DE2245895C3 - Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen und Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen und Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens

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DE2245895C3
DE2245895C3 DE19722245895 DE2245895A DE2245895C3 DE 2245895 C3 DE2245895 C3 DE 2245895C3 DE 19722245895 DE19722245895 DE 19722245895 DE 2245895 A DE2245895 A DE 2245895A DE 2245895 C3 DE2245895 C3 DE 2245895C3
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Hermannn Dipl.-Landw. Dr. 2300Kronshagen Worstorff
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Description

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Maßnahmen, die durchgeführt werden, um eine An- 65 ständige Bereitschaft zur kontinuierlichen Milchabgabe
■ammlung von Blut und Gewebeflüssigkeit (Lymphe) in ier Zitze und insbesondere in der Zitzenspitze zu verfcindern. Bei herkömmlichen Zweikammermelkverfaherzielt wird, wobei das Euter am Ende des Ausmelkens praktisch auf die Eigenfrequenz erregt und somit so stimuliert wird, so daß es in vorteilhafter Weise ohne
jegliche Handarbeit ausgemolken werden kann, ohne daß die Zitzen traumatischen Schaden ausgesetzt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die /irkulatorische Entlastung vorzugsweise durch Elektromassage,d.h. durch elektrische Impulse ohne mechanische Beaufschlagung erreicht, lid anderen Ausführungsformen wird eine mechanische Vibration mit einer vorzugsweise mit der Eigenschwingung des Euters übereinstimmenden Frequenz (etwa im Infra- ίο schallbersiich von etwa 10 bis 15Hz) verwendet. Dadurch wird eine gute Stimulation des Tieres und ein besonders gutes Ausmelken erreicht.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird dem eingangs erwähnten Melkbecher ein Druckimpulse oder vorzugsweise elektrische Impulse von etwa 10 bis etwa 50 Hz erzeugender Impulsgeber zugeordnet, dessen impulse im Melkbecher über eine Übertragungsvorrichtung auf die Zitze geleitet werden, die noch nachstehend im einzelnen erläutert wird.
Durch die Lösung nach der Erfindung erfolgt also eine maschinelle Stimulation des Tieres vor dem Milchentzug, ein Aufrechterhalten der Milchabgabebereitschaft während des Milchentzuges und eine schnelle Entleerung der Milchdrüse ohne traumatische Schaden. Bei Anwendung elektrischer Impulse tritt auch eine entsprechende Wärmeentwicklung (Elektromassage) in den Zitzen auf, wodurch die erwünschten Entlastungen der Zitzen erzeugt werden. Die verbleibenden zyklischen Schwankungen betragen unterhalb der 7-itze unabhängig vom Milchdurchsatz pro Zeiteinheit nach durchgeführten Versuchen weniger als '/io der bei bekannten Melkanlagen übüchen Schwankungen, die durch die Pulsation bedingt sind. Damit besteht auch die Möglichkeit, das übliche Melkvakuum -0,5 kp/cm2 zu senken oder den Milchentzug zu beschleunigen. Weiter wird die Übertragung von euterpathogenen Mikroorganismen auf ein Minimum herabgesetzt.
Es ist verständlich, daß durch die Erfindung Pulsatoren und zu deren Speisung erforderliche Leitungswege im übüchen Sinne in Wegfall kommen. Das Sammelstück der bisherigen Melkanlagen übernimmt nur die Aufgabe der Milchsammlung und nicht mehr zusätzlich die der Verteilung der Pulsluft. Dagegen werden jedoch zentrale Schwingungserzeuger und Schwingungsübertrager auf die Zitzen benötigt, die aber denkbar einfach elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein können, wie noch erläutert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von sehemanschen Ausführungsbeispielen der Zeichnung erläutert.
Nach dem Beispiel Fig. 1, die einen Längsschnitt durch einen Melkbecher nach der Erfindung zeigt, wird so vorgegangen, daß die starre Becherhülse 1 am Oberende mit einem elastischen ringförmigen Dichtungskopf 2 versehen wird, der die Abdichtung der Becherhülse gegen die Zitzenbasis übernimmt. Der Innenraum der Becherhülse wird am Unterende 3 an das konstante Vakuum des milchableitenden Systems angeschlossen. An den Dichtungsring 2 oder auch mit etwas Abstand hiervon schließt sich in der Becherhülse eine elastische zylinderringförmige Schaumstoffschicht 4 mit glatter Innenfläche an, die in der Dicke zur Anpassung an die Stärke von Zitzen unterschiedlich ausgebildet sein kann und sich möglichst über die ganze innere Länge der Becherhülse erstreckt. An Stelle der Schaumstoffschicht kann auch ein anderes, sich an die Zitze anlegendes elastisches Polster zur Anwendung kommen.
Auf der oberen Innenseite der Schaumstoffschicht 4, die eine glatte innere Fläche z. B. in Form einer dünnen Filmhaut aufweist, oder am Dichtungskopf 2 ist eine nachgiebige Ringelektrode 5 angeordnet, die Zylinderringform besitzt, und auf der unteren Innenseite ist eine zylinderringförmige Elektrode 6 angeordnet, die vorteilhaft eine größere Länge aufweist, und zwar in Anpassung an Zitzen unterschiedlicher Länge.
Die beschriebenen Zitzenbecher werden unter Anschluß an das Vakuum des milchableitenden Systems auf die Zitzen aufgeschoben, bis sich der Dichtungsring 2 gegen die Zitzenbasis legt. Ein weiteres Hochklettern des Zitzengummis tritt im Gegensatz zu den bekannten Melkmaschinen nach dem Intervallverfahrer, nicht mehr ein. Die Elektroden 5 und 6 werden sodann an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossen, der vorteilhaft im Infraschallbereich, z. B. mit 10 Hz arbeitet, so daß Stromimpulse direkt auf die Zitze ausgeübt werden, die die zirkulatorische Entlastung der Zitze herbeiführen und zu einer Stimulation mit der bleibenden Bereitschaft führen, die Milch kontinuierlich abzugeben, wobei der Entzug der Milch durch das konstante Vakuum des milchableitenden Systems erfolgt.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 und 3 (Längs- und Querschnitt) ist die Becherhülse 1 am Oberende wieder mit einem kopfförmigen Dichtungsring 2 und dem unteren Vakuumabschluß 3 versehen. In diesem Fall soll die Übertragung der Schwingungen auf die Zitzen zur zirkulatorischen Entlastung durch mechanische Mittel erfolgen. Zu diesem Zweck sind unterhalb des Dichtungsringes 2 in der Becherhülse 1 elastisch federnde, sich gegen die Zitze legende Schwingungsarme 7 befestigt, die frei nach unten ragen. Diese Schwingungsarme 7 werden durch einen Schwingungsgenerator, z. B. elektromagnetisch, in schwingende Bewegung versetzt, die auf die Zitze übertragen wird und wieder zur erwähnten zirkulatorischen Entlastung führt. Auch in diesem Fall wird vorteilhaft im lnfraschallbereich gearbeitet, mit dem Ziel, die Milchdrüse bzw. den Zitzenbereich möglichst in Resonanzschwingungen zu versetzen.
Nach dem Beispiel Fi g. 4 schließt sich an den oberen Dichtungsring 2 eine inneie ringzylindrische elastische Membran 8 an, die oben und unten dicht eingespannt ist und zwischen der und der Becherhülse ein Hohlraum 9 gebildet ist. Dieser Hohlraum 9 kann mit Luft oder Flüssigkeit gefüllt sein und wird über einen Stutzen 10 und eine Leitung an einen die Luft oder die Flüssigkeit in Infraschallschwingung versetzenden Schwingungsgenerator angeschlossen, so daß die Membran 9 in schwingende bewegung versetzt wird, die auf die Zitze übertragen wird und damit wieder zur zirkulatorischen Entlastung der Zitze führt, deren kontinuierliche Milchabgabe kontinuierlich durch das Vakuum des milchableitenden Systems abgenommen wird.
Erfindungsgemäß is· es also möglich, elektrische Stromimpulse direkt in die Zitzen zu leiten oder Schwingungen elektrisch zu erzeugen und elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch auf die Zitzen zu leiten, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Schwingungen pneumatisch oder hydraulisch zu erzeugen und sie pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch zu übertragen. Schließlich können auch Wärmeimpulse auf die Zitze im fraglichen Schwingungsbereich ausgeübt werden, und weiter können die Schwingungszahlen der fraglichen Generatoren auch regelbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen, wobei die Zitzen des Euters mit der Drüsenöffnung zur Entziehung der Milch kontinuierlich einem konstanten Vakuum und zur zirkulatorischen Entlastung Impulsen ausgesetzt werden. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Melkbecher fur Durchführung dieses Verfahrens. Die Melkbecher herden am Unterende an das konstante Vakuum des •lilchableitenden Systems angeschlossen und sind am |)berende mit einer elastischen, sich gegen die Zitzenfeasis legenden Ringdichtung versehen. Mit »zirkulatorischer Entlastung« bezeichnet man Patentansprüche:
1. Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen, wobei die Zitzen des Euters mit der Drüsenöffnung zur Entziehung der Milch kontinuierlich einem konstanten Vakuum und zur zirkulatorischen Entlastung Impulsen ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Euter in an sich bekannter Weise ausgeübten Impulse in Form von Druckimpulsen und/oder elektrischen Impulsen mit einer Frequenz von etwa 10 bis etwa 50 Hz zur Anwendung gebracht werden.
2. Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der am Unterende an das konstante Vakuum des milchableite.iden Systems angeschlossen ist und am Oberende mit einer elastischen, sich gegen die Zitzenbasis legenden Ringabdichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Melkbecher (1) ein Druckimpulse und/oder elektrische Impulse von etwa 10 bis etwa 50 Hz erzeugender Impulsgeber zugeordnet ist, dessen Impulse im Melkbecher über eine Übertragungsvorrichtung auf die Zitze geleitet werden.
3. Melkbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung aus zwei elastischen, auf der oberen und unteren Innenseite einer die innere Becherwandung abdeckenden Schaumstoffschicht (4) mit glatter Innenfläche angeordneten und an einen elektrischen Impulsgeber angeschlossenen ringzylindrhchen Elektroden (5 und 6) besteht.
4. Melkbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung aus unterhalb der Ringabdichtung (3) im Becherinnern befestigten, frei nach unten gerichteten Vibrationsarmen (7) besteht, die von einem elektromagnetischen Impulsgeber erregbar sind.
5. Melkbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung aus einem zwischen der Becherhülse (1) und einer inneren ringzylindrischen, elastischen eingespannten Membran (8) liegenden Hohlraum (9) besteht, der zur schwingenden Bewegung der sich an die Zitze anlegenden Membran (8) an einen die Impulse erzeugenden Luft- oder Flüssigkeitsdruckgenerator angeschlossen ist.
ren wird diese Ansammlung durch periodisches mechanisches Zusammenpressen der Zitze erreicht. Durch diese taktweise erfolgende Behandlung der Zitzen und der Milchdrüse entstehen sogenannte »zyklische Schwankungen«. Mit »zyklischen Schwankungen« wer den die im Zusammenhang mit der Zitzengummibewegung bei herkömmlichen Zweikammermelkverfahren entstehende Unstabilität des Melkvakuums unter der Zitzenspitze bezeichnet Zyklische Schwankungen im Bereich von 30 bis 60% des Melkvakuums kommen verhältnismäßig oft vor. Die neuere Forschung auf diesem Gebiet hat ergeben, daß der Rückfluß bereits ermolkener Milch mit den zyklischen Schwankungen in direktem Zusammenhang steht. Das Rückflußphänomen seinerseits führt zu einer Verbreiterung von Mikroorganismen, die insbesondere Mastitis hervorrufen können.
Aus der US-Patentschrift 13 29 452 ist ein Melkverfahren bekannt, wie es einleitend beschrieben wird Eine Vakuumkappe hält mittels eines Vakuums die Melkvorrichtung an der Zitze des Euters fest. Mittels zweier Fveßvorrichtungen werden periodisch unterbrochene Druckbewegungen auf das Euter ausgeübt, um Milchabgabebereitschaft zu begünstigen. Es werden jedoch keinerlei Impulszahlen erwähnt, und es soll dadurch lediglich der Takt des Handmelkens maschinell nachgeahmt werden. Da nach jedem mechanischen Druckimpuls die Elastizität der Zitze die Druckarme des Impulsgebers in die Normalstellung auseinanderbewegen soll, kann folglich eine Impulsfrequenz von etwa 1 Hz nicht überschritten werden. Bei dieser Melkvorrichtung ergeben sich zyklische Schwankungen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden sollen. Die bei diesem Stand der Technik sich ergebenden zyklischen Schwankungen führen zu einer stoßweise erfolgenden Milchförderung, die sich daraus ergibt, daß die in der Zeiteinheit abgesaugte Milchmenge beim Zusammendrücken der Preßvorrichtungen wesentlich größer ist als beim Spreizen.
In der Schweizer Patentschrift 2317 wird eine Vorrichtung zum Melken beschrieben, bei der unterhalb der Zitzenspitze ein schwaches Vakuum erzeugt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform treten keine zyklischen Schwankungen auf, sie ist jedoch als nicht funktionsfähig anzusehen, da es mit Sicherheit nicht zu einer — wie dort erwähnt — selbsttätigen Milcheinnahme kommen kann, da die Kühe in keine Bereitschaft zur Abgabe der Milch gebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen und einen entsprechenden Melkbecher zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln, bei dem ein kontinuierlicher Milfluß erzeugt wird sowie traumatische Schäden verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Zitzen einem konstanten und kontinuierlichen Vakuum unterworfen werden, jedoch zusätzlich Impulse in Form von Druckimpulsen und/oder elektrischen Impulsen mit einer Frequenz von etwa 10 bis etwa 50 Hz zur Anwendung gebracht werden.
Erst Impulsfrequenzen in dieser erfindungsgemäßen Größenordnung führen nach langjährigen Untersuchungen zu einer solchen Erregung des Euters, daß eine
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DE19722245895 1972-09-19 Verfahren zum maschinellen Melken von Kühen und Melkbecher zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2245895C3 (de)

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DE2245895A1 DE2245895A1 (de) 1974-05-02
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