DE2247692A1 - Verfahren zur herstellung von doppelbindungen enthaltenden polyformalen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von doppelbindungen enthaltenden polyformalen

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DE2247692A1
DE2247692A1 DE19722247692 DE2247692A DE2247692A1 DE 2247692 A1 DE2247692 A1 DE 2247692A1 DE 19722247692 DE19722247692 DE 19722247692 DE 2247692 A DE2247692 A DE 2247692A DE 2247692 A1 DE2247692 A1 DE 2247692A1
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DE
Germany
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double bonds
formals
polyformals
cyclic
contg
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DE19722247692
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Wolfgang Dr Schenk
Franz Dr Schmidt
Rolf Dr Wurmb
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G4/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with polyalcohols; Addition polymers of heterocyclic oxygen compounds containing in the ring at least once the grouping —O—C—O—
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
    • C08G65/26Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds
    • C08G65/2603Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring from cyclic ethers and other compounds the other compounds containing oxygen

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyethers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Doppelbindungen enthaltenden Polyformalen Es ist bereits bekannt, cyclische Formale oder Acetale kationisch zu polymerisieren. Ebenso ist deren Copolymerisation mit cyclischen Äthern, linearen Dialkylformalen und entsprechenden Acetalen sowie mit Doppelbindungen enthaltenden Substanzen, wie Alkenen, Cycloalkenen, Styrol, Butadien etc. mehrfach beschrieben. Diese ungesättigten Verbindungen werden dabei innerhalb der Polyformal- bzw.
  • Acetalkette eingebaut.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Polyformalen mit Doppelbindungen, welche vorzugsweise in Form von Alkenylätherendgruppen, insbesonders Allylätherendgruppen vorliegen sowie von durch Copolymerisation mit cyclischen Äthern, cyclischen Formalen (Acetalen) und deren Alkenyl-, insbesonders Allyl-substituierten Abkömmlingen modifizierten Polymerisaten. Die erfindungsgemäßen Produkte mit Molgewichten Mn 300 bis 10.000, vorzugsweise 500 bis 5.000, insbesonders 500 bis 3.000, können zOBo als Weichmacher, als Hilfsstoffe für lufttrocknende ungesättigte Polyesterharze oder als härtbare Komponenten verwendet werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Doppelbindungen enthaltenden Polyformale erfolgt durch kationische Polymerisation von cyclischen Formalen, vorzugsweise 1,3-Dioxolan und 1,4-Butandiolformal oder deren Mischungen, in Gegenwart von Dialkenylformalen. Als Dialkenylformale werden vorzugsweise lineare Formale von primären ungesättigten Alkoholen wie zoBo Buten-3-ol-1, 3-Methyl-buten-2-ol-1, 3-Methyl-buten-3-ol-1 oder Formale des Zimt- und Crotonalkohols, insbesonders aber Diallylformal, verwendet. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte werden vorzugsweise 3 bis 150 Mol, vorzugsweise 5 bis 70 Mol cyclisches Formal pro Mol lineares, ungesättigtes Formal eingesetzt.
  • Modifizierungen der erfindungsgemäßen Polymerisate hinsichtlich besserer Verträglichkeit sowie größerer lufttrocknender Effekte bei ungesättigten Polyesterharzen sind dadurch möglich, daß man die oben genannten Komponenten (z.B. 1,3-Dioxolan, Di-allylformal) in Gegenwart anderer kationisch polymerisierbarer cyclischer Äther wie z.B. Äthylenoxid, Propylenoxid, Trimethylenoxid, 2,2'-Bis-chlormethyl-oxetan und Trioxan, cyclischer Formale (Acetale) wie z.B. Diglykol- un Triglykolformal sowie deren alkenyl-substituierten Derivaten, vorzugsweise Vinyl- oder Allylabkömmlingen wie z.B. 4-Vinyl-1,3-dioxolan und insbesonders in Gegenwart von Allylglycidyläther polymerisiert. Die letzteren ungesättigten Verbindungen haben den Vorteil, daß bei einem durch die Konzentration des ungesättigten linearen Formals (z.B. Diallylformal) vorgegebenen Molgewicht Mn ein erhöhter Doppelbindungsanteil, falls erwünscht, des Produkts eingestellt werden kann. Für die Herstellung der Copolymerisate können z.B. bis 50 Gew.-%, vorzugsweise bis 30 Gew.- der oben genannten Comonomeren, bezogen auf den Gesamteinsatz an Monomeren, verwendet werden.
  • Als Polymerisationsinitiatoren eignen sich Brinstedt-Sauren wie z.B. H2S04, HDP04, HCl04 (70 /oig), einschließlich deren Ester und Anhydride wie z.B. tert.-Butylperchlorat und Acetylperchlorat, p-Toluolsulfonsäure, HF und HBF4, weiterhin Verbindungen vom Oniumtyp wie Triäthyloxoniumtetrafluoroborat, Tritylhexafluoroarsenat, p-Nitrophenyldiazoniumtetrafluoroborat, sowie Lewis Säuren und deren Anlagerungskomplexe mit 0-, S- und N-haltigen Substanzen.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte werden gewöhnlich unter Normaldruck durch Substanzpolymerisation erhalten, wobei vorzugsweise Bortrifluorid-Dibutylätherat als Initiator in Konzentrationen von 200 bis 5.000 ppm, insbesonders 400 bis 3.000 ppm - bezogen auf die Einwaage an Monomeren - verwendet wird.
  • Die Reaktion kann auch in Gegenwart inerter, nicht regelnder Lösungsmittel sowie unter Druck stattfinden. Falls autoxidable Ausgangskomponenten eingesetzt werden, ist Arbeiten unter Stickstoff vorteilhaft. Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich 40 bis 100°C, vorzugsweise jedoch zwischen 70 und 85°C, da bei Temperaturen #85°C besonders helle und unverfärbte Polymerisate isoliert werden0 Je nach Polymerisationsfreudigkeit der eingesetzten Substanzen sind Polymerisationszeiten von 1 bis 4 Stunden, insbesonders 1 bis 2 Stunden einzuhalten, um hohe Ausbeuten zu erzielen. Nach der-Polymerisation ist es zweckmäßig, den Katalysator zu neutralisieren (Sodalösung oder methanolische NaOH). Anschließend wird das Polymere von unumgesetzten Monomeren durch Behandlung im Vakuum gegebenenfalls unter Erhitzen befreit.
  • Zur Charakterisierung der beanspruchten Polymeren sind das durch Dampfdruckosmometrie bestimmbare Zahlenmittel des Molgewichts. (Mn), sowie die Jodzahl (JZ) oder auch die Schmelzviskosität, die sich leicht in üblichen Meßeinrichtungen ermitteln läßt, geeignet.
  • Beispiele Die in der folgenden Tabelle unter laufender Nr. 1 bis 8 angeführten Monomeren werden in den jeweils dort angegebenen Gewichtsmengen in einen mit Rückflußkühler, Calciumchlorid-Rohr und EPG-Rührer ausgestatteten Dreihalskolben eingefüllt.
  • Dann wird Bortrifluorid-dibutylätherat in den der Tabelle zu entnehmenden Konzentrationen bei Raumtemperatur oder während des Aufheizens zugegeben. Man stellt die unter laufender Nr.
  • 1 bis 8 angegebenen Polymerisationstemperaturen ein und hält diese Temperaturen mittels eines thermostatisierten Ölbads ca. 2 Stunden konstant. Danach wird auf%5000 abgekühlt und der Katalysator mit einem Überschuß wäßriger Soda neutralisiert. Anschließend setzt man Benzol zu und bindet das Wasser mit Pottasche. Nach Abtrennen der organischen Phase von Soda und Pottasche über eine Filterpresse unter Stickstoffdruck wird der Filterkuchen mehrmals mit Benzol extrahiert, um absorbiertes Produkt zurückzugewinnen und die gesammelten Extrakte werden mit der das Produkt enthaltenden benzolischen Lösung vereinigt. Nach Abdestillieren des Benzols sowie der unumgesetzten Monomeren im Vakuum (bis 0,1 Torr) bei Innentemperaturen bis maximal 1700C werden die unter laufender Nr. 1 bis 8 angegebenen Ausbeuten an Polymerisat erhaltene Die gleiche Arbeitsweise gilt auch für die unter laufender Nr. 9 bis 11 aufgeführten Monomerenmischungen unter BerUcksichtigung der jeweils einzuhaltenden Katalysatorkonzentration, Polymerisationstemperatur und Verweilzeit. Bei diesen Versuchen wurde die Neutralisierung des Katalysators Bortrifluorid-dibutylätherat mit 3 Äquivalenten Natriumhydroxid, zugesetzt als methanolische Lösung, durchgeführt. Nach der Neutralisierung wurde gegebenenfalls unter Zusatz von Benzol über eine Filterpresse von ausgefallener Borsäure abgetrennt und das Produkt wie für die Versuche laufende Nr. 1 bis 8oben schrieben, im Vakuum zur Entfernung von Benzol und unumgesetzter Monomerer behandelt.
  • Doppelbindungen enthaltende Polyformale
    Lfd.Nr. Monomere im Gewichtsteile der Mole Temp. Reakt.-Zeit BF3#Bu2O Ausb. Viskosität b. 75°C5) JZ
    Polymerisationsansatz Monomeren i. Ansatz [°C] [Std.] [ppm] [%] [Centipoise]
    1 Diox1)/DAF2) 2220/768 5/1 80-88 2 3000 68,5 - 86
    2 " 740/128 10/1 75 2 3000 - - 68
    3 " 2220/256 15/1 70-80 2 2000 70,3 - 45
    4 " 1480/128 20/1 80 1,5 3000 - 71,5 33
    5 " 3330/192 30/1 80 2 2000 75,3 220 21
    6 " 3330/128 45/1 80 2 2000 72,4 342 15
    7 Bufo3)/DAF 4480/256 20/1 85-90 1 1500 84,3 200 23
    8 DIOX/BUFO/DAF 1850/2550/320 10/10/1 80-85 1 1500 72,0 130 28
    9 DIOX/AGA4)/DAF 74,5/11,4/6,4 20/2/1 80-85 1,5 2000 64,0 - 68
    10 BUFO/AGÄ/DAF 102/11,4/6,4 20/2/1 80-85 1,5 2000 82,3 - 40
    11 " 1020/342/128 10/3/1 80-85 3 3000 79,0 - 83
    1) 1,3-Dioxolan 2) Diallylformal 3) 1,4-Butandiolformal 4) Allylglycidyläther 5) Bestimmt in einem Epprecht-Rheometer

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Doppelbindungen enthaltenden Polyformalen durch Polymerisieren von cyclischen Formalen mit Doppelbindungen enthaltenden Verbindungen in Gegenwart von elektrophilen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Dialkenylformalen als Doppelbindungen enthaltende Verbindungen sowie gegebenenfalls in Anwesenheit von bis zu 50 Gew.-, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomerenmischung, an anderen kationisch polymerisierbaren Verbindungen ausführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gakenzeichnet, daß als Dialkenylformale die linearen Formale von primären ungesättigten Alkoholen, insbesondere Diallylformal, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 3 bis 150 und vorzugsweise 5 bis 70 Mole cyclisches Formal 1 Mol lineares, ungesättigtes Formal zur Anwendung kommt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von polymerisierbaren cyclischen Äthern, alkenylsubstituierten cyclischen Formalen oder Allylglycidyläther ausführt.
  5. 5. Doppelbindungen enthaltende Polyformale, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
DE19722247692 1972-09-28 1972-09-28 Verfahren zur herstellung von doppelbindungen enthaltenden polyformalen Pending DE2247692A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5552510A (en) * 1992-07-15 1996-09-03 Centre National De La Recherche Scientifique Oxirane and dioxolane copolymers, process for their preparation and ionic conduction materials containing same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5552510A (en) * 1992-07-15 1996-09-03 Centre National De La Recherche Scientifique Oxirane and dioxolane copolymers, process for their preparation and ionic conduction materials containing same

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