DE2247681A1 - Gestellanordnung zur entstoerung und abschirmung einer vielzahl von elektrischen leitungen - Google Patents

Gestellanordnung zur entstoerung und abschirmung einer vielzahl von elektrischen leitungen

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Description

Gestellanordnung zur Entstörung und Abschirmung einer Viel- . zahl von elektrischen Leitungen
Gestellanordnung zur Entstörung einer Viel zahl von elektri-■ sehen Leitungen und zur anschließenden praktisch störungsfreien Durchführung der Leitungen durch eine Schirmwand.
Bei elektrisch abgeschirmten Räumen, in denen beispielsweise elektronische Geräte untergebracht sind, stellt sich häufig die Forderung, elektrische Leitungen aus dem abgeschirmten Raum herauszuführen, wobei die innerhalb des abgeschirmten Raums gestörten Leitungen zunächst entstört und anschließend praktisch störungsfrei durch die Schirmwand nach außen geführt werden müssen. Zur Entstörung der Leitungen bedient man sich dabei spezieller Entstörbauteile, die mit den gestörten Leitungen verbunden werden und deren störungsfreie Ausgänge mit abgeschirmten Kabeln verbunden sind, die durch die Schirmwand hindurchführen.
Für den Fall, daß eine große Anzahl von Leitungen entstört und störungsfrei durch eine Schirmwand hindurchgeführt werden soll, ist es jedoch technisch unzweckmäßig, jede einzelne Leitung über getrennte abgeschirmte Kabel durch die Schirmwand zu führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und leicht zu realisierende Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe in einem abgeschirmten Raum eine Vielzahl von elektrischen Leitungen entstört und anschließend störungsfrei durch
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eine Schirmwand hindurchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Jeweils für eine bestimmte Anzahl von gestörten Leitungen eine Entstörbaugruppe vorgesehen ist, auf der Entstörbauteile montiert sind, die mit den einzelnen Leitungen verbunden sind, daß die Entstörbaugruppe einen abgeschirmten Raum besitzt, in den die Ausgänge der Entstörbauteile hineinführen, daß der abgeschirmte Raum in eine die Federleiste der Entstörbaugruppe umschließende Abschirmkappe ausläuft, daß die Anschlüsse der Federleiste mit den Ausgängen der Entstörbauteile über Leitungen verbunden sind, die in dem abgeschirmten Raum verlaufen und daß in der Schirmwand Durchbrüche in der Größe der Abschirmkappe vorgesehen sind, in die jeweils eine Abschirmkappe und somit jeweils eine Entstörbaugruppe einsteckbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schirmwand aus jeweils zwei mit den Rückwänden aneinanderliegenden Trägern aus U-Profil besteht, daß in den Rückwänden der U-Träger Durchbrüche in der Größe der Abschirmkappe einer Entstörbaugruppe vorgesehen sind, daß die Schenkelenden der U-Träger nach innen abgewinkelt sind und daß jeweils in dem abgewinkelten Teil Nuten und Durchbrüche eingelassen sind, durch die jeweils die Entstörbaugruppen und die Leitungsstecker, die auf die Federleisten gesteckt werden, geführt und gehalten werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jeweils an der oberen und unteren Seite der Durchbrüche in den Rückwänden der U-Träger ein Federkamm angebracht, der bei eingeschobener Abschirmkappe eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen der Abschirmkappe und den U-Trägern herstellt.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von in VPA 9/240/2033 - 3 -
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der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Entstörbaugruppe und einen Teil der Schirmwand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Entstörbaugruppe in Drauf- und Seitensicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schirmwand mit einer Entstörbaugruppe und einem Leitungsstecker.
In Fig. 1 sind zwei mit den Rückwänden aneinanderliegende U-Träger UT sowie eine Entstörbaugruppe EB perspektivisch dargestellt.
Die Entstörbaugruppe EB besteht aus einer Leiterplatte mit einer Federleiste FL, wobei auf der Leiterplatte Entstörbauteile montiert sind. Entweder direkt auf oder in der Leiterplatte sind zwei metallische Schichten in Form von Kaschierungen oder um die Leiterplatte in Form von Blechabdeckungen vorgesehen. Zwischen diesen metallischen Schichten befindet sich ein abgeschirmter Raum AR . Die Federleiste ist z.B. mit einer Abschirmkappe AK versehen, die mit den metallischen Schichten verbunden ist.
In den aneinanderliegenden Rückwänden der U-Träger UT befinden sich übereinander in regelmäßigen Abständen Durchbrüche D in der Größe der Abschirmkappen AK der Entstörbaugruppen EB. Um einen einwandfreien Kontakt zwischen der Abschirmkappe AK und den die Schirmwand bildenden U-Träger UT zu erhalten, sind jeweils an der Ober- und Unterseite der Durchbrüche D Federkämme FK angebracht. Diese Federkämme FK drücken sich beim Einschieben der Abschirmkappe AK in einen Durchbruch D gegen die Ober- und Unterseite der Abschirmkappe AK. Der Federkamm ist beispielsweise vorteilhaft für die Ober- und Unterseite aneinanderliegender Durchbrüche D aus einem Element gebildet. Dabei ist die
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Rückseite des Federkamms FK .zwischen die Rückwände der beiden U-Träger UT gelegt und dort beispielsweise durch eine Schraubverbindung befestigt. Durch einen solchen Federkamm FK, die Abschirmkappe AK und die metallischen Schichten wird eine großflächige und somit niederohmige Erdung der Entstörbauelemente erzielt.
Die Schenkelenden der U-Träger UT sind Jeweils nach innen abgewinkelt und mit Nuten N versehen. Diese Nuten N dienen einerseits hinsichtlich des linken U-Trägers UT zur Führung und zum Halten der Entstörbaugruppe EB, die dazu noch jeweils an den Seiten mit besonderen Führung«schienen FS ausgerüstet ist. Andererseits werden durch die Nuten in dem rechten U-Träger UT die in Fig. 3 dargestellten Leitungstecker geführt und gehalten. Zur zusätzlichen Sicherung der Entstörbaugrupp· EB sind an den Führungsschienen FS Schraubelemente angebracht, die in die Abwinkelungen des linken U-Trägers UT einechraubbar sind.
Einzelheiten der Entstörbaugruppe EB werden anschließend anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
In Fig. 2 ist links eine Entstörbaugruppe EB in Draufsicht und rechts in Seitenansicht dargestellt. Auf der Entstörbaugruppe sind nur schematisch dargestellte Entstörbauteile EBT montiert. Die Entstörbauteile EBT sind eingangsseitig mit einer bestimmten Anzahl gestörter Leitungen LS verbunden. Die gestörten Leitungen LS sind in einem Kabel zu der Entstörbaugruppe EB geführt und anschließend einzeln verzweigt zu den einzelnen Entstörbauteilen EBT geführt. Die Leiterplatte der Entstörbaugruppe ist auf der Bauelementeseite metallisiert und auf der Rückseite mit einer Blechabdeckung versehen, so daß zwischen diesen beiden metallischen Schichten ein abgeschirmter Raum AR vorhanden ist. Es besteht zudem die Möglichkeit auf der Rückseite der Leiterplatte statt
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der Blechabdeckung ebenfalls eine metallisierte Schicht vorzusehen. In dem abgeschirmten Raum AR befindet sich eine weitere Schicht mit Leiterbahnen LB, die mit den Anschlüssen der am Stirnende der Leiterplatte angebrachten Federleiste FL kontaktiert sind. Die Federleiste FL ist mit einer Abschirmkappe AK umhüllt, die mit den metallischen Schichten der Leiterplatte derart verbunden ist, daß sich der abgeschirmte Raum AR zwischen diesen metallischen Schichten bis in die Abschirmkappe AK erstreckt.
Die störungsfreien Ausgänge der Entstörbauteile EBT sind in den abgeschirmten Raum AR geführt und dort jeweils mit einer der Leiterbahnen LB kontaktiert. Die Ausgänge der Entstörbauteile EBT sind somit nach außen abgeschirmt mit den Anschlüssen der Federleiste FL verbunden.
Die U-Träger UT können entsprechend der Größe der Schirmwand beliebig hoch ausgeführt werden. Somit besteht auch die Möglichkeit, dem Bedarf entsprechend viele Entstörbaugruppen EB übereinander in einem U-Trägerpaar UT unterzubringen. Darüberhinaus können noch zusätzliche U-Trägerpaare UT in der Schirmwand angebracht werden. Dazu ist in Fig. 3 schematisch ein Beispiel dargestellt.
In Fig. 3 sind in Draufsicht vier nebeneinanderliegende U-Trägerpaare UT dargestellt·. In dem rechten U-Trägerpaar sind, als Beispiel eine Entstörbaugruppe EB und ein Leitungsstecker LST gezeichnet. Der Leitungsstecker LST ist das Gegenstück zur Federleiste FL der Entstörbaugruppe EB. In dem Ausgangskabel des LeitungsSteckers LST sind die entstörten Leitungen LE enthalten.
k Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (4)

Patentansprüche
1.J Gestellanordnung zur Entstörung einer Vielzahl von elektrischen Leitungen und zur anschließenden praktisch störungsfreien Durchführung der Leitungen durch eine Schirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für eine bestimmte Anzahl von gestörten Leitungen (LS) eine Entstörbaugruppe (EB) vorgesehen ist, auf der Entstörbauteile (EBT) montiert sind, die mit den einzelnen Leitungen verbunden sind, daß die Entstörbaugruppe (EB) einen abgeschirmten Raum (AR) besitzt, in den die Ausgänge der Entstörbauteile hineinfuhren, daß der abgeschirmte Raum (AR) in eine die Federleiste (FL) der Entstörbaugruppe (EB) umschließende Abschirmkappe (AK) ausläuft, daß die Anschlüsse der Federleiste (FL) mit den Ausgängen der Entstörbauteile (EBT) über Leitungen (LB) verbunden sind, die in dem abgeschirmten Raum verlaufen und daß in der Schirmwand Durchbrüche (D) in der Größe der Abschirmkappe (AK) vorgesehen sind, in die jeweils eine Abschirmkappe (AK) und somit jeweils eine' Entstörbaugruppe (EB) einsteckbar ist.
2. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schirmwand jeweils zwei mit den Rückwänden aneinanderliegende Träger aus U-Profilen angebracht sind, daß in den Rückwänden der U-Träger Durchbrüche in der Größe der Abschirinkappen (AK) einer Entstörbaugruppe (EB) vorgesehen sind, daß die Schenkelenden der U-Träger (UT) nach innen abgewinkelt sind und daß jeweils in dem abgewinkelten Teil Nuten und Durchbrüche eingelassen sind, durch die jeweils die Entstörbaugruppen (EB) und die Leitungsstecker (LST), die auf die Federleisten (FL) gesteckt werden, geführt und gehalten werden.
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3. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der oberen und unteren Seite der Durchbrüche (D) in den Rückwänden der U-Träger (UT) ein Federkamm (FK) angebracht ist, der eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen den Entstörbauelementen und den U-Trägern (UT) über die Abschirmkappe (AK) und die metallischen Schichten des abgeschirmten Raumes (AR) herstellt.
4. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die nicht mit Entstörbaugruppen bestückten thirchbrUche (D) in den Rückwänden der U-Träger (UT) dureh »etalliecht Abdeckungen geschlossen »ind. ■ .'
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4 0 P 8 ' '; /
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