DE2246844A1 - Stoereinrichtung fuer eine radargesteuerte waffenleitanlage - Google Patents
Stoereinrichtung fuer eine radargesteuerte waffenleitanlageInfo
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Description
!ng. HANSPUCHERT
DipL-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLEMER
3506 HELSA/KASSEL - · MARIENQRUND 3
TELEFON: (05605) Ϊ367
D 4344 Electronique Marcel TJaasault, Paris, Prankreich
Waffenleitanlagen und gewisse radargesteuerte Fern- oder Selbstlenksysteme für Raketen oder andere Flugkörper enthalten
bekanntlich ein Radarsyetem, welches eine Berechnung der Schußwinkelwerte aus dem von einem Ziel reflektierten
Echo ermöglichte
Da das Ziel häufig aus einem Flugzeug besteht, wurde bereits
vorgeschlagen, Flugzeuge mit einem Sender und einem Empfänger auszurüsten, um beim Empfang der Strahlung eines feinlichen
Radarsystems eine die Funktion dieses Radarsystems störende Störstrahlung abstrahlen zu können.
Derartige Störeinrichtungen strahlen beispielsweise ein Spektrum von liauschsignalen ab, deren Amplitude so groß ist,
daß der feindliche Radarempfänger das reflektierte Echo nicht von den Rauschsignalen unterscheiden kann. Der feindliche
Radarempfanger kann in diesem Fall allerdings noch goniometrische
Informationen liefern, so daß, wenn das Radarsystem als lenkradar für ein Geschütz, für das Informationen über
den Abstand und die Geschwindigkeit benötigt werden, schon unbrauchbar ist, dies nicht auch für das Lenken von Flugkörpern
gilt, die noch auf das verfolgte Ziel gelenkt werden können.
Andere Störeinrichtungen senden, sobald sie eine Radarstrahlung empfangen, eine Folge von Störsignalen in Form von Echos aus,
die dem Echo entsprechen, welches das von der Strahlung beaufschlagte, das Ziel bildende Flugzeug liefern würde*
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Dae Verfolgungaradarayatem empfängt daher nicht nur daa dem
Ziel entaprechende Echo, aondern eine Vielzahl von Echos, so daß ea keinen auf die Zielverfolgung gerichteten Zustand
herateilen bzw. annehmen kann. Auch hier werden die goniometriachen
Informationen nicht unterdrückt. Außerdem könnte eine
wirksame Gegenmaßnahme gegen eine aolche Störeinrichtung darin bestehen, daa Verfolgungsradarsystem mit einer Einrichtung zu
versehen, die aus der Vielzahl der empfangenen Echoe nur daa erste Echo verarbeitet.
Durch Abatrahlung fiktiver Echos großer Amplitude mittels der
Störeinrichtung könnte zwar die Auswahl des ersten Echos durch das Verfolgungsradarayatem verhindert werden, doch würde der
Anwendungsbereich der Störeinrichtung aufgrund der großen Energie, die zur Ausaendung von Echos hoher Intensität benötigt
wird, begrenzt sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Störeinrichtung
für radargesteuerte Waffenleitanlagen zu schaffen,
die eine größere Leiatungafähigkeit ala die bekannten Einrichtungen
aufweiaen und deren Herateilung einfach und billig iat.
Die erfindungagemäße Störeinrichtung für Waffenleitanlagen ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf den Empfang eines von einem Verfolgungsradaraystem ausgesendeten Signals mit der Abstrahlung einea Signals anspricht, das ein Rauschspektrum und außerdem
eine Vielzahl von Palschechoa enthält.
Durch die Erfindung wird einerseita das Verfolgungeradarsystem
hinsichtlich der Unterscheidung dea richtigen Echos von den Palachechoa unwirkaam gemacht· Andererseits erhält
die Unmöglichkeit einer derartigen Auawahl auch die volle Wirksamkeit der Palschechoa aufrecht, wodurch dem Verfolgungeradarsystem
falsche Abatandainformationen übermittelt werden,
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die eich sehr schnell ändern können« Dies hat zur Folge, daß
das Yerfolgungsradarsystem niemals den Zielverfolgungszustand
annehmen und dann goniometrische Informationen liefern kann»
Die erfindungsgemäße Störeinrichtung besitzt somit eine erhöhte Wirksamkeit, denn sie macht die Waffenleitanlage des
verfolgenden Plugzeugs sowohl zur Richtung eines Geschützes als auch zum Lenken einer Rakete oder dergleichen unbrauchbar.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben:
Fig. 1 ist das Blockschaltbild gemäß einer. Ausführungsform der
Erfindung ο
Fig. 2 zeigt die mit der Schaltung nach Fig^ 1 erhaltenen
Signalformen.
Fig. 3 zeigt schematisch das Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen stromlinienförmigen» mit Antennen versehenen
Körper.
Die erfindungsgemäße Störeinrichtung enthält gemäß Figo 1 zur Erfassung der Radarstrahlen eine Antenne 10, die mit dem Eingang
1^1 eines Empfängers 12 verbunden ist, dessen einer Ausgang 13 an eine Rauschsignalquelle bzwo einen Rauschgenerator
14 und dessen anderer Ausgang 15 an eine Programmsteuerung 16, doho an eine Einrichtung angeschlossen ist, mit der eine
Programmfolge nach einem vorgewählten Gesetz eingeführt werden
kann und die sowohl hinsichtlieh der Zeit als auch hinsichtlich ihrer Wirkung einstellbar ist» Am Ausgang 17 der Rauschgenerators
14 liegt ein Verstärker 18, dessen Ausgang 19 mit einer
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Sendeantenne 20 verbunden iat. Die Programmsteuerung 16 ist
durch eine Leitung 21 mit einem Modulator 22 verbunden» dessen
Ausgang 23 den durch den Verstärker 18 eingeführten Verstärkungefaktor
festlegt. Außerdem ist die Programmsteuerung über eine Leitung 31 mit dem Rauschgenerator 14 verbunden» während ein
zweiter Ausgang des Modulators 22 mittels einer Leitung 32 an den Empfänger 12 angeschlossen ist. Ein Kopplungselement 24
am Eingang 11 des Empfängers 12 ist mit einem Eingang 25 eines Vergleichers 26 verbunden, dessen anderer Eingang 27 »u einem
Kopplungselement 28 führt, das mit dem Ausgang 19 des Verstärkers 18 zusammenwirkt. Das vom Vergleicher 26 erzeugte Vergleichssignal
wird durch eine Leitung 29 dem Verstärker 18 zugeführt, um dessen Ausgangssignal zu regeln·
Die beschriebene Störeinrichtung arbeitet wie folgt! Beim
Empfang eines feindlichen Radarimpulses von einer Frequenz» auf die der Empfänger 12 vorher eingestellt worden ist, wird
der Rauschgenerator 14 in Gang gesetzt, so daß er ein Rauschsignal liefert, wie es durch das Bezugszeichen b in Pig. 2
dargestellt ist, welche das von der aussendenden Waffenieitanlage
ausgelöste und von der erfindungsgemäßen Störeinrichtung abgegebene Signal darstellt, wobei mit dem Bezugszeichen a
noch der auslösende Impuls bezeichnet ist. Mit Hilfe von Analysatoren, die im Empfänger 12 angeordnet sind, wird die
Amplitude der von der Antenne 20 ausgesendeten Rauschsignale so groß gemacht, daß die vom Empfänger des feindlichen Flugzeugs
empfangenen Rauschsignale eine etwas größere oder eine in der gleichen Größenordnung liegende Amplitude im Vergleich zu dem
Radarecho £ besitzen, welches von der feindliohen Waffenleitanlage
empfangen würde, wenn die Störeinrichtung der Erfindung nicht vorhanden wäre.
Beim Empfang des Impulses a wird außerdem über die Leitung 13
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die Programmsteuerung 16 eingeachaltet, die entweder über den
zwischengeschalteten Modulator 22 und den Verstärker 18 oder direkt über die Leitung 31 auf den Rauschgenerator H einwirkt,
um die Amplitude der von der Antenne 20 abgestrahlten Rauschsignale
gemäß einem vorgegebenen Gesetz zu erhöhen. Dieses Gesetz wird dann aufgrund der Abstrahlung von Falschechoa E1,
E2 und E3 auf das zu störende Radarsystem übertragen.
Die Abstrahlung der Störsignale endet, sobald kein feindliches Radarsignal mehr empfangen wird.
Die Verdeckung des richtigen Echos £ durch das Rauschsignal
verhindert, daß die feindliche Waffenleitanlage einen Verfolgungszustand
mit Bezug auf das Echo e? einnehmen kann. Das oder die telemetrischen Fenster werden sich vielmehr an die
Falschechos E1, E2 oder E3 einstellen.
.Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Programmsteuerung
16 Einrichtungen enthält, mittels denen der Rauachgenerator zur
Abgabe von Falschechoa mit derartigen Amplituden und einer derartigen Korrelation angeregt werden kann, daß diese bei ihrem
Empfang durch daa feindliche Radarsyatem nach einiger Zeit eine
so schnelle Änderung des telemetrischen Abstandes bewirken, daß das telemetrische Fenster des feindlichen Radarsystema zu
keinem Zeitpunkt angehängt bleiben und das Rädarsystem infolgedessen
auch zu keinem Zeitpunkt vom Erfassungszustand in den
Verfolgungszustand übergehen kann·
Allerdings können nicht nur keine Abstandsinformationen und
infolgedessen auch keine Geschwindigkeitainformationen erhalten
werden, so daß das Waffenleitsystem für Geschütze unbrauchbar wird, sondern es können auch keine goniometrischen Informationen
mehr erhalten werden, weil das Radarsystem niemals seinen Ver—
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folgungszustand einnimmt. Infolgedessen ist das Waffenleitsystem
vollkommen unwirksam.
Die Verwendung des Vergleichers 26 gestattet ea, das Bauschsignal
b ohne Überschuß auf einem angemessenen und ausreichend großen Wert zu halten. Es wird vermieden, daß die Waffenleitanlage
in einen passiven Zustand im Verhältnis zum Rauschsignal übergeht«
Mittels der leitung 32, die vom Ausgang 23 abzweigt und zum Empfänger 12 führt, wird die Punktionsfähigkeit des Empfängers
12 während der Abstrahlung der Falschechos blockiert. Hierdurch wird die Notwendigkeit der sehr wichtigen Entkopplung der beiden
Antennen 10 und 20 vermieden. ·
Die Antennen 10 und 20 können auf diese Weise nicht beieinander angeordnet werden und die Störeinrichtung kann auch an relativ
kleinen Plugzeugen angewendet werden, ohne daß es notwendig wird, besondere Entkopplungsglieder vorzusehen·
Bei der in Pig. 3 gezeigten Ausführungsfora der Erfindung ist die vom Ausgang des Rauschgeneratores 14 wegführende Leitung 17
mit einem Verstärker 41 verbunden, dessen Ausgang 42 mit einem Kopplungselement 43 zusammenwirkt, das zum Eingang 44 eines
weiteren Verstärkers 45 geführt ist, dessen Verstärkung über einen mit dem Modulator 22 verbundenen Eingang 46 programmiert
wird. Das Rauschsignal wird daher von einer ersten, mit dem Ausgang 42 des Verstärkers 41 verbundenen Antenne 47 abgestrahlt,
wohingegen die Palachechos von einer zweiten Antenne abgestrahlt werden, die mit dem Ausgang 49 des anderen Verstärkers 45 ver- .
bunden ist, dessen Ausgangssignal eine viel größere Spitzenamplitude als das Ausgangssignal des Verstärkers 41 aufweist.
Hierdurch ergeben sich keine Nachteile hinsichtlich des Energieverbrauchs, weil der Verstärker 45 nur zur Erzeugung der Falachechos
dient und daher billiger arbeitet·
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Die Aufteilung der Abstrahlung auf zwei Antennen kann deren
Anbringung an dem die Störeinrichtung tragenden Flugzeug erleichterno
' ■
In Pig. 4 ist beispielsweise ein stromlinienförmiger Körper gezeigt, der zu beiden Seiten seiner Längsachse 52 die Empfangsantenne 10 und die Sendeantenne 47 aufweist, mittels der die
Eauschsignale abgestrahlt werden. An seinem Kopf 53 ist die zur Abstrahlung der Palschechos dienende Antenne 48 befestigt. Bei
dem stromlinienförmigen Körper 51 kann es sich um einen am
!Plugzeug befestigten Körper oder um den Rumpf des Plugzeugs
selbst handeln.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen ist die
Konstruktion der Störeinrichtung besonders einfach, und zwar aufgrund der bei der Abstrahlung der Eauschsignale und der
Palschechos gemeinsam verwendeten Elemente·
Der Energieverbrauch ist gering, da die maximale Leistung nur während der Abstrahlung der Palschechos benötigt wird.
Die Punktionsweise ist diskret, weil die Rauschsignale nur während der Empfangsdauer der Strahlung des feindlichen Radarsystems
ausgelöst werden.
Die Programmierung und die Automatisierung der Punktionsweise sind einfache
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Claims (1)
- -θ~ 224G8UPatentanaprüche1./ Störeinrichtung für eine raäargeeteuerte Waffouleitanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Abstrahlung von Störsignalen aufweist, die Rauachaignale und Palscheöhos enthaltene2. Störeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Verstärker (18) für die Bausohsignale enthalten, dem ein Modulator (22) zur Erzeugung der Falschechos aus den Hauachsignalen zugeordnet ist.3. Störeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (18) durch ein aus dem Empfangesignal und dem Veratärkerauagangsaignal abgeleitetes Vergleichsaignal steuerbar ist.4. Störeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstrahlung der Rauschsignale und der Falschechos je eine Antenne (47,48) vorgesehen ist·5. Störeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Abstrahlung der Falschechos vorgesehene Antenne (48) mit dem Ausgang eines Verstärkers (45) verbunden ist, dessen einem Eingang (44) die Rauschsignale zuführbar sind, die durch seine Kopplung mit dem Ausgang des die Rauschsignale verstärkenden Verstärkers (41) erzeugt werden, und dessen Verstärkung durch eine Programmsteuerung (16, 22) modulierbar ist·6e Störeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Empfänger (12) sowie Mittel enthält, um den Empfänger vom Ausgang des Modulators (22) her zu blockieren.3098 U/0 84 3"9" 2746844'7» Störeinrichtung nach einem der Anaprüohe 2 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie .von einem atromlinienförmigen Körper·(51) getragen ist.8. Storeinrichtung nach Anapruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (51) mit einer Empfangaantenne (10), mit einer Sendeantenne (47) für die Rauachaignale und mit einer Sendeantenne (48) für die Falschechoa veraehen ist·9· Störeinrichtung nach Anapruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (10, 47) zu beiden Seiten der längaachae (52) dea Köxpera (51) angeordnet aind und die Antenne (48) auf der Iiängaachae am Kopf des Körpera (51) angeordnet iat.1098U/0843
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