einem Polyamid besteht.
    11. Temperaturanzeigpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzoiohnot, daoy die Schutzßchxrifjkornponente (60) als »Schichtstoffstreifen ausgebildet ist, der längs einer Ealzlrbiie (66) in sich selbst zusammengefaltet ist und einen ernten Koi'ponententeil (62), der die gleiche Ausdehnung aufweist wie die wärmeleitende Folie (12) und durch Hei^üverschv/eissen mit derselben Arerbunden ist, sowie einen zweiten Componententeil.(64) bildet, der sich über dom er-
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    steil Teil (62) "befindet, die Indikatororgane (28) you einer Trägerfolie (26) getragen werden, die die gleiche Ausdehnung aufweist wie die wärmeleitende Folie (12), der erste (62) und der zweite (64) Komponententeil des Schichtstoff s (60) zwischen der wärmeleitenden Folie (12) und der Trägerfolie (26) angeordnet sind, und der zweite Komponenten teil (64) mit einer eine Zugnase "bildenden Verlängerung (68) ausgebildet ist.
    12. Teinperaturanzeigevorrichtung.nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, - dass der Indikatorabschnitt (22) eine ebene Oberfläche hat, der Zugang zu einer jeden der Vertiefungen (14) in der Ebene dieser Fläche liegt, und der erste Teil (62) der Schutzschrimkomponente (60) eben ausgebildet und durch Heissverschweissung an die ebene Oberfläche gebunden ist.
    13. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatororgane (28) von einer Trägerfolie (26) getragen werden, die die gleiche Ausdehnung aufweist wie die wärmeleitende Folie (12), und eine andere Schutzschirrnkomponente (80) auf den Indikatororganen (28) liegt, ablösbar mit der Trägerfolie (26) verbunden ist und eine Zugnase (88) zum Abziehen von der Trägerfolie (26) aufweist.
    14. Teinperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (26) eine klebfähige Oberfläche aufweist, die Indikatororgane (28) sich auf der ' klebfähigen Oberfläche befinden und die andere Schutzschirmkomponente (80) abziehbar an der klebfähigen Oberfläche befestigt ist.
    15. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (26.) einen Indikatorabschnitt (23) aufweist, der dem Indikatorabschnitt (22) der
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    wärmeleitenden D1OlIe (12) entspricht, die Indikatororgano (28) von dem Ind.i katorabsehnitt (23) getragen werden, die andere Schutzcchirnikojiponente (BO) ale Streifen auagebildet ii.it, der lan;.;ο einer Paüzlinic (84) in eich selbst zusammengefaltet int und einen ersten Teil (β?), der die gleiche Auflehnung aufweint wie der Indikatorabschnitt (23) d c r T r i ige *■ f ο 1 i e (2 6 ), is ο ν;i. c e ine η a ν/ e i ten !T e 11 (86) bildet, der mind er; tens eile gleiche Ausdehnung hat wie der er Ute !Peil (OP), wobei der erste Teil (82) der anderen iJchutKöehiriTil'Oinponente (30) durch IQebbinclung an den Inöikai.orab.Tchnitt (2':)) gebunden int und der aweite ri!eil (06) eine alo Sugr.iase dienende Verlängerung (80) auf weist.
    16. Teroperaturanzclgevorriehtung nach Aiinpruch 15, dadurch gekennsoiehnet, dar:1» der lndilrv'ttorabivohiiitt. (22) der wär.'ncleitenden Polie (12) und der lndj]:atorabselrn:i tt (23) der Trägerfolie (26) in Lüiigiirichtimg jev/eil.o einen Te:il der wärmeleitenden Pol Ie (12) baw. der Trägerfolie (26) bilden, während die::e beiden Tolien in ihrer LängKaundehrivng zum Reist die Handgriffteile (24, 25) der Vorrichtung (10) bilden.
    17. Temperaturani;;eJ.gf»Yor:i::i.ohtung nach Anspruch 1^, dadurch ge-· kenn7.eichηe t, da:· s dic? er;.- te ( 60) und die z\rei te (80) Schutiinnhirirkoifiponentc so angeordnet sind, dass ihre Fal:ilinien (66, 84) an d.ie Verbirulungsstellen zwischen den Indikatorteil cn (22, 23) und den Handgriffteilen (24, 25) der wärmeleitenden Polie (12) bzw. der Trägerfolie (26) angrenzen.
    18. TeiTiperaturanzeigcvorriclrtimg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daüö die andere Sehntzschirmkomponunte (öü) ein Streifen aus einem Fluorkohleiiötof!'polymerisat iat.
    19. TemperaturanaeigeA'orrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, day ο die andere Schutzschirrokoraponente (180)
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    als rait einem AblöBemittel beschichteter Papierstreifen, ausgebildet ist.
    20. Temperaturänzeigevo richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikatororgane (128) von einer Trägerfolie (126) getragen werden, die die gleiche Ausdehnung hat wie die wärmeleitende Folie (112) und £ine klebfähige Oberfläche aufweist, wobei die Indikatororgane (128) sich an der klebfähigen Oberfläche befinden, und dass den Indikatororganen (1Γ8) eine andere Sehutzsehirmkompünente (180) zugeordnet ist, die aus einem zwischen der ersten Sehutzschinskomponerfce (160) und den Indikatororganen (128) angeordneten Streifeι besteht, der auf einer Seite mit der ersten Schutzschirm^imponente (160) verbunden ist, während die andere Seite an iie Indikatororgane (128) und die klebfähige Oberfläche der Trägerfοlie (126) angrenzt und mit einem Ablösebelag beschichtet ist.
    Ϊ1 · Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Folie (112) eine Metallfolie ist, die Sehweissverbindung zwischen der Schutzschirmkomponente (160) und dem Indikatorabschnitt (122) der wärmeleitenden Folie (112) so ausgebildet ist, dass der Zutritt zu den Vertiefungen (114) von den Schweisaverbindungen (175) umgeben wird, die Schutzschirmkomponente (160) als Schichtstoff ausgebildet ist, der aus einer ersten Schicht (170) aus einem anionischen Polymerisat und einer zweiten Schicht (172) aus dampfundurchlässigem Werkstoff besteht, die in engem Kontakt auf der ersten Schicht v (170) aufliegt, der Schichtstoff (160) längs einer Falzlinie (166) in sich selbst umgefaltet ist und einen ersten Komponententeil (162), der die gleiche Ausdehnung hat wie die wärmeleitende Polie (112), sowie einen zweiten Komponententeil (164) bildet, der über dein ersten Teil (162) liegt, wobei die erste Schicht (170) an die Indikatororgane (128) und den Indikatorabschnitt (122) "der wärmeleiten-
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    den Folie (112) angrenzt und die erste Schicht (170) des ersten Komponententeils (162) dee Schichtstoffs (160) durch Heissverschweissung mit der wärmeleitenden Folie (112) verbunden ist, während die andere Schutzschirmkoraponente (180) durch Heissverschweissung mit der ersten Schicht (170) des zweiten Teils (164) dee Schichtstoffs (160) verbunden ist.
    22. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Schutzschirrakornponente (180) als Papierstreifen ausgebildet ist.
    23. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Folie (112) aus Aluminium besteht.
    24. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeempfindlich^ Substanz (116) eine feste Lösung aus o-Chlornitrobenzol und o-Bromnitrobenzol ist,
    25. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 24f dadurch g3-kennzeichnet, dass das anionische Polymerisat ein Ionomeres ist.
    26. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablösebelag aus einem Silicon besteht.
    27. Temperaturanzeigevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeempfindliche Substanz (16) eine feste Lösung aus o-Chlornitrobenzol und o-Broanitrobenzol iot.
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