DE2249987C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial

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Walter 6230 Frankfurt Birke
Hans-Ulrich Von Der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt Eltz
Franz 6230 Frankfurt Schoen
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Brueckner Trockentechnik GmbH and Co KG
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Hoechst AG
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description

Es ist bekannt, daß Naßbehandlungsprozesse wie etwa Waschen und Spülen in wäßrigen Flotten durchgeführt werden, wobei je nach Faserart bei unterschiedlichen Temperaturen und gegebenenfalls mit verschiedenen Hilfsmittebiisätzen gearbeitet wird und wobei anschließend in fast allen Fällen getrocknet wird. Ferner sind auch Nachbehandlungsprozesse in organischen Lösungsmitteln bekannt, wobei als organische Lösungsmittel halogenierte Kohlenwasserstoffe im Vordergrund stehen. Nach dem Behandeln in organischen Lösungsmitteln werden diese durch Abdampfen von der Ware entfernt und in einer geeigneten Apparatur zurückgewonnen. Grundsätzlich liegt allen Prozessen zugrunde, daß beim Trocknen für die Entfernung des Wassers oder der organischen Lösemitteln Energie aufgewandt werden muß.
Gegenstand des Hauptpatents 2 214 713 ist ein Verfahren zum Spülen oder Waschen und anschließenden Trocknen von Textilmaterial, bei welchem man das Material mit einer Fotte behandelt, die aus einer brennbaren organischen Flüssigkeit oesteht oder eine solche enthält und bei welchem das Material durch Abbrennen dieser Flüssigkeit getrocknet wird.
In Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß sich eine sichere Handhabung des Verfahrens gewährleisten läßt, wenn das zu behandelnde Material und die Flotte vor dem Abbrennen auf Temperaturen unterhalb des Flammpunktes der brennbaren organischen Flüssigkeit gebracht bzw. gehalten wird.
Aus Sicherheitsgründen wird die Ware bzw. die auf der Ware befindliche Flüssigkeit vor dem Abbrennen 6S durch Kühlen auf solche Temperaturen gebracht, daß die feuchte Ware eine Temperatur unterhalb des Flammpunktes der verwendeten Flüssigkeit aufweist.
Die Abbrennkammer ist nach oben aus Sicherheitsgründen zweckmäßigerweise durch ein Metallwalzenpaar 6 abgedichtet. Am unteren Teil der Kammer genügt im allgemeinen ein Ein- bzw. Austrittsschlitz 7. Sowohl die Metallwalzen als auch der Ein- bzw. Austrittsschlitz können mit Schleifbändern 8 oder anderen nicht brennbaren Abdichtungen versehen sein. Die Höhe der Kammer hängt von der Durchlaufgeschwindigkeit der Ware und von der Art und Menge der verwendeten brennbaren Flüssigkeit ab. Für praktische Zwecke beträgt die Länge der Abbrennkammer 0,5 bis 10 m, vorzugsweise 1 bis 5 m. Die Abbrennkammer kann auch in ganz oder teüweise offener Form ausgeführt werden, wobei die Seitenwände ganz oder teilweise entfallen.
Am oberen Ende der Kammer befinden sich Austrittsöffnungen 4 für die heißen Abgase, die direkt in eine neben der Abbrennkammer liegende Fixierkammer geleitet werden können. Die zur Verbrennung erforderliche Luft wird durch entsprechende Rohre 3 von außen zugeführt. Aus Sicherheitsgründen kann der Abbrennkammer eine Absaugvorrichtung 9 vorgeschaltet sein, die dafür sorgt, daß solche Lösungsmitteldämpfe abgesaugt werden, die von der feuchten Ware vor Eintritt in die kammer abgegeben werden.
Eine weitere Sicherheitsvorrichtung bzw. auch Vorrichtung zum Anhalten der Maschine besteht aus Düsen 10, welche bei offener bzw. halboffener Ausführung auf die Verbrennungsstrecke gerichtet sind und sich bei geschlossener Ausführung innerhalb der Verbrennungskammer bzw. vor der Eintrittsöffnung und gegebenenfalls noch vor der Austrittsöffnung derselben befinden und durch welche Stickstoff oder ein anderes nicht brennbares bzw. die Verbrennung nicht unterhaltendes Gas geleitet werden kann.
Mit dem öffnen dieser Düsen ist zweckmäßigerweise ein gleichzeitiges Abschalten der Sauerstoff- bzw. Luftzufuhr verbunden.
Noch eine Sicherheitsvorrichtung besteht darin, daß vor dem Eingang der Ware in die Kammer Kühlelemente für die zu behandelnde Ware und Flotte angebracht sind. Derartige Elemente können sich beispielsweise aus einem Kühlchassis 11 mit Foulardwalzen 12 und einer Kühltrommel 13 zusammensetzen.
Durch Photozellen, Thermofüller und andere Kontrollapparate kann der Verbrennungsvorgang überwacht werden; so können Kontrollapparate, dieunterhalb oder oberhalb der Zündvorrichtung angebracht sind, z. B. bei zurücklaufender Flamme die vorher erwähnten Sicherheitseinrichtungen und/oder gegebenenfalls die Maschinengeschwindigkeit steuern und die Zündvorrichtung beeinflussen.
Um optimale Trocknungsergebnisse erzielen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Länge der Trocknungsstrecke verändert werden kann. Dies erreicht man beispielsweise durch angebrachte Luftdüsen entlang der Trocknungsstrecke oder durch mechanische
Verlängerung bzw. Verkürzung der Trocknungsstrecke durch beispielsweise in der Höhe verstellbare Leitwalzen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anlage kann die Ware auch von oben nach unten geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spülen oder Waschen und anschließenden Trocknen von Textilmaterial, bei welchem man das Material mit einer Flotte behandelt, die aus einer brennbaren organischen Flüssigkeit besteht oder eine solche enthält und bei welchem das Material durch Abbrennen dieser Flüssigkeit getrocknet wird, nach Patent 2 214 713, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Material und die Flotte vor dem Abbrennen auf Temperaturen unterhalb des Flammpunktes der brennbaren organischen Flüssigkeit gebracht bzw. gehalten wird. '5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur von 1 bis 40° C unterhalb des Flammpunktes der brennbaren organischen Flüssigkeit eingehalten wird.
3. Trocknungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer Abbrennkammer mit Eingang und Ausgang sowie Transportmitteln für die Ware beim Durchgang durch die Anlage, einem Zündelement und Mitteln für die Zuführung von Luft und zum Abführen der Verbrennungsgase und des Wasserdampfs, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang der Ware in die Abbrennkammer (1) Kühlelemente (11, 13) für die Ware und/oder Flotte angebracht sind.
30 Je nach der gewählten Maschinengeschwindigkeit genügen Warentemperaturen von etwa 1 bis 40° C, unterhalb des jeweiligen Flammpunktes.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einer Abbrer.p.kammer 1, einer Zündvorrichtung 2 und Mitteln für die Zuführung von Luft 3 und zum Abführen der Verbrennungsgase 4 und der Wasserdampfer. Die Ware 5 kann dabei entweder von oben her oder von unten in die Abbrennkammer eintreten. Außerdem müssen bestimmte Sicherheitsvorrichtungen vorhanden
DE19722249987 1972-03-25 1972-10-12 Verfahren und Vorrichtung zum Spülen oder Waschen und Trocknen von Textilmaterial Expired DE2249987C3 (de)

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ES411129A ES411129A1 (es) 1972-03-25 1973-01-31 Procedimiento para enjuagar o lavar y secar subsiguiente- mente material textil.
SE7301365A SE394320B (sv) 1972-03-25 1973-01-31 Forfarande och anordning for skoljning eller tvettning och derefter foljande torkning av textilmaterial genom forbrenning av i textilmaterialet befintlig brennbar vetska
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GB482973A GB1426442A (en) 1972-03-25 1973-01-31 Wet treatment and drying of textile materials
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AU51604/73A AU463757B2 (en) 1972-03-25 1973-01-31 Process and device forthe wet treatment and drying of textile material
AR246359A AR208874A1 (es) 1972-03-25 1973-10-31 Procedimiento y dispositivo para enjuagar o lavar y secar subsiguientemente material textil mojado
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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Owner name: BRUECKNER TROCKENTECHNIK GMBH & CO KG, 7250 LEONBE