DE2246721C3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Auflegen und Aufwickeln zweier frisch gesponnener Garne auf Garnhülsen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Auflegen und Aufwickeln zweier frisch gesponnener Garne auf Garnhülsen

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DE2246721C3
DE2246721C3 DE19722246721 DE2246721A DE2246721C3 DE 2246721 C3 DE2246721 C3 DE 2246721C3 DE 19722246721 DE19722246721 DE 19722246721 DE 2246721 A DE2246721 A DE 2246721A DE 2246721 C3 DE2246721 C3 DE 2246721C3
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Peter Dipl.-lng. Dr. 6450 Hanau; Treutel Georg; Schüttrichkeit Heinz; 6092 Kelsterbach Landenberger
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Description

umlaufenden Garnhülsen, die durch eine anliegende .
Antriebswalze drehbar sind, mit einem bewegbaren, io Dieser Fadenführer sorgt fur eine sichere und genaue die Garne beim Auflegen auf eine Vertiefung im Führung der Garne im Moment des Auflegen*. Stoßbereich der beiden Garnhülsen zusammenhaltenden Fadenführer, dadurch gekennzeich-
gleichzeitig wird seine Bewegung nach Knopfdruck durch die Bedienungsperson automatisch ausgeführt, was Bedienungsstörungen auf ein Minimum verringern
Weise einen Halteschlitz (12) für die Garne (1,2) mit 15 hilft und für eine immer gleichmäßig gewickelte einem sich erweiternden Auslaß (13) aufweist und Garnreserve sorgt.
pneumatisch oder elektromagnetisch ho/izontal und Die Garnreserve eines jeden Garnwickels wird bei
senkrecht zur Drehachse der beiden Garnhülsen (4, der Weiterverarbeitung mit dem Garnanfang des
nächsten Wickels verbunden, so daß sich eine beliebige Zahl von Garnwickeln kontinuierlich weiterverarbeiten läßt, ohne daß beim Übergang von einem Wickel zum nächsten eine Verfahrensunterbrechung notwendig wird Für die Garnreserven bedeutet dies, daß sie ebenso fehlerfrei wie das Garn eines Wickelbereiches
net, daß der Fadenführer (11) in an sich bekannter
5) hin und her bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Auflegen und Aufwickeln zweier frisch gesponnener Garne auf zwei auf einer gemeinsamen 25 sein müssen
30
Die Vorrichtung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung anhand eines Beispiels erläutert. Es zeigt
Fig. I die Seitenansicht einer Aufspulvorrichtung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Fadenführer, in Richtung des Pfeils Pf i in F i g. 1 gesehen.
Fig. 2 bis 5 jeweils Längsschnitte durch die beiden aneinander anstoßenden Enden zweier Garnwickel.
Die Aufspulvorrichtuni? der I'ig. 1 für die beiden
Drehachse lösbar sitzenden, aneinander anstoßenden, mit voller Umfangsgeschwindigkeit von 3 000 bis 6 000 m/min umlaufenden G;irnhülsen, die durch eine anliegende Antriebswalze drehbar sind, mit einem bewegbaren, die Garne beim Auflegen auf eine Vertiefung im Stoßbereich der beiden Garnhülsen zusammenhaltenden Fadenführer
Es ist bekannt, frisch gesponnenes Garn gleichzeitig auf eine Aufspulvorrichtung mit zwei Garnhülsen zur
Ausbildung zweier Garnwickel zu geben. Das Auflegen 35 Garne 1 und 2 weist einen Dorn 3 auf, auf den zwei der beiden Garne auf die gemeinsame Aufspulvorrich- Garnhülsen 4 und 5 lösbar aufgesteckt sind. Beim lung kann dabei von Hand unter Zuhilfenahme einer mit Aufwickeln der beiden Garne 1 und 2 bilden sich auf den Preßluft betriebenen Saugvorrichtung zum Führen der Hülser. 4 und 5 jeweils Garnwickel 6 und 7 aus. Der Fäden erfolgen. Antrieb der Aufwicklung erfolgt durch eine Anlriebs-
Beträchtliche Schwierigkeiten ergeben sich aber 40 walze 8, die durch einen nicht gezeigten Motor in dann, wenn zwei frisch gesponnene Garne gleichzeitig Drehung versetzt wird. Die Walze 8 liegt unter Druck auf zwei gemeinsam drehende Garnhülsen aufgelegt an den Garnwickeln 6 und 7 an und sorgt mit ihrer werden sollen, und dabei auch noch aui jeder Hülse eine konstanten Drehzahl dafür, dall die Umfangsgcschwin-Garnreserve gebildet werden soll. Besonders bei hohen digkeit der Wickel gleichbleibt, wenn beim Aufwickeln Aufspulgeschwindigkeiten, bei denen 1 000 m Fadenlän- 45 der Radius der Wickel 6 und 7 zunimmt,
ge und mehr pro Minute aufgewickelt wird, führt ein Die beiden Garne 1 und 2 entstehen in bekannter, in
ungleichmäßiges Auflegen zweier Garne zu Störungen der Zeichnung nicht dargestellter Weise durch Zusamin der Anlaufphase. Das gegenüber dem anderen zuerst menfassen von Fadenscharen, welche aus Spinndüsen aufgelegte Garn muß nämlich den vollen Anpreßdruck ausgesponnen werden. Als Material für die Fäden der Antriebswalze allein aufnehmen und wird dabei 50 kommt eine große Zahl thermoplastischer Kunststoffe häufig beschädigt. in Frage, zu denen auch Polyester zählt. Die Fäden
Aus der NL-OS 70 00 712 ist ein Fadenführer zum werden nach dem Ausspinnen zu Bündeln zusammengegleichzeitigen Auflegen zweier Garne auf zwei drehen- faßt, welche jeweils ein Garn bilden. Bevor die Garne 1 de Garnhülsen bekannt. Dieser Fadenführer, der eine und 2 durch ortsfeste Ringführungen 9 und 10 geführt breite, V-förmige Führungssenke besitzt, ist jedoch nur 55 werden, können sie noch verschiedene Verbehandlungsfür niedrige Wickelgeschwindigkeiten vorgesehen und stufen und z. B. noch eine oder mehrere Galellen
durchlaufen haben. Schwierig ist es nun, die beiden Garne 1 und 2 gleichzeitig auf die ihnen zugeordneten, noch leeren Hülsen 4 und 5 aufzulegen, während die
erläutert, durch welche ein zu reinigendes oder zu 60 Hülsen mit der vollen Umfangsgeschwindigkeit von glättendes Seiden- oder Baumwollgarn hindurchgezo- z. B. 3 000 bis 6 000 m/min laufen. Die Hülsen 4 und 5 gen wird. Zu dieser Vorrichtung gehört ein gabelähnli- werden durch die unter Druck anliegende, von einem eher Fadenführer mil erweitertem Fadeneinlaß und Motor angetriebene Walze 8 gedreht. Mit den Hülsen einem Führungsschlitz. Mil dem Auflegen frisch dreht sich der Dorn 3, auf dem die Hülsen drehfest gesponnener Garne auf eine Hochgeschwindigkeits- 65 sitzen, der aber selbst im allgemeinen keinen Antrieb
g gg g
wird von Hand direkt in und außer Eingriff mit den aufzulegenden Garnen geschwenkt.
In der US-PS 17 32 320 wird eine Fadenführung dh
Aufspulvorrichtung hat die bekannte Fadenführung nichts zu tun.
Aufgabe der Erfindung ist es, /wci Garne aus frisch
hat.
Für das Auflegen auf die Hülsen werden die Garne 1 und 2 entlang der beiden strichpunktierten Linien in
und 2a zusammengeführt und zusammen durch einen Fadenführer II gezogen. Der Fadenführer, dessen Draufsicht in Fig.2gezeigt ist, besitzt zum Zusammenhalten der beiden Garne einen Schütz 12, der in einen sich verbreiternden Auslaß 13 übergebt. Am Fadenführer 11 ist eine Schubstange 14 b -festigt, die mit einer pneumatischen oder elektromagnetischen Vorrichtung zusammenwirkt, durch die der Fadenführer in Richtung des Doppelpfeils Pf 2hm- und herbewegt werden kann.
Der Fadenführer 11 kann z.B. aus Keramik oder hartverchromtem Messing sein; es ist auch möglich, ihn als hartverchromten Drahbügel auszubilden.
Beim Auflegen der beiden Garne 1 und 2 werden diese mit Hilfe einer Saugvorrichtung durch den Schlitz 12 des Fadenführers 11 hindurch nach unten gezogen und dann so in Kontakt mit den beiden Hülsen 4 und 5 gebracht, daß die beiden Garne im Stoßbereich der Hülsen von diesen erfaßt werden.
Der Auflegebereich der beiden Hülsen 4, 5 und gleichzeitig der Bereich der beiderseits aneinanderstoßenden Hülsenenden weist je eine umhüllende Vertiefung 15 und 16 auf. die /um Fangen der durch den Fadenführer gezogenen, aufzulegenden Garne I, 2 dient. In Fig. 1 sind diese Vertiefungen 15 und 16 zur Verdeutlichung stark vergrößert dargestellt.
Sobald die beiden Garne I und 2 von den sich drehenden Hülsen 4 und 5 in deren Vertiefungen erfaß! sind, wird dort eine gewisse Garnlänge aufgewickelt, die später als Abfall wieder beseitigt wird I Inmittelbar darweh wird der Fadenführer Il außer Eingriff mit den beiden Garnen bewegt. Dies geschieht am einfachsten durch Betätigen eines Schalters, der eine pneumatische oder elektromagnetische Zugvorrichtung in Gang scm. die den Fadenführer wegzieht. Die Bewegungsrichtung des Fadenführer» 11 steht senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Beim Wegziehen des Kidenfiihrers gleiten die Garne, welche von der Aufwickelvorrichtung orfaßt sind und dadurch unter Spannung stehen, aus dem Schlitz 12 heraus und zum verbreiterten Auslaß I 3 hin. Wahrend die Garne jeweils einer der Kurven des Auslaßes 13 nach außen folgen, laufen sie auf Grund ihrer Spannung in entgegengesetzter Richtung auseinander, bewegen sich /u ihren jeweiligen Aufwickel/onen hin und werden dabei wendelförmig weiter auf den Hülsen 4 und 5 aufgewickelt, wie dies dort bei 1/'1111(12/' angedeutet ist. Diese Garnwendeln IΛ und 2b stellen die gewünschte Carnrcservc dar. Durch die Geschwindigkeit beim Wegziehen des Fadenführer 11 sowie auch durch die Kurvenform des Auslasses 13 kann die VVickeldichtederGarnreservc verändert werden.
Wenn die Garne nach wenigen Umdrehungen der Hülsen ihre Aufwickelzonen erreicht habe.i, werden sie mittels nicht gezeigter Changicrvorrichtiingen im Bereich der Aufwickelzonen hin- und herbewegt, wie das durch die Doppelpfeile und P/4 (Fig. I) angedeutet ist. Dabei bilden sich schließlich die immer dicker werdenden Garnwickel 6 und 7 aus.
Die Garnhülsen sind vorzugsweise aus Pappe hergestellt und werden als Hinweghülsen verwendet. In den F1 g. J bis 5 sind im Längsschnitt icwcils die beiden fto aneinanderstoßenden Hndcn solcher Hülsen dargestellt, die besonders geeignet sind, im erfindungsgemäßen Verfahren mit dem Fadenfüh/er 11 zusammenzuwirken. Die Hülsenenden 20 und 21 der F i g. 3 weisen jeweils eine ringförmig umlaufende Vertiefung 17 bzw. 18 mi« V-förmigem Querschnitt auf. In der Arbeitslage kommen die beiden, auf den Dorn 3 gesteckten Hülsen so zu liegen, daß sich ihre aneinander anstoßenden Enden 20 und 21 und insbesondere die Vertiefungen 17 und 18 direkt unterhalb des Schlitzes 12 des Fadenführers 11 befinden. Beim Auflegen der auf die Hülsen aufzuspulenden Garne ist es nun für eine Bedienungsperson leicht möglich, die durch den Schlitz 12 gezogenen Garne 1 und 2 so zu führen, daß das eine Garn von der Vertiefung 17 und das andere Garn von der Vertiefung 18 erfaßt wird. Auf diese Weise wickeln sich die Garne während des kurzen Moments, in dem nach dem Auflegen der Garne der Fadenführer 11 noch nicht abgezogen ist, die Garne zunächst in den Vertiefungen 17 bzw. 18 auf. Noch bevor die Vertiefungen mit aufgewickeltem Garn ausgefüllt sind, hat der von der Bedienungsperson ausgelöste /ugmechanismus den Fadenführer 11 weggezogen. Dabei verlassen die Garne 1 und 2 den Schlitz 12 des Fadenführers und kommen über den Auslaß Π außer Fingriff, während sich die Garnreserve i\w den jeweiligen Hülsenenden aufwickelt. Beim u eueren Aufwickeln werden die Garne sehneil von Jen Hülsenenden weg- und zu den jeweiligen Aufwickel/o nen hingezogen.
Dadurch, daß die Garne beim Auflegen zunächst in einer Vertiefung der Hülsen aufgewickelt werden, sind die Garne vor Druck geschützt. Ohne eine solche Vertiefung wurden die Garne durch die an den Hülsen anliegende Antriebwalze 8 gedrückt werden Hin solcher Druck ist vor allem dann schädlich, wenn eine größere Garnlänge an einer Stelle der Hülse a'ilgew ik kell wird und das Garn beim Aufwickeln nicht gleichzeitig auch noch in der Hülsenlängsriehtung wandern kann. Die Vertiefungen an ilen Hülsenenden dienen also sowohl dazu, das Auflegen der Gj nie auf die ihnen zugeordnete Hülse zn erleichtern, dabei das schnelle Fassen des Garns dm eh die Hülsen /11 verbessern und auch die Garne in der Zeitspanne während des Auflegens vor dem Druck der Antriebs walze zu schützen.
In F ig. 4 sind zwei llülscnendcn 22 und 23 ^iveifi wie sie für die Hülsen 4 und 5 gemäß Fig. 1 gedacht sind. Die Vertiefungen I1S und 16 sind dort als stufenförmige Verringerung des Außcnqiiersehnitts ausgebildet. Die Höhe und "liefe der Vertiefungen 15 und 16 beträgt jeweils etwa 5 mm, die Vertiefungen '.7 und 18 gemäß F i g. 3 haben ähnliche Maße
Im Beispiel der F ig. 5 besitzen die beulen Hülsenenden 24 und 25 je eine zueinander spiegelsymmcirischc Abschrägung 26 bzw. 27 durch welche im .Stoßbereieh der Hülsen eine gemeinsame \/ lormigc Ringvertiefung gebildet wird Die Aufgabe dieser Ringvertiefung entspricht derjenigen der Siufenvcrtiefungen 15 und 16 freinäß Fig. 4. Die Abschrägungen der I liilsenenden 24 urn I 25 können auch em lang der Linien 2ri,p; und 27.7 jteführt sein, so daß sich die Hülsen nur entlang einer "an/ schmalen Rini'kanle berühren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. gesponnenen Fäden so zu führen, daß sie von einer Bedienungsperson problemlos auf zwei mit neuer Geschwindkeit umlaufenden Garnhülsen aufgelegt werden können. Erfindungsgemäß wird dies durch einen Fadenführer erreicht, der in an sich bekannter Weise einen Halteschlitz für die Garne mit einem sich erweiternden Auslaß aufweist und pneumatisch oder elektromagnetisch horizontal und senkrecht zur Drehachse der beiden Garnhülsen hin und her bewegbar ist
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum gleichzeitigen Auflegen und Aufwickeln zweier frisch gesponnener Garne aaf zwei auf einer gemeinsamen Drehachse lösbar sitzenden, aneinander anstoßenden, mit voller Umfangsgeschwindigkeit von 3 000 bis 6 000 m/min
DE19722246721 1972-09-22 1972-09-22 Vorrichtung zum gleichzeitigen Auflegen und Aufwickeln zweier frisch gesponnener Garne auf Garnhülsen Expired DE2246721C3 (de)

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ZA734736A ZA734736B (en) 1972-09-22 1973-07-12 Process and apparatus for putting feeding yarns on a bobbin-winding apparatus
CH1050773A CH559778A5 (de) 1972-09-22 1973-07-18
GB3506173A GB1380538A (en) 1972-09-22 1973-07-23 Process and apparatus for putting yarns on a bobbin winding apparatus
US392836A US3880371A (en) 1972-09-22 1973-08-29 Process and apparatus for winding yarns and the like
IE1552/73A IE38192B1 (en) 1972-09-22 1973-09-03 A process and apparatus for putting yarns on a bobbin winding apparatus
BR6803/73A BR7306803D0 (pt) 1972-09-22 1973-09-03 Processo para a colocacao simultanea de dois fios ou linhas, recentemente fiados, sobre um dispositivo de enrolamento, e, dispositivo para execucao do mesmo

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DE2246721A1 DE2246721A1 (de) 1974-04-04
DE2246721B2 DE2246721B2 (de) 1976-10-21
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