DE2245383B2 - Fahrwerkgeometrie-messanlage - Google Patents
Fahrwerkgeometrie-messanlageInfo
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- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Fahrwerkgeometrie-Meßanlage zur Messung der Radneigungswinkel von
Kraftfahrzeugen, bei nicht übereinstimmender Lage von
Meßanlage und Kraftfahrzeug. ^0
Nach der britischen Patentschrift 10 95 692, die der
deutschen Patentschrift 1301915 entspricht, ist es
bereits bekannt, die Winkelneigungen der Vorderräder von Kraftfahrzeugen mittels verschiebbarer Abtaststiftc
zu messen. Hierbei muß die ivießvorrichtung auf Rollen verschoben werden, bis ihre Längsmittelachse
mit der des Fahrzeuges übereinstimmt. Das Ausrichten der Meßvorrichtung ist dabei umständlich und erfordert
einen großen Zeitaufwand. Allgemein bekannt ist auch die Übertragung von Meßwerten durch analoge odei
digitale Lagemeß-Systeme durch die Zeitschrift ATN' vom September 1963. Lieferung 332, S.R.113-R119
Eine digitale Anzeige der Meßwerte bei einti
Anordnung zur Achsvermessung an Kraftfahrzeuge! wurde auch schon vorgeschlagen durch die deutscht
Offenlegungsschrift 19 43 465. Ferner ist auch noch au« der DL-Patentschrift 25 225 eine Anordnung zun
Messen von Strecken bekannt, bei der die Meßgröße inkremental durch Raster unterteilt und photoelektrisd
abgetastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, da· Ausrichten der Meßvorrichtung nach dem Kraftfahr
zeug zu vermeiden und dadurch eine schnelle Messung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einen Meßplatz Meßblöcke fest angeordnet und mit unabhan
gig voneinander bewegbaren Schubslangen verseher sind, an deren Ende sich jeweils ein Meßkopf m 11
verschiebbaren Taststiften befindet, daß sowohl da Schubstangen als auch die Taststifte Raster /in
inkrementalen Messung der Schubstangen- b/w. dei Stiftbewegung tragen und daß eine Zähleinrichtung du.
von den Rastern übertragenen Lageabstände /wischer ivießanlage und Fahrzeug als Korrekturwert ermittelt.
Zur genauen Simulierung der geometrischen Radcbc
nen können Meßscheiben verwendet werden, die an der Fahrzeugrädern befestigt und nach der geometrischer
Radebenc ausgerichtet sind.
Zur Zählung und Speicherung der von den Rasten
erzeugten Impulse werden beispielsweise Schrittmotoren verwendet, deren Bewegungen mittels Diflercntialgetrieben
summiert werden.
Die Ermittlung der Fahrwerk-Symmetrieachse er folgt so. daß für die Vorder- und Hinterrader de
Fahrzeuges jeweils ein Paar zusammenarbeitende: Meßblöcke mit Inkrementa!raster tragenden Schub
stangen vorgesehen sind, wobei die Raster bei ihrei Bewegung Photozellen passieren, die Impulse erzeuge:
und an Schrittmotoren weitergeben, von denen je zwe auf ein gemeinsames Differentialgetriebe einwirken.
Zur exakten Übertragung der von den Schrittmotoren bzw. von den Differentialgetrieben gespeicherter
Werte der Radneigungswinkel werden beispielsweise Zahnriemen verwendet, die auch zur Skalenanzeigt
dienen.
Es besieht ferner die Möglichkeit, an dem Zahnrie men ein Druckwerk anzubringen, das den Skalenwcr
auf eine Prüfkarte druckt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dei
Erfindung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Meßanlage,
Fig.2 eine Einachs-Meßanlage in perspektivischei
Darstellung,
Fig. 3 eine Zweiachs-Meßanlage zur gleichzeitiger
Ermittlung der Neigungswinkel an allen vier Fahrzeug rädern,
F i g. 4 einen Meßblock mit Meßkopf und
F i g. 5 eine Anzeigevorrichtung mit Priifkarten Druckwerk.
Die korrekte Messung der Radneigungswinkel ar Kraftfahrzeugen ist nur dann möglich, wenn diese, vo
allem bei der Vorspurmessung, in bezug auf di< Fahrwerk-Symmetrieachse erfolgt, d. h. wenn diese mi
der Symmetrieachse der Meßanlage übereinstimmt Dies war bisher so möglich, daß eniweder das Fahrzeuj
nach der Anlage oder diese nach dem Fahrzeuj
iusgerichtei wurde. Beide Möglichkeiten erfordern
manuell viel Zeit und automatisch einen großen Aufwand.
Bei der Erfindung muß weder das Fahrzeug noch die Meßanlage in ihrer Lage verändert werden. Die relative
Schräglage der Fahrwerk-Symmetrieachse wird mittels vier festmontierten und zu den ein/einen Rändern
zustellbaren Abtasteinrichtungen gemessen, ein Korrekturfaktor der Achsenneigung automatisch errechnet
und bei der Messung der Radneigungen berücksichtigt,
Das Meß- und Rechensysiem arbeitet digital und nach derinkrementalen Meßmethode.
In der pig. 1 stellt 1 den Meßplatz dar. auf den das
Fahrzeug aufgestellt wird und an dessen Rand die Meßblöcke 2-5 zur Messung der Radneigungen der
Fahrzeugräder angeordnet sind. Von den einzelnen Meßblöcken 2-5 lassen sich Schubstangen 6-9 gegen
die Fahrzeugräder 10—13 vorschieben, bis die Enden der Schubstangen an den mit den Rädern verbundenen
Meßscheiben 14—17 anliegen. Die Meßscheiben werden zuvor an den Rädern nach der genauen
geometrischen Radebene des betreffenden Rades ausgerichtet.
Zunächst handelt es sich darum, die genaue Lage der Fahrzeug-Längsmittelachse 19 festzustellen, die gegenüber
der Längsmittelachse 18 eine Versetzung aufweist Auf den Schubstangen 6-9 sind Rasier angebracht,
deren Länge mit a. b. c. d bezeichnet ist. Die Differenz
der Abstände ab ergibt die Versetzung 20 dei Hinterachsmitte der Räder 10. 11 von der Längsmittelachse
18 der Meßanlage. Ebenso ergibt die Differenz der Abstände r-ddie Versetzung 21 der Vordcjchsmitte
der Räder 12. 13 und zwar nach der entgegengesct/ ten Seite der Längsmittelachse der Meßanlage. Durch
die Verbindungslinie der beiden Achsmitten ist die Längsmiltelachse des Fahrzeuges festgelegt. Anstatt
nun^ie Abstände a-b-c-d zu messen, können diese auch
durch Auszählen der Rastereinheiten festgestellt werden, ein Verfahren, das als inkremental Zählweise
bekannt ist. Die Zählung dieser inkrementalen Einheiten erfolgt automatisch mittels der später beschriebenen
Einrichtungen.
Anstelle der Differenzbildung kann die Neigung der Längsmiitelachse des Fahrzeuges gegenüber der Achse
18 aus der Formel (<j + d)-(b+ c) abgeleitet werden. Bei
der vorliegenden Lage des Fahrzeuges ergibt sich ein Neigungsfaktor 22, dargestellt in inkrementalen Einheiten.
Dieser Wert stellt einen Korrekturfaktor dar, der bei der Messung der Neigungswinkel lier Fahrzeugränder
berücksichtigt werden muß.
Die Neigungswinkel der Fahrzeugräder, bekannt unter der Bezeichnung Vorspur und Sturz, werden mit
Meßköpfen 53, 54, 79, 80 gemessen, die an den Enden der Schubstangen angeordnet sind. Diese Meßköpfe
enthalten jeweils einen festen und zwei verschiebbare Taststifte. Letztere tragen je ein inkremental Raster,
so daß deren Verschiebung durch inkrementale Zählung festgestellt werden kann. Die Raster der Taststifte sind
erheblich kleiner als die Raster der Schubstangen und zwar entspricht das Verhältnis dem Tasterabstand 23
zum Abstand der Achsmitten.
Für die Fahrzeugräder 12, 13 der Vorderachse können die Werte der Vorspur rechts bzw. links auf den
Raslern 25 bzw. 26 abgelesen werden, wobei der Korrekturfaktor 22 als Nullpunktverschiebung 24 bzw.
24a in die Messung eingeht.
Eine praktische Ausführung einer Einachs-Meßanlage zeigt Fig. 2. An den Fahrzeugrädern 12, 13 der
Vorderachse soll die Vorspur gemessen werden. Den vier Rädern 10-13 sind die Meßblöcke 2-5 gegenübergestellt,
wobei die Schubstangen 6-9 Raster 27-30 tragen. Beim Zustellen der Schubstangen an die
Meßseheiben 14—16 bewegen sich die Raster an Photozellen 31—34 vorbei, welche die Rastereinheiten
in Impulse umwandeln und über die Leitungen 35, 36, Schalter 37, 38 und Leitungen 39, 40 an die
Schrittmotoren 41, 42 führen. Letztere setzen die Impulse in Bewegungsschritte um und betätigen die
Seitenräder eines gemeinsamen Differentialgetriebes 43. Die Photozellen enthalten jeweils getrennte
Elemente für Vor- und Rücklauf der Rastet und bewirken damit eine entsprechende Drehriehtmig der
Schrittmotoren. Damit ist die Versetzung der Vorderachsmitte berücksichtigt. Die Schalter 37, 38 weiden
nun in die andere Schallstellung gelegt und damit an die
Phoiozellen 33, 34 der Blöcke 2, 3 geschalte',. Die
Impulse führen über die Leitungen 51,52, Schalter 37, 38
und Leitungen 39, 40 wiederum an die Schrittmotoren 41,42 und betätigen diese. Damit ist der Korrekturfaktor
der tatsächlichen Lage tier Fahrzeug-Längsmiuelac'nse
in bezug auf die Symmetrieachse der Meßanlage berücksichtigt.
Während die Enden der Schubstangen 6, 7 mil festen Tastern 49, 50 versehen sind, dienen bei den
Schubstangen 8, 9 dem gleichen Zweck die festen Tastsüftc 55 der an den Enden der Schubstangen
angeordneten Meßköpfe 53, 54. Für die Messung der Vorspur treten außer den festen Tastsliften 55 noch die
horizontal angeordneten, verschiebbaren Taststifte 56. 56a in Wirkung. Letztere sind mit Rastern 58, 59
versehen, die an Photozellen 60,61 vorbeilaufen. Bei der
Bewegung der Taststifte 56, 56;) geben die Photozellen 60, 61 Impulse über die Leitungen 62. 63 an die
Schrittmotoren 64,65.
Die Eingabe des Korrekturfaktors erfolgt vom Außenrad des Differentialgetriebes 43 mittels eines
Zahnriemens 44 auf ein Triebrad 45. das seine Bewegung über eine Welle 46 den Differentialgetrieben
47,48 mitteilt, die jeweils mit den Schrittmotoren 64, 65 in Verbindung stehen. Die Ausgangsräder der Diflereiilialgetricbe
47, 48 enthalten nun die richtigen Vorspurwerte und zeigen diese mittels der Zeiger 71, 72 an
Skalen 73, 74 an. Die Anzeigevorrichtung verwendet Zahnriemen 66, 67, die über die Ausgangsräder der
Differentialgetriebe 47, 48 und auf einer Welle sitzende Triebräder 68, 69 geführt sind. Auf den
Zahnriemen sind die Zeiger 71, 72 angeordnet, welche die Stellung der Differentialgetriebe anzeigen.
Mit der Anordnung nach F i g. 3 kann die Vorspur aller vier Fahrzeugräder 10—12 gleichzeitig gemessen
werden. Die Meßblöcke 2-5 sind mit Meßköpfen 53, 54, 79, 80 versehen, wobei letztere jeweils einen festen
Taststift 55 und in der gleichen Horizonialebene einen verschiebbaren Taststift 56, 56a, 56i>, 56cbesitzen.
Bezüglich der Fahrzeugräder 12, 13 stimmt die Schaltung mit der Einachs-Meßanlage nach F i g.
überein, nur kommen die Schalter 37, 38 in Fortfall. Für die Fahrzeugräder 10, 11 ist eine ebensolche Schaltung
vorgesehen.
Von den Meßblöcken 2, 3 führen die Impulse der Photozellen an die Schrittmotoren 76,77. welche auf das
gemeinsame Differentialgetriebe 78 einwirken. Das Ausgangsrad des Getriebes ist durch einen Zahnriemen
78a mit dem Triebrad 45a der Halbwelle 46a verbunden. Hierbei findet eine Übersetzung 1 : 2 statt, um die durch
das Differentialgetriebe bedingte Uniersetzung auszu-
gleichen.
Auf die andere Halbwelle 46a arbeiten die Schrittmotoren 41, 42, die ihre Impulse von den Meßblöcken 4, 5
erhalten und über das Differentialgetriebe 43. den Zahnriemen 446 und das Triebrad 45b mit der Welle
verbunden sind. Das Differentialgetriebe 75 teilt die Welle 46;i, wobei die Seilenräder des Getriebes einmal
über den Zahnriemen 44 und das Triebrad 45 mit der Halbwelle 46 für die Vorspurwerte der Meßköpfe 53,54
und andererseits über einen Zahnriemen 98 mit einem Triebrad 99 der Halbwelle 89 für die Vorspurwerte der
Meßköpfe 79,80 verbunden sind.
Die Meßköpfe 79, 80 besitzen verschiebbare Tastslifte 56έ>, 56c mit Rastern 81, 82, die bei ihrer Bewegung
Impulse in Photozellen 83, 84 auslösen. Die Impulse betätigen Schrittmotoren 85, 86, die jeweils auf ein
Differentialgetriebe 87, 88 einwirken, die gleichzeitig die Bewegung des Triebrades 99 aufnehmen.
Die Ausgangsräder der Differentialgetriebe 87, 88 enthalten die genauen Vorspurwerte der Fahrzeugräder
10, 11 und übertragen diese auf die Anzeigevorrichtung mittels über Triebräder 92,93 laufenden Zahnriemen 90,
91. Die Zeiger 94, 95 der Zahnriemen 90, 91 geben den Meßwert an Skalen 96,97 an.
Bei der Messung des Sturzes der Fahrzeugräder braucht die Lage des Fahrzeuges nicht berücksichtigt zu
werden. Die Messung erfolgt mit den Meßköpfen 53,54 an der Vorderachse bzw. mit den Meßköpfen 79, 80 an
den Rändern der Hinterachse (Fig. 3). Es weiden die festen Taststifte 55 und die zu diesen in der
Vcrtikalcbene angeordneten verschiebbaren Tasistifie
57,57,-i. 576. 57c/.ur Messung des Stur/es verwendet.
Zur Darstellung der Messung des Sturzes an einem Fahrzeugrad dienen die I·" i g. 4 und 5. Der MelJkopf 54
enthält den verschiebbaren Stifi 57.-ι. der ein Raster 100
trügt. Bei der Bewegung des Tastsiifies lost das Raster
in einer Photozelle 101 Impulse aus. die über eine
Leitung 102 einem Schrittmotor 103 zugeführt werden.
Der Schrittmotor teilt seine Bewegung einem Zahnriemen 106 mit, der um die Triebräder 104, 105 gelegt ist
und der einen Zeiger 107 über einer Skala 108 bewegt. In gleicher Weise arbeitet die Anordnung für die
übrigen Fahrzeugräder, so d;.ß die Stur/werte für alle
vier Räder gleichzeitig abgelesen werden können.
In der I- i g. 5 ist eine Druckeinrichtung dargestellt, die
es gestattet, den gemessenen Wert auf eine Prüfkartc zu
drucken. Die Druckcinrichtung besteht aus einem Elektromagneten 109, mit einem um die Achse 111
beweglichen Anker 110. Der Elektromagnet ist an der Rückseite des Zahnriemens 106 befestigt und zwar so.
daß der Anker 110 an einem Farbband 113 vorbeiläuft.
Hinter dem Farbband 113 befindet sich die Prüfkarte 114, auf der eine Skala 115 aufgedruckt ist. Wird nun det
Stromkreis des Elektromagneten 109 mittels des Schalters 112 geschlossen, so schlägt der Anker 110
gegen die Prüfkarle 114 und trägt den Meßwert als Punkt in der Skala 115 ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fahrwerkgeometrie-Meßanlage zur Messung der Radneigungswinkel von Kraftfahrzeugen bei
nicht übereinstimmender Lage von Meßanbge und Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Meßplatz (1) Meßblöcke (2-5) fest angeordnet jnd mit unabhängig voneinander bewegbaren
Schubstangen (6 — 9) versehen sind, an deren Ende sich jeweils ein Meßkopf (53,54, 79,80)
mit verschiebbaren Taststiften (56, 56a, 566,56cund
57, 57a, 576. 57c) befindet, daß sowohl die Schubstangen (6 — 9) als auch die Taststifte (56, 56a,
566, 56c und 57, 57a. 576, 57c) Raster (27-30 bzw.
58, 59, 81, 82, 100) zur inkrementalen Messung der
Schubstangen- bzw. der Taststiftbewegung tragen und daß eine Zähleinrichtung die von den Rastern
übertragenen Lageabstände zwischen Meßanlage und Fahrzeug als Korrekturwert ermittelt.
2. Meßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur genauen Simulierung der geometrischen Radebenen Meßscheiben (14- 17) verwendet
werden, die an den Fahrzeugrädern (10—13) befestigt und nach der geometrischen Radebene
ausgerichtet sind.
3. Meßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßköpfe (53, 54, 79, 80) je drei Abtaststifte tragen, von denen jeweils einer (55) fest
und einer zu diesem horizontal ausgerichtet (56,56a.
566,56c) b/w. vertikal ausgerichtet (57,57a, 576,57c)
und verschiebbar angeordnet ist.
4. Meßanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung und Speicherung der von
den Rastern erzeugten Impulse Schrittmotoren (41, 42,64,65,76,77,85,86) verwendet werden.
5. Meßanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Schrittmotoren
(41, 42, 64, 65, 76, 77, 85, 86) mittels Differentialgetrieben (43,47,48,75,78,87,88) summiert werden.
6. Meßanlage nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schrittmotoren
bzw. von den Differentialgetrieben gespeicherte Wert der Radneigungswinkel auf Zahnriemen
(66, 67, 90, 9ί) übertragen und mittels auf diesen befindlichen Zeigern (71, 72, 94, 95) an Skalen (73,
74,%,97) ablesbar ist.
7. Meßanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zahnriemen (66, 67, 90, 91)
jeweils ein Druckwerk (109-113) verbunden ist, 5c
welches den Meßwert auf eine Prüfkarte (114) überträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1476871 | 1971-10-07 | ||
CH1476871A CH544300A (de) | 1971-10-07 | 1971-10-07 | Verfahren zur automatischen Ermittlung der Symmetrie-Längsachse eines Kraftfahrzeugs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245383A1 DE2245383A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2245383B2 true DE2245383B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2245383C3 DE2245383C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104359408A (zh) * | 2014-11-25 | 2015-02-18 | 麦特汽车服务股份有限公司 | 一种基于二维倾角自动补偿的汽车底盘数据测量方法 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104359408A (zh) * | 2014-11-25 | 2015-02-18 | 麦特汽车服务股份有限公司 | 一种基于二维倾角自动补偿的汽车底盘数据测量方法 |
CN104359408B (zh) * | 2014-11-25 | 2017-03-22 | 麦特汽车服务股份有限公司 | 一种基于二维倾角自动补偿的汽车底盘数据测量方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE383415B (sv) | 1976-03-08 |
GB1391312A (en) | 1975-04-23 |
JPS4846001A (de) | 1973-06-30 |
IT975185B (it) | 1974-07-20 |
DE2245383A1 (de) | 1973-04-12 |
JPS5332561B2 (de) | 1978-09-08 |
CH544300A (de) | 1973-11-15 |
FR2155591A5 (de) | 1973-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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