DE69015673T2 - Datenverbindung unter Verwendung eines elektronisch steuerbaren Strahls. - Google Patents
Datenverbindung unter Verwendung eines elektronisch steuerbaren Strahls.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Radarsysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf direkte Datenverbindungen auf der Grundlage eines Zwei-Wege-Radars.
- Herkömmliche kontinuierliche Zwei-Wege-Datenverbindungen optimieren eine Mittenkursleitung, um einen Flugkörper bzw. eine Rakete von einem Startflugzeug in die Nähe eines Ziels zu lenken. Einige Datenverbindungen sind für ein Flugkörper-Führungssystem vorgesehen, welches nicht nur ermöglicht, daß der Flugkörper Nachrichten von dem Flugzeug empfängt, sondern ebenso ermöglicht, daß der Flugkörper Nachrichten zurück zu dem Flugzeug überträgt.
- Frühere Techniken bezüglich der Flugzeug-zu-Flugkörper- Kommunikation beinhalten Fiber-optisch-geführte und Drahtgeführte Systeme. Bei beiden Techniken jedoch findet ein Auslegen bzw. Abwickeln statt, welches zu langsam für die Umgebung eines modernen Hochgeschwindigkeitsflugzeugs ist.
- Bei Datenverbindungen auf der Grundlage eines Radars erübrigt sich das Auslegungsproblem. Da viele Flugzeuge ein vorher vorhandenes Radarsystem an Bord zur Feuerleitung (FC, fire control) besitzen, sind derartige Systeme für Datenverbindungsanwendungen ebenso wie für eine Feuerleitung bestimmt gewesen. Bei einem herkömmlichen FC-Bordradar wird eine mechanisch steuerbare Anordnung zur Raketenführung und Kommunikation benutzt. Zwei bedeutsame Beschränkungen von mechanischen Abtastantennen beziehen sich auf die schmale Strahlungskeule und die damit verbundene hohe Trägheit. Beide Beschränkungen beeinträchtigen die Fähigkeit des Flugzeugs, wirksam mit dem Flugkörper zu kommunizieren.
- Im allgemeinen übertragen diese Antennen entsprechend einer relativ schmalen Strahlungskeule. Da die Hauptkeule des Strahls im allgemeinen auf das Ziel positioniert werden muß, macht es die mit der Antenne verbundene Trägheit der Antenne virtuell unmöglich, unverzüglich vom Ziel anvisiert auf das Anvisieren des Flugkörpers umgeschaltet zu werden.
- Somit kann eine herkömmliche FC-Radarantenne im allgemeinen lediglich Datenverbindungsnachrichten dem Flugkörper über die Nebenkeulen senden. Jedoch sind die Nebenkeulen im Vergleich zu der Hauptkeule typischerweise schwach. Daher neigt der zugeordnete begrenzte Pegel der Nebenkeulen dazu, den Betriebsbereich der Datenverbindung zu begrenzen. Dieser Vorgang ist insbesondere problematisch, wenn das Ziel versucht, das Radar zu stören oder, wenn eine Radarübertragung mit niedriger Leistung verwendet wird, versucht wird, die Wahrscheinlichkeit eines Abfangens zu minimieren.
- Somit ist deutlich in der Technik ein Bedarf an einem Raketenführungssystem vorhanden, bei welchem ein Flugkörper mit einem Sender niedriger Leistung verwendet wird und welches fähig ist, nicht nur Daten von dem FC-Radar zu empfangen, sondern ebenso geeignet ist, damit zu kommunizieren.
- Die WO-A-88/04061 beschreibt ein Radarsystem, welches ebenso ein Datenkommunikationsvermögen besitzt. Bei diesem System werden getrennte mechanisch angesteuerte Antennen verwendet, eine (102) für die Datenverbindung und die andere (106) für herkömmlichen Radarbetrieb. Es sind elektronisch gesteuerte phasengesteuerte Radaranordnungen bekannt (beispielsweise aus der US-A-4 749 995), aber es ist kein Hinweis darauf erfolgt, daß sie verwendet werden können, um ein Datenverbindungsvermögen vorzusehen.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Radarsystem vor, welches eine Zwei-Wege-Datenverbindung zwischen einem Fahrzeug und einem Flugkörper bzw. einer Rakete enthält, wie hiernach im Anspruch 1 dargelegt ist.
- Dem Bedarf der Technik an einer direkten Zwei-Wege-Datenverbindung niederer Leistung wird durch die in dem Radarsystem der vorliegenden Erfindung verwendete verbesserte Datenverbindung entsprochen. Die verbesserte Datenverbindung wird mit einer elektronisch steuerbaren aktiven Anordnung verwendet, welche es dem Radarstrahl gestattet, das Ziel und augenblicklich darauf den Flugkörper abzutasten, wenn eine elektronische statt einer mechanischen Strahlsteuerung verwendet wird. Die Aufwärtsverbindung umfaßt eine Radarsendeeinrichtung, welche an bzw. in einem Beförderungsmittel (d.h. einem Flugzeug) angebracht ist, zum Vorsehen eines ersten Datensignals und zum Senden dieses ersten Datensignals bei einer Radarfrequenz (dieses gesendete Signal wird hiernach als das erste Radardatensignal bezeichnet) dem Flugkörper und eine Radarempfangseinrichtung, welche an dem Flugkörper angebracht ist, um das erste Datensignal aus dem ersten Radardatensignal zu extrahieren. Die Abwärtsverbindung umfaßt eine Sendeeinrichtung niederer Leistung, welche an dem Flugkörper angebracht ist, zum Bereitstellen eines zweiten Datensignals und zum Senden dieses zweiten Datensignals bei einer Radarfrequenz (dieses gesendete Signal wird hiernach als das zweite Radardatensignal bezeichnet) und eine Radarempfangseinrichtung, welche an dem Flugkörper angebracht ist, zum Extrahieren des zweiten Datensignals aus dem zweiten Radardatensignal. Als Ergebnis ist der Flugkörper befähigt, den Status und Informationen über sich selbst und das Ziel zurück zu dem FC-Radarsystem zu übertragen.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer aktiven Anordnung eines Feuerleitungsradars und eines Zwei-Wege-Datenverbindungsendgeräts entsprechend der vorliegenden Lehre.
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Zwei-Wege-Flugkörper-Datenverbindungsendgeräts, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Lehre hergestellt ist.
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines aktiven Moduls einer elektronisch steuerbaren Antennenanordnung, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer aktiven Anordnung eines Feuerleitungsradars 5, welches in Übereinstimmung mit der Lehre der Erfindung hergestellt ist. Das System 5 kann gleichzeitig traditionelle Radarfunktionen (d.h. Folgen bei Abtastung) während der Kommunikation mit einem Flugkörper ausführen. Die Radar- und Kommunikationsfunktionen werden durch eine elektronisch steuerbare Anordnung 10 ermöglicht. Die elektronisch steuerbare Anordnung 10 ist aus einer Anordnung von aktiven Modulen zusaminengesetzt, von denen drei zur Erläuterung dargestellt sind, nämlich Module 15, 20 und 25. Wie unten breiter beschrieben, ist jedes der aktiven Module an ein entsprechendes Element der Antennenanordnung der Strahlungselemente angeschlossen, von denen jeweils drei dargestellt sind, nämlich die Elemente 30, 35 und 40.
- Für normale Radarfunktionen erzeugt ein Radardatenprozessor 45 ein Signal und sendet es einem Codegenerator 50 über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 55. Der Codegenerator 50 sieht ein willkürliches Codieren zur Wahl von Betriebsfrequenzen vor. Das Radarsignal wird von dem Codegenerator 50 zu einer frequenzbeweglichen Frequenzbezugseinheit (FRU, frequency reference unit) 60 geleitet. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, erzeugt die FRU die geeignete Radarsignalwellenform für eine gegebene Anwendung. Das Radarsignal wird an eine gemeinsame Zuführung 65 geleitet, welche selektiv das Radarsignal den aktiven Modulen 15, 20 und 25 zuführt. Von den aktiven Modulen 15, 20 und 25 wird das Radarsignal an die Antennenstrahlungselemente 30, 35 bzw. 30 geleitet.
- Ein Strahlsteuerungscomputer 70 führt Algorithmen bezüglich der Überwachung der Steuerung der Anordnung durch. Der Strahlsteuercomputer erzeugt die Amplituden- und Phasensteuerungen für jedes aktive Modul 15, 20 und 25, welche von einer Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 75 weitergeleitet werden.
- Wenn das Radarsignal von einem Ziel reflektiert wird, wird der Rückkehrpuls von den Antennenelementen 30, 35 und 40 empfangen und wird an die aktiven Module 15, 20 bzw. 25 geleitet. Das empfangene Radarsignal wird danach an einen Monopulsprozessor 65 geleitet, welcher das zurückgekehrte Radarsignal sammelt und Summen- und Differenzsignale erzeugt. Diese Information wird einem herkömmlichen Radarempfänger 80 bereitgestellt. Der Radarempfänger 80 erzeugt eine Winkelinformation zum Eingeben in einen Vielfach-Pulswiederholungsfrequenz- (PRF, pulse repetition frequency) Radarsignalprozessor 85. Der Vielfach-PRF-Radarsignalprozessor 85 führt die herkömmlichen Radarfunktionen aus (beispielsweise Suchen und Zuordnen) und stellt eine derartige Information dem Radardatenprozessor 45 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 55 bereit. Der Ausgang des Vielfach-PRF-Radarsignalprozessors 85 wird ebenso einem Feuerleitungscomputer 100 bereitgestellt. Der Feuerleitungscomputer 100 steuert aufrecht stehende Anzeigen und stellt Informationen bezüglich des Folgens dem Strahlsteuerungscomputer 70 bereit, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Lehre wird ebenso durch das System 5 eine Zwei-Wege-Kommunikation vorgesehen. Für eine Zwei-Wege-Datenverbindung mit einem Flugkörper initialisiert ein Systemdatenverbindungscomputer 90 das System 5, um Kommunikationsfunktionen vorzusehen. In Abhängigkeit des Typs der zu übertragenden Nachricht (beispielsweise des Status oder der Koordinatenpositionierung) entspringen Datensignale sowohl von einem Flugkörper- Flugbahn-Computer 95 als auch von einem Feuerleitungscomputer 100. Die Datensignale werden dem Codegenerator 50 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 55 übermittelt. Der Codegenerator 50 sieht ein willkürliches Codieren zur Auswahl von Nachrichtenübertragungszeiten vor. Die Datensignale werden von dem Codegenerator 50 der frequenzbeweglichen Frequenzbezugseinheit (FRU) 60 eingegeben, welche eine Wellenformerzeugung von Datenverbindungsfunktionen vorsieht. Die Hochfrequenz- oder Radardatensignale werden der gemeinsamen Zuführung 65 bereitgestellt, welche die Hochfrequenzdatensignale der Ansammlung von aktiven Modulen 15, 20 und 25 verteilt. Von den aktiven Modulen 15, 20 und 25 werden die Hochfrequenzdatensignale an die Antennenelemente 30, 35 bzw. 40 geleitet. In der Datenverbindungsbetriebsart steuert der Strahlsteuerungscomputer 70 die aktiven Module, um einen Strahl, welcher die Radardatensignale beinhaltet, auf den Flugkörper entsprechend der Information zu steuern, welche durch den Flugkörper-Flugbahn-Computer 95 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 55 erlangt worden ist. Somit werden die Radardatensignale über die Antennenelemente 30, 35 und 40 zu dem Flugkörper gesendet.
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein Zwei-Wege- Flugkörper-Datenverbindungsendgerät 110 erläutert, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Lehre hergestellt worden ist. Die Radardatensignale von dem Feuerleitungsradar 5 werden von einer Antenne 115 empfangen und über einen Koppler 120 an einen Datenverbindungsempfänger 125 geleitet. Der Datenverbindungsempfänger 125 setzt die Radardatensignale auf herkömmliche Weise abwärts um. Ein Signalprozessor 130 empfängt die Radardatensignale von dem Datenverbindungsempfänger 125 und setzt die analogen Radardatensignale um, welche dadurch als Digitaldatensignale ausgegeben werden. Die Digitaldatensignale werden einem Flugkörperdatencomputer 140 über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 135 übermittelt. Der Flugkörperdatencomputer 140 interpretiert die Datensignale, um eine Überwachung und Steuerung des Flugkörpers auf gebräuchliche Weise vorzusehen.
- Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Flugkörperdatenprozessor 140 nicht nur geeignet ist, Informationen von dem Feuerleitungsradar 5 zu empfangen, sondern daß er ebenso geeignet ist, dem Feuerleitungsradar 5 unbekannte Zielinformationen zurück zu dem Feuerleitungsradar 5 zu senden. Diese Übertragung beginnt mit Datensignalen aus dem Flugkörperdatencomputer 140 zu einem Codegenerator 145 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 135. Der Codegenerator 145 sieht ein willkürliches Codieren bezüglich der Betriebsfrequenzen vor und leitet die Datensignale an eine bewegliche FRU 150. Die FRU 150 erzeugt Hochfrequenzdatensignale, welche einem Datenverbindungssender 155 zugesendet werden. Der Datenverbindungssender 155 stellt die Hochfrequenzdatensignale der Antenne 115 über den Koppler 120 bereit.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 werden die Hochfrequenzdatensignale, welche von der Antenne 115 gesendet worden sind, unter der Steuerung des Systemdatenverbindungscomputers 90 von dem Feuerleitungsradar 5 empfangen. Die gesendeten Datensignale werden von den Antennenelementen 30, 35 und 40 an die Module 15, 20 bzw. 25 geleitet. Die Hochfrequenzdatensignale werden an den Monopulsprozessor 65 und danach an den Radarempfänger 80 geleitet. Der Radarempfänger 80 setzt die Hochfrequenzdatensignale in Analogdatensignale abwärts um. Ein Vielfach-PRF-Radarsignalprozessor 85 setzt die Analogdatensignale in Digitaldatensignale um. Danach werden die Digitaldatensignale dem Radardatenprozessor 45 und dem Systemdatenverbindungscomputer 90 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 55 übertragen.
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines aktiven Moduls 15 der elektronisch steuerbaren Anordnung 10. In einer Sendebetriebsart werden Radar- und Datensignale einem digital gesteuerten Phasenschieber 175 zugeführt. Der Phasenschieber 175 verschiebt die Phase der Signale unter der Steuerung des Strahlcontrollers 70. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 175 wird einem digital gesteuerten Dämpfungsglied 180 zugeführt. Das Dämpfungsglied 180 dämpft die Amplitude der Signale unter der Steuerung des Strahlsteuerungscomputers 70. Die resultierenden Ausgangssignale werden von einem Sendeverstärker 185 verstärkt und einer Antenne 30 zum Senden über einen Koppler 190 zugeführt.
- In einer Empfangsbetriebsart empfängt die Antenne 30 Radardatensignale, welche an einen Empfangsverstärker 200 über den Koppler 190 geleitet werden. Der Ausgang des Empfangsverstärkers 200 ist als Ausgang des aktiven Moduls 15 vorgesehen.
- Für einen Fachmann ist es ersichtlich, daß durch Steuern des Phasenschiebers 175 und des Dämpfungsglieds 180 jedes aktiven Moduls 15, 20, 25 die resultierenden Radar- und Datensignale geeignet gesteuert werden können. Wenn beispielsweise die Phasen der Radardatensignale äquivalent sind, ist die Richtung des resultierenden Signals senkrecht zu der Antenne 5. Wenn jedoch die Phasen progressiv von einem aktiven Modul 15, 20 oder 25 zu dem nächsten verschoben sind, ist die Richtung der maximalen Strahlung des Signals entsprechend verschoben. Durch gleichzeitiges Manipulieren der Amplitude jedes aktiven Moduls 15, 20, 25 kann der Bereich des resultierenden Signals verlängert oder verkürzt werden. Die Amplitude wird ebenso manipuliert, um die Leistungsdichte über die Verteilung der Antennenelemente 30 zu steuern, um Antennennebenkeulen zu reduzieren.
- Es ist für einen Fachmann einzusehen, daß eine verbesserte Datenverbindung offenbart worden ist, welche eine direkte Zwei-Wege-Datenverbindung zwischen einem Flugzeug und einem Flugkörper bereitstellt. Die aktive Anordnung der vorliegenden Erfindung gestattet es dem Radarstrahl, sowohl ein Ziel als auch einen Flugkörper augenblicklich abzutasten, wenn eine elektronische anstelle einer mechanischen Strahlsteuerung verwendet wird. Die aktive Antennenanordnung gestattet es dem FC-Radar, direkt auf den Flugkörper gerichtet zu werden. Mit anderen Worten, es wird eine Hauptkeule verwendet, um Datennachrichten zu dem Flugkörper ebenso wie zu dem Ziel zu senden. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch Eliminieren des Hilfsmittels der Nebenkeulen für die Kommunikation mit dem Flugkörper das System weniger Leistung benötigt. Als Ergebnis ist ein wesentlicher Leistungsabstand für einen weit ausgedehnten Betriebsbereich verfügbar, und es gibt eine bedeutsame Verbesserung beim Störabstand. Darüber hinaus ermöglicht das Bedürfnis von niedriger Leistung eine vorteilhafte praktische Verwendung bei Abfangstrategien niedriger Wahrscheinlichkeit.
- Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform für eine besondere Anwendung beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß zusätzliche Modifizierungen und Anwendungen und Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung entsprechend der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können. Beispielsweise kann das durch die vorliegende Erfindung beschriebene System Mittel zum Verfolgen von mehr als einem Ziel bereitstellen. Ebenso kann das System Vielfach-Kommunikation-Datenverbindungen zu mehr als einem Flugkörper vorsehen. Ferner kann das System eine Wahl von willkürlicher Zeitsteuerung und willkürlicher Betriebsfrequenz vorsehen. Des weiteren kann das System passive Module anstelle von aktiven Modulen verwenden.
Claims (21)
1. Radarsystem, welches eine Zwei-Wege-Datenverbindung
zwischen einem Fahrzeug und einem Flugkörper bzw. einer
Rakete enthält, mit:
einer Radarsendeeinrichtung, die an einem Fahrzeug
angebracht ist, zum Bereitstellen eines Radarsignals;
einer Datensendeeinrichtung, welche an dem Fahrzeug
angebracht ist, zum Bereitstellen eines ersten Datensignals
bei einer Radarfrequenz;
einer Datensendeeinrichtung (145, 150, 155), welche an
dem Flugkörper angebracht ist, zum Bereitstellen eines
zweiten Datensignals bei einer Radarfrequenz;
einer Antennenvorrichtung (10), welche an dem Fahrzeug
angebracht ist, zum Steuern eines Ausgangsstrahls, welcher
das Radarsignal und das erste Datensignal enthält, und zum
Empfangen des zweiten Datensignals;
einer Datenempfangseinrichtung (125, 130, 140), welche
an dem Flugkörper angebracht ist, zum Empfang des
Ausgangsstrahls und zum Verarbeiten des ersten Datensignals;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antenneneinrichtung (10) eine Anordnung einer
Antenneneinrichtung ist, welche elektronisch den Ausgangsstrahl
steuert, und wobei das System zusätzlich eine
Monopuls-Prozessoreinrichtung (65) aufweist, welche an dem Fahrzeug
angebracht ist, zum Sammeln und Verarbeiten des von der
Antenneneinrichtung empfangenen zweiten Datensignals.
2. System nach Anspruch 1, welches eine
Computerprozessoreinrichtung zum Erzeugen des Radarsignals und des ersten
Datensignals enthält.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, welches eine
Codeerzeugungseinrichtung (50) zum Codieren des Radarsignals und des
ersten Datensignals und zum Wählen (60) der diesbezüglichen
Betriebsfrequenz enthält.
4. System nach Anspruch 3, welches eine Einrichtung einer
Frequenzbezugseinheit (60) zum Erzeugen einer Wellenform
zur Verwendung bei dem Senden des codierten Radar- und
ersten Datensignals enthält.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Antennenvorrichtung (10) eine Anordnung von individuell
erregbaren Strahlungselementen (30, 35, 40) zum Erzeugen
des Ausgangsstrahls enthält.
6. System nach Anspruch 5, wobei die Antenneneinrichtung
(10) eine Einrichtung eines aktiven Moduls (15) zum
individuellen Anregen jedes der Strahlungselemente (30, 35, 40)
enthält.
7. System nach Anspruch 6, welches eine
Zuführungseinrichtung (65) zum Verteilen des Radarsignals und des ersten
Datensignals an die Strahlungselemente enthält.
8. System nach Anspruch 7, welches eine Strahlsteuerungs-
Computereinrichtung (70) zum Erzeugen von Phasen- und
Amplitudensteuerungen für jedes aktive Modul enthält, um die
Richtung des Strahls zu steuern.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Datensendeeinrichtung eine
Datenverbindungs-Computereinrichtung (90) zum Initialisieren der Datenübertragung
enthält.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welches eine Radarempfangseinrichtung (80) zum Abwärtsumsetzen
des zweiten Datensignals in ein Analogdatensignal enthält.
11. System nach Anspruch 10, welches eine
Radarsignal-Prozessoreinrichtung (85) zum Umsetzen des Analogdatensignals
in ein Digitaldatensignal enthält.
12. System nach Anspruch 11, welches eine
Radardatenprozessoreinrichtung (45) zum Verarbeiten des
Digitaldatensignals enthält.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welches eine Datenverbindungs-Computereinrichtung (90) zum
Einrichten einer Datenverbindung zwischen dem Fahrzeug und
dem Flugkörper enthält.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Datenempfangseinrichtung, welche auf dem Flugkörper
angebracht ist, eine Antenneneinrichtung (115) zum Empfang
des Strahls enthält.
15. System nach Anspruch 14, wobei der Flugkörper eine
Datenverbindungs-Empfangseinrichtung (125) zum
Abwärtsumsetzen des ersten Datensignals in ein Analogdatensignal
enthält.
16. System nach Anspruch 15, wobei die Rakete eine
Signalprozessoreinrichtung (130) zum Umsetzen des
Analogdatensignals in ein Digitaldatensignal enthält.
17. System nach Anspruch 16, wobei der Flugkörper eine
Flugkörperdatencomputereinrichtung (140) zum Verarbeiten
des Digitaldatensignals enthält.
18. System nach
Anspruch 17, wobei die
Datensendeeinrichtung, welche an dem Flugkörper angebracht ist, eine
Flugkörperdatencomputereinrichtung (140) zum Erzeugen des
zweiten Datensignals enthält.
19. System nach Anspruch 18, wobei der Flugkörper eine
Codeerzeugungseinrichtung (145) zum willkürlichen Codieren
des Datensignals enthält.
20. System nach Anspruch 19, wobei der Flugkörper eine
Einrichtung einer Frequenzbezugseinheit (150) zum Erzeugen
einer Wellenform zur Verwendung bei der Übertragung des
zweiten Datensignals enthält.
21. System nach Anspruch 20, wobei der Flugkörper eine
Datenverbindungs-Sendeeinrichtung (155) zum Bereitstellen des
zweiten Datensignals der Antenneneinrichtung (115) enthält.
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