DE2247145A1 - Waermehaertbare acrylcopolymerisate, deren verwendung als bindemittel in reflow-ueberzugsmittel, und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Waermehaertbare acrylcopolymerisate, deren verwendung als bindemittel in reflow-ueberzugsmittel, und verfahren zu deren herstellung

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DE2247145A1
DE2247145A1 DE19722247145 DE2247145A DE2247145A1 DE 2247145 A1 DE2247145 A1 DE 2247145A1 DE 19722247145 DE19722247145 DE 19722247145 DE 2247145 A DE2247145 A DE 2247145A DE 2247145 A1 DE2247145 A1 DE 2247145A1
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thermosetting
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DE19722247145
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Hans Hiden
Oesterreich
Laszlo Dipl Ing Tulacs
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Reichhold Albert Chemie AG
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Reichhold Albert Chemie AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D133/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09D133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09D133/10Homopolymers or copolymers of methacrylic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/10Esters
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Description

Wärmehartbare Acrylcopolymerisate, deren Verwendung als Bindemittel in reflow-überzugsmittel, und' Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft wärmehärtbare Copolymerisate mit überaus günstigen reflow-Eigenschaften und außergewöhnlicher Beständigkeit gegen Lösungsmittel, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die erfindungsgemäßen Copolymerisate eignen sich besonders in Kombination mit Celluloseacetobutyrat zur Herstellung von reflow-fähigen Metalleffektlacken.
Die bei der industriellen Lackierung auftretenden Oberflächenstörungen, wie Unebenheiten, Krater, Staubteilchen, können bei manchen Bindemittel-Systemen durch Polieren beseitigt werden. Oft ist es jedoch notwendig, daß die fehlerhaften Stellen des Überzuges abgeschliffen oder nachbeschichtet werden müssen. Das sogenannte "reflow"- oder "bake-sand-bake" - Verfahren bietet die Möglichkeit ■ der Ausbesserung des Überzuges vor der endgültigen Aushärtung. Bei diesem Verfahren wird folgendermaßen vorgegangen: Der lackierte Gegenstand wird bei 8.0 - 100° C
3 0 9 8 1 S / 10 6 1
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angetrocknet und muft nach dieser Phase so hart sein, daß er geschliffen worden kann. Kleinere B'ehlerf lachen irn Überzug können gegebenenfalls auch durch überspritzen korrigiert werden. Zur Aushärtung wird erneut auf höhere Temperaturen erhitzt (130 - 150cC), wobei das Bindemittelsystem eine thermoplastische Phase durchschreiten muß. Dabei egalisieren sieh die Schleifspuren und/oder kleine überlackierte Stellen. Aus der DCi3 1 926 563 sind selbstvernetzende Copolymerisate bekannt, die nethylolierte und gegebenenfalls verätherte ungesättigte Carbonsäureamide enthalten. Diese ebenfalls für reflow-Lacke geeigneten Copolymerisate benötigen zur Aushärtung sehr hohe Einbrenntemperaturen (170 - 200"C). Bei Verwendung von Säurekatalysatoren zur Reduzierung der Einbrenntemperaturen besteht einerseits die Gefahr einer Vernetzung bereits beim Vortrocknen, andererseits können Säurekatalysatoren zu Störungen bei Metalleffektlacken führen. Besonders bei Verwendung von Transparentpigmenten können Säurekatalysatoren'SU Farbtonveränderungen führen. Außerdem wird die Lagerstabilität solcher Lacke dadurch negativ beeinflußt.
Reflow-Systeme mit hydroxylgruppen-haltigen Copolymerisaten, wie sie in der DOS 1 494 421 beschrieben sind, eignen sich aufgrund ihres hohen Styrolgehaltes nicht für Metalleffektlackierungen, da keine Verträglichkeit mit Celluloseacetobutyrp.t, das für solche Lacke unerläßlich ist, gegeben ist. Außerdem ist die Wetterbeständigkeit aufgrund des hohen Styrolgehaltes ungenügend.
Die österreichische Patentschrift Mr. 294 273 beschreibt Mischungen aus hydroxyl- und carboxyIgruppenhaltIgen Copolymerisaten F.it amidgruppenhalt.igeri Copolymerisaten für ofentrocknende überzugsmittel. Lie-so haben jedoch
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aufgrund ihrer relativ hohen Säurezahl einen schlechten reflow-Effckt. überdies führt das Nebeneinander von zwei getrennt hergestellt on Polymerisatharzlromponenten zu Störungen in Metalleffokt.
Die erwähnten Nachteile 'v/erden nun diirch Verwendung von Bindemitteln überwunden, deren Basis einheitliche Copolymerisate sind, die sowohl Hydroxylgruppen als auch methylölierte und veräthc-rte Carbonsäureamidftruppen in ausgewogenem Verhältnis enthalten. Solche Copolymerisate, welche vorzugsweise mit Aminoplast-Harzen kombiniert„werden, erreichen ein Maximum der für dasref low-Verfabrcn, geforderten Eigenschaften. Außerdem sind Härtunßskatalysatoren für die erfindungsgenäßen Copolymerisate nicht erforderlich. ■ ,
Gegenstand der Erfindung cind wärmehärtbare Acrylcopolymerisate, die insbesondere für die Herstellung von reülow-Lacken geeignet sind und folgende Monomere einpolymerisiert enthalten;
a) 65 - 90 Gew.-Teile Methacrylsäureester mit 1-2
C-Atomen im Alkylrest,
b) I-25 Gew.-Teile Acrylsaur^alkylester mit 1-2 > C-Atomen im Alkyircst,
c) 5-12 Gew.-Teile me-thylcliertes und veräthertes
α ,ß-äthylenisch unresätti£*tes Carbonsäure- ' amid, ' '
d) 0,5 - 5 Gew.-Teile Monoestcr der Acryl- oder Methacryl-'
säurt- mit Glykolen r.it 2 - l\ C-Atomen und/ odirr den entsprechenien Di- oder Triglykole-n und
e) 0,1 - 3 Gew.-Teilen AcrvlSdur·" und/oder Methacryl
säure ,
wcbei die Sunr>- ?.cv F^ r.t-orient cn ":}-,-■) 100 Gew„-Teile betragen soll, * .
309?18/10^1 ;
.-»- M47H5
Pro eingesetzte Amidgruppe sind vorzugsweise 0,1I bis 1,1 funktionolle Hydroxylgruppen enthalten. Als Basis für die Berechnung der Mengenverhältnisse dient im Falle der Amidgruppen die zugrundeliegende NH2-Gruppe.
Bevorzugt werden Copolymerisate, die
a) 70 - 80 Gew.-Teile Methacrylsäurealkylester,
b) 15 - 25 Gew.-Teile /icrylsäurealkylester,
c) 7-10 Gew.-Teile Butoxymethylacrylamid oder -meth
acrylamid,
d) 3 - 5 Gew.-Teile Hydroxyäthylacrylat, HydroxySthyl-
methacrylat, Hydroxypropylacrylat, oder Hydroxypropylmethacrylat,
e) 0,5- 2 Gew.-Teile Acrylsäure oder Methacrylsäure
einpolymerisiert enthalten.
Durch die erfindungsgemäßen Copolymerisate gelingt es bei der Verwendung als Bindemittel in reflow-überiugsmitteln vermutlich in der Vorbrennphase eine Reaktion mit der Aminoplastkomponente tu bewirken, so daß der vorgetrocknete Film eine zum Schleifen ausreichende Härte erreicht. Während der nachfolgenden endgültti|fj|» , Härtung bei 130 - 1500C durchschreitet das Bindem$t|fl eine thermoplastische Phase und hfiilDt vollständig aus. Durch Wahl der Rohstoffe und Mengenverhältnisse wird ein Copolymerisat hergestellt, welches in zwei verschiedenen Temperaturbereichen nacheinander zwei getrennte Hirtungereaktionen durchläuft, die in überraschender Weise iu einem homogenen Film führen.
Als f'onomere können enthalten sein:
a) Methacryls^ureniethylester, Methacrylsäureäthylester,
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vorzugsweise Metiiacrylsäureiriet hy lest ei**
b) AcrylsMuremethylesterj Acipylsäüreäthy !ester > vor1-sugsweise Acrylsäureäthylester,
c) Amide der Acryl- oder Methacrylsäure, die methyloliert und mit Alkoholen wie n-Butanol öder Iso^Butanol yer~ äthert sind, wie -Butoxymefehylacrylamid, Butoxymethylmethacrylamid, .
d) Monoester der Acryl^- oder Methacrylsäure mit Äthylenglykol, Diäthylenßlykol, TriäthylenglykoL, Propylenglykol, Dipropylenglykol, i,4-Butylenglykol, voraugsweise mit Äthylenglykol und Propylenglykol.
Die Copolymerisate werden nach an sich bekannten Verfahren durch Lösungsmittelpolymerisation in Anwesenheit von regelnden Substanzen, in einem Lösungsmittelgemisch mit Hilfe von Rädikalbildnern, vorzugsweise in der Wärme erhalten.
Als Lösungsmittel werdenGemische aus Aromaten, wie Xylol, Toluol, Alkoholen, wie n^Butanol, iso-Butanol und Ketonen und Estern, wie Methyläthy!keton, Essigeäureäthylesteri ' Aceton oder Methylisobutylketon verwendet»
Vorteilhaft werden die erfindungsgemäßen Copolymerisate mit Melamin-Formaldehyd-Harzen im Verhältnis ^0:10 bis 915* 5 abgemischt und anschließend mit. 10 -■ Ίβ Teiien Celluloseacetobutyrat und 10 — 50 Teilen Weichmacher' $e 100 Teile Copolymerisat versetzt. Als Cellulöseaeeto«^ butyrat-Typen sind solche mit einem Butyrylgehalt von 50 - 55 0ew;-i und einem Hydroxylgehalt von-1*3 - 2|Ö; Gew.*?, bei einer Viskosität von 0,25 ~ i»ö tek», bestimmt nach /ISTM" "ö*871-54 T, besonders geeignet;
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Als Weichmacher eignen sich besonders Phthalate, z.B. Benzylbutylphthalat, Dibutylphthilat etc. Als Lösungsmittel dienen die bei der Herstellung der Copolymerisate verwendeten, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone oder Ester, vorzugsweise Xylol, n-Butanol und Methylisobutylketon bei der Anfertigung der Überzugsmittel.
Neben den Metallpigmenten und Transparentpigmenten, die für die Herstellung von Metalleffektüberzugsmitteln dienen, können die in der Lackinclustrie für Acrylüberzugsmittel eingesetzten Pigmente und Füllstoffe verwendet werden, soweit diese Verträglichkeit aufweisen.
Als Uberzugshilfsmittel können beispielsweise Silikonöle mitverwendet werden.
Das Abmischen der Copolymerisatlösungen mit Melamin-Pomaaldehyd-Harzen, Weichmachern, Celluloseacetobutyraten und Pigmenten erfolgt in den in der Lackindustrie üblichen Mischaggregaten.
Die so hergestellten überzugsmittel werden durch Spritzen, Tauchen oder Streichen aufgetragen. Nach dem Auftragen wird der überzug bei 80 - IuO0C vorgetrocknet. Nach dieser "Vorbrennphase" sind die überzüge schleifbar und beständig gegen eventuell verwendete Schleifhilf«mittel, z.B. aroroatenarme Benzine, etc. Sie können also gegebenenfalls nachgeschliffen und/oder nachgeepritzt werden. Die Schleifbar* keit der Oberflächen ist ausgezeichnet. Anschließend wird der Überzug bei 130 - 15O0C in 15 - 30 Minuten vollständig ausgehärtet. Während der HSrtungsphase wird eine thöriBöplastische Phase durchschritten, w^bei der Film unter Ausbildung einer platten Oberfläche verfließt, so daß Schleifspuren etc. verschwinden. Die Pilne zeigen auf allen
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Substraten sowie auch auf Grundierungen, z.B. auf Basis von Epoxidharzen, Alkydharzen etc.. ausgezeichnete Haftung, Elastizität, Härte und Glanz. " .
Neben der guten optischen Beschaffenheit der Filme, fällt bei Prüfung der gute Verlauf, der hohe Glanz, die völlige,t> Fehlerfreiheit besonders auf. Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Bindemittel zusätzlich eine gegenüber den bisherigen für den gleichen Zweck verwendev ten Systemen weit überlegene Lösungsmittelbeständigkeit und Elastizität sowie eine verbesserte Haftung auf dem Untergrund erreicht. Die überzugsmittel sind zwar besonders für· überzüge auf Metallen geeignet, können jedoch prinzipiell auch auf andere Substrate, wie Holz, Papier, Glas Kunststoffe und keramische Materialien aufgebracht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken. Teile sind Gewichtsteile^ wenn nicht anders vermerkt,
Beispiel 1:
Folgende Mischungen wurden hergestellt:
Mißchung_a)
68,5 Teile Methacrylsäuremethylester, 19fO Teile Acrylsäureäthylester, 3,0 Teile Methacrylsäurehydroxyäthylester,
0,5 Teile Acrylsäure,
12*85 Teile Butoxymethy!methacrylamid, 70^-ig in Butanol,
1,5 Teile Di-tert.-Butylpercxid,
1,5 Teile tert.-Dodecylmercaptan, 100,0 Teile 5CyIoI und 20,0 Teile Butanol.
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Mischurj£_b}
0,5 Teile Di-tert.-Butylperoxid und .
5,0 Teile Xylol.
In einem Kolben mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter wird ein Drittel der Mischung a) vorgelegt und langsam auf die Rückflußtemperatur erhitzt. Nach Erreichen der Rückflußtemperatur werden die restlichen zwei Drittel der Mischung a) in 3 - Ί Stunden kontinuierlich zugegeben. Anschließen·-' wird die Mischung weitere 2 Stunden bei Rückflußtenperatur gehalten und dann die Mischung b) zugegeben. Der Ansatz wird bei Rückflußtemperatur bis zum Erreichen eines Polymerisationsumsatzes von mindestens 95J5 weiterpolymerisiert und dann mit Methyläthylketon auf JOi Pestkörpergehalt verdünnt. Die Polymerisatlösung hat eine Viskosität von 30 - 60 Sek. DIN 53211. Das Polymerisat besitzt eine SSurezahl von 5 - 10 mg KOH/g.
Beispiel 2:
Folgende «Mischungen wurden hergestellt: Mischun£_a)
81,0 Teile Methylmethacrylät,
5,0 Teile Äthylacrylat,
7,15 Teile Tripropylenglykolmonornethacrylat, 70 Gew.
in Xylol,
12,15 Teile Butoxymethy!methacrylamid, 70 Gew.-Sig in
n-Butanol,
0,5 Teile Methacrylsäure, 100,0 Teile Xylol, 20,0 Teile Butanol, 1,5 Teile di-tort.-Butylperoxid und 2,0 Teile tert. -Dodc-cylinercaptan.
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2947148
0,5 Teile cti-tert.-ßütylpe^öxid und: 5,0 Teile Xylol.
Die MisöhüriFefi a) und p) wenden, wie int Beispiel 1 scftriefcen, zit einem Copolymer!sät umge
Beispiel 3 *
Folgende Mischungen- wurden feergestellt s
65f£j Teile
25,0 Teile
0,5 Teile
^,ö Teile $ i
0|6 Teile BtgtoxymetnfIrrtetftag^yi&mic*, To Öew^fig iii
1|5 Teile di 1,5 Teile xylol und 20,,Ο; Teile ßutäriöl.
0,5 Teile Di-tei*t*-Biitylpe#ojeid und 5*Qf T&ile Xylol*
Maß» ve^fährfr #ie im ieisfiei Ü
gpft de# WS i ^
ty,5 Teile Acrylsäuremethylester,
9,0 Teile N-Methoxymethylacrylamid,
1,0 Teile Acrylsäure,
1,5 Teile tert.-Dodeey!mercaptan,
9,0 Teile n-Butanol,
45,0 Teile Toluol,
36,0 Teile Methyläthyiketon und einer
1,9 Teile tert. Butylperoctoat,
5,0 Teile Toluol,
1,0 Teile n-Butanol und
4,0 Teile Methylethylketon.
Die Polymerisation wird folgendermaßen durchpiefüh?t: Mischuftg a) wird nach Zugabe von 9,5 % der Mischuni b) Zum Sieden erhitzt und die restliche Aktivatorlöäunß bei dieser Temperatur nach fol/rendem Zeitplan eingetropft s nach 2 Stunden 14,5 %, nach 3 Stunden 19,0 %% nachk Sfeun* den 28,5 und nach 6 Stunden 28,5 %> Man erhält elfte Polymerisat lösung mit 50,7 % Festkörpergehalt uiid elfter Viskosität von M90 Sek. DIN 53211.
Vergleichaverguch2;
Aus der Monomerenzusamffiens#tzunj?· des Beispiels durch entsprechende Aufteilung der Monomeren z#ei te Copolyraerisate analop der österreichischen fateftt* schrift Nr. 291* 273 hergestellt, im Verhftltftis % : $ gemischt und in bezug auf reflow- und Metall MffeUt verglichen.
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Copolymer!sat A:
75,0 Teile Methylmethacrylat',
21,0 Teile Äthylacrylat,
3,5 Teile Hydroxyäthylmethacrylat,
0,5 Teile Acrylsäure,
1,0 Teile Di-tert.-Butylperoxid.
1,5 Teile tert.-Dodecylmercaptan,
100,0 Teile Xylol und
20,0 Teile Butanol.
Die Herstellung des Polymerisates erfolgt wie im Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
Copolymerisat B;
7*1,5 Teile Methylmethacrylat,
20,0 Teile Kthylacrylat,
0,5 Teile Acrylsäure,
5,0 Teile Methacrylamid,
40,0 Teile Butanol, ,
80,0 Teile Xylol, ' " ' ■
1,0 Teile di-tert.-Butylperoxir^, - , >
1,2 Teile tert.-Dodecy!mercaptan und' ·
3,92 Teile Paraformaldehyd (9H-ig).
Das Copolymerisat B wird nach folgendem Verfahren hergestellt: Ltrsungsmittel, Monomere, Initiator und Regler werden bis zu einem Polymerisationsumsatz von mindestens 95/S mischpolymerisiert. Anschließend erfolgt' die Umsetzung mit ParaformaldehydLbei Rückflußtemperatur, bis pro Mol Acrylamid 1 Mol Formaldehyd angelagert ist. Das Verätherungswasser vrird über einen Wasserabscheider abgeführt. Die ^enge entspricht einer vollständigen Veräer N-Methylolamidrrruppen.
309815η
BAD
Zum Nachweis dos technischem Fortschritten Werden aus den Copolymerisäten der fioispicle i bis 3 und der Verßleichsversuche 1 uhti 2 übersüße Wie folpt hergestellt*
A — unter Verweh^unc eines Copolymeriftates Beispiel 1.
tr Polymer!»atlbüKihr nemäft Beispiel ί, 15«O g einer 20 (Jew,-Elften CeiluiokeacetobutyröfclÖsunp
(Butyr: Irehalt 53^, Acotylrehalt 2,0*^
Hydroxylreh^lt 1,B%, Viekosität 0,27 Sek.
(ASTM D 671-5"T), s.fe. EAti-551* 0,2 der Firma EASTMAM CHEMICAL CO.) untf 2,5 P Butylbenzylphthalat
werden homogen verniBcht. Als Lieunnsmittol für das Celluloaeaectobutyrat dient ein Gemisch von Toluol, Äthanol, Methylieobutylketon und Xthylqlykolacetat im Verhältnis 5:2:1:2.
Dis Gemisch wird mit 0,5 F einer fointeilipen Aluminiumbror;£e fUr Anstrichewecke (Aluminium tint ine Paste Ho, 726 der Aluminium Company of America) ripmentifert. Nach Verdünnen auf eine Sprltsviskoeität von etwa 1Ί - 18 Sek,1» DIM 53211 mit einem Lösungsitsittelrcmiach Xylol/KthylglykolacetÄt/Nonanol im Verhältnis 5 : *» : 1» wird das Obereuf»«- mittil auf entfettete Stahlbleche (Blcchstflrke otwa 0,7 -0,9 mm) (iuf^espritet. Die TrockenschiehtstÄrke d»r filme betreut 30 - 50 um.
Die beschichteten fcleche werden naoh etwa 15-minUtißetii AbIUften hei Raumtemperatur 30 Minuten bei 8o°C getrocknet. Nach dieser Trocknunßsphase eciren lie t'bereüpt eine ausßereichnete Sehleifbarkcit als nuch Derit^ndickeit Schleifhilf3mittel, wie fcromatenArtne Drneine.
301111/tOti
COPY
BAD ORIGINAL
-υ- 2247H5
Die so erhaltenen Filme werden zur Hälfte mit einem Siliciumcarbid-Schleifpapier (Feinheitegrad 600) naß geschliffen und hierauf bei 1500C 30 Minuten eingebrannt. Nach der Aushärtung weisen die geschliffenen Filme einen einheitlichen Metallspiegel auf. Bei ausgezeichnetem Olans sind die Schleifspuren nicht mehr zu erkennen. Die Überzüge zeichnen sich aber'überdies durch hervorragende Beständigkeit gegren Reagenzien jeder Art (Lösungsmittel, wie Xylol, Ac,eton, Benzin) aus.
Gegebenenfalls können Melamin-Formaldehyd-HarRC mitverwendet werden. Bevorzugt werden mit Butanol oder iso-Butanol verfttherte, nicht plastifizierte Melaminlackharze z.B. (Viamin®VD 132, VD 139, Maprenal®TTX, hergestellt von Vianova Kunstharz AO. bzw. Casella Farbwerke).
Viamin -3<>VD 132 ist ein mittelreaktives Melamin-Form aldehydharz hergestellt mit 6 Molen formaldehyd pro Mol Melamin und wobei 2 Hydroxylgruppen pro Melamin mit Butanol veräthert wurden.
Viamin ^ VD 139 ist ein siittelreaktives Melamin - Form aldehydhai'z 'hergestellt·, mit 5 Molen Formaldehyd pro Mol Melamin und wotJei 2 Hydroxylgruppen pro Melamin mit Butanol verethert' wurden.
Das in den nachstehenden Beispielen verwendete Melamin-
Formaldehydharz ist das obengenannte Viamin ™ VD 132.
305815/1081
COPY BAD ORIGINAL
2247H5
überzur: B - unter Verwsniunp eines Copolymerieates gemäß Beispiel 1
31,0 κ Polymerisat lttsun·* ßemHß Beispiel 1,
2.2 g eines Molamin-Formaldchyd-Harzes,
etwa 50 % Festk-Jrpergehalt, 12,0 g 20Jf-ige Celluloscacetobutyratlösung wie in
Überzug A und
3,0 g Butylbcnzylphthalat.
Die Herstellung des überzucsmittels und der Filme erfolgt
wie für überzug A beschrieben:
»hffpgng π - unter Verwendung eines Copolymerisate« gemäß Beispiel 2
34,0 g Polymcrisatlösunf: gr.emäß Beispiel 2,
2.3 g Melamin-Formaldehyd-Harz,
50X Festkörperfüehalt,
15,0 R 20|-iße Celluloseacetobutyratlösung gemSß
Überzug A und
3,2 ζ Butylbenzylphthalat.
Die Herstellung des überzugsmittel8 und dor Filme erfolgt wie für Überzug A beschrieben.
überzug D - unter Verwendung eines Copolymerisate· gemMß Beispiel 3:
3*1,0 β Polymerisatlösung pemilß Beispiel 3,
1.8 g Melamin-Forraaldehyd-Harz, 5Of-Ig
16,5 g 201-ige Celluloseaeetobutyratlöaunfc gemüft überzug A und
1.9 g Butylbenzylphthalat.
309815/ 10ei : . ,1
COPY BAD OR1GINAL
- 45 -
Die Herstellung dee tJberzuremittels und der Filme erfolpt wie für Uberaufi A bfcfechricben·
Ob er ;up p - unter VerWendunß oinc-ε Crpolymcrisates p. Verp.leirhsvereuch
1*5,0 ρ rolymerisatlösunr rrm3ß VerrleichsvereuCh i, 22*3 ρ 2OA-IfO Colluioeearetobutyratlbeunp in Toluol/ Methyl*thylkfeton/KthylRlykolaectat $ s <l : 1 * . 9,1 r Benzi'lbutylphthalat; und 20,0 R Tolu^l/MothylHthylketcn/Äthylrlykolacetat 5 i ·» »
a) Ein Toll diesc-s Qemischcs Kir^ mit 1,6 i* Aluminiuln-4 tronic pir^eertiert und mit dem Vfrwendetcn Löeunpsmittclfremiech auf cine SpritzvinkoeitMt von I^ - Sek. DIN 53?11 veMUnnt.
b) Eine« anderen Toil los Gemische« Wirrt vor der Verdünnung euf Spritrviekositöt mit 0,5 new.-I (beeopen auf t»olymerieatlCsunp) kristalline fheephoreäure fcugeaettt.
Vfreryu^ f* - unter Verwen^.unr einee Copolyrntriaatee gemflft Verß.leicheversuch 2
a) 33,0 c Copclymerißat A, 33»6 f Cnpolymerisat B, 33|O t, Crlluinicaeetobutyrat, 2Of-ir. und 3,3 r Putyltenrylphthalat.
b) 33»0 p> Opolymeriiat Λ» )3»6 R Ccr^lymeriiat 1?, ,
33|C ρ Cullulöftoäcetobutyrit 2Of-I^j H,H ρ PentylbUtyiphthalat un.1 1,1 λ »Vlifriin-Formaldehyil-Hari, 5θΙ-1οζ :
Yaprencil h TTX
{ ■'
COPY BAD ORIGINAL
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt .
Erläuterung zu Tabelle 1:
Lösungsmittelfestigkeit:
U : nach angegebener Zeit unangeprriffen, nicht angequollen, mit dem Fingernagel nicht abkratzbar.
1 : nach angegebener Zeit leichte Quellmarke, nur schwer
abkratzbar.
2 : nach angegebener Zeit leichte Quellmarke, leicht
abkratzbar.
3 : nach angegebener Zeit stark gequollen, beginnendes
Kräuseln und Abheben vom Untergrund
k : nach angegebener Zeit fast aufgelöst, klebriger Film, abwischbar.
Die besten Ergebnisse werden unter Verwendung dee nach Beispiel 1 hergestellten Copolymerisates erzielt.
309815/1061
Tabelle·
überzug
!
A 35 B c ■ 40 D 38 Ea . 40 Eb 38 Pa 39 Fb 38
Schichtstärke
in μια
sehr
gut
37 ' sehr
. gut
sehr
gut
mäßig
gut
ungenügend
matte
Fläche ,
mäßig
gut
gut ,
Verlauf
("Reflow" ' '
Effekt)
gleich
mäßig
sehr
gut
gleich
mäßig ·
gleich
mäßig ·
gleich
mäßig
leichte
Schatr . ·
tierung
wolkig wolkig
Oberfläche
(Metallisee- -
Effekt)
115 gleich
mäßig
109 114 102 120 106 ' 114
Pendelhärte nach
König'in Sek. 1)
8,4 118 8,2 -8,4 8,1 7,0 7,2 , 7,8 .
Erichs ent iefung
in mm, 2)
U-I 9,0 U U 2-3 U-I 1-2 U-I
Xylol-Beständig-
keit (Wattebausch
Xylol-getränkt)
nach 4 Minuten , 2)
U ■. '
. 1) auf entfettetem Stahlblech 2) auf Rizinenfettsäure-Epoxiester-Grundierung
ro ro
cn

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Wärmehärtbare Acrylcopolymerisate, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Monomere einpolyraerisiert enthalten:
a) 65 - 90 Gew.-Teile Methacrylsäurealkyleater mit
1-2 C-Atomen im Alkylreat
b) 1-25 Gew.-Teile Acrylsäurealkylester mit
1-2 C-Atomen im Alkylrest
c) 5-12 Gew.-T>ile methyloliertes und veräthertea
a,ß-J*.thylenisch ungesättigtes Carbonsftureamid
d) 0,5 - 20 Gew.-Teile Monoester der Acryl- oder
Methacrylsäure mit Glykolen mit 2 - 4 C-Atomen und/oder den entsprechenden Di- oder Triglykolen
e) 0,1 - 5 Gew.-Teile Acryl- und/oder Methacryl-
eöure
wobei die Summe der Komponenten a) - e) 100 betragen soll.
2. Acrylcopolymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sie vorzugsweise
a) 70 - 80 Gew.-Teile. Methacrylsäurealkylester
b) 15-25 Gew.-Teile AcrylsMurealkylester
c) 7-10 Gew.-Teile Butoxyirethy!methacrylamid
oder -acrylamid,
d) 3-5 Gew.-Teile Hydroxyathylmethacrylat oder
-acrylat, Hydroxypropylmethacrylat oder -acrylat,
e) 0,5 - 2 Gew.-Teile Methacrylsäure oder Acrylsäure
einpolymerisiert enthalten.
309815/1061
22A7U5
3. Acrylpolymerisate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro Amidgruppe 0,4 bis 1,1 funktioneile Hydroxylgruppen enthalten.
k. Verwendung der wärmehärtbaren. Acrylpolymerisate nach Ansprüchen 1 bis 3, als Bindemittel in reflow-überzugsmitteln. '
5. Verwendung der wärmehärtbaren Acrylpolymerisate nach Anspruch 1J zusammen mit' Aminoplastharzen und/oder Celluloseacetobutyrat und Weichmachern.
6. Verfahren zur Herstellung der wärmehärtbaren Acrylatpolymerisate nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansprüchen 1 bis 3 genannten Mengen der Monomeren durch Lösungsmittelpolymerisation in Anwesenheit von regelnden Substanzen, in einem Lösungsmittelgemisch mit Hilfe von Radikalbildnern, vorzugsweise in der Wärme hergestellt werden.
ί 309815/10 C1
DE19722247145 1971-10-05 1972-09-26 Waermehaertbare acrylcopolymerisate, deren verwendung als bindemittel in reflow-ueberzugsmittel, und verfahren zu deren herstellung Pending DE2247145A1 (de)

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