DE2248469A1 - Verfahren und vorrichtung zur wartung unterseeischer anlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wartung unterseeischer anlagen

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Description

DiPL.-iNG. WILFRiD RAECK 99/PARQ PATENTANWALT £ & H 9A Q si
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
29. September I972 / f - S 7o - '
3UBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LIMITED (SEAL), Hamilton, Bermuda-Inseln
Verfahren und Vorrichtung zur Wartung unterseeischer Anlagen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung oder Wartung unterseeischer Anlagen von einem Fahrzeug oder einer Bohrplattform aus, insbesondere zur Wartung einer unterseeischen Erdölquelle, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des 'Verfahrens.
Es sind bereits verschiedene Wasserfahrzeuge bekannt, mit denen man Erdölquellen b'zw. deren Schachtköpfe warten kann. Solche Fahrzeuge sind jedoch speziell zur Durchführung von Bohrarbeiten und nicht zur Beförderung schwerer Ausrüstungsgegenstände eingerichtet; sie können auch für ein besonderes Verfahren ausgelegt sein, um eine unterseeische Anlage an Ort und Stelle zu bringen, oder die Ausbeutung einer Ölquelle zu steuern. Solche Fahrzeuge sind jedoch sehr teuer, ohne dabei für grössere Tiefen als 5° w
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angewendet werden zu können. Was die auf die Oberfläche fest angeordneten Plattformen angeht, die nur einen Bohrturm und einen Schacht aufweisen, so sind diese trotz des großen Hubwerkes nicht in der Lage, eine unterseeische Anlage schnell und leicht in tiefem Wasser an Ort und Stelle zu bringen, da diese Maßnahme den Transport, die Handhabung und das genaue Absenken Hchwerer und großvolumiger Baueinheiten erfordert.
Andererseits müssen beim Versetzen schwerer Lasten an Bord eines Schiffes besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen war'cV-vi,, sobald das Fahrzeug an der Oberfläche den durch Dünung und Wellen hhervorgerufenen Stampf- und Schlingerbewegungen ausgesetzt ist. Trotz solcher Vorsichtsmaßnahmen verhindern die beträchtlichen Beanspruchungen, denen das Hubwerk bzw. Hebezeug bei Änderungen der Beschleunigung bzw. Verzögerung der Lasten ausgesetzt sind, die Anwendung dieser Hebezeuge, selbst im Fall nur geringer Änderungen der Fahrlage und der Auflage des Wasserfahrzeuges. Wenn man aus Gründen der auftretenden Gefahren somit schwere Lasten nicht vielter anheben kann und sie für eine seitliche Bewegung frei läßt so ergibt sich praktisch die Unmöglichkeit der Handhabung schwerer Lasten von zum Beispiel zwischen Io und loo to oder der Wartung und Bedienung unterseeischer Anlagen, sobald nennenswerte Stampf-, Roll- oder Schlingerbewegungen auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung, um eine in gewisser Tiefe Defindliche unterseeische Anlage von einer auf der Oberfläche befindlichen beliebigen Anlage aus zu warten oder zu bedienen, die der Einwirkung der Dünung und der Wellen ausgesetzt ist und ein Tragdeck eines Bohrturms und einen senkrecht dazu das Deck durch-
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querenden Schacht aufweist. Die auf den Meeresgrund abzusenkenden Lasten werden in einem in den Schacht mündenden Lagerraum angeordnet. Quer zum Schacht und in seinem mittleren unteren Bereich ist eine Plattform vorgesehen, um dort die Lasten abzusetzen und zu befestigen. Die abzusenkende Last oder Ladung wird mit einem Lasttransportgerät verbunden und das Gerät quer zum Lagerraum bis zur senkrechten Ausrichtung mit dem Bohrturm verschoben. Die Ladung wird dann bezüglich der Plattform zentriert, abgesetzt und befestigt und von dem Transportgerät gelöst, worauf das Transportgerät in den Lagerraum zurückgeführt wird. Man bringt seitliche Führungsmittel mit der Ladung in Kontakt, die man mit dem Hebezeug des Bohrturms verbindet und dann von der Plattform löst. Schließlich wird die Plattform aus dem Schacht bewegt, die Ladung durch den Schacht unter seitlicher Führung abgelassen und das weitere Absenken der Last verfolgt.
Dies Verfahren hat den Vorteil, entweder von einem beliebigen Schiff, insbesondere von jedem Bohrschiff oder jeder Bohrplattform aus leicht angewendet zu werden, um eine sichere Befestigung der transportierten Ladung bezüglich ihrer Halterung herzustellen, unabhängig von den Bewegungen der auf der Oberfläche befindlichen Anlage, wobei duKh die Anwendung gewöhnlich verfügbarer Hilfsmittel die Arbeiten wirtschaftlich durchgeführt werden können und der Zusammenbau von großvolumigen Lasten untereinander oberhalb des Schachtes, selbst bei relativ geringer Höhe des Schiffes möglich wird.
Nach dem Anhängen des ersten Last- bzw. Ladestückes an das Hebegerät des Bohrturmes wird es bis über den Schacht nach oben angehoben, und das vorbeschriebene Verfahren wiederholt, um anschließend die auf der Plattform abgesetzte neue Ladung mit der am Bohrturm hängenden Ladung zu vereinigen. Selbstverständlich läßt sich durch dieses Verfahren eine Vielzahl beliebiger
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Ladungen zusammenbauen, bevor die zusammengebaute Einheit abgesenkt wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die seitliche Führung der Ladung innerhalb des Schachtes dadurch verbessert, daß man die Ladung mit einem beweglichen Rahmen umgibt und diesen in der Höhe des Schwerpunktes der Ladung befestigt, worauf man den Rahmen an versenkbaren senkrechten Führungen gleiten läßt. Auf diese Weise lassen sich schwere Lasten beliebiger Form auf einfache Weise durch den Schacht befördern unabhängig von der Fahrlage und«, der Auflagestelle des Schiffes, wobei die einfahrbaren Führungen den Durchgang der Ladung und deren Trägereinrichtung im Anschlußbereich zwischen Schacht und Lagerraum ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbesehr!ebenen Verfahrens, mit einem Lagerraum, einem durch den Lagerraum hindurchgehenden Schacht, einem Bohrturm senkrecht über dem Schacht, einer ersten Laufbahn im oberen Abschnitt des Lagerraumes, die sich mindestens bis zum Schacht erstreckt und in einer Höhe unterhalb der des Bohrturms gelegen ist, ferner mit einer zweiten Laufbahn im unteren Bereich des Lagerraums, die sich mindestens bis zum Schacht erstreckt, einem auf der ersten Laufbahn abgestützten Laufkran, dessen Laufkatze wenigstens eine Säule,mit ■Befestigungsaugen zur Führung und zur seitlichen Halterung der zu transportierenden Last aufweist, einer Plattform auf der zv/eiten Rollbahn, die Befestigungsmittel für die Ladung auf v/eist, mit senkrechten einfahrbaren Führungseinrichtungen im Schacht, die in der Hohe des Laufkranes und der Plattform unterbrochen und dort mit einfahrbaren Verbindungen versehen sind, und sohlieUlich mit einem RaImen als Träger für seitliche Halterungsmittel für die Ladungen, der auf den Führungseinrichtungen gleitet. Diese
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Vorrichtung läßt sich sehr einfach auf Bohrschiffen unterbringen, da diese ein Hauptdeck aufweisen, das von dem Schacht durchquert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung befindet sich in dem Deck, das den Bohrturm trägt, eine sich senkrecht zum Bohrturm öffnende Bühne, wobei der Bohrturm mit Führungseinrichtungen in der Verlängerung der Führungen des Schachtes versehen ist. Auf diese Weise läßt sich ein senkrechter Zusammenbau verschiedener Ladestücke senkrecht zum Schacht durchführen, während bei geschlossener Bühne geeignete Hilfsmittel angewendet werden können, um die mit der Ladung zu verbindenden Rohre zu verschrauben oder die Ladungsstücke zu vereinigen, die auf den Meeresboden abgesenkt werden sollen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Versorgungs- oder Wartungsanlage nach der Erfindung an Bord eines Bohrschiffes mit abgebrochen dargestellten Bug- und Heckbereichen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Fig. J einen senkrechten Querschnitt durch die Wartungsanlage,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 1, Fig. 5-eine Draufsicht auf den Laufkran mit Laufkatze, Fig. 6 eine Seitenansicht des Laufkranes,
Fig. 7 die Befestigungseinrichtung für die Ladung an der Laufkatze gemäss einem Schnitt nach der Linie VII-VII in Figur 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Anhängelasehe zur Handhabung von Lasten und einen Haken des Seilzuges an der Laufkatze,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Plattform,
und" 11 scnemat:I-scne Ansichten einer Verriegelungsvorrichtung
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für die Plattform in verriegeltem und entriegeltem Zustand,
Fig.12 einenSchnitt nach der Linie XII-XII in Figur 9, Fig.13 eine Einzelheit aus der Einrichtung zur Halterung der
Ladung auf der Plattform,
Fig.14 eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit auf der
Plattform zusammengebauten Laststücken, Fig.15 die Vorrichtung in gleicher Darstellung wie Figur 1^:
beim Absenken der Lasten und
Fig.l6 eine schematische Draufsicht auf einen FUhrungskranz für Lasten während ihrer Vertikalbewegung.
Obwohl die Erfindung nachfolgend als Aufbau eines Bohrschiffes beschrieben ist, läßt sich eine solche Vorrichtung selbstverständlich auch auf beliebigen anderen Einrichtungen oder Anlagen verwenden, zum Beispiel auf einer Bohrplattform oder Bohrinsel. Aus diesem Grund erübrigt es sich, das Schiff in seiner gesamten Einheit darzustellen, vielmehr reicht der Bereich des Schiffes aus, der als Lagerraum dient und beliebige Abmessungen haben kann. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Bereich durch den Boden 2 des Hauptdeckes und das Oberdeck 3 begrenzt, auf dem sich der Bohrturm 4 befindet. Dieser Lagerraumbereich erstreckt sich im Schiff von dem Schacht aus sowohl nach vorn als auch nach hinten. Der Schacht ist seitlich an seinem unteren Abschnitt durch die Wände 5 und in seinem oberen Abschnitt gemäß Figur 3 durch die Wände 6 begrenzt. Der Lagerraum könnte sich gegebenenfalls auch nur nach vorn oder nur nach Hinten im Schiff erstrecken. Eine erste waagerechte Laufbahn 7 dient zur Führung eines Laufkranes 8 (Fig. 3), während eine zweite Laufbahn 9 die Bewegung der Arbeitsplattform Io ermöglicht.
Der untere Abschnitt des Schachtes enthält Vertikalf iihrungen (Figur 1, 3 und 4), die an um Träger 12 schwenkbaren Rahmentafeln sitzen, wpbei die Arme I3 über nicht gezeigte Antriebszylinder betätigt werden, die den Hydraulikzylindern 19 in
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Figur 2 ähnlich sind, um die Tafeln zu verriegeln, wenn sich die Führungen so in Arbeitsstellung befinden.
Gemäß Fig. 1 bis J5 sind Führungen 14 auf Rahmentafeln 18 befestigt, die um träger 15 schwenken und eine Führung der Ladung im oberen Bereich des Schachtes gewährleisten. Um Träger 17 schwenkbare Arme 16 dienen zur Verriegelung der Führungen 14 in ihrer Arbeitsstellung. Die Arme 16 können auch durch einen in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Hydraulikzylinder 19 ersetzt sein, der an einem Auge 2o angelenkt ist und einmal in der Ruhestellung ein andermal in der Arbeitsstellung gezeigt ist.
Hochziehbare Führungen 21 in Verlängerung der Führungen 14 dienen zur Führung der Lasten im inneren Bereich des Bohrturmes. Die Führungen 14 sind senkrecht beweglich und können 3©SEööt mit Hilfe der Zentrierungsstangen 23 an die Führungen 21 angeschlossen werden.
Die Führungen 14 können zur Verbindung mit den Führungen 11 mit Hilfe der Stangen 22 auch abgesenkt werden. Gemäß einer Vaifen te kann man anstelle der verschiebbaren Führungen 14 auf ihren Befestigungstafeln auch ortsfeste Führungen vorsehen, sowie unabhängige versenkbare Verbindungsanschlüsse, die eine Durch, gängigkeit bzw. Kontinuität der Vertikalführung der Lasten aufgrund bei ihrem Durchgang durch den unteren und den oberen Schachtabschnitt und durch das Innere des Bohrturmes sicherstellen, wenn die Plattform Io und der Laufkran 8 sich ausserhalb des Schachtes befinden. Die verschiebbaren Führungen 14 können durch verschiedene Einrichtungen angetrieben werden, z.B. durch einen Motor oder von Hand und sich durch Gegengewichte gewichtsmäßig ausgeglichen. Eine Antriebsvorrichtung ist in Fig. 1 schematisch an der Stelle 24 angedeutet.
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Der Bohrturm kann ebenfalls Führungen 21 aufweisen, die verschiebbar sind und sich an die Führungen 14 anschließen lassen, wobei die Führungen 14 und 21 an Ihren Enden Führungsstifte oder andere Einrichtungen tragen, die die Vereinigung erleichtern.
Um ein Hin- und Herpendeln oder Schwingen der Lasten bei ihrer Bewegung durch den Schacht und den Bohrturm zu vermelden, ist ein Haltekranz 25 vorgesehen, der beliebige Mittel zur seitlichen Führung der zu bewegenden Last aufweist. Beispielsweise kann der Hlatekranz mit Hydraulikzylindern ähnlich denen an der Stelle 26 (Fig. *0 versehen sein, deren Kolbenstangen 27 an ihren Enden Puffer 28 tragen. Die Schubkolbeninotoren 26 sind in der Lage, Stöße der Ladestücke gegen den Rumpf des Schiffes am Ende des Schachtes zu verhindern. Die Puffer 28 können zu diesem Zweck jede bliebige Form und Ausführung erhalten.
Der Haltekranz 25 kann entsprechend Fig. 16 anstelle von Hydraulikzylindern auch mit aufblasbaren Elementen oder Wülsten 26, vorzugsweise solchen Elementen versehen sein, deren Wandungen aus armiertem Kautschuk bestehen. Die aufblasbaren Elemente 26 sind kreisförmig an einen Ring verteilt, der am Rahmen 25 mit Streben 29 gehaltert ist. Die Wülste 26 sind voneinander unabhängig und mit Wasser füllbar, so daß dadurch die zu transportierende Ladung 28 zentriert gehalten wird. Auf diese WElse werden Ladung 28 und Haltekranz miteinander in Verbindung gebracht, wobei letzterer mit Laufkufen 30 (Flg. 16) auf den Führungen 11, lh und 21 gleitet.
Der Durchgang des Ladestückes im Bohrturm erfolgt durch eine sich Öffnende Bühne, die gemäß Fig. 3 aus den Platten 31 und 32 besteht. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung fluchtet die Achse des Schachtes mit der der Plattform und den Seilen des Flaschenzuges des Bohrturmes.
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Der Laufkran 8, der den Lagerraum und den Schacht bedient, ist in Fig. 5 teilweise in Draufsicht gezeigt. Auf der Laufkatze sind vier Seilwinden 33 gelagert, um die Ladestücke mit Hilfe von Haken 65 (Pig· 8) anzuheben, die an Seilen befestigt sind und sich nach Umlauf um eine Flasche 66 auf die Seiltrommeln aufwickeln. Die Befestigungspunkte der Seile auf der Laufkatze, die die Festpunkte des Flaschenzuges bilden sind verstellbar und mit elastischen Anhängeeinrichtungen versehen. Aufgrund dieser Anordnung kann man · die Spannung der Seile vergleichmäßigen und die Höhe der Kranhaken gegeneinander abgleichen, um so die Befestigung der Ladung über die Einhängeaugen 67 zu vereinfachen.
Die Translationsbewegung des Laufkranes längs zum Laderaum erfolgt mit Hilfe eines Motors 35 Untersetzungsgetrj&en 36 an beiden Enden des Gestells 37» Antriebsritzeln 38 und Zahnschienen 39. Der Laufkran wird auf der Laufbahn 7 über Tragrollen 40 abgestützt, wobei vertikale Führungsrollen 4l und horizontale Führungsrollen 42 die Stabilität der Bewegung sicherstellen.
Ein Motor 43 dient zum Antrieb der Laufkatze auf der Kranbrücke mit Hilfe von Untersetzungsgetrieben 44, Ritzeln 48 und Zahnschienen 49, Die Laufkatze ist über Tragrollen 45 sowie horizontale Führungsrollen 46 und vertikale Führungsrolfen zur Bewegungsstabilität abgestützt.
Die Trommeln der Seilwinden 33 werden von einem Motor 50 aus über Untersetzungsgetriebe 51 angetrieben« Eine Elektrobremse 52 steuert die Antriebst>ewegungs während Notbremsen 53 einen augenblicklichen Halt der Seilwinden 33 ermöglichen.
Zwei unterhalb des an der Laufkatze 34 befestigten Queraus- ■ legers 55 angeordnete Säulen 54 (Fig, 6) halten bzw, hand» haben die zu transportierenden Lasten in seitlicher Richtung. Die Ladestücke werden dabei durch wenigstens eine dieser
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Säulen an einer seitlichen Bewegung gehindert. Sie tragen Gleithülsen 56, die Jeweils über ein Seil 58 und eine Seilrolle 59 an Gegengewichte 57 angehängt sind. Die Befestigung der Ladestücke erfolgt mit H8lfe von abnehmbaren Einzel- oder Mehrfachansätzen 60, 61, 62 entsprechend Fig* 7, die an einen Halter 63 angeschlossen ist, den man mit einem der Anschlüsse 64 der Gleithülse 56 verbindet. Die Höhenlage der Gleithülse wird so eingestellt, daß der Anschluß sich praktisch auf der Höhe des Schwerpunktes des Ladestückes befindet. Auf diese Weise läßt sich das Ladestück besonders ruhig halten. Die Art der Befestigung der Halter 63 anden Anschlüssen 6Ί kann beliebig sein; die dargestellten Einrichtungen dienen als Beispiel.
Die rollende Arbeitsplattform 10 ist entsprechend Fig. und 12 im Boden des Laderaums untergebracht. Die Laufbahn und die Zahnschienen 68 ermöglichen die seitliche Verschiebung der Plattform bis' vor den Schacht. Der Motor für die Translationsbewegung treibt über Untersetzungsgetriebe 70 die Ritzel 71 an, die sich an den Zahnschienen abwälzen. Die Tragrollen 72 liegen auf den Laufschienen auf.
Verriegelungseinrichtungen 73» die in Fig. 10 in der Verriegelungsstellung und in Fig. 11 in der Entriegelungsstellung gezeigt sind, legen die Plattform 10 an der erwünschten Stelle fest. Zu diesem Zweck wird über einen Stellhebel 75 ein Kamm Ik zum Eingriff mit der Zahnschiene 68 gesteuert, und zwar einerseits über einen Schwenkarm 76 und andererseits über die federnde Führung 77 und den daran angelenkten Hebel 78.
Die in Fig. 13 im einasLnen gezeigten Anschlußpunkte 79 ermöglichen eine Festlegung der transportierten Ladung 80 mit Hilfe von Klemmpratzen, die mit Schraubbolzen 82 gehaltert werden, deren Ansätze 82a sich an die Schultern 79a
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anlegen, wenn die Pratze 8l mit Hilfe einer Mutter 83 festgezogen wird.
Die vorbeschriebene Anordnung dient zur Erläuterung des erf indungs gemäßen Verfahrens. In den schematisclun Darstellungen gemäß Fig. 14 und 15 ist eine aus Lacmngsstüeken zusammengesetzte Einheit 84 am Flaschenzug 85 des Bohrturms 4 aufgehängt.
Nimmt man an, daß die Einheit 8^ aus drei Teilstücken 86, 87» 88 besteht, so werden diese Teilstücke einfach in der Ladezone 89 zwlschengelagert, die beim Ausführungsbeispiel zwischen dem Oberdeck 3 und dem Hauptdeck 2 besteht. Nachdem man die Plattform 10 in den Schacht und die Laufkatze des Laufkranes in eine Stellung gebracht hat, in der die Teilladung 86 angehängt werden kann, wird diese an einem Anschluß der Gleithülse 56 befestigt0 die man höiienmäßig so einstellt, daß der Anschluß sieh in der Höhe des Schwerpunktes der Teilladung befindet. Nunmehr wird der Laufkran bis in den Schacht verschoben, so daß sich die Ladung über der Plattform 10 befindet und darauf befestigt wird, worauf man den Kran zurückfährt. Falls die Führungsschienen 14 noch nicht ausgefahren sind, verriegelt man sie in ihrer Arbeitsstellung, nachdem man die Teilladung mit dem Haltekranz 25 umgeben hat. Nach dem Herausfahren der verschiebbaren Führungen 14 und deren Ausrichtung bezüglich der Führungen 21 wird die Ladung am Flaschenzug 85 angehängt, worauf man die vom Kranz 25 gehalterte Ladung in den Bohrturm nach oben fährt» Nunmehr werden die Führungsschienen I^ abgesenkt, um wieder den Laufkran hindurchzulassen, den man wie zuvor zum Heranbringen der Ladung .auf die Plattform verwendet. Nach dem Zurückfahren des Laufkranes wird die Ladung 86 auf die Ladung 87 abgelassen und dann mit dieser verbunden. Gegebenenfalls wird der
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Haltekranz 25 verschoben, um vorzugsweise in der Höhe des Schwerpunktes der so gebildeten Einheit befestigt zu werden. Um die Teilladung 88 an die zuvor gebildete Einehit anzuschließen, geht man wie oben vor, bringt dann die Plattform 10 in den Laderaum zurück und läßt die zusammengesetzte Einheit 84 ab, nachdem man zuvor die Laufschienen 14 abgesenkt hat bis zur Zentrierung mit den im Schachtunterteil befindlichen Anechlußechienen mit Hilfe der Stangen 22· Der Haltekranz kann nunmehr entsprechend Fig. 15 nach oben gezogen werden, während die Öffnungsdeckel 31, 32 wieder geschlossen und zusammen mit einer geeigneten Spanneinrichtung 91 benutzt werden, um evtl. Verbindungen der Rohre 90 vorzunehmen, die man zum Anschließen beim Absenken der Einheit auf den Meeresboden verwendet.
Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich somit sehr schwere Lasten absenken und auch großvolumige Lasten nach einem Zusammenbau in dem Schacht transportieren, die man sonst weder im Laderaum auf dem Hauptdeck einte Schiffes mittlerer Tonnage zusammenbauen noch einfach unter Wasser absenken kann.
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Claims (1)

  1. - 224B469
    DlPL.-ING. WILFRID RiIECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE ü · TaLEFOJri (O'/ll) 244003
    SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES
    LIMITED (SEAL), Hamilton 29. September 1972 / k
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    Patentansprüche
    1« Verfahren zum Bedienen, Anschließen oder Warten einer unterseeischen Anlage von einer beliebigen Einrichtung auf der Wasseroberfläche aus, die gegebenenfalls der Wirkung der Dünung und Wellen ausgesetzt ist und ein Tragdeck eines Bohrturmes sowie einen Schacht aufweist, der sich unterhalb des Bohrturmes befindet und das Deck durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Meeresgrund abzusenkenden Ladestücke (86 - 88) in einem sich in den Schacht öffnenden Laderaum untergebracht werden, daß quer' zum Schacht in seinem mittleren unteren Bereich eine Plattform (10) zur Abstützung und Halterung der Ladestücke angeordnet wird, wobei man das abzusenkende Ladestück mit einer Horizontal-Transporteinrichtung (8) verbindet und die Transporteinrichtung durch den Laderaum bis senkrecht unter den Bohrturm (4) verfährt, die Ladung auf der Plattform (10) im Schacht absetzt und mit dieser befestigt, worauf man das Ladestück von der Transporteinrichtung löst, die in den Laderaum zurückbewegt wird, daß ferner seitliche Führungsmittel (25 - 28) mit dem Ladestück in Berührung gebracht werden, das man mit dem Hebezeug (65» 85) des Bohrturms verbindet und von der Plattform (10) löst, worauf die Plattform aus dem Schacht bewegt und das Ladestück unter seitlicher Führung durch den Schacht abgesenkt wird.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladestück zur seitlichen Führung innerhalb des Schachtes mit einem beweglichen Rahmen (25) umgeben wird, der mit dem Ladestück in der Höhe dessen Schwerpunktes verbunden auf senkrechten ausfahrbaren Führungsschienen (11, 14, 21) geführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Befestigung des Führungsrahmens (25) an dem Ladestück die vertikalen Führungsschienen (11, 1*1) zurückgeschwenkt werden, die nach der Befestigung des Rahmens mit einem gewissen Spiel gegen den Rahmen angelegt werden.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Laderaum, einen durch den Laderaum hindurch verlaufenden Schacht, ein Tragdeck (3) für einen Bohrturm (4) senkrecht oberhalb des Schachtes und einer zwischen zwei Stellungen beweglichen Plattform (10), die sich in der einen Stellung innerhalb des Schachtes zur Aufnahme und Halterung der Ladestücke mittels Befestigungsmitteln (81) und in der anderen Stellung außerhalb des Schachtes befindet, um eine freie Bewegung der Ladestücke innerhalb des Schachtes zu ermöglichen.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht untere senkrechte Führungen (H) in dem Bereich vorgesehen sind, der sich unterhalb der in ihrer Arbeitsstellung im Schacht befindlichen Plattform (10) befindet, während mit diesen fluchtende obere vertikale Führungen oberhalb der in ihrer Arbeitsstel!
    liehen Plattform vorgesehen sind.
    oberhalb der in ihrer Arbeitsstellung im Schacht befind-
    6« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem im oberen Abschnitt des Läderaumes eine Laufbahn (7) vorgesehen ist, die sich wenigstens bis zurAchae des Schachtes erstreckt, der ein Laufkran (2) mit einer Laufkatze oder Windenwagen (32I) zugeordnet ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der oberen vertikalen Führungen (21), der sich in der Höhe der Kranlaufbahn (7) befindet, ein- bzw. ausfahrbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (54) des Krans wenigstens eine Säule (54) mit einer ßleithülse (56) aufweist, die in senkrechter Richtung verschiebbar ist und Befestigungsanschlüsse (64) trägt, um jedes Ladestück in der Höhe seines Schwerpunktes gegen seitliche Bewegung festzulegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrturm (4) senkrechte Führungen (21) enthält, um die Ladestücke oberhalb des Oberdecks (3) führen zu können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragdeck (3) des Bohrturmes (4) zwei Deckplatten (31» 32) enthält, die sich zum freien Durchgang der Ladestücke durch den Schacht öffnen lassen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten an seitlichen Bereichen mit einer Klemmeinrichtung (91) versehen sind, um Rohre zur Verbindung des Ladestückes mit dem Halteteil des Hebezeuges (85) des Bohrturmes (4) festzuhalten.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen senkrechten Führungen (11, 14) seitlich versetzbar und an die Wandungen des Schachtes anlegbar sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungen (11, 14) in der Höhe der Plattform (10) obere bzw. untere ausfahrbare bzw. zusammenlegbare Abschnitte aufweisen, die eine Kontinuität der Führung gewährleisten.
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    Ik, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungen (1*0 Im Schacht oberhalb der Höhe der Plattform (10) und unterhalb der Höhe des Laufkrane (8) vertikal verschiebbar sind, um entweder ihren Anschluß an die Führungen (21) des Bohrturms oder ihren Anschluß an die unteren Führungen (11) sicherzustellen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungen (21) des Bohrturms (Ί) senkrecht verschiebbar sind zum Anschluß an die im Schacht befindlichen oberen senkrechten Führungen
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 biß 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Ladestück in den senkrechten Führungen durch einen Haltekranz (25) geführt ißt, der pit dem Ladestück im Bereich der Höhe des Schwerpunktes des Lade*· Stückes mit diesem verbunden 1st.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Halterahmens (25) an dem Ladestück (28) aus einer Gruppe von Puffern (28) besteht, die mit Hilfe von Schubkolbenmotoren (26) gegen das Ladestück angepreßt ist (Fig. k).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Ladestückes aus einer Gruppe von mit Wasser füllbaren elastischen Elementen
    (26) besteht, die an dem Ladestück (28) und an einem Abschnitt
    (27) des Halterahmens (25) anliegen,
    19t Vorrichtung nach einem der Ansprüche k biß Iß, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Plattform (10) in Ihrer Stellung Innerhalb des Schachtes mit der Achse des Schachtes und der der Tragseile de§ Flaschensuges des BohrtupüS (k) zusammenfällt.
    3098 17/0232
    Leerseite
DE19722248469 1971-10-21 1972-10-03 Uberwasserstation für Unterwasserbohrlocheinrichtungen Expired DE2248469C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996018839A1 (en) * 1994-12-16 1996-06-20 Stolt Comex Seaway A/S Combined apparatus for handling modules and tools and laying of elongated flexible articles from a vessel supported on a body of water
CN103080425A (zh) * 2010-09-01 2013-05-01 阿克普斯恩斯股份有限公司 具有软管卷盘的平台

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GB1382693A (en) 1975-02-05
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