DE2245679C3 - Verfahren zum Herstellen eines Koronaentladungsdrahtes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines KoronaentladungsdrahtesInfo
- Publication number
- DE2245679C3 DE2245679C3 DE2245679A DE2245679A DE2245679C3 DE 2245679 C3 DE2245679 C3 DE 2245679C3 DE 2245679 A DE2245679 A DE 2245679A DE 2245679 A DE2245679 A DE 2245679A DE 2245679 C3 DE2245679 C3 DE 2245679C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- corona discharge
- tungsten
- discharge device
- corona
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0291—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Koronaenlladungsdrahtcs aus Wolfram
für eine Koronaentladungseinrichtung zum gleichförmigen Auf- oder Umladen eleklrofotografischer
Schichten.
Insbesondere in der Elektrofotografie ist es wichtig, auf eine fotoleilfähige Fläche eine gleichförmige
elektrische Ladung aufzubringen. Hierfür wurden viele Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, wie sie
z. B. in der US-PS 28 36 725 beschrieben sind. Bei der dort beschriebenen Anordnung wird eine drahtförmige
Elektrode, die von einer an Masse liegenden, elektrisch leitenden Abschirmung umgeben ist, neben einer
gleichfalls mit Masse verbundenen Fläche angeordnet. An den Koronaentladungsdraht ist eine Hochspannungsquelle
angeschlossen, so daß eine Koronaentladung entsteht, wenn die Anordnung so nahe an der
fotoleilfähigen Fläche angeordnet wird, daß die Größe des elektrischen Feldes ausreicht, um die Luft in dem
trennenden Zwischenraum bis zum elektrischen Durchbruch zu ionisieren. Der Koronaentladungsstrom zu der
an Masse liegenden Fläche wird infolgedessen von Ladungsionen begleitet, die auf der Fläche auftreffc-u
und deren Potential auf einen verhältnismäßig hohen Betrag bringen. In der Elektrofotografie hat sich
herausgestellt, daß eine gleichmäßige Wiedergabequalität nur zu erzielen ist, wenn die fotoleitfähige Fläche
jeweils ein gleichmäßiges, konstantes Ladungspotential erhält. Bei vielen automatischen Kopiermaschinen wird
eine Koronaentladungsvorrichtung mit einem einzelnen Draht benutzt. Die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung
hängt von zahlreichen Faktoren ab, darunter vom Luftspalt zwischen dem Draht und der aufzuladenden
Fläche, der Beschaffenheit bzw. den Eigenschaften des Drahtmaterials, dem Durchmesser und anderen physikalischen
Eigenschaften des Drahtes und auch von der Energiemenge, die der Koronaentladungsvorrichtung
zugeführt wird. Die meisten derartigen Vorrichtungen wurden bisher mit Drähten aus Platin oder einem
anderen Edelmetall ausgestattet, weil diese Werkstoffe die Abgabe eines gleichförmigen, konstanten Ladesironis
während langer Zeiträume gewährleisten. Es ist jedoch ungünstig, daß die herkömmlichen Vorrichtungen
aufgrund ihres Aufbaus in Fertigung und Instandhaltung gleichermaßen teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Koronaentladungsdrahtes anzugeben, der vorteilhaft in einer Koronaentladungsvorrichtung einzusetzen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Koronaentladungsdrahtes anzugeben, der vorteilhaft in einer Koronaentladungsvorrichtung einzusetzen ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wolframdraht von Fremdstoffen gereinigt und auf seiner Oberfläche durch Oxidation an Luft bei einer
Temperatur von werigstens 6000C während etwa 10
Minuten eine Wolframoxidschicht von 1,5 bis 3,5 μηι gebildet wird. Letztere kann WO2, WO3 und/oder
Wt8Oo enthalten; sie soll auf der Oberfläche des Wolframdrahtes
glatt und ohne Unterbrechung vorliegen.
Erfindungsgemäß weist eine Koronaentladungsvorrichtung als Entladungselektrode einen gemäß dem
Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Wolframdraht mit einem Durchmesser zwischen 75 und 160 μπι
und eine Wolframoxidschicht von 1,5 bis 3,5 μΐη Dicke
auf, die vorzugsweise WÜ2, WOj und/oder WjgO« enthält.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Figur zeigt in schematisierter Schrägansicht einen Teil einer Koronaentladungsvorrichtung und einer fotoleitfähigen
Fläche.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß zum Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf der
Oberfläche einer beweglichen fotoleitfähigen Fläche eine Koronaentladungsvorrichtung vorgesehen ist, die
einen Entladungsdraht enthält. Eine elektrofotografische Bildplatte 10, die in herkömmlicher Weise als
Aufzeichnungsträger oder Trommel ausgebildet sein kann, weist eine fotoleitfähige Schicht Jl auf einer mit
Masse verbundenen leitenden Unterlage 12 auf. Die Bildplatte 10 ist auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegbar.
Oberhalb der Bildplatte ist eine mit 15 bezeichnete Koronaeniladungsvorrichtung angeordnet, mit der auf
der Bildplatte eine elektrische Ladung erzeugbar ist. während diese sich in der angegebenen Richtung
bewegt. Die Koronaentladungsvorrichtung 15 weist eine Abschirmung 17 auf. die einen oder mehrere
Wolframdrähte 19 im wesentlichen umschließt. Die Abschirmung 17 besteht vorzugsweise aus einem
elektrisch leitenden Material und ist mit Massepotenlial verbunden. Gegenüber der Bildplatte ist im Boden der
Abschirmung 17 ein Schlitz b/w. eine Öffnung 20 ausgebildet, die einen Durchgang für einen loncnstmm
bildet, der beim F.ntladungsvorgang auf die sich bewegende Bildplatte gerichtet wird und dort aufirifft.
Weitere Einzelheiten einer solchen Koronaentladiings
vorrichtung können beispielsweise der genannten US-PS 28 36 725 entnommen werden.
Die Koronaeniladungsvorrichtung 19 ist mittels einer
elektrischen Verbindung 21 an eine Hochspunnungsquclle 23 angeschlossen. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform
liegt der Koronacntladungsdraht 19 unmittelbar am Pluspol der Spannungsquelle 23, so daß auf
der Bildplatte ein positiver lonenstrom auftrifft. Es ist jedoch auch die entgegengesetzte Anordnung möglich.
um eine negative Entladung zu erzielen.
Die Konstruktion ist so getroffen, daß die Koronaentladungsvorrichtung
15 einen Koronaentladungsdraht 19 hat, dessen Durchmesser etwa 75 bis 160 μιη beträgt und
der aus Hochqualitäts-Wolfram mit eine; Reinheit von
wenigstens 99.95% besteht Vorzugsweise hat der Wolframdraht eine Festigkeit von wenigstens 200
kp/mm^. Beim Test gemäß der ASTM-Methode F 219
(1) läßt sich der Draht unter Verwendung eines Kreuzkopfes mit einer Geschwindigkeit von etwa
4,5 cm/min über eine Länge von etwa 2b cm 1,4% dehnen.
Normalerweise zeigt eine Koronaentladungsvorrichtung mit einem reinen Wolframdraht dieser Art
zunächst außerordentlich gute Koronaentladungseigenschäften.
Nach sehr kurzer Botriebsdauer läßt jedoch die Gleichmäßigkeit der Ausgangsleistung nach, so daß
die Verteilung und die Intensität der von dem
Wolframdraht erfolgten Koronaenlladung unregelmäßig wird und die Koronaentladungsvorrichtung Anzeichen
der baldigen elektrischen Zerstörung zeigt. Es wird angenommen, daß diese kurze Nutzungsdauer auf
zufällige und ungleichmäßig verteilte Wolframoxide zurückzuführen ist, die sich auf der Drahtoberfläche bei
verhältnismäßig niedriger Betriebstemperatur bilden. Diese bei niedrigen Temperaturen entstandenen Oxide
erweisen sich als metastabil und bewirken, daß die Koronaentladungsvorrichtung instabile Entladungen
erzeugt. Ein weiterer Nachteil besteht in den mechanischen Eigenschaften solcher bei niedriger Temperatur
erzeugten Oxide, die vom Draht unweigerlich in einer nicht kontrollierbaren Weise abplat/en und dadurch die
Auftretenden Schwierigkeiten noch vergrößern.
Die Nachteile der herkömmlichen Wolframdraht-Koronaentladungsvorrichtungen
werden durch das neue Verfahren vollständig überwunden. IZs ermöglicht eine
Koronaentladungsvorrichtung, die in der Herstellung billig ist, eine extrem lange Nutzungsdauer hat und eine
äußerst gleichmäßige, stabile Ausgangsleistung während der gesamten Lebensdauer gewährleistet. Dm
dieses überraschende Ergebnis zu erzielen, wird der Wolframdraht nach dem neuen Verfahren so behandelt,
daß er eine äußerst glatte, gleichmäßige und zähe
Beschichtung erhält, die während der gesamten Nutzungsdauer der Koronaentladiingsvorrichtung 15
im wesentlichen stabil bleibt.
Für die Herstellung dieser Koronaenlladungsvorrichlung
wird ein praktisch reiner Wolframdraht mit den obenerwähnien Eigenschaften an seiner Oberfläche von
Feit und Frenidstoffen chemisch gereinigt. Außerdem
wird die Drahtspannung verringert. Hierfür eignet sich jedes herkömmliche Verfahren. Dann kommt der
Wolframdraht in einen elektrischen Ofen, in dem die Luft auf eine Temperatur oberhalb von 6000C erhitzi
wird. Ein Wolframdraht mil einem Durchmesser von /.. R. etwa 89 μιη wird bei einer deniriigen Erhitzung
während etwa 10 Minuten mil einer Oxidbeschichtung
versehen, die zwischen etwa 1.5 und 3,5 μιη dick ist. Die
Analyse solcher Überzüge zeigt, d;iH sie aus Hochtcmperaiur-Oxiden
bestehen, wc. :u. WO;, WO1 und
WmO4Ii enthalten. Es. hat sich gezeigt, daß Wolframdrähte,
welche auf diese Weise hergestellt wurden, eine äußerst stabile Beschichtung haben, die eine Änderung
der physikalischen Eigenschaften des Wolframdrahtes bei der Bctriebstemperiilur verhindert und eine extrem
stabile Ausgangsleistung sowie eine lange Nutzungsdauer sicherstellt Die in dieser Weise gebildete
Hochtemperatur-Oxidbeschichtung ist verhältnismäßig zäh und auch gut beständig gegen leichtes Schaben oder
Kratzen mit metallischen Gegenständen. Ein Abplatzen der Beschichtung tritt nur auf, wenn der Wolframdraht
bleibend verformt oder geknickt wird. Es ist aber ohne
weiteres möglich, den Draht z. B. um einen Stab von eiwa 6,35 mm Durchmesser zu biegen, ohne daß die
Beschichtung im geringsten beeinträchtigt wird.
Zur Prüfung der Eigenschaften der neuen Koronaentladungseinrichtung
wurde ein Testaufbau hergestellt, mit dem sich die Ausgangsleistung irr. Vergleich mit
ähnlichen, mit anderen Drahtmaterialien ausgerüsteten KoronaentladungS"orrichtungen ermitteln ließ. Der
Testaufbau bes'and im wesentlichen aus einem drehbar gelagerten, an Masse liegenden elektrofotografischen
trommeiförmigen Aufzeichnungsträger, neben dem eine Drahthalterung angebracht war, welche quer zur
Trommeloberfläche einen Koronaentladungsdraht halterte.
Dieser Koronaenladungsdraht war an eine Hochspannungsquelle elektrisch angeschlossen und in
solchem Abstand zur Trommeloberfläche angebracht, daß die so gebildete Koronaentladungseinrichtung mit
einem Ladestrom von etwa 325 μΑ arbeitet. Um die Trommel herum war ein dünner Messingstreifen
schraubenförmig gewickelt, mit dem der Strom zwischen dem Koronaenlladungsdraht und der nicht
abgedeckten Oberflüche der Trommel kontinuierlich gemessen wurde, während die Trommel sich unter dem
Koronaentladungsdraht wegbewegte. Der Messingstreifen wurde mittels eines Schleifringes elektrisch
nach außen an einen Schreiber geführt, dessen Schreibgeschwindigkeit etwa 25 mm/s betrug. Bei
diesen Betriebsbedingungen wurde zunächst ein Strom von etwa 50 μΑ an der nicht abgedeckten Zwischenträgerfläche
registriert, und die Amplitude der Stromabweichung von diesem Anfangsslrom wurde grafisch
aufgezeichnet.
In den Testaufbau wurde ein wärmebehandelier
Wolframdraht eingesetzt und während eines Zeitraums von etwa 250 h im Betrieb gehalten. Die periodische
Aufzeichnung des Stroms an der nicht abgedeckten Zwischenlrägerftäche zeigt, daß die Ausgangsleistung
des wärmebehandellen Koronaentladungsdrahtes im Zeitraum der Prüfung verhältnismäßig stabil und
unveränderlich blieb. Im Anschluß an diese Prüfung wurde eine zweite Koronaentladungsvorrichtung mit
unbehandeltem Wolframdraht, dessen Abmessungen dem zuvor geprüften Wolframdraht entsprachen, in den
Aufbau eingesetzt. Nach Inbetriebnahme und ungefähr 25 Minuten Strombelastung erzeugte die Koronaentladungsvorrichtung
mit unbehandeltem Wolframdraht bereits eine ungleichmäßige, unstabile Ausgangsleistung
und danach kam es bei dieser Koronaentladungsvorrichiung fortgesetzt zu elektrischen Ausfällen.
Außerdem wurde eine Vergleichsprüfung an einem wärmebehandelten Wolframdraht einerseits und einem
Platindraht mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften vorgenommen. Die Drähte wurden jeweils in dem
Prüfaufbau so eingeselzt, daß an der unbedeckten Zwischenträger- bzw. Trommeloberfläche der gleiche
KoronHontladungsstrom auftrat. Nach 256 h kontinuierlichen
Betriebes ließen sich keinerlei Unterschiede in der Leistung des Platindrahtes und jener des wärmebehandellen
Wolframdrahtes feststellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Koronaentladungsdrahtes aus Wolfram für eine Koronaentladungseinrichtung
zum gleichförmigen Auf- oder Umladen elektrofotografischer Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wolframdraht
von Fremdstoffen gereinigt und auf seiner Oberfläche durch Oxidation an Luft bei einer Temperatur
von wenigstens 6000C während etwa 10 Minuten eine Wolframoxidschicht von 1,5 bis 3,5 μπι
gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wolframdraht einen Durchmesser
zwischen 75 und 160 μπι hat
3. Koronaentladungsvorrichtuug mit einem Koronnentladungsdraht
aus Wolfram als Entladungselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsdraht
gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist und einen Durchmesser zwischen 75
und 160μΐη hat und eine Wolframoxidschicht von
1,5 bis 3,5 μΐη aufweist
4. Koronaentladungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht des
Entladungsdrahtes WO2, WO3 und/oder Wi8O49 enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21154271A | 1971-12-23 | 1971-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245679A1 DE2245679A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2245679B2 DE2245679B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2245679C3 true DE2245679C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=22787361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2245679A Expired DE2245679C3 (de) | 1971-12-23 | 1972-09-18 | Verfahren zum Herstellen eines Koronaentladungsdrahtes |
Country Status (22)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3764866A (de) |
JP (1) | JPS5328099B2 (de) |
AR (1) | AR198185A1 (de) |
AT (1) | AT325420B (de) |
AU (1) | AU467386B2 (de) |
BE (1) | BE793227A (de) |
BR (1) | BR7208756D0 (de) |
CA (1) | CA1095114A (de) |
CH (1) | CH553435A (de) |
CS (1) | CS168018B2 (de) |
DD (1) | DD103068A5 (de) |
DE (1) | DE2245679C3 (de) |
ES (1) | ES409976A1 (de) |
FI (1) | FI57185C (de) |
FR (1) | FR2165635A5 (de) |
GB (1) | GB1402739A (de) |
IL (1) | IL41096A (de) |
IT (1) | IT972692B (de) |
NL (1) | NL165341C (de) |
SE (1) | SE380294B (de) |
SU (1) | SU617026A3 (de) |
ZA (1) | ZA729029B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3789278A (en) * | 1972-12-20 | 1974-01-29 | Ibm | Corona charging device |
US3813549A (en) * | 1972-12-26 | 1974-05-28 | Ibm | Self-healing electrode for uniform negative corona |
JPS6018060B2 (ja) * | 1975-07-14 | 1985-05-08 | ゼロツクス、コーポレーシヨン | コロナ放電装置 |
JPS5252641A (en) * | 1975-10-25 | 1977-04-27 | Mita Ind Co Ltd | Corona discharge device |
US4110614A (en) * | 1976-12-17 | 1978-08-29 | Xerox Corporation | Corona device |
US4910637A (en) * | 1978-10-23 | 1990-03-20 | Rinoud Hanna | Modifying the discharge breakdown |
NL8101260A (nl) * | 1981-03-16 | 1982-10-18 | Oce Nederland Bv | Corona-inrichting. |
JPS58182659A (ja) * | 1982-04-20 | 1983-10-25 | Ricoh Co Ltd | 電子写真装置における帯電方法 |
JPS5952268A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-26 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 転写紙分離方法 |
US5028779A (en) * | 1984-11-01 | 1991-07-02 | Xerox Corporation | Corona charging device |
US4837658A (en) * | 1988-12-14 | 1989-06-06 | Xerox Corporation | Long life corona charging device |
JP3619057B2 (ja) * | 1999-05-28 | 2005-02-09 | キヤノン株式会社 | 帯電装置及び画像形成装置 |
CN104646566A (zh) * | 2015-02-04 | 2015-05-27 | 安徽意义环保设备有限公司 | 一种电晕线折弯架 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE545664A (de) * | 1955-03-03 | |||
US3537914A (en) * | 1968-01-19 | 1970-11-03 | Hewlett Packard Co | Passivation of thermal conductivity filaments |
-
0
- BE BE793227D patent/BE793227A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-23 US US00211542A patent/US3764866A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-08-17 CA CA149,613A patent/CA1095114A/en not_active Expired
- 1972-09-14 AR AR244074A patent/AR198185A1/es active
- 1972-09-18 DE DE2245679A patent/DE2245679C3/de not_active Expired
- 1972-10-05 CH CH1453072A patent/CH553435A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-11 CS CS8479A patent/CS168018B2/cs unknown
- 1972-12-12 BR BR8756/72A patent/BR7208756D0/pt unknown
- 1972-12-15 NL NL7217159.A patent/NL165341C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-15 IL IL41096A patent/IL41096A/en unknown
- 1972-12-18 GB GB5824872A patent/GB1402739A/en not_active Expired
- 1972-12-19 JP JP12758272A patent/JPS5328099B2/ja not_active Expired
- 1972-12-19 SE SE7216596A patent/SE380294B/xx unknown
- 1972-12-20 FI FI3610/72A patent/FI57185C/fi active
- 1972-12-20 IT IT33319/72A patent/IT972692B/it active
- 1972-12-20 AT AT1088472A patent/AT325420B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-20 FR FR7245484A patent/FR2165635A5/fr not_active Expired
- 1972-12-20 AU AU50323/72A patent/AU467386B2/en not_active Expired
- 1972-12-21 ZA ZA729029A patent/ZA729029B/xx unknown
- 1972-12-22 DD DD167839A patent/DD103068A5/xx unknown
- 1972-12-22 ES ES409976A patent/ES409976A1/es not_active Expired
- 1972-12-22 SU SU721865451A patent/SU617026A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU467386B2 (en) | 1974-06-20 |
DE2245679B2 (de) | 1977-07-21 |
BR7208756D0 (pt) | 1973-09-25 |
FI57185B (fi) | 1980-02-29 |
CH553435A (de) | 1974-08-30 |
DD103068A5 (de) | 1974-01-05 |
AT325420B (de) | 1975-10-27 |
GB1402739A (en) | 1975-08-13 |
IL41096A (en) | 1976-05-31 |
JPS4874231A (de) | 1973-10-06 |
US3764866A (en) | 1973-10-09 |
AU5032372A (en) | 1974-06-20 |
ES409976A1 (es) | 1976-06-16 |
CS168018B2 (de) | 1976-05-28 |
IL41096A0 (en) | 1973-03-30 |
BE793227A (fr) | 1973-06-22 |
IT972692B (it) | 1974-05-31 |
FI57185C (fi) | 1980-06-10 |
FR2165635A5 (de) | 1973-08-03 |
ZA729029B (en) | 1973-09-26 |
JPS5328099B2 (de) | 1978-08-12 |
SE380294B (sv) | 1975-11-03 |
AR198185A1 (es) | 1974-06-07 |
CA1095114A (en) | 1981-02-03 |
DE2245679A1 (de) | 1973-07-05 |
NL165341C (nl) | 1981-03-16 |
NL7217159A (de) | 1973-06-26 |
SU617026A3 (ru) | 1978-07-25 |
NL165341B (nl) | 1980-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2245679C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Koronaentladungsdrahtes | |
DE2906245C3 (de) | Drahtelektrode für das funkenerosive Schneiden | |
DE2630762C2 (de) | Wechselstrom Koronaentladungseinrichtung | |
DE2156299C3 (de) | Anordnung zur Übertragung eines Tonerbildes von einem Aufzeichnungsträger auf ein Bildempfangsmaterial | |
DE2362915B2 (de) | Koronaentladungselektrode zur Erzeugung einer negativen Koronaentladung | |
DE2339949A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer duennen schicht auf einer unterlage | |
DE3132079C2 (de) | Ionenerzeugungs- und -modulationselektrode | |
DE2363088A1 (de) | Beschichtete elektrode fuer koronaentladung | |
DE2064545B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Auf- oder Entladen von Oberflächen eines Materials | |
DE1200403B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei duennen, elektrisch leitenden Schichten | |
DE1796176A1 (de) | Isolierter Draht und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH620604A5 (de) | ||
DE1514472A1 (de) | Photoleitende Schicht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2715242A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer kathode | |
DE3712049C2 (de) | ||
DE2153288A1 (de) | Korona-Entladungsvorrichtung | |
CH670110A5 (de) | ||
DE1447048B2 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungs material zu seiner durchfuehrung | |
DE2530888C3 (de) | Elektrodenkopf für Elektro-Erosions-Drucker | |
DE19629170C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Quarzglaskörpern | |
DE1274648C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duennfilmspeicherelements und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE112017006811T5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze | |
DE3049304C2 (de) | ||
AT149761B (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrische Sammler. | |
DE1408930C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung eines trockenen und kein Konstitution wasser enthaltenden Gluhtrennuberzugs auf der Oberflache von metallischem Blech oder Bandgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |