DE2246137C3 - Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen hergestellter Fördergurt - Google Patents
Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen hergestellter FördergurtInfo
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- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
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Description
gen und seine hohe elektrische Leitfähigkeit mit Vorteil
ausgenutzt werden. Der gegenüber Stahl wesentlich niedrigere Widerstandswert von Kupfer gestattet
die Einführung wesentlich kleinerer Drahtquerschnitte, die in ihrer den bekannten Schleifen gegenüber
um ein mehrfaches höheren Gesamtzahl den Leiterschleifen das erwünschte günstige Biegeverhalten
erteilen. Die Schleifen können auch nachträglich in bereits fertiggestellte und in Betrieb befindliche
Fördergurte eingebaut werden, wozu nur die Deckplatte stellenweise abgehoben und nach Einlegen der
Schleifen ein neues Deckplattenstück aufgelegt und nachvulkanisiert zu werden braucht.
Die neuartigen Leiterschieifen vereinen die hohe elektrische Leitfähigkeit des Kupferdrahtes mit einer
sehr guten Schmiegsamkeit und Biegetüchtigkeit, ohne jedoch auf der anderen Seite etwa in den Gurtkern
eindringenden Fremdkörpern allzu großen Widerstand entgegenzusetzen. Sie gewährleisten daher
eine unter allen Umständen wirksame gegenseitige Beeinflussung innerhalb des elektrischen Überwachungssystems
und bleiben auf Grund ihres guten dynamischen Verhaltens praktisch so lange wie der Fördergurt
selbst in ihrem ursprünglichen unversehrten Gebrauchszustand. Ein mittelbar aus ihrem besonderen
Litzenaufbau hervorgehender Vorteil! besteht in der Möglichkeit, außerordentlich haltbare Endlosverbindungen
durch Verspleißen der einander zugekehrten Schleifenenden unter Vermeidung störender Verdickungen
herzustellen. Die Einbettung der vergleichsweise dünnen, schnurartigen Drahtbündel in
den Gurtkörper mit haftender Bindung an den elastomeren
Werkstoff bereitet keine grundsätzlichen Schwierigkeiten. Da die stoff schlüssige Festlegung der
Leiterschieifen für die einwandfreie Funktion des Sicherungssystems wichtig ist, empfiehlt es sich, zur
Wahrung möglichst günstiger Voraussetzungen die fertigen, endlos gespleißten Leiterschleifen zu vermessingen.
Es können hierzu beliebige Verfahren je nach den vorhandenen Betriebseinrichtungen angewandt
werden,, wie beispielsweise Tauchen der Drähte in eine Zinnschmelze, galvanisches Aufbringen des
Messingbelages auf die Schleifen od. dgl.
Die Erfindung ist an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines Fördergurtes in
Draufsicht mit dem Anordnungsschema eingebetteter Leiterschleifen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gurtabschnitt nach Fig. 1 und
Fig. 3 das Aufbauschema eines für die Herstellung der Leiterschleifen verwendeten Leiterelements.
Der in Fig. 1 und 2 gezeichnete Fördergurt ist ein sogenannter Stahlseil-Fördergurt, der in einem Gurtkörper
4 aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen in Längsrichtung mit gegenseitigen
Abstanden parallel zueinander durchlaufende Drahtseile oder Kabel 5 als die Antriebs- und Zugkräfte
ausschließlich übertragende Festigkeitsträger aufweist. In den dem Fördergut abgekehrten unteren
Gurtteil sind unterhalb der Drahtseile 5 in größerer Zahl in Abständen über die Länge des Fördergurtes
verteilt in sich geschlossene Leiterschieifen 6 eingebettet. In Gegenüberstellung zu der Gurtunterseite
und in geringerem Abstand von dieser sind ein oder mehrere über die Länge der Förderstrecke verteilte
Abtastköpfe 7 vorgesehen, um den unversehrten Zustand der Leiterschleifen 6 beispielsweise auf elektrisch-induktivem
Wege abzutasten unii über einen angeschlossenen Stromkreis 8 an ein nicht gezeichnetes
Schaltrelais oder einen Signalgeber fortlaufend zu melden. Solange alle Leiterschleifen 6 ohne Unterbrechung
in sich geschlossen sind und jeweils einen elektrischen Schwingkreis bilden, bleibt der Stromkreis
8 unbeeinflußt. Durch Unterbrechen einer Leiterschleife infolge Schlitzbildung oder einer anderen
Zerstörung im Gurtkörper 4 werden dagegen diese Schwingkreise gestört, so daß über den Abtastkopf 7
ein Steuerimpuls ausgelöst wird.
Die Leiterschleifen 6 sind aus verzinntem Kupferrunddraht
von etwa 0,05 mm Durchmesser aufgebaut. Gemäß dem Schema in Fig. 3 werden sechs aus jeweils
drei Einzellitzen 16 lose verdrillte Außenlitzen 26 mit einer gleichartig hergestellten Kernlitze 36 zusammengedreht,
wobei jede Einzellitze 16 aus beispielsweise einunddreißig dünnen Runddrähten zusammengesetzt
ist. Das fertig verzwirnte Seil 6a enthält demnach:
3 -31 +6 · (3 - 31) = 651 Einzeldrähte.
Sein Durchmesser kann etwa 2,3 mm betragen. Die einbaufertigen Schleifen 6 werden durch Endlosverbinden
der auf passende Länge zugeschnittenen Seile 6a und anschließendes Vermessingen erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen, insbesondere in ^ Form von in Längsrichtung mit gegenseitigen Abständen durchlaufenden Kabein hergestellter Fördergurt, mit mehreren in Abständen voneinander über die Gurtlänge verteilt eingebetteten, aus jeweils mit ihren Enden vereinigten biegsamen elek- '" trischen Leitern gebildeten, in sich geschlossenen Leiterschleifen oder -ringen, die von sechs jeweils aus drei verzwirnten Einzellitzen in einem dreistufigen Zwirnvorgang um eine gleichartige durchlaufende Kernlitze lose zusammengedrehten Au-Benützen gebildetsind,dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellitzen (16) jeweils zwischen fünfundzwanzig und vierzig verzinnte Kupferdrähte mit einem Durchmesser von etwa 0,05 mm enthalten, so daß sich Außenlitzen (26) mit einem -11 etwa dem 40- bis 5 Of ache η des Drahtdurchmessers entsprechenden Gesamtdurchmessers ergeben.Die Erfindung bezieht sich auf aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen, insbesondere in Form von in Längsrichtung mit «· gegenseitigen Abständen durchlaufenden Kabeln hergestellte Förde* gurte, mit mehreren in Abständen voneinander über die Gurilänge forteilt eingebetteten, aus jeweils mit ihren Enden vereinigten biegsamen elektrischen Leitern gebildeten, jn sich geschlos- )~> senen Leiterschleifen oder -ringen, die von sechs jeweils aus drei verzwirnten Einzellitzen in einem dreistufigen Zwirnvorgang um eine gleichartige durchlaufende Kernlitze lose zusammengedrehten Außenlitzen gebildet sind. -i<>Die eingebetteten Leiterschleifen dienen in bekannter Weise zum Anzeigen von längs verlaufenden Trennstellen in dem Fördergurt, beispielsweise durch eindringende Fremdkörper, die vor allem an den keinerlei Quereinlagen aufweisenden sogenannten -r> Stahlseil-Fördergurten schwere Schäden bis zur vollständigen Zweiteilung hervorrufen können. In den mit dem angetriebenen Fördergurt an einem ortsfesten Sender vorbeibewegten, als kernlose Spulenwicklung wirkenden Leiterschleifen wird eine Wechselspan- ">« nung induziert, die ihrerseits wieder auf einen ortsfesten Empfänger zurückwirkt. Ist dagegen die Leiterschleife infolge eines Schlitzschadens im Gurtkörper unterbrochen, so kann sich das Wechselfeld nicht ausbilden, so daß der Empfänger nach Ausbleiben der r> erwarteten Beeinflussung ein Warnsignal oder einen Impuls zum Stillsetzen des Gurtantriebs auslöst. Überwachungseinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und zum Teil auch mit gutem Erfolg in Gebrauch. In allen Fällen bilden m> die Leiterschleifen ein wichtiges Funktionselement, da von ihrer Beschaffenheit die Zuverlässigkeit des Sicherungssystems und damit letzten Endes die Wirtschaftlichkeit der gesamten Förderanlage in entscheidendem Maße abhängen. Während einerseits die gute hi elektrische Leitfähigkeit im Vordergrund steht und zur Verwendung metallischer Drähte zwingt, besteht andererseits die Forderung nach einer hohen dynamischen Belastbarkeit der Leiterschleifen, die in ständigem Wechsel Biegungen, Zerrungen und Stauchungen beim Umlauf des Fördergurtes um die Antriebs- und Umlenktrommeln mit den durch die Muldung im Lasttrum hervorgerufenen Formänderungen und schließlich auch unter der Wirkung aufprallenden Fördergutes im Bereich der Aufgabestationen unterworfen werden. Vorzeitige Drahtbrüche in den Leiterschleifen geben Anlaß zu Falschanzeigen und kostenverursachenden Unterbrechungen des Förderbetriebes. Dieser Gefahr kann wiederum nicht einfach durch verstärkte Ausführung der Leiterschleifen begegnet werden, um nicht die Ansprechempfindlichkeit auf tatsächlich eintretende Schadensfälle unzulässig zu beeinträchtigen. Erfahrungsgemäß bildet die Verbindungsstelle der endlos gemachten Leiterschleifen eine Quelle besonders häufiger Störungen, da sie trotz der üblicherweise aufgewandten Sorgfalt eher noch als die Drähte selbst unter der Wirkung höherer Zugkräfte nachgeben und durch Auseinanderziehen der Drahtenden Fehlschaltungen auslösen können.Bei einem bekannten Fördergut (deutsche Offenlegungsschrift 2030796) sind Leiterschleifen für Schlitzschutz-Überwachungssysteme aus Stahldrähten in einem dreifachen Zwirnvorgang aufgebaut. Infolge des hoch beanspruchbaren Ausgangswerkstoffes weisen die bekannten Leiterschleifen zwar die notwendige Zugfestigkeit auf. Die schlechte Leitfähigkeit zwingt andererseits aber zur Wahl verhältnismäßig großer Drahtdurchmesser, woraus sich wiederum trotz beschränkter Gesamtdrahtzahl ein unerwünscht großer Außendurchmesser der fertig verseilten Drahtkabel ergibt. Dies führt letzten Endes zu einem im ganzen unbefriedigenden dynamischen Verhalten der Leiterschleifen im praktischen Betrieb der Fördergurte.Die Erfindung strebt über eine neuartige Konstruktion und Gestaltung der Leiterschleifen an, die Zuverlässigkeit des Sicherungssystems bei Wahrung hoher Ansprechempfindlichkeit zu verbessern, die Gefahr von Falschanzeigen auszuschalten und insbesondere die Haltbarkeit der Endlosverbindungen wesentlich heraufzusetzen. Diese Aufgabe wird, ausgehend von Fördergurten der eingangs geschilderten Gattung, dadurch gelöst, daß die Einzellitzen jeweils zwischen fünfundzwanzig und vierzig verzinnte Kupferrunddrähte mit einem Durchmesser von etwa 0,05 mm enthalten, so daß sich Außenlitzen mit einem etwa dem Vierzig- bis Fünfzigfachen des Drahtdurchmessers entsprechenden Gesamtdurchmesser ergeben.Die Erfindung schaff t einen günstigen Kompromiß zwichen den einander entgegenstehenden Forderungen nach guter elektrischer Leitfähigkeit und über praktisch unbegrenzte Zeiträume gleichbleibendem dynamischem Verhalten, worunter neben der vorauszusetzenden mechanischen Festigkeit eine ausreichende Elastizität und Verformungsbereitschaft ohne vorzeitige Ermüdungsbrüche zu verstehen ist. Obwohl Kupfer als Drahtwerkstoff hinsichtlich seiner Ermüdungsfestigkeit den dynamischen Beanspruchungen bisher nicht gewachsen schien und für die Herstellung der Leiterschleifen ausschließlich Stahldrähte oder aus anderen hochfesten Metallen gezogene Drähte als geeignet angesehen wurden, konnte unter Anwendung des erfindungsgemäßen Aufbauschemas entgegen allen Erwartungen die Verwendung von Kupfer für die Bildung der Leiterschleifen in Erwägung gezo-
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