DE2248911A1 - Flaechige bodenentwaesserung mit naturbewuchsmoeglichkeit - Google Patents

Flaechige bodenentwaesserung mit naturbewuchsmoeglichkeit

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DE2248911A1
DE2248911A1 DE19722248911 DE2248911A DE2248911A1 DE 2248911 A1 DE2248911 A1 DE 2248911A1 DE 19722248911 DE19722248911 DE 19722248911 DE 2248911 A DE2248911 A DE 2248911A DE 2248911 A1 DE2248911 A1 DE 2248911A1
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DE
Germany
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drainage
layer
possibility
soil drainage
natural vegetation
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Application number
DE19722248911
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English (en)
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Karsten Johannssen
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Naue KG E A H
Original Assignee
Naue KG E A H
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Zusatzpatent zu 2 24o 666 Flächige Bodenentwäs6erung mit Naturbewuchsmöglichkeit Gegenstand der Erfindung ist eine begrünbare Sportplatz-Drainagematte,bestehend aus mehreren verschieden aufgebauten Faserschichten unter Einsatz bestimmter Mittel zum flächigen Abführen von Wasser und evtl. gleichzeitiger Beheizungsmöglichkeit.
  • Im Grundpatent wird ein flächiges Drainageelement für den Tiefbau beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß diese Drainagematte auch hervorragende Dienst in Sportstättenaniagen leisten kann.
  • Eine sehr aufwendige Anlage beschreibt die OS 2 oo5 412.
  • Die oberste Schicht ist ein Schüttboden, der von freitragenden Platten getragen wird und zwischen dem sich eine Filterschicht befindet. Diese frei-tragenden Platten ihrerseits, die überall Durchlässe zum Abführen des Niederschlagwassers haben, liegen auf speziell ausgebildeten Betonträgern bzw. Lagersteinen. Zwischen den auf dem Untergrund ruhenden Lagersteinen befindet sich eine Kiesschüttung, in die Entwässerungsrohre eingebettet sind. Diese ganze Anlage erfordert einen außerordentlichen Maschinen- und Kostenaufwand und ist daher unwirtschaftlich.
  • Die OS 1 938 o58 beschreibt einen festen, jedoch elastischen Träger aus einer schwamm-, schaum- oder mossartigen Schicht. Der Grassamenwird unter Einschaltung eines Humusträgers auf diese Schicht ausgesät, Daboi -kann die Schicht selbst schon Humus aufweison. Dieses Verfahren eignet sich in erster Linie für die sofortige Begrünung von Gartenflächen und dergl., da die angefuhrten Trager einerseits keine wasserabfuhrende Schicht darstelleng sondern eher zurückhaltend wirken und andererseits keinen höheren Belastungen standhalten.
  • Die OS 2 o60 695 beschreibt ein mattenföriges Einbauelement, das aus einer Vielzahl von in Schlaufen liegenden und sich überkreuzenden Fäden aus schaelzgesponnenen Polymeren besteht und in die eine Mischung von Sand, Bims, Torf oder Humus Lehm und Düngemittel eingelagert ist.
  • Bei diesem Aufbau fehlt die Drainage, die eine verschlammte Oberfläche und damit eine Beschädigung verhindert, abgesehen davon, daß diese Faserschicht beschränkt stark ist, also nicht die gesamte Nutterbodenschicht armiert ist.
  • Um diese oben beachriebenen Nachteile zu verhindern, wurde von der Anmelderin eine neue Matte entwickelt, deren Einbau nur verhältnismäßig geringe Kosten verursacht.
  • Denn es hat sich in der vergangenen Zeit gezeigt, daß die in der OS 2 o35 762.4 aus dem Hause der Anmelderin beschriebene Möglichkeit zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit eines Rasensportplatzes allein auch nicht ausreicht, da auch hier eine schnelle Abführung des Wassers nicht möglich ist.
  • An eine vollendete Sportplatz.Matte werden heute folgende Forderungen gestellt: 1. dauerhafte, natürliche Grasnarbe, 2. gute Elastizität, 3. schneller Abfluß von Oberflächenwasser, 4. reparierfähig, 5. weitgehend eisfrei im Winter, 6. möglichst beheizbar, 7. trotz aller Vorzüge preiswert und dauerhaft.
  • Diese Forderungen zu erfüllen, ist die Aufgabe der vorliegenden Die neu entwickelte Matte hat daher einen ganz anderen Aufbau. Es ist bekannt, daß mit einer flächigen Drainage eine bessere Wirkung zu erzielen ist, als mit einer strangförmigen. Außerdem soll möglichst vermieden werden, caB die -Gräser mit ihren Wurzeln von den Stiefeln der Spieler ausgerisse;n werden.
  • Aus diesem Grunde wählte man eine Kombination aus mindestens zwei verschieden aufgebauten Fasermatten, von denen die untere eine flächige Drainage darstellt, die obere eine Stützmatte für den Boden.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, daß die wasserabführende Schicht aus porösem Material frei bleibt von jeder Verschlammung. Deshalb ist sie von unten und oben bedeckt von einer Filterschicht, vorzugsweise aus vernadelten Chemiefasern.
  • Anhand beifolgender Zeichnungen soll der Aufbau und die Wirkung demonstriert werden.
  • Fig. 1 eine Sportplatz-Drainagematte-, bestehend aus der Kombination aus einer Drainagematte nach dem Gbm 7 230 622 bzw. P 2 240 666 aus einem unteren Filtervlies 1, einerwasserableitenden Schicht 2, einem oberen Filtervlies 3, wobei 1, 2 + 3 miteinander verbunden und mit einer gebundenen Grobfaserverbunden sind.
  • schicht 4 In diesem Falle ist die wasserabführende Schicht aus einer Körnerschicht gebildet, die mit den Vliesen 1 + 3 vernadelt oder anderweitig verbunden wurde.
  • Fig. 2 eine Sportplatz-Drainagematte, bestehend aus folgender Kombination:Drainagematte aus einem unteren Filtervlies 1, einer wasserabführenden Schicht aus halbhartem Kunstschaumstoff 2, einem oberen Filtervlies 3 und einem gebundenen Grobfaserflor 4. Die Drainaxematte kann mit dem Grob-oder anderweitit/ faserflor 4 durch PunktverklebungAverbunden sein.
  • Der Grobfaserflor kann aber auch nur einfach -auf der Drainagematte ausgerollt werden.
  • Fig. 3 die gleiche Kombination, nur daß die wasserabführende Schicht 2 aus einem verdichteten Grobfaserflor2ge bildet ist.
  • Fig. 4 die fertig verlegte und mit einer Grasnarbe 6 versehene Drainagematte. Die Grobfaserschicht 4 wurde mit Humus ausgeschlämmt. In diesem Falle wurde der Grassamen auf der Faser-Humusschicht ausgesät.
  • Es ist aus Fig. 4 deutlich zu ersehen, wie sich die Wurzeln der Gräser mit den Fasern des Grobfaservlieses verhaken und dadurch gegen Herausreißen geschützt sind, abgesehen davon, daß das Grobfaservlies mehr oder weniger ein allgemeines Verschieben einer Bodenpartie verhindert. Im übrigen hat das Grobfaservlies für die Wasserabführung eine besondere Bedeutung: es verursacht nämlich einen besseren Wasserdurchfluß durch die Dochtwirkung der Fasern. Das Wasser wird also mehr oder weniger von der Oberfläche abgesaugt und zu der Drainageschicht geführt. Da diese Drainageschicht von einem feinen Filtervlies beidseitig abgedeckt ist, kann sie weder durch von oben noch von unten eindringende Erde verschlammt werden, d.h. auch das evtl. von unten aufsteigende Wasser wird mit abgeführt. Gleichzeitig wird durch diese Filterschicht eine Wärmeisolation erzeugt, die allerdings vdn der Art des verwendeten Materials abhängig ist.
  • Um nun den Grassamen gegen Wegwehen, Wegschlämmen oder Vogelfraß zu schützen und gleichzeitig eine noch widerstandsfähigere Oberfläche zu erhalten, gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Fig. 5 zeigt ein Faservlies 7 mit auf der Unterseite angeordneten Grassamen 8.
  • 7+9 Fig. 6 zeigt zwei zusaumengenadElte Faservlies3, zwischen denen sich der Grassamen befindet.
  • Fig. 7 zeigt zwei sehr dünne Faservliese lo + ioa,zwischen denen der Grassamen eingenadelt oder eingeklebt ist. Bei der Verklebung kommt allerdings nur die punktförmige Verklebung in Frage, da ein allseitig ein£eschlossener Samen nicht keimfähig ist.
  • Fig. 8+9 zeigen wie Fig. 6 eine fertig verlegte und begrünte Sportplatzfläche, bei denen sich der Grassamen 8 zwischen der Faserschicht 7+9 befindet; Es ist deutlich sichtbar, wie aie Wurzeln der Gräser durch die beiden Faservlieseghindurchgewachsen sind und sich zusätzlich in dem Grobfaservlies 4 verhaken. Durch diese Anordnung hat die Oberfläche eine noch größere Widerstandskraft gegen Beschädigungen erhalten.
  • Bei der Fig. 8 besteht die wasserführende Drainageschicht aus einer zwischen 2 Filtervliesen i+3 angeordneten Körnerschicht, während sie z.B. in Fig. 9 aus einer mit den beiden Filtervliesen 1-3 punktförmig verklebten Schaumstoffschicht besteht.
  • Aus Fig. in ist ersichtlich, daß die einzelnen Schichten auch als abgetrennte Elemente übereinander angeordnet werden können, um den Transport und das Ausrollen zu erleichtern. Um die humusgefüllte Faserschicht besonders hoch zu machen, sind z.B.
  • zwei Grobfaserschichten 4 + 4a übereinander angeordnet. Um eine mehr oder weniger nahtfreie Schicht zu erhalten, ist ein kreuzweises Verlegen der einzelnen-Schichten angebracht. Sollen die Stöße aller Schichten gleichlaufend sein, dann ist ein seitliches Versetzen anzuraten. Die oben beschriebenen Möglichkeiten können noch dadurch erweitert werden, daß die einzelnen Schichten aus Bauelementen mit Fixmaßen hergestellt werden.
  • In allen Fällen wird die Grobfasersdhicht 4 nach dem Verlegen mit einer Humus- oder Magerbodenschicht durch Einschleimen gefüllt. Auf die oberste Schicht wird der Grassamen ausgestreut oder besser wird eine mit Grassamen gefüllte Chemiefasermatte nach Fig. 5, 6 oder 7 darüber ausgerollt und vorübergehend befestigt, bis die Samenmatte rit dem Grob faserflor 4 durch die Graswurzeln fest verbunden ist.
  • Die mit Erde gefüllte Grobfaserschicht 4 hat eine gute und dauernde Elastizität, da die dreidimensional gekrollten Grob fasern an ihr Kreuzungspunkten mit Latex federnd verbunden sind dardurch, eine Verhärtung des Bodens verhindern und durch die Dochtwirkung der Fasern das überschüssige Wasser schnell in die daruntejangeordnete Dränagematte ableiten.
  • Dadurch bleibt ein mit dieser Kombination belegter Platz auch eisfrei. Die voluminöse Auffüllung auf dem Plant erlaubt auch eine leichte Unterbringung einer Beheizung, die durch die Polystyrolkörnerschicht 2 gegen Wärmeverluste nach unten geschützt ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist ihre Dauerhaftigkeit und Preiswürdigkeit.
  • Da die wasserführende Schicht 2 durch Filtervliese 1+3 aus Chemiefasern gegen Verschlammung geschützt ist, stellt sie eine großflächige und dauernd wirkende Drainage dar, die nur auf dem Planum auszurollen ist.
  • Die Grobfasermatte wird ebenso wie die Dränagematte und die Samenmatte als endlose Rollen einfach ausgerollt und vollgeschlemmt, wozu keine Fachkräfte erforderlich sind. Der Preis der Matten liegt weit unter Jeder anderen Drainage-Einrichtung. Damit sind alle Forderungen, die an eine solche Einrichtung gestellt werden, in idealer Weise erfüllt.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e
  2. Flächige Bodenentwässerung mit Naturbewuchsmöglichkeit dadurch gekennzeichnet, daß sie 1. aus 2 Bauelementen besteht: a) einer nach Gbm 7 23D 622 bzw. P 2 240 666 gegen Verschlammung geschützten, zwischen zwei Filtervliesen (1+3) angeordneten wasserführenden Schicht (2) und b) einer darüber angeordneten, das eingeschlemmte Erdreich sitzenden und zusammenhaltenden Grobfaserschicht (4), 2. die Grobfaserschicht (4) von einer Samenmatte (7/9 bzw. lo/loa) aus Chemiefasern abgedeckt sein kann.
  3. 3. zu F1ä Flächige Bodenentwässerung mit Naturb-ewuchsmöglichkeit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Beheizungseinrichtung versehen sein kann.
  4. 4. Flächige Bodenentwässerung mit Naturbew uchsmöglichkeit nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß alle Schichten miteinander durch Vernadelung, Punktverklebung oder auf andere Weise verbunden sind.
  5. 5., Flächige Bodenentwässerung mit Naturbewuchsmöglichkeit nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne oder mehrere Schichten für sich lose übereinander ausgerollt werden kann bzw. können.
  6. 6. Flächige Bodenentwässerung mit Naturbewuchsmöglichkeit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente endlose Rollen sind, die neben oder übereinander versetzt zu verlegen sind.
  7. 7. Flächige Bodenentwässerung mit Naturbewuchsmöglicbkeit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente größere, plattenförmige Flächengebilde sind, die neben- und übereinander versetzt verlegt werden können.
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