DE2248218B2 - Hochenergiehaltiger sekundaersprengstoff - Google Patents
Hochenergiehaltiger sekundaersprengstoffInfo
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- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochenergiehaltigen Sekundärsprengstoff, dem zur Erhöhung der Spreng
und/oder Brandwirkung Metalle, vornehmlich in Pulverform beigemischt sind, zur Verwendung in Sprengbrandgeschossen
geringen Sprengladungsvolumens.
Es ist bereits ein Sekundärsprengstoff bekannt, bei dem eine gute Splitter-, Brand- und Gasschlagwirkung
durch Beimischung von Aluminium zum Sprengstoff erzielt wird. Ein solcher Sekundärsprengstoff besteht
beispielsweise aus 60% bis 70% Hexogen und 30% bis 40% Aluminium (% in Gewichtsprozent). Dieser
Sprengstoff hat jedoch einen verhältnismäßig geringen Energieinhalt, bezogen auf das Volumen.
Weiterhin ist durch die US-PS 35 28 864 eine Sprengstoffmischung bekannt, bei der der Sprengstoff
zur Erhöhung des Stoßeffekts pro Volumeneinheit mit einem Schwermetall, insbesondere Wolfram, angereichert
ist. Das Wolfram verbessert bei der dort beschriebenen Verwendung, ohne unmittelbar in die
chemische Reaktion einzugreifen, d. h. offenbar allein durch seine höhere Dichte, die Momentübertragung
vom Sprengstoff zu d»;n ihn umgebenden Teilen, indem
es den kurzen Stoßimpuls dämpft und in eine gedehnte Stoßwelle umwandelt. Der Stoßeffekt wird dadurch
wesentlich erhöht. Dieser Sprengstoff hat jedoch eine wesentlich geringere Gasschlag- und Brandwirkung als
die vorgenannte Sprengstoffmischung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochenergiehaltigen Sekundärsprengstoff für Sprengbrandgeschosse
geringen Sprengladungsvolumens zu schaffen, der nicht nur eine gesteigerte Flamm- und Gasschlagwirkung,
sondern auch eine optimale Splitterwirkung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der erfindungsgemäßen, aus etwa gleichen Teilen (in Gewichtsprozenten)
eines kalorienreichen Sprengstoffes und Metallpulver bestehenden Sprengladungsmischung wenigstens
zwanzig, vornehmlich über fünfzig (Gewichts-)% der Metallbeimischung ein Schwermetall hoher Verbrennungsenthalpie,
der Rest Aluminium.
Ein solcher Selcupdärsprengstpff nach der Erfindung
besteht beispielsweise aus 50% Hexogen, 36% WoI-fram, 12% Aluminium, Rest Wachs oder aus 50%
Hexogen, je 24% Wolfram und Aluminium, Rest Wachs (% in Gewichtsprozent). Dabei kann das Wolfram
wenigstens zum Teil mit Tantal, Vanadium, Niob oder Uran vermischt bzw. durch diese Metalie ersetzt sein.
to Diesel Sekundärsprengstoff vorbeschriebener Zusammensetzung
hat eine wesentlich höhere Brand- und Gasschlagwirkung als ein Sprengstoff aus Hexogen und
Aluminium allein, aber auch als eine Misdiung aus
Hexogen und Wolfram allein. Wie durch die eingangs
IS erwähnte US-PS 35 28 864 bekannt ist, läßt sich durch
Schwermetallpulver die Splitterwirkung erhöhen. Der neu geschaffene Sprengstoff stellt eine optimale
Mischung dar und ergibt pro Volumeneinheit einen hohen Energieinhalt, wobei die Wirkungsbereiche
zo beider Komponenten sich überlappen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einigen Gegenüberstellungen, sowie einigen Mischungsbeispielen und
deren Erprobungsergebnissen näher erläutert, wobei als Vergleichsbasis ein Sprengstoff aus 60 Gewichtsprozent
2s Hexogen und 40 Gewichtsprozent Aluminium dient. Dessen Wirkung sei hier mit 100% als Grundmaß
angenommen. Hiervon ausgehend erbringt beispielsweise eine Sprengstoffzusammensetzung aus 60%
Hexogen, 15% Aluminium und 25% Chrom eine
Steigerung der Splitterwirkung um 45% aber eine Verminderung der Gasschlagwirkung um 7%. Setzt
man dagegen einer Mischung aus 60% Hexogen und 30% Aluminium noch 10% Tantal zu, so steigt die
Splitterwirkung auf 180% und die Gasschlagwirkung
auf 112%, während eine Sprengstoffmischung ohne Aluminium, d. h. aus 60% Hexogen und 40% Tantal
zwar, wie zu erwarten ist, eine gegenüber Hexal 60/40 um etwa 50% höhere Splitterwirkung, dagegen eine
verminderte Gasschlagwirkung erbringt. Zudem ist durch das Fehlen von Aluminium auch die Brandwirkung
wesentlich geringer.
Es hat sich gezeigt, daß eine optimale Wirkung sowohl in Brand- und Gasschlagwirkung als auch in der
Splitterwirkung durch eine Mischung etwa in den oben angegebenen Grenzen von etwa 50% Hexogen mit 20
bis 40% Wolfram, 10 bis 25% Aluminium, Rest (etwa 2%) Wachs erzielen läßt. Dieser Sprengstoff hat
gegenüber Hexal 60/40 nicht nur eine um etwa 50% höhere Splitter- und eine um etwa 10% höhere
Gasschlagwirkung, sondern auch eine wesentlich größere Flammenlänge und damit eine bessere Brandwirkung.
Die Splitterwirkung wurde durch Beschluß von 6 Hartaluminiumplatten mit 2 mm Dicke ermittelt, die
im Abstand von je 200 mm hintereinander aufgestellt waren. Aus einer Serie von Beschüssen ergab die
Gegenüberstellung von Hexal 60/40 und der neuen Sprengstoffmischung folgende mittlere Durchschlagswerte:
Platte 1: 1/1; Platte 2: 201/254; Platte 3: 170/180; Platte 4: 60/71; Platte 5: 21/26; Platte 6: 13/11;
insgesamt: 466/543. Daraus ergibt sich, daß nicht nur eine Steigerung der Splitterzahl, sondern insgesamt
auch der Splitterleistung erzielt wurde. Je nach Art der Munition bzw. der erforderlichen Wirkung ihrer Ladung
läßt sich durch Verschiebung des Mischungsverhältnisses innerhalb besagter Grenzen die Splitterwirkung
oder die Flammwirkung optimieren, wobei folgende
Gesichtspunkte als ausschlaggebend anzusehen sind:
1. Durch die höhere Dichte der Schwermetall erhält man Ln der Mischung einen großen Volumenprozentanteil
an Sekundärsprengstoff. Die Mischung Hexal 60/40 enthält z.B. etwa 60 Volumenprozent Hexogen, die
Mischung Hexogen, Aluminium, Wolfram, Wachs 50:24:24:2 dagegen bereits etwa 70 Volumenprozent
Hexogen und die Mischung Hexogen, Wolfram, Aluminium, Wachs 50:36:12:2 sogar etwa 77
Volumenprozent Hexogen. Da sich die Schwermetall-Beimengungen zum Sekundärsprengstoff während der
Detonation etwa wie ein Inertstoff verhalten, selbst wenn sie an aer Verbrennung teilnehmen, läßt sich
durch sie die Detonationsgeschwindigkeit herabsetzen und die Brisanz verringern. Die Detonationsfront kann
ungehinderter fortschreiten und die Fnergie sich besser auf die von ihr getroffenen Teile auswirken, wodurch sie
sich nicht durch Gefügezerstörung verzehrt, sondern die Geschoßhülle in viele, kleine, gleichmäßige Splitter
aufteilt und diese mit anschwellender Kraft auf eine hohe Anfangsgeschwindigkeit beschleunigt und ihnen
damit eine hohe Durchschlagsleistung verleiht.
2. Bei der höheren Dichte des Sprengstoffes entstehen, vor aliem infolge des höheren Volumenanteils
an Hexogen auch mehr Gasschwaden. Während Hexal 60/40 pro cm3 etwa 909 ml entwickelt, liefert der
neue Sprengstoff aus 50% Hexogen, 36% Wolfram, 12% Aluminium und 2% Wachs dagegen 1.153 ml. Daß
sich jedoch die Wirkung nicht allein durch die größere Dichte des Sprenggemisches erklären läßt, ergibt sich
daraus, daß beigefügtes Tantalpulver trotz geringerer Dichte eine größere Gasschlagwirkung zeitigt, als der
Zusatz von Wolfram.
3. Die Gasschlagwirkung wird durch die verschiedenen Reaktionsgeschwindigkeiten (infolge unterschiedlicher
Affinität) der Metalle mit den Schwaden und dem Luftsauerstoff verlängert. Neben Aluminium,
das wegen seiner Nachreaktion dem Hexogen zugesetzt wird, haben sich als Zusatzmetalle vor allem mehrere
Schwermetalle hoher Verbrennungsenthalpie pro VoIumeneinheit
bei der Verbrennung des Metalls zum Oxid erwiesen. Dabei geht beispielsweise Uran über in
Urantrioxid und liefert 24,0 kcal/cm3 Ausgangswerkstoff; Tantal geht über in Tantalpentoxid und setzt
22,9 kcal/cm3 frei; Vanadium verbrennt zu Vanadiumpentoxid
unter Abgabe von 22,4 kcal/cm3; Niob geht In Niobpentoxid über und setzt 21,4 kcal/cm3 frei und
Wolfram verbrennt zu Wclframtrioxid unter Abgabe von 21,1 kcal/cm3 Ausgangssubstanz. Da die Verbrennung
bei der Detonation jedoch unter extremen Bedingungen abläuft, sind vorgenannte Umsetzungsprozesse selbstverständlich nur zum Teil gegeben und
nachweisbar.
4. Aus Flammbildaufnahmen ist erkennbar, daß Aluminiumteilchen und Wolframteilchen nach der
Detonation eine unterschiedliche Partikelgeschwindigkeit und Reichweite aufweisen. Die schweren Wolframteilchen
fliegen weiter, sie erweitern damit die Wirksamkeit der Schwaden und verlängern vor allem
auch die Flamme.
Die beiden Mischungen 50% Hexogen, 36% Wolfram, 12% Aluminium, 2% Wachs und 50% Hexogen,
24% Wolfram, 24% Aluminium, 2% Wachs sind nur Beispiele. Wie aus obigen Ausführungen hervorgeht,
kann das Wolfram ganz oder zum Teil durch andere, vornehmlich die obengenannten Schwermetalle Uran,
Tantal, Vanadium oder Niob bzw. deren Legierungen ersetzt werden. Aus wirtschaftlichen Grür.den ist jedoch
dem Wolfram der Vorteil zu geben.
We^en der bereits erwähnten Unsicherheiten im Detonations- bzw. Reaktionsablauf und aufgrund
Fehlens exakter physikalisch-chemischer Daten für diese unter Sonderbedingungen ablaufende, schlagartige
Verbrennung lassen sich Werte nur durch experimentelle Erprobung bzw. Beschußuntersuchungen ermitteln.
Als Ausgangssprengstoff dienten zur Ermittlung der vorangegebenen Werte die bereits erwähnten
Mischungen. Bei der Auswahl wurde außerdem noch die Preßqualität, Mischbarkeit, Entmischungsneigung, sowie
die mechanische und thermische Empfindlichkeit und die chemische Stabilität berücksichtigt. Die
vorgeschlagenen Sprengstoffmischungen lassen sich nicht nur fest in ein Geschoß einpressen, wobei sich eine
Preßdichte von etwa 2,4 bis 2,5 g/cm3 ergibt, sondern sie lassen sich auch gut granulieren, wodurch jegliche
Entmischungsgefahr behoben ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:ί. Hochenergiehaltiger Sekundärsprengstoff, dem zur Erhöhung der Spreng- und/oder Brandwirkung Metalle, vornehmlich in Pulverform, beigemischt sind, zur Verwendung in Sprengbrandgeschossen geringen Sprengladungsvolumens, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus etwa gleichen Teilen eines kalorienreichen Sprengstoffes und Metallpulver bestehenden Sprengladungsmischung wenigstens zwanzig, vornehmlich über fünfzig (Gewichts-)% der Metallbeimischung eia Schwermetall hoher Verbrennungsenthalp'ie, der Rest Aluminium ist
- 2. Sprengstoff nach Anspruch 1, bestehend aus: 50% Hexogen, 36% Wolfram, 12% Aluminium, Rest Wachs (% in Gewichtsprozent).
- 3. Sprengstoff nach Anspruch 1, bestehend aus: 50% Hexogen, 24% Wolfram, 24% Aluminium, rest Wachs.
- 4. Sprengstoff nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wolfram wenigstens zum Teil mit Tantal, Vanadium, Niob oder Uran vermischt bzw. durch diese Metalle und Legierungen derselben ersetzt ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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