DE2245530A1 - Fahrersitz fuer kraftfahrzeuge mit engen raumverhaeltnissen in der fahrerkabine - Google Patents

Fahrersitz fuer kraftfahrzeuge mit engen raumverhaeltnissen in der fahrerkabine

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DE2245530A1
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seat
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swivel
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Martin Dipl Ing Glaser
Karl Dipl Ing Muehlbacher
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrersitz für Kraftfahrzeuge mit engen Raumverhältnissen in der Fahrerkabine Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrersitz für Kraftfahrzeuge mit engen Raumverhältniscen in der Fahrerkabine, wobei der den eigentlichen Sitz tragende Sitzunterteil in seiner Grundstellung mit dem Sockel verriegelt und diesem gegenüber nach Entriegelung in waagrechter Ebene bewegbar ist.
  • Fahrersitze dieser Art sind bekannt. Dabei soll die Bewegung des Sitzunterteiles den Zutritt zum Sitz von hinten ermöglichen, wenn in der Sei- -tenwand keine Tür vorhanden ist. Bei einer bekannten Ausführung ist der Sitz um eine lotrechte Achse begrenzt drehbar. Ein solches Verdrehen benötigt aber wegen der vom Sitz abstehenden Rückenlehne erheblichen Raum und gibt dennoch nicht genügende Durchsticgfreiheit an der der Lehne abgekehrten vorderen Sitzseite. Bei einer anderen bekannten Ausbildung ist ir Sitzunterteil in Füh,Xusgen gelagert, die etwa parallel zu der einen Diagonalen der Sitzfläche verlaufen, so daß also der Sitz schräg nach hinten verschoben werden kann. Dies erfordert aber einen czrheblicnen, häufig nicht vorhandenen freien RaCtm' hinter dem Fahrersitz. Außerdem ist dail V->rschieben des Sitzes verhältnismäßig mühevoll, da übliche Gleitführungen durch Verschmutzung und durch Verkanten infolge Herstellungsungenauigkeiten die Gefahr von Verklemmungen mit sich bringen.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Fahrersitz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der genügend Raum für der Zutr:ttt des Fahrers von hinten freigibt, selbst aber möglichst wenig Platz beansprucht und leicht betätigbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe vor allem durch zwei nach Art eines Gelenkviereckes mit lotrechten Gelenkachsen angeordnete, mit ihren Vorderenden am Sockel und mit ihren Hinterenden am Sitzunterteil angelenkte Schwenkarme, wobei die durch die Gelenkachsen jedes Schwenkarmes gelegten Ebenen einander in jeder Sitzstellung vor dem Sitz schneiden.
  • Durch diese Ausbildung wird der Sitzunterteil mit dem Sitz bei seiner Bewegung aus der Grundstellung praktisch nur seitwärts versetzt und er-gibt durch eine leichte Verdrehung in Bewegungarichtung genügend Raum für die Beine des von hinten zusteigenden Fahrers frei. Für die Rückenlehne wird dabei fast kein zusätzlicher Freiraum hinter dem Sitz benötigt. Die'Eagerung auf den Schwenkarmen bringt nur geringe Reibungskräfte und leichte Bedienbarkeit mit sich, so daß der Fahrer bei häufigem Aus- und Einsteigen, z.B. bei Zustellfahrzeugen, nicht überfordert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen wenigstens einem der Schwenkarme und dem Sitzunterteil eine in waagrechter Richtung wirkende, in der Grundstellung des Sitzunterteiles gespannte Feder eingesetzt. Durch diese Feder bewegt sich der Sitzunterteil mit dem Sitz nach der Entriegelung selbständig aus der Grundstellung und verbleibt auch in der errechten versetzten Stellung, wenn der Fahrer ausgestiegen ist, so daß dieser bei einem allfälligen häufigeren Hin- und Hergehen nicht behindert wird. Selbstverständlich könnte die Feder auch zwischen dem Sockel und wenigstens einem der Schwenkarme angeordnet werden.
  • Damit Klappergeräusche in der Sitzhalterung vermieden werden, ist erfindungsgemäß zwischen Sockel und Sitzunterteil ein in dessen Grundstellung belasteter elastischer Anschlagpuffer vorgesehen. Dadurch werden Relativbewegungen zwischen dem Sitzunterteil und dem Sockel, die stich'sonst wegen des Lagerspieles ergeben könnten, vermieden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn nur einer. der beiden Schwenkarme tragend wirkt und biege steif mit ihm verbundene Gelenkachsen besitzt, wogegen der andere Schwenkarm über Kugelgelenke mit Sockel und Sitzunterteil verbunden ist. Infolge von Fertigungs- oder Montageungenauigkeiten könnten die Achsen der beiden Schwenkarme gegeneinander verschränkt sein, wodurch die Bewegung des Sitzunterteiles erschwert werden würde. Dies wird durch die Ausbildung, bei der å jeweils ein Lenker nur zur Bührund dient und nicht trägt, vermieden, so daß eine'leichte Beweglichkeit des Sitzunterteiles mit dem Sitz erreicht ist.
  • Schließlich weist der Sitzunterteil eine Fangnase od.dgl., auf, die zur Begrenzung der Sitzunterteilbewegung aus der Grundstellung mit einem dem Sockel zugehörigen Anschlagzapfen zusammenwirkt, der auch zur Verriegelung des Sitzunterteiles in der Grundstellung dient, so daß die beiden Endstellungen des Sitzunterteiles festgelegt sind und hiefür nur ein Anschlagzapfen vorgesehen zu werdeWbraucht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Fahrersitz in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sitzunterteil bei abgenommenem Sitz samt federnder Sitzhalterung im größeren Maßstab, Fig. 3 einen Vertikal schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Teil des Sockels mit dem Sitzunterteil im Teilschnitt und Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
  • Auf dem Sockel 1 ist der Sitzunterteil 2 gelagert, der über eine beliebige federnde Halterung den eigentlichen Sitz 3 mit Rückenlehne 4 trägt. Zur Lagerung des Sitzunterteiles 2 auf dem Sockel 1 dienen zwei nach Art eines Gelenkviereckes mit lotrechten Gelenkachsen angeordnete, mit ihren Vorderenden am Sokkel 1 und mit ihren Hinterenden am Sitzunterteil 2 angelenkte Schwenkarme 5,6. Die durch die Gelenkachsen jedes Schwenkarmes gelegten Ebenen schneiden einander in jeder Sitzstellung vor dem Sitz 3 bzw. Sitzunterteil 2, was sich aus Fig. 2 ergibt, in der der aus der Grundstellung bis zu einem Anschlag bewegte Sitzunterteil und die zugehörigen Schwenkarme strichpunktiert angedeutet sind. Der Schwenkarm 5 wirkt allein tragend und besitzt biege steif mit ihm verbundene chsen 7,8, die in einem Lagerrohr 9 des Sockels 1 bzw.
  • in entsprechenden Lagern 10 des Sitzunterteiles 2 gehalten sind. Der andere Schw nkarm 6 ist mit dem Sokkel 1 und dem Sitzunterteil-2 lediglich iiber Xugelgelenke 11 verbunden (Fig. 4), so daß er bloß eine Bührungsaufgabe haut. Zwischen dem Schwenkarm 5 und dem Sitzunterteil 2 ist eine in waagrechter Richtung wirkende Feder 12 eingesetzt, die als gefundene Biegefeder die Achse 8 umschließt und mit ihren Schenkelenden einerseits am Schwenkarm 5, anderseits am Sitzunterteil 2 angreift. Sie hat das Bestreben, den Winkel zwischen ihren Schenkeln zu verkleinern, so daß der Sitzunterteil selbständig in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung gezogen bzw. in dieser Stellung gehalten wird.
  • Zwischen dem Sockel 1 und dem Sitzunterteil 2 ist ein in dessen Grundstellung be-lasteter elastischer Anschlagpuffer 13 vorgesehen (Fig.2 und 5). Ferner weist der Sitzunterteil 2 eine Verriegelungseinrichtung mit einem Handgriff 14 und-einem geferdeten Riegel 15 auf. In der Grundstellung umfaßt der Riegel 15 einen vom Socke 1 hochrageflden'AWs'chlagzapfen 16, so daß der Sitzunterteil in der Grundstellungfixiert ist.
  • Wird der Riegel 15 mit Hilfe des Handhebels 14 gegen die Federkraft verschwenkt, so läßt sich der Sitzunterteil 2 unter der Wirkung der Feder 12'aus seiner Grundstellung bewegen, wobei er eine Fangnase 17-aufweist, die am Ende dieser Bewegung auf den Anschlagzapfen 16 auftrifft und-somit die Bewegung begrenzt.
  • Beim Zurückbewegen in die Grundstellung rastetder Riegel 15 wieder selbständig am'Anschlagzapfen 16 ein.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Fahrersitz für Kraftfahrzeuge mit engen verhältnissen in der Fahrerkabine, wobei der den eigetlichen Sitz tragende Sitzunterteil in seiner Grundstellung mit dem Sockel verriegelt und diesem gegenüber nach Entriegelung in waagrechter Eben bewegbar ist, gekennzeichnet durch zwei nach Art eines Gelenkviereckes mit lotrechten Gelenkachsen angeordnete, mit ihren Vorderenden am Sockel (1) und mit ihren Hinterenden am Sitzunterteil (2) angelenkte Schwenkarme (5,6), wobei die durch die Gelenkachsen jedes Schwenkarmes gelegten Ebenen einander in jeder Sitzstellung vor dem Sitz (2,3)schneiden.
2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem (5) der Schwenkarme (5,6) und dem Sitzunterteil (2) eine in waagrechter Richtung wirkende, in der Grundstellung des Sitzunterteiles gespannte Feder (12) eingesetzt ist.
3. Fahrersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel (1) und Sitze unterteil (2) ein in dessen Grundstellung belasteter elastischer Anschlagpuffer (13) vorgesehen ist.
4. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer (5) der beiden Schwenkarme (5,6) tragend wirkt und biegesteif mit ihm verbundene Gelenkachsen (7,8) besitzt, wogegen der andere Schwenkarm (6) über Kugelgelenke (11) mit Sockel (1) und Sitzunterteil (2) verbunden ist.
5. Fahrersitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzunterteil (2)- eine Fangnase (17) od.dgl. aufweist, die z:ur Begrenzung der Sitzunterteilbewegung aus der Grundstellung mit einem dem Sockel (1) zugehörigen Anschlagzapfen (16) zusammenwirkt, der auch zur Verriegelung des Sitzunterteiles in der Grundstellung dient.
L e e r s e i t e
DE2245530A 1972-09-13 1972-09-16 Fahrersitz für Kraftfahrzeuge Expired DE2245530C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT783372A AT323575B (de) 1972-09-13 1972-09-13 Fahrersitz für kraftfahrzeuge mit engen raumverhältnissen in der fahrerkabine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245530A1 true DE2245530A1 (de) 1974-04-04
DE2245530B2 DE2245530B2 (de) 1979-09-06
DE2245530C3 DE2245530C3 (de) 1980-05-14

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ID=3599903

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DE2245530A Expired DE2245530C3 (de) 1972-09-13 1972-09-16 Fahrersitz für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2326759A1 (de) * 1973-05-25 1974-12-19 Schoeller Felix Jun Fa Mit thermoplastischen kunstharzen zu beschichtendes basispapier fuer fotografische zwecke
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FR2480206A1 (fr) * 1980-04-10 1981-10-16 Okey Vehicule automobile equipe d'un siege pivotant pour handicape
EP3835120A1 (de) * 2019-12-09 2021-06-16 Hamm AG Sitzvorrichtung für eine baumaschine

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AT323575B (de) 1975-07-25
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