DE2245895A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen melken von kuehen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen melken von kuehen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/06Teat-cups with one chamber

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Melken von Kühen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und-eine Vorrichtung zum maschinellen Melken von Kühen.
  • Es ist bekannt, daß das heutige maschinelle Melken von Kühen nach dem Intervallsystem durchgeführt wird, nach welchem die Zitzen des Euters abwechselnd einem Saugtakt und einem Entlastungstakt ausgesetzt werden. Dabei werden die bekannten in einem Melkbecher untergebrachten Zitzengummiinnenräume ständig an ein Vakuum des milchableitenden Systems angeschlossen, während der Pulsraum zwischen Zitzengllmmi und Melkbecher während jedes Pulstaktes abwechselnd an Unterdruck und Außenluft angeschlossen wird.
  • In diesen bekannten Melkmaschinen treten konstruktiv bedingt durch die Art der Anlage, die Kapazität des Unterdruckerzeugers, den Querschnitt, die Führung und Länge der Leitungen, die Anzahl und den Wechsel der Melkeinheiten einerseits unregelmäßige Schwankungen mit Abfall des Betriebsvakuums auf, die aber heute im Prinzipnahezu zu vermeiden sind, während zyklische Schwonkungen in Abhängigkeit vom Pulstakt, durch den Milchdurchsatz, durch das Leitungssystem und den Durchmesser, die Länge und Spannung des Zitzengummis bestimmt sind und unterhalb der Zitzen bis zu 60 % des Betriebsvakuums betragen können. Diese zyklischen Schwankungen sind in dem Intervallprinzip der b sherigen Melkanlagen begründet und führen gemeinsam mit dem beim uebergang vom Entlastungstakt zum Saugtakt durch die damit verbundene Vergrößerung des Zitzengummiinnenraumes auftretenden Rückfluß von Milch bzw. Milchpartikeln zu einer systembedingten ffbertragung von euterpathogenen Mikroorganismen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, belm Maschinenmelken zyklische Vakuumschwankungen unterhalb der Zitze aus zu schalten und während der Melkzeit einen kontinuierlichen Milchausfluß aus den Zitzen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zitzen des Euters mit der Drusenöffnung zur Entziehung der Milch kontinuierlich einem konstanten Vakuum ausgesetzt werden und auf die Zitzen zur zirkulatorischen Entlastung Schwingungen oder Druckcund/oder Wärmeimpulse ausgeübt werden.
  • Es wird also das Intervallmelken verlassen ubd die Zitzen bleiben während der ganzen Melkzeit mit ihren Drdsenöffnungen kontinuierlich an ein konstantes Vakuum angeschlossen, wobei die auf die Zitzen ausgeübten Schwingungen bzw. Druckaund/oder Wäziieimpulse vor dem Einsetzen des Nilchflusses zu einer Stimulation des Tieres führen mit der bleibenden Bereitschaftp die Welch kontinuierlich abzugeben. Die Schwingungs- bzw. Impulszahl hängt von der Art der Ubertragung und der Schwingungsart ab und wird im allgemeinen 50 Hz nicht überschreiten, jedoch haben Versuche ergeben, daß es vorteilhaft sein kann im Infraschallbereich, z.B. mit 1Q Hz zu arbeiten, um die zirkulatorische Entlastung der Zitzen herbeizuführen. Dabei soll möglichst als Optimum die Überleitung der Schwingungen zu Resonanzschwingungen der Milchdrüse bzw. des Zitzenbereiches führen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren betragen die zyklischen Schwankungen unterhalb der Zitze unabhängig vom Milchdurchsatz pro Zeiteinheit nach durchgeführten Versuchen weniger als 1/10 der bekannten Nelkanlagen. Damit besteht auch die Nöglichkeit, das übliche Betriebsvakuum von - 0,50 kp/cm² zu senken oder den ;Milchentzug zu beschleunigen. Weiter wird die Übertragung von euterpathogenen Mikroorganismen auf ein Minimum herabgesetzt und die Entziehung des Gemelks erfolgt derart, daß auch das Nachgemelk, dessen Gewinnung beim derzeitigen Verfahren" einen entscheidenden arbeitswirtschaftlichen Engpaß in der Nelkroutine darstellt, maschinell entzogen werden kann, ohne daß ein personeller Eingriff erforderlich ist.
  • Es ist verständlich, daß durch das neue Verfahren Pulsatoren und zu deren Speisung erforderliche Leitungswege im üblichen Sinne in Wegfall kommen. Das Sammelstück der bisherigen Helkanlagen übernimmt nur die Aufgabe der Milchsammlung und nicht mehr zusätzlich die der Verteilung der Pulsluft. Dafür werden jedoch zentrale Schwingungserzeuger und Schwingungsübertrager auf die Zitzen benötigt, die aber denkbar einfach elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein können, wie noch erläutert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematischen Ausführungsneispielen der Zeichnung erläutert.
  • Wie schon erwähnt, bezweckt die Erfindung beim Maschinenmelken zyklische Vakuumschwankungen unterhalb der Zitzen auszuschalten und während der Melkzeit durch die Art der zirkulatorischen Entlastung der Zitzen einen kontinuierlichen Milchausfluß aus den Zitzen herbeizuführen.
  • Zu diesem Zweck wird nach dem Beispiel Figur 1, die einen Längsschnitt durch einen Melkbecher nach der Erfindung zeigt, so vorgegangen, daß die starre Becherhülse 1 am Oberende mit einem elastischen ringförmigen Dichtungskopf 2 versehen wird, der die Abdichtung der Becherhülse gegen die Zitzenbasis übernimmt und auch anders als dargestellt in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Der Innenraum der Becherhülse wird am Unterende 3 an das konstante Vakuum des milchableitenden Systems angeschlossen.
  • An den Dichtungsring 2 oder auch mit etwas Abstand hiervon Schließt sich in der Becherhülse eine elastische zylinderringförmige Schaumstoffschicht 4 mit glatter Innenfläche an, die in der Dichte zur Anpassung an die Stärke von Zitzen unterschiedlich ausgebildet sein kann und sich möglichst über die ganze innere Länge der Becherhülse erstreckt. Anstelle der Schaumstoffschicht kann auch ein anderes, sich an die Zitze anlegendes elastisches Polster zur Anwendung kommen.
  • Auf der oberen Innenseite der Schaumstoffschicht 4, die eine glatte innere Fläche z.B. in Form einer dünnen Filmhaut aufweist,oder am Dichtungskopf 2 ist eine nachgiebige Ringelektrode 5 angeordnet, die Zylinderringform besitzt und auf der unteren Innenseite ist eine zylinderringförmige Elektrode 6 angeordnet, die :vorteilhaft eine größere Länge aufweist, und zwar in Anpassung an Zitzen unterschiedlicher Länge.
  • Die beschriebenen Zitzenbecher werden unter Anschluß an das Vakuum des milchableitenden Systems auf die Zitzen aufgeschoben bis sich der Dichtungsring 2 gegen die Zitzenbasis legt. Ein Weiteres Hochklettern des Zitzengummis tritt im Gegensatz zu 'den bekannten Melkmaschinen nach dem Intervallverfahren nicht ,mehr ein. Die Elektroden 5 und 6 werden sodann an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossen, der vorteilhaft im Infraschallbereich, z.B. mit 10 Hz arbeitet, so daß Stromimpulse direkt auf die Zitze ausgeübt werden, die die zirkulatorische Entlastung der Zitze herbeiführen und zu einer Stimulation mit der bleibenden Bereitschaft führen, die Milch kontinuierlich abzugeben, wobei der Entzug der Milch durch das konstante Vakuum des milchableitenden Systems erfolgt.
  • Bei der Ausführung nach Figur 2 und 3 (Längs- und Querschnitt) ist die Becherhülse 1 am Oberende wieder mit einem kopfförmigen Dichtungsring 2 und dem unteren Vakuumanschluß 3 versehen. In diesem Fall soll die Ubertragung der Schwingungen auf die Zitzen zur zirkulatorischen Entlastung durch mechanische Mittel erfolgen.
  • Zu diesem Zweck sind unterhalb des Dichtungsringes 2 in der Becherhülse 1 elastisch federnde, sich gegen die Zitze legende ISchwingungsarme 7 befestigt, die frei nach unten ragen. Diese Schwingungsarme 7 werden durch einen Schwingungsgenerator, z.B.
  • elektromagnetisch in schwingende Bewegung versetzt, die auf die Zitze übertragen wird und wieder zur erwähnten zirkulatorischen kEntlastung führt. Auch in diesem Fall wird vorteilhaft im Infraschallbereich gearbeitet, mit dem Ziel, die Milchdrüse bzw. den Zitzenbereich möglichst in Resonanzschwingung zu versetzen.
  • Nach dem Beispiel Figur 4 schließt sich an den oberen Dichtungsring 2 eine innere ringzylindrische elastische Membran 8 an, die hoben und unten dicht eingespannt ist und zwischen der und der Becherhülse ein Hohlraum 9 gebildet ist. Dieser Hohlraum 9 kann mit Luft oder Flüssigkeit gefüllt sein und wird über einen Stutzen 10 und eine Leitung an einen die Luft oder die Flüssigkeit in Infraschallschwingung versetzenden Schwingungsgenerator angeschlossen, so daß die Membran 8 in schwingende Bewegung versetzt wird, die auf die Zitze übertragen wird und damit wieder zur zirkulatorischen Entlastung der Zitze führt, deren kontinuierliche Milchabgabe kontinuierlich durch das Vakuum des milchableitenden Systems abgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist es also möglich, elektrische Stromimpulse direkt in die Zitzen zu leiten oder Schwingungen elektrisch zu erzeugen und elektromagnetisch pneumatisch, hydraulisch auf die Zitzen zu leiten, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Schwingungen pneumatisch oder hydraulisch zu erzeugen und sie pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch zu übertragen. Schließlich können auch Wärmeimpulse auf die Zitze im fraglichen Schwingungsbereich ausgeübt werden, und weiter können die Schwingungszahlen der fraglichen Generatoren auch regelbar sein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum maschinellen Melken von glühen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitzen des Euters mit der Drüsenöffnung zur Entziehung der Milch kontinuierlich einem konstanten Vakuum ausgesetzt werden und auf die Zitzen zur zirkulatorischen Entlastung Schwingungen oder Druck- und/oder Wärmeimpulse ausgeübt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zitzen Schwingungen im Infraschallbereich ausgeübt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen durch Anlegen von Elektroden an die Zitzen als elektrische Impulse direkt auf die Zitzen ausgeübt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen elektrisch erzeugt und elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch auf die Zitzen übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen pneumatisch oder hydraulisch erzeugt und pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch auf die Zitzen übertragen werden.
6. Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er nur am Unterende (3) an das Vakuum des milchableitenden Systems angeschlossen ist und am Oberende mit einer elastischen, sich gegen die Zitzenbasis legenden Ringabdichtung (2) versehen ist, an die sich in der Becherhülse (1) eihe elastische, zylinderringförmige Schaumstoffschicht (4) mit glatter Innenfläche anschließt-, auf deren obere Innenseite oder der Ringabdichtung (2) eine nachgiebige Ringelektrode (5) und auf der unteren Innenseite eine nachgiebige Ringelektrode (6) angeordnet sind, die an einen elektrischen Impulsgeber anschließbar sinds
7. Melkbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elektroden (5, 6) ringzylindrisch ausgebildet sind.
8. Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er nur am Unterende (3) an das Vakuum des milchableitenden .Systems angeschlossen ist und am Oberende mit einer elastischen, sich gegen die Zitzenbasis legenden Ringabdichtung (2) versehen ist, unterhalb der in der Becherhülse (1) federnde, frei nach unten gerichtete, gegen die Zitze-zur Anlage kommende Vibrationsarme (7) befestigt sind, auf die mechanische oder elkktromagnetische Schwingungsgeber einwirken.
9. Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine gegen die Zitzenbasis legende ober Ringabdichtung (2) der Becherhülse eine innere, ringzylindrische, elastische, oben und unten dicht eingespannte Membran (8) anschließt, zwischen der und der Becherhülse (1) ein Hohlraum (9) gebildet wird, der zur schwingenden Bewegung der Membran über einen Stutzen an einen Luft-oder Flüssigkeitsimpulse erzeugenden Generator angeschlossen ist, während der Membraninnenraum unten mit dem konstanten Vakuum des milchableitenden Systems in Verbindung steht. Leerseite
DE19722245895 1972-09-19 Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen und Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2245895C3 (de)

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DE2245895B2 DE2245895B2 (de) 1975-10-23
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