DE2246770A1 - Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken - Google Patents
Einrichtung zur herstellung von marmorbloeckenInfo
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Description
- Einrichtung zur Herstellung von Narmorblöcken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von aus Steinbrocken, insbesondere Marmorbrocken und einem Bindemittel wie Polyesterharz bestehenden Blöcken.
- Beim Brechen von Marmor fallen in den Steinbrüchen ebenso wie beim Bearbeiten der gewonnen Blöcke zu Naturmarmorplatten Lbfallbrocken in großer Menge an. Diese Brocken können unter Beimischung von Kunstharzen wie z.B. von Polyesterharz als Bindemittel wieder zu Blöcken geformt und in Platten geschnitten werden. Bei der Herstellung solcher synthetischer Blöcke ist es wichtig, daß keinerlei Lufteinschlüsse vorhanden sind. Man muß daher bei der Aufbereitung des Gemisches aüs Marmorbrocken und Kunstharz sowie beim Einbringen dieses Gemisches in einen Formkasten' in welchem es noch durch Rütteln verdichtet wird und bis zur Aushärtung verbleibt, für die Entfernung von Lufteinschlüssen sorgen. Dies kann dadurch geschehen, daß das Nischen und Verdichten unter Vakuum erfolgt, Zweck dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, durch geeignete Mittel diese Vorgänge so zu ermöglichen, daß sich die mit dem Gut gefüllten Formkästen während des Mischens und Verdichtens in einem Unterdruckraum befinden.
- Es sind automatische Mischmaschinen zur Erzeugung von aus Narmorbrocken und Polyesterharzen bestehenden Blöcken bekannt, bei denen man einen Formkasten mit dem Gemisch in einen kreisenden Zylinder bringt, der unter Vakuum gesetzt werden kann. Beim Rotieren des Zylinders wird das in dem Formkasten befindliche Gut gemischt und dann durch Absenken des Zylinders auf eine Rüttelvorrichtung verdichtet. Nach diesem Vorgang fährt man den Formkasten aus dem Zylinder aus und stellt diesen zum Aushärten des verdichteten Gemisches ab bis nach einer bestimmten Abbindezeit der Block aus der Form genommen werden kann. Solche automatische Mischmaschinen zur Herstellung von synthetischen Marmorblöcken sind aufwendig und daher teuer; außerdem beanspruchen sie sehr viel Platz. Allein die Sicherung der in den rotierenden Zylinder eingebrachten Formkästen ist schwierig, da während des bei der-Rotation stattfindenden M#schvorganges durch das Gewicht der Formkästen und des darin befindlichen Gemisches ziemlich hohe Massenkräfte auftreten. Beim Verdichten des Gemisches auf einer#Rüttelvorrichtung muß nicht nur das Gewicht der Fornikästen und deren Inhalt, sondern auch noch das Gewicht des Zylinders mit aufgenommen und in schwingende Bewegungen versetzt werden. Schließlich ist der Zylinder nicht nur während des Mischens, sondern auch während des Rütteln durch die eingebrachten Formkästen belegt, so daß eine neue Charge erst nach Beendigung der beiden Vorgänge möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Arbeitsweise der Einrichtung zur Herstellung von Marmorblöcken zu vereinfachen und vor allem die Gawichte der beim Eschen und Rütteln bewegten Massen zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine feste, unter Vakuum zu setzende und über einen Deckel verschließbare Kammer vorhanden ist, in deren Innerem Misch- und Rüttelvorrichtungen zur Aufnahme von mit den Steinbrocken und dem-Bindemittel gefüllten Formkästen vorhanden sind. Dabei ist die Rüttelvorrichtung auf dem Boden des Kammerraums angeordnet und die Mischvorrichtung befindet sich auf einem über die Rüttelvorrichtung absenkbaren Rahmen. Auf diesem Rahmen sind Lagerböcke mit Lagerschalen zur Aufnahme der mit Lagerzapfen versehenen Formkästen angeordnet und ein ebenfalls ~aufdem Rahmen befindlicher Motor setzt die Formkästen über einen zu- und abschaltbaren Trieb beim Mischen in Drehung.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zum Absenken und Anheben des Rahmens der Mischvorrichtung Lasthebemittel wie etwa hydraulische Pressen in den Kammerraum eingebaut, deren Stempel am Rahmen angreifen. - Um beim Verdichten# des Mischgutes die Mischvorricirtung zu entlasten, ist deren Rahmen so weit über die Rüttelvorrichtung absenkbar, daß die Lagerzapfen der Formkästen aus dem Bereich der Lagerschalen kommen und die Bormkästen unmittelbar auf dem Tisch der Rüttelvorrichtung aufsitzen.
- Die Formkästen sind im oberen Bereich mit Öffnungen versehen, damit das in der Kammer herrschende Vakuum in die-Kasten gelangen kann und'lufteinschlüsse im Mischgut vermieden werden.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Mischen und Verdichten des in den Formkästen befindlichen Gutes nicht mehr der unter Vakuum stehende Behälter mitbewegt werden muß, sondern daß der Behälter als feste Kammer ausgebildet ist, in welche die Misch- und Verdichtungsvorrichtungen eingebaut sind. Dies ergibt gegenüber den seither bekannten Einrichtungen eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues und eine Verringerung der bewegten Massen beim Misch- und Rüttelvorgang. Die unter Vakuum zu setzende Kammer kann aus Stahlblech oder Beton hergestellt sein und entweder frei im Raum stehen oder in den Boden eingelassen werden. Im letzteren Fall ergibt sich der Vorteil, daß die in die Kammer einzusetzenden Formkästen nur wenig vom Boden angehoben und in die tiefer liegende Kammer abgesenkt zu werden brauchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Vakuumkammer mit Misch-und Rüttelvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vakuumkammer mit auf die Rüttelvorrichtung abgesenktem Formkasten Die unter Vakuum zu setzende Kammer 1, die aus Beton oder Stahlblech und entweder frei aufgestellt oder bis zu einer Linie 2{7 in den Boden eingelassen werden kann, ist durch einen Deckel 2 verschließbar, wobei Dichtungen 3 für einer luftdichten Abschluß sorgen.
- Der Deckel 2 wird in seiner Schließlage durch Muttern 4, die als normale Muttern oder als Flügelmuttern ausgebildet sein können, gehalten. Über einen Vakuumanschluß 5 kann der Innenraum 7 der Kammer luftleer gemacht werden.
- Weiterhin sind von außen Hydraulikleitungen 6 und elektrische Leitungen luftdicht in das Kammerinnere geführt. -Auf dem Boden der Kammer 1 liegt eine Rüttelvorrichtung 18 mit dem Tisch 19. Darüber ist ein über hydraulische Pressen 16 heb- und senkbarer Rahmen 8 angeordnet, wobei die Pressenstempel 17 am Rahmen 8 angreifen. Außerdem sind am Rahmen 8 Lagerböcke 9 mit Lagerschalen 10 angebracht, in welche die Formkästen 20 über Lagerzapfen 24 eingesetzt werden können, Auf einer im Rahmen 8 verschiebbaren Konsole 12 ist ein Antriebsmotor 13 befestigt, der über den Trieb 14 und eine Kupplungsvorrichtung 15, 15' mit einem der Lagerzapfen 24 der Formkästen 20 in Verbindung gebracht werden kann, um zum Mischen des in den Formkästen 20 befindlichen Gutes diese in Drehung zu setzen. Der Rahmen 8 weist eine rechteckige Ausnehmung 11 auf, die beim Absenken des Rahmens über die Rüttelvorrichtung 18 geht.
- Der Formkasten 20 besteht aus dem Boden 21, dem Deckel 22 und den Seitenwandungen 23, an deren Stirnseiten Lagerzapfen 24 angebracht sind. Auf der einen Seite sind die Lagerzapfen 24 mit Ausnehmungen 24' zum Einrasten der Kupplungsvorrichtung 15, 15' versehen. Im oberen 'Seil des Formkastens 20 sind in Deckelnähe Effnungen 26 vorhanden, damit beim Mischen und Verdichten das in der Kammer 1 herrschende Vakuum in die Formkästen eindringen kann. Der Deckel 22 ist mit Ösen 25 zum Einhängen in Kranhaken versehen.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Nach dem Füllen der Formkästen 20 mit Steinbrocken und Bindemittel und dem Verschließen des Deckels 22 werden diese Kästen 20 in die Kammer 1 eingesetzt, wobei die Lagerzapfen 24 in die Lagerschalen 10 zu liegen kommen. Der Rahmen 8 ist dabei durch die Pressen 16 über die Rüttelvorrichtung 18 angehoben. Dann wird der Kammerdeckel 2 geschlossen. Der Trieb 14 kann über die von außen bedienbare Kupplungsvorrichtung 15, 15' in die Ausnehmungen 24' des einen Lagerzapfens 24 gebracht werden. Nach dem Aufbau eines Vakuums im Kammerinneren 7 wird der Formkasten 20 mit dem eingegebenen Gut über den Motor 13 zum Mischvorgang in Drehung versetzt, wobei das Vakuum über die Öffnungen 26 in das Innere des Formkastens gelangt und die Lufteinschlüsse aus dem Mischgut abzieht.
- Nach dem Mischvorgang wird der Trieb 14 von dem Lagerzapfen 24 des Formkastens 20 getrennt und es wird der Rahmen 8 über die Rüttelvorrichtung 18 mittels der Pressen 16 abgesenkt, bis der Formkasten 20 auf dem Tisch 19 der Rüttelvorrichtung aufsteht. Beim weiteren Absenken des Rahmens 8 kommt der Formkasten 20 von der Mischvorrichtung frei und der Verdichtungsvorgang des gemischten Gutes wird durch Einschalten des Rüttlers 18 eingeleitet. Nach Beendigung dieses Vorganges wird das Vakuum aus der Kammer 1 abgelassen, diese geöffnet und der Formkasten 20 herausgehoben. Zur Aushärtung des gemischten und verdichteten Gutes stellt man dann den Formkasten außerhalb der Kammer ab.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Herstellung von aus Steinbrocken, insbesondere
Marmorbrocken, und einem Bindemittel wie Polyesterharz bestehenden Blöcken, gekennzeichnet
durch eine unter Vakuum zu setzende, über einen Deckel (2) verschließbare Kammer
(1) mit in den Kammerraum (7) eingebauten Misch- und Rüttelvorrichtungen zur Aufnahme
von mit den Steinbrocken und dem Bindemittel gefüllten Formkästen*(20).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung
(18) auf dem Boden des Kammerraums (7) angeordnet ist und daß sich die Mischvorrichtung
auf einem über die Rüttelvorrichtung absenkbaren Rahmen (11) befindet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Rahmen (11) der Mischvorrichtung Lagerböcke (9) mit Lagerschalen (10)
zur Aufnahme der mit Lagerzapfen (7ru) versehenen Forinkästen angeordnet sind und
daß ein ebenfalls auf dem Rahmen (ii) befindlicher Motor (13) die Formkäs"ten (20)
über einen zu- und abschaltbaren Trieb (14) beim Mischen in Drehung versetzt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Absenken und Anheben des Rahmens (11) der Mischvorrichtung Lasthebemittel
wie etwa hydraulische Pressen (16) in den Kammerraum (7) eingebaut sind, deren Stempel
(17) am Rahmen (11) angreifen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (11) so weit über die#Rüttelvorrichtung (18) absenkbar ist, daß bei
eingesetzten Formkästen (20) deren Lagerzapfen (24) aus dem Bereich der Lagerschalen
(10) kommen und die Formkästen (20) auf dem Tisch (19) der Rüttelvorrichtung (18)
aufsitzen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen
(20) im oberen Bereich mit Öffnungen (26) zum Eindringen des im Kammerraum (&)
herrschenden Vakuums versehen sind.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722246770 DE2246770A1 (de) | 1972-09-23 | 1972-09-23 | Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722246770 DE2246770A1 (de) | 1972-09-23 | 1972-09-23 | Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2246770A1 true DE2246770A1 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=5857187
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722246770 Pending DE2246770A1 (de) | 1972-09-23 | 1972-09-23 | Einrichtung zur herstellung von marmorbloecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2246770A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
- 1972-09-23 DE DE19722246770 patent/DE2246770A1/de active Pending
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